Benutzer:Anton-kurt/0114

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Der Mercur Innovationspreis wird seit 1987 jährlich als Innovationspreis von der Wirtschaftskammer Wien vergeben.

Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Preis wird für vier Kategorien vergeben: Gesundheit, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Kreativität vergeben. Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt 4000 Euro. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt durch das Industriewissenschaftliches Institut (IWI).[1]

Weiters entsendet die WKO Wien die geeignetsten Probjekte zum österreichischen Staatspreis Innovation.[2]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gesundheit Nachhaltigkeit Digitalisierung Kreativität
2015[3] Caregency GmbH – Peter Lindenhofer: 3D Human Tissue cultures Andritz AG – Luis Coronado: PYROMARS + ZEMAP: Technologie zur Beseitigung von Nitraten in Abwässern bei der Herstellung von Edelstahl Mikme GmbH – Stefan Kienberger: Mikme – World´s First Wireless Recording Microphone FL Keys e.U. – Friedrich Lachnit: Erstes Wiener Konzertkeyboard mit Lichtsensorik
2020
2021
2022[4] Ottobock mit der innovativen Prothese Kenevo Revo Foods mit pflanzenbasiertem Fisch via 3D-Lebensmitteldruck Cubicure GmbH mit 3D-Druck Cerion® für industrielle Serienfertigung Fluxguide Ausstellungssysteme GmbH mit der digitalen Vermittlungsplattform MuseumStars
2023

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mercur Innovationspreis. wko.at, Abgerufen am 25. Mai 2023.
  2. Mercur Innovationspreis. wko.at, Abgerufen am 25. Mai 2023.
  3. Verleihung des Mercur´15, dem Innovationspreis der WKW. Philipp Pertl, 2. November 2015.
  4. WK Wien: Innovativste Betriebe mit Mercur '22 ausgezeichnet. APA/OTS, 3. Juni 2022.