Benutzer:Anonymes Mitglied/Gerhard Elliger

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Gerhard Elliger (* 12. September 1936[1] in Greußen; † 25. August 2005 in Plothen), von Beruf Kfz.-Elektromeister, war einer der erfolgreichsten deutschen Motorbootrennfahrer und Gründer der Kraftfahrzeug-Elektro Firma Elliger, aus welcher 1994 das Autocentrum Elliger in Oettersdorf bei Schleiz hervorging.[2][1]
In seiner Firma wurden schon damals viele Fahrzeuge von PKW bis LKW repariert. Bis zum Ende der DDR gehörte seine Kraftfahrzeug-Elektro-Firma zu den wenigen Betrieben dieser Branche. Ausgezeichnet wurde er mit dem Europameistertitel im Motorbootrennen und als "Meister des Sports".
Gerhard Elliger wurde als großzügiger, uneigennütziger und fairer, immer gut gelaunter Sportkamerad geschätzt, der auch seine Freunde für die Rennen begeistern konnte.

Datei:Gerhard Elliger 1967 im Motorrennboot (Berlin-Grünau).png
Gerhard Elliger 1967 im Motorrennboot (Berlin-Grünau)

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor seiner aktiven Laufbahn als Motorbootrennsportler betätigte sich Gerhard Elliger in anderen Sportarten. Als Lehrling galt seine Liebe dem Radsport. Dabei nahm er an einigen Veranstaltungen teil und wurde Jugendmeister des Bezirks Erfurt im Radrennen .[3] Auch im Kunstradfahren und im Radball-Sport übte er sich, in letzterem nahm er an den deutschen Meisterschaften Teil.[3]

erste Berührung mit dem Motorbootsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verständlich, dass es schließlich den Kfz-Schlosser und Kfz.-Elektriker zum Motorsport hinzog. Einmal im Besitz eines Motorrades, war auch bald die Teilnahme an Motorrad-Trials und anderen Serienveranstaltungen eine klare Sache. Zusammen mit seinen Club-Kameraden, dem Weltrekordinhaber und Europameister des Jahres 1965, Herbert Eichler, war Gerhard Elliger im Trialsport des MC Zeulenroda mindestens so aktiv wie im Motorbootsport des MC Rochlitz. Diese beiden Sportler waren nicht nur Fahrer, sondern halfen wo es eben notwendig war. Als Funktionäre der Leitung dieses Clubs kamen sie 1959 erstmalig mit dem Motorbootsport in Berührung[1]. Zur Motorbootregatte auf der Talsperre Saalburg, wo beide aktive Organisationsfunktionäre[3] waren, lernten sie den damals einzigen Rochlitzer Motorbootsportler Gottfried Skunde kennen. Ein Sportfreund des ADMV fragte Gerhard, ob er nicht einen Motor für ein Rennboot etwas zurecht machen könne, er wäre doch auch ein guter Autoschlosser. Meister Elliger sagte nicht nein. Es blieb nicht aus, dass er auch einmal probierte und selbst mit dem Rennboot übers Wasser raste - und Geschmack an der Sache fand. Bereits im Winter 1959/60[3] wurde der Grundstein für den Motorbootsport gelegt. Annähernd jedes Wochenende ging es mit dem Motorrad von Zeulenroda nach Penig, wo bei Gottfried Skunde neue Rennboote aufgebaut wurden. Es waren immerhin rund 120 km, die selbst bei starkem Frost im Winter mit dem Motorrad hin und her zurückgelegt werden mussten. Zu dieser Zeit entstand mit Gerhard Elliger das Motorbootrennkollektiv des MC Rochlitz. Wie viele Stunden harte Arbeit diese Sportler in ihrer Freizeit geleistet haben, um auf den heutigen Stand ihrer Erfolge zu kommen, ist kaum noch nachzuweisen. Auch im Motorbootsport kann man nicht davon sprechen: "Kommen, sehen und siegen!" Da heißt es erst einmal hart arbeiten, Erfahrungen sammeln und dazu eiserne Energie zum Durchhalten aufbringen.

Der ist mit Benzin getauft![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als die Berliner Zeitung Deutsches Sportecho im Juli 1968 Gerhard Elliger im Interview die Frage "Wie sind Sie eigentlich zum Motorbootsport gekommen?" stellte, antwortete er:
"Manchmal sagt man: Der ist mit Benzin getauft! Bei mir muss es ähnlich gewesen sein. Interesse für Motoren hatte ich jedenfalls schon als Kind. So nimmt es eigentlich auch nicht wunder, dass ich schließlich den Beruf eines Kfz.Handwerk- und Elektromeisters erlernte. Als Mitglied des MC Rochlitz 'roch' ich vor etwa acht Jahren als Betreuer und Helfer beim ersten Motorbootrennen in Saalburg, unweit meiner Heimatstadt Schleiz, in die Materie hinein. Und sie hat mich nicht mehr losgelassen! Bis auf den heutigen Tag! Gemeinsam mit Sportfreunden baute ich damals ein Boot der Klasse ER 900, der Vorläuferin der heutigen Klasse LX 1000. Und wenn alles gut geht, will ich auch noch ein paar Jahre mitmachen."[4]


schnelle Boote & starke Motoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die schnellen Boote mit den starken Motoren für Gerhard Elliger baute Bernhard Danisch (in eigener Werft), welcher als bekanntester Bootsbauer der DDR[5] galt.
Gerhard Elliger preschte bei seinen Motorbootrennen mit ca 100 bis 150 km/h über die Wasseroberfläche.
Danisch lieferte seine Bauten (gebaut wurden die „Pantoffeln“ als Dreipunktboote) an den Westberliner König und erhielt dafür die König–Rennmotoren.

Danisch exportierte seine Danisch-Boote mit Königs-Motor in viele Länder.
Als die Berliner Zeitung Deutsches Sportecho im Juli 1968 Gerhard Elliger im Interview die Frage "Was versteht man unter der Bezeichnung LX 1000 ?" stellte, antwortete er: ."[4]
"Hier handelt es sich um Boote mit eingebauten Motoren. Die Bootskörper unterliegen in dieser Klasse keinerlei Gewichtsbeschränkungen, verwendet werden meistens jedoch die sogenannten Dreipunktboote. Der Motor mit maximal 1000 cm³ entspricht den Formel-III-Maschinen. Wir fahren unsere Motoren mit handelsüblichem Rennkraftstoff und nicht mit Methanol, wie es bei den kleinen Außenbordflitzern üblich ist."

Seine Erfolge im Motorbootrennsport verschafften ihm national und international eine Namen.[1]

Neben dem Weltrekordinhaber und Ex-Europameister Herbert Eichler ist er der erfolgreichste Motorbootsportler des MC Rochlitz.[1]

Seine größten Erfolge waren:

  • 1965 Vize-Europameister der Klasse LX (bis 1000 cm³)[1]
  • 1966 Vize-Europameister der Klasse LX (bis 1000 cm³)[1]
  • 1966 3. Platz der Deutschen Meisterschaft[1]


Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1942 bis 1950 - Greußen

Lehrzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01.09.1950 bis 28.02.1953 - Berufsausbildung als Kfz-Elektriker (Kfz-Handwerker) bei der Firma Wiemann in Greußen

Der ausbildende Handwerksmeister Otto Wiemann lies Gerhard Elliger bereits nach 2 1/2 jähriger Lehrzeit vorzeitig die Gesellenprüfung ablegen und sprach seine Empfehlung aus.

Arbeitsstellen als Kfz-Elektriker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 11.03.1953 bis 27.07.1953 - Erfurt, Firma Linde
  • 04.08.1953 bis 10.10.1953 - Erfurt, Firma Greissinger
  • 20.10.1953 bis 26.08.1954 - Greußen, Firma Ermisch
  • 28.02.1955 bis 13.10.1956 - Zeulenroda, Firma Heinze
  • 15.11.1956 bis 29.02.1960 - Zeulenroda bei der Firma Feig
  • 01.03.1960 bis 31.12.1963 - im Betrieb des VEB Kombinat Kraftverkehr Zeulenroda

Meister des Kraftfahrzeug-Elektro-Handwerks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19.06.1965 bestand Gerhard Elliger in Greußen die Meisterprüfung im Kraftfahrzeug-Elektro-Handwerk

Firmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01.01.1964 Gründung der Firma Gerhard Elliger Kfz-Elektrik als selbstständiger Handwerksmeister in Schleiz
  • April 1991 Händlervertrag Citroën


sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

» 1965 « Vize-Europameister - 1. Internationale Motorbootregatta - Kriebstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Internationale Motorbootregatta auf der Talsperre Kriebstein war zweifellos in sportlicher Hinsicht ein großer Erfolg für Gerhard Elliger. Herbert Eichler wurde in der Klasse LX (Einbaurennboote bis 1000 cm³) Europameister. Auf dem 2. Platz und somit Vize-Europameister der Klasse LX platzierte sich Gerhard Elliger. Der große Pechvogel des Tages war Wolfgang Mainz, der deutsche Meister 1964, dessen Boot durch eine Havarie innerhalb weniger Sekunden im Talsperrengewässer versank. [6]
Das unbeständige, ja teilweise starke Regenwetter in der Woche vor der Veranstaltung und der regnerische Tagesbeginn zur Regatta wirkte sich zwangsläufig empfindlich auf die Zuschauerzahl aus.
Wenn dennoch rund 6.000 sportbegeisterte Menschen an die Talsperre kamen, kann man einigermaßen ermessen, wie viele bei sonnigem Wetter zugegen gewesen wären.


» 1965 « Deutsche Meisterschaft im Motorbootrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Klasse LX (bis 1000 cm³) ergaben sich folgende Plazierungen:

  • 1. Platz: Herbert Eichler
  • 3. Platz: Wolfgang Mainz
  • 4. Platz: Gerhard Elliger

Weltrekordinhaber und Europameister Herbert Eichler konnte damit noch den Titel eines Deutschen Meisters erreichen und
Vize-Europameister Gerhard Elliger hinter dem Vorjahresmeister Wolfgang Mainz einen guten 4. Platz belegen[7]


» 1966 « Europameisterschaft im Motorbootrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Elliger wiederholte seinen Vorjahreserfolg und wurde 1966 bei der Europameisterschaft im Motorbootrennen mit dem 2. Platz, Vizemeister in der Klasse LX (bis 1000 cm³)[8]

» 1966 « Deutsche Meisterschaft im Motorbootrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Elliger schaffte 1966 bei der deutschen Meisterschaft den 3. Platz und damit die Bronzemedaille in der Klasse LX (bis 1000 cm³).[1]


» 1966 « internationale Motorbootregatta in Schwerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Elliger startete erstmalig[9] in der Außenborderklasse C (bis 500 cm³) und konnte 1966 bei der internationalen Motorbootregatte in Schwerin gleich einen 3. Platz erringen.[10]

» 1966 « internationale Motorbootregatta in Bad Saarow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Elliger gewann 1966 bei der internationalen Motorbootregatte in Bad Saarow den 5. Platz in der Klasse C (bis 500 cm³).[10]

» 1967 « Europameister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Talsperre Kriebstein im Mai 1967 wurde Gerhard Elliger Europameister [11] in der Klasse LX (bis 1000 cm³).
Als Höhepunkt der Internationalen Motorbootrennen, die am [Sonntag 07.05.1967] und [Montag 08.05.1967] [12] vor über 15.000 Zuschauern auf der Kriebstein-Talsperre bei Mittweida ausgetragen wurden, fand die Europameisterschaft in der Klasse der Einbaurennboote LX 1000 statt. Nach packenden Kämpfen gewann der DDR-Fahrer Gerhard Elliger vom MC Rochlitz, der bereits Im Vorjahr Vize-Europameister geworden war, den Europameistertitel.
Anwesende Vertreter der Länder[3][13]: ČSSR, Polen, Österreich, Schweden, Ungarn, West-Deutschland, DDR

» 1967 « Klasse J bis 175 cm³[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in der Klasse J (bis 175 cm³) konnte sich Gerhard Elliger mit einem 3. Platz behaupten.[14]

» 1967 « Meister des Sports[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohe Auszeichnung für Europameister Gerhard Elliger auf Beschluß des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)

29.07.1967 - In Anerkennung und Würdigung besonderer sportlicher Leistungen wird Gerhard Elliger: "Meister des Sports"[15]

Dem Sportfreund GERHARD ELLIGER wird am 29.07.1967 in Berlin durch den Vorsitzenden Staatssekretär des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport beim Ministerrat der deutschen Demokratischen Republik (DDR) der Ehrentitel "Meister des Sports" für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Körperkultur un des Sports im MOTORBOOTSPORT verliehen[15]

» 1967 « nationale Motorbootregatta in Grünau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August[16] 1967 belegte Gerhard Elliger bei der nationalen Motorbootregatta in Berlin-Grünau den 4. Platz[17] in der Klasse LX (bis 1000 cm³)

» 1967 « nationale Motorbootregatta vom MC Wismut Aue (Erzgebirge) als Läufe zur Deutschen Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inmitten des Erzgebirges wurde erstmalig vom MC Wismut Aue eine nationale Motobootregatta als Läufe zur deutschen Meisterschaft für die Klassen OJ/175 cm³, OA/250 cm³, LX/1000 cm³ un E 01/1000 cm³ veranstaltet. Leider regnete es fast durchweg in Strömen, als am Sonntag, dem 10. September 1967, auf dem Bergsee "Filzteich" bei Schneeberg die aktiven Motorbootsportler um die letzten Meisterschaftspunkte kämpften. In der Klasse LX (bis 1000 cm³) belegte Gerhard Elliger zwar den 4. Platz, doch unmittelbar nach dem Abwinken am Rennschluß, in der Auslaufrunde, fing sein Boot durch eine Stichflamme aus dem Vergaser Feuer und konnte nur noch total ausgebrannt geborgen werden.


» 1967 « internationale Motorbootregatta in Dessau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur internatinalen Motorbootregatta in Dessau hatten im Juli [18] 17 Fahrer das Rennen in der Klasse LX (bis 1000 cm³) aufgenommen.
Meister des Sports und Europameister Gerhard Elliger musste alle Register ziehen um konkurrenzfähig zu bleiben,[18] da weitere schnelle Boote und gute Fahrer entstanden sind.
Gerhard Elliger erkämpfte sich den 4. Platz. [19]

» 1968 « Nachwuchsförderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Elliger denkt nicht nur an seine eigenen Erfolge, sondern kümmert sich auch um die Heranbildung von sportlichem Nachwuchs. Seine Wahl fiel dabei auf den jungen Plothener Waldemar Klemm.[20]


» 1980 « Motorboot-Regattakurs bei Saalburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motorboot-Rennkurs im Juni auf der Bleilochtalsperre-Saalburg (Rund 10.000 Zuschauer[21])
Der schleizer Lokalmatador Gerhard Elliger fuhr sein erstes[21] Rennen für den "MC Schleizer Dreieck" in der Außenborderrennboot-Klasse bis 500 cm³ und steigerte sich von Lauf zu Lauf.
Dabei gewann er den 1. Platz[21] vor Helmut Mulka und dem Ex-Europameister Bernhard Danisch.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 02 (9. Jahrgang) [Porträt über Gerhard Elliger] 1967 Februar
  2. http://www.auto-elliger.de/autohaus/ueber-uns
  3. a b c d e Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 6/7 (9. Jahrgang) [Seite 7] 1967 Juni/Juli
    Freie Presse (Organ der Bezierksleitung Karl-Marx-Stadt der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 27.05.1967 Nr. 123 5. Jahrgang [Lokalseite - Kreis Rochlitz]
  4. a b Berliner Zeitung Deutsches Sportecho im 06.07.1968 22. Jahrgang Nr. 158
  5. http://www.mc-wolgast.de/chronik.html "Bernhard Danisch gilt als der bekannteste Bootsbauer in der DDR"
  6. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 07 (7. Jahrgang) [Seite 2] 1965 Juli
  7. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 12 (7. Jahrgang) [Seite 5] 1965 Dezember
  8. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 11 (8. Jahrgang) [Titelseite] 1966 November
  9. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 02 (9. Jahrgang) [Seite 7] 1967 November
  10. a b Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 11 (8. Jahrgang) [Seite 5] 1966 November
  11. Freie Presse Mittwoch 10. Mai 1967 [Sport-Teil]
  12. https://www.nd-archiv.de/ausgabe/1967-05-09
    09.05.1967 - Zeitung "Neues Deutschland" (Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands)
  13. Deutsches Sportecho 09.05.1967 [Seite 5]
  14. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 08 (9. Jahrgang) [Seite 4] 1967 August
  15. a b Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 08 (9. Jahrgang) [Titelseite] 1967 August
  16. https://www.nd-archiv.de/artikel/1663678..html
    19.08.1967 schrieb die Zeitung "Neues Deutschland" (Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands) "Die Grünauer Regattastrecke wird am Sonntag ab 13 Uhr von den schnellsten Motorboot-Sportlern der DDR beherrscht..."
  17. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 10 (9. Jahrgang) [Seite 3] 1967 Oktober
  18. a b Illustrierter Motorsport, 17. Jahrgang, 25. Juli 1967, Heft 15, Organ des Allgemeinen Deutschen Motorsport - Verbandes der DDR [Sportverlag GmbH]
    http://www.zvab.com/Illustrierter-Motorsport-Jahrgang-Juli-1967-Heft/1029670797/buch
  19. Allgemeiner Deutscher Motorsportverband - ADMV "aktuelles" Mitteilungsblatt des MC Rochlitz Nr. 09 (9. Jahrgang) [Seite 4] 1967 September
  20. Volkswacht (eine Vorgängerzeitung der Ostthüringer Zeitung) 20.08.1968 17. Jahrgang Nr. 199 [Seite 8 - Schneller Mann auf dem Wasser]
  21. a b c Volkswacht (eine Vorgängerzeitung der Ostthüringer Zeitung) schrieb am 04.06.1980 auf der Lokalseite)
    Volkswacht (eine Vorgängerzeitung der Ostthüringer Zeitung) schrieb am 09.06.1980 [Seite 6]