Benutzer:Anton-kurt/0110

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Der Kunstpreis der Diözese Graz-Seckau wurde ab 1985 wohl anfangs alle zwei Jahre in Graz verliehen.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Vorjury Nominierte Jury Preisträger Thema Ausstellung
1993 Michael Kienzer
G.R.A.M.
1999 Muntean/Rosenblum[1]
2003 Markus Wilfling
2010 Künstlergruppen: Artfolder, Baodo, resanita, White Club, zweintopf. zweintopf (Eva Pichler, Gerhard Pichler) Partizipation [2]
2019 Katrin Bucher Trantow, Roman Grabner, Astrid Kury studio asynchrome, Max Frey, Anita Fuchs, Markus Jeschaunig, Ulrike Königshofer, Alfred Lenz (Künstler), Wendelin Pressl Lucas Gehrmann (Kurator Kunsthalle Wien, als außerhalb der Steiermark tätiger Kunstsachverständiger), Kate Strain (Grazer Kunstverein, als in der Steiermark tätige Kunstsachverständige), zweintopf (Eva Pichler, Gerhard Pichler, als letzte KunstpreisträgerIn), Astrid Polz-Watzenig (als Vertreterin der Katholischen Aktion), Walter Prügger Ressortleiter „Bildung, Kunst und Kultur“ der Diözese Graz-Seckau Ulrike Königshofer Poetische Kraft der Wahrnehmung 11. September bis 9. November 2019[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alois Kölbl, Waltraut Jürgens (Red.): Preis der Diözese Graz-Seckau für zeitgenössische bildende Kunst. 93 - 03. Michael Kienzer, G.R.A.M., Muntean/Rosenblum, Markus Wilfling. Bildband, Herausgeber: Diözese Graz-Seckau, Graz 2003, 60 Seiten.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johannes Rauchenberger: Muntean/Rosenblum: »The Earth is literally ...« Sie erhielten 1999 den Kunstpreis der Diözese Graz-Seckau. kultum.at, Styria Verlag, Wien 2018.
  2. Künstlerduo sucht Grenzsituationen. ORF Steiermark, 21. März 2010.
  3. Diözese Graz-Seckau zeichnet zeitgenössische Kunst aus. 11. September 2019.