Benutzer:Artikelstube/Liste von Spitznamen deutscher Politiker

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Die folgende Liste von Spitznamen deutscher Politiker bietet eine Zusammenstellung von Kose- und Spottnamen bekannter deutscher Politiker vom 19.Jh. bis in die Gegenwart.

Restauration, Vormärz, Revolution 1848/49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichsgründungszeit und Deutsches Kaiserreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


NS-Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Bundesrepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Gestalten rings um Hindenburg, S. 104.
  2. Kurt von Reibnitz: Das Dreieck Schleicher, Hitler, Hindenburg, 1933, S. 49; Winfried Martini: Der Sieger schreibt die Geschichte, 1991, S. 123
  3. Irene Strenge: Kurt von Schleicher: Politik im Reichswehrministerium am Ende der Weimarer Republik, 2006, S. 94; Wolfgang Stresemann: Wie konnte es geschehen?: Hitlers Aufstieg in der Erinnerung eines Zeitzeugen, 1987, S. 33.
  4. Volker Hentschel: So kam Hitler: Schicksalsjahre 1932-1933, 1980, S. 75; Hans Otto Meissner: Die Machtergreifung: 30. Januar 1933, 1983, S. 137.
  5. Hans Otto Meissner: Die Machtergreifung: 30. Januar 1933, 1983, S. 137; Friedrich Stampfer: Die vierzehn Jahre der ersten Deutschen Republik, Karlsbad 1936, S. 486.
  6. Friedrich Stampfer: Die vierzehn Jahre der ersten Deutschen Republik, Karlsbad 1936, S. 486.
  7. Werner von Rheinbaben: Kaiser Kanzler, Präsidenten, 1968, S. 204; auch Elke Fröhlich (Hrrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Bd. 2/I, S. 307 (Eintrag vom 20. Dezember 1930). Der Spitzname spielt auf das Pferd Grasmus des damals bekannten und volkstümlichen Berliner Droschkenkutschers Der eiserne Gustav an, womit ausgesagt werden sollte, dass Rheinbaben als Reichstagsabgeordneter die Politik des Vorsitzenden seiner Partei, Gustav Stresemann, treu ziehen würde, wie der Gaul Grasmus den Karren seines Herren.
  8. Günter Hortzschansky/Walter WImmer: Ernst Thälmann: kleine Biographie, 1988, S. 79; Armin Fuhrer: Ernst Thälmann: Soldat des Proletariats, 2011, S. 187.
  9. Jochen von Lang: Die Gestapo, 1990, S. 124.
  10. Reinhard Zachau/Margit Sinka/ Rolf Goebel: Berliner Spaziergänge: Literatur - Architektur - Film, 2009, S. 70.
  11. Andreas Gautsch: Der Reichsjägermeister: Fakten und Legenden um Hermann Göring, Neumann-Neudamm Melsungen 2009, ISBN 978-3788810382
  12. Nachdem Göring öffentlich erklärt hatte, dass er Meier heißen wolle, wenn jemals ein englischer Bomber Berlin erreichen sollte (da er die Luftabwehr als Minister organisierte).
  13. Wulf Schwarzwäller: Rudolf Hess, der Stellvertreter, 1987, S. 38. Der Spitzname wurde Heß aufgrund seines dunklen Habitus und seiner Geburt im ägyptischen Alexandria gegeben.
  14. Guido Knopp: The SS. A Warning from History, 2003, S. 81. Der Spitzname wurde Himmler aufgrund seiner bedingungslosen und kritischen Hitlerhörigkeit unter Verballhornung seines Familiennamens gegeben.
  15. Ernst Nolte: Sreitpunkte: heutige und künftige Kontroversen um den Nationalsozialismus, 1993, S. 170; Peter Witte/Uwe Lohalm: Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1941/42, 1999, S. 9.
  16. Joe Julius Heydecker/Johannes Leeb: Der Nürnberger Prozess: neue Dokumente, Erkenntnisse u. Analysen, 1979, S. 341.
  17. Ernst Piper: Kurzgeschichte des Nationalsozialismus, 2007, S. 213. Der Sitzname wurde Ley aufgrund seines starken Alkoholkonsums gegeben.
  18. Reinhard Müller: Auf Lachen steht der Tod!, 2010, S. 233. Der Spitzname rühte daher, dass Ribbentrop, bevor er in die Politik gegangen und als NS-Diplomat durch die Welt gereist war, als Weinreisender für die Firma Henkel tätig gewesen war.
  19. Hans Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 135.
  20. Gerhard Bauer: Sprache und Sprachlosigkeit im Dritten Reich, 1990, S. 175.
  21. Carsten Tessmer: Willy-Brandt-Bild in Deutschland und Polen, 2000, S. 35.
  22. Erich Kern: SPD ohne Maske: eine politische Dokumentation, 1971, S. 78. Der Spitzname wurde Brandt aufgrund seiner Neigung zum Alkohol gegeben.
  23. Jess M. Lukomski: Ludwig Erhard: der Mensch und der Politiker, 19655, S. 224; Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Die Bundeskanzler und ihre Ämter, 2006, S. 49; Karl Pisa: 1945: Geburt der Zukunft, 2005, S. 136. Deb Spitznamen erhielt Erhard, da in der Öffentlichkeit und in politischen Kreisen weithin der Eindruck bestand, dass er trotz seiner imposanten äußeren Erscheinung während seiner Jahre als Wirtschaftsminister dazu geneigt habe, Schläge und Demütigungen durch den amtierenden Kanzler Adenauer einfach einzustecken.
  24. Michael Philipp: Persönlich habe ich mir nichts vorzuwerfen: politische Rücktritte in Deutschland von 1950 bis heute, 2007, S. 81.
  25. Hans-Dieter Heumann: Hans-Dietrich Genscher: Die Biographie, 2011, S. 127.
  26. Werner Filmer/Heribter Schwann: Oskar Lafontaine, 1990, S. 11.
  27. „Die Stones mischen sich ein“ in: Stern online vom 9. Oktober 2007, abgerufen am 15. Oktober 2020
  28. Gerhard Jahn: Herbert Wehner: Beiträge zu einer Biographie, 1976, S. 114; Harro Zimmermann: Günter Grass und die Deutschen: Eine Entwirrung. Essay, 2017.
  29. Johanna Holzhauer/Agnes Steinbauer: Frauen an der Macht: Profile prominenter Politikerinnen, 1994, S. 115.

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