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bulthaup

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Rechtsform GmbH & Co. KG
ISIN DE128936602
Gründung 1949
Sitz Aich, Bodenkirchen
Leitung Marc O. Eckert
Mitarbeiterzahl rund 530 (2012) [1]
Umsatz rund 120 Millionen Euro [2]
Branche Möbelhersteller
Website www.bulthaup.de

bulthaup ist ein deutscher Küchenmöbelhersteller mit Sitz in Aich/Bodenkirchen bei Landshut in Niederbayern. Das Familienunternehmen agiert in dritter Generation mit über 1.000 Mitarbeitern und Handelspartnern aus rund 50 Nationen und unterhält Tochtergesellschaften in Europa, den USA und Asien. Vom Jahresumsatz stammen etwa 80 % aus dem Exportgeschäft. [3] [4] Das Unternehmen kann zu den führenden Marken der gehobenen Küchenbranche gezählt werden. [5] [6] [7]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der aus Ostwestfalen stammende Martin Bulthaup gründete 1949 die „Martin Bulthaup Möbelfabrik“ in Bodenkirchen bei Landshut. 1951 begann er mit der Produktion von Küchenmöbeln. Ein Küchenbuffet mit handgenähten Vorhängen wurde zum Verkaufsschlager des Unternehmens. [8]Anfangs wurden die Möbel per Pferdefuhrwerk zu Kunden der näheren Umgebung gebracht, doch schon bald auch bundesweit verkauft. [9] 1963 errichtete der Unternehmer ein Werk in Bodenkirchen und erweiterte die Produktionsanlagen 1966 durch einen weiteren Standort in Neumarkt-Sankt Veit. Als einer der ersten Möbelfabrikanten führte Martin Bulthaup die Fließbandfertigung in seinen Betrieben ein, um schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können. [10] Leitender Gedanke war ihm bereits damals die Gestaltung von behaglichen Wohnküchen in hoher Qualität. [11]

Bulthaup Stil 75 (1969)

1969 präsentierte Bulthaup „Stil 75“. [12]

Mit einem Umsatz von rund hundert Millionen DM zählte das Unternehmen bereits zwanzig Jahre nach seiner Gründung zu den fünf größten deutschen Herstellern von Küchenmöbelsystemen. Schon 1973 erweiterte Bulthaup den Export in alle Länder der damaligen EWG. [13]

Bulthaup Concept 12 (1974)

1974 stellte Bulthaup das Küchenprogramm Concept 12 (auch: c12) vor. Das System erlaubte durch das Rastermaß von 12 cm eine flexible Planung und machte das Unternehmen dank seines einfachen Montagekonzepts und der klaren Formensprache international bekannt. [14]

1978 wurde das Unternehmen von Gerd Bulthaup, Sohn des Firmengründers Martin Bulthaup, übernommen. Mit dem Bau einer neuen Produktionsstätte fasste man zu Beginn der achtziger Jahre die Unternehmensbereiche Entwicklung, Fertigung und Verwaltung in Aich/Bodenkirchen zusammen.

Gerd Bulthaup gelang es, Otl Aicher für Bulthaup zu gewinnen. Der berühmte Gestalter hatte bereits die Piktogramme und Grafiken zu den Olympischen Sommerspielen 1972 entworfen und das Corporate Design namhafter Unternehmen geprägt. Für Bulthaup erarbeitete er den gesamten Unternehmensauftritt neu. [15] In diesem Zusammenhang sammelte Aicher Ideen zu Form und Ausführung einer ergonomischen und funktionalen Küche. [16] [17] Daraus entstand 1982 das Buch „Die Küche zum Kochen“. Aus der Zusammenarbeit entwickelte sich eine neue Form der Küchengestaltung. [18] Nach Auffassung des Designers hatten enge und unpraktische Küchenräume die Zubereitung von Speisen zu einer lästigen Pflicht werden lassen. Durch ein flexibles Baukastensystem aus einzelnen Elementen sollten unwirtliche Arbeitsräume nun der Vergangenheit angehören, offene Regale und Ablagen ließen Küchengeräte und Werkzeug wieder sichtbar werden. Mit dem von Aicher entworfenen „Schnitzel- und Schneidetisch“ hielt die Kücheninsel Einzug in die private Küche. [19] [20] Nach Aichers Überzeugungen sollte die gemeinsame Zubereitung von Speisen wieder stärker in die Entwicklung und Planung von Küchen einfließen. [21] Diese Gestaltungsprinzipien wurden fortan zum Leitgedanken der Marke Bulthaup. [22] 1982 erschien das Küchenmöbelprogramm „System b“, das auf den Untersuchungen Aichers für Bulthaup basierte.

Bulthaup Küchenwerkbank (1988) und Bulthaup System 20 Möbel

In weiterer Folge entstand 1988 die Bulthaup-Küchenwerkbank. Diese Kücheninnovation vereinte in einer Werkbank aus Edelstahl Kochstelle, Spülbecken und Arbeitsfläche. Die Bulthaup-Küchenwerkbank (KWB) brachte Gestaltungselemente der Großküche in die private Küche und wurde mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnet. [23]

1992 präsentierte Bulthaup das System 25. Durch seine modulare Struktur und mit einer Vielzahl unterschiedlicher Elemente ermöglichte es eine flexible Planung. Die Produktbezeichnung „System 25“ beruht auf dem dreidimensionalen Raster von 25x25x25 mm. [24] Unterschiedliche Oberflächen machten es möglich, Elemente nach ihrem Zweck zu gestalten. Besonders beanspruchte Bereiche konnten in Edelstahl ausgeführt werden und zusammen mit Oberflächen aus Glas, Holz und Laminat individuell kombiniert werden. [25] Mehrfach ausgezeichnet wurde der neu entworfene Bulthaup-Dunstabzug, welcher sich in Form und Funktion an der professionellen Küche orientierte. [26] Zusätzlich wurden auch die Sitzmöbelsysteme „Korpus“ und „Duktus“ entwickelt und angeboten. [27]

Mobiles Bulthaup System 20 (1997) und Bulthaup Duktus Möbel

1997 wurde das mobile System 20 präsentiert. Rollbare Container und frei positionierbare Elemente lösten die starre Konzeption der Küche auf. [28] Diese waren unabhängig kombinierbar und konnten, nach Verfügbarkeit von Strom- und Wasseranschluss, auch völlig frei im Raum platziert werden.

Im Jahr 2002 zog sich Gerd Bulthaup aus der operativen Geschäftsführung des Unternehmens zurück. Nach externen Geschäftsführern übernahm im Jahr 2010 mit Marc O. Eckert wieder ein Familienmitglied die Geschicke des Unternehmens. [29]

Aktuelle Produktlinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bulthaup b3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulthaup b3 mit Bulthaup Dunstabzug in einem Showroom

Das b3-System macht eine neue Form der Raumplanung möglich. [30] Gewöhnlich waren Küchenmöbel stets an den Grundriss des Raumes gebunden, Wände und Winkel konnten nur unzureichend in die Planung einbezogen werden. Bei Bulthaup b3 dient jedoch eine vor die eigentliche Wand gesetzte Funktionswand als tragende Basis für Geräte und Küchenmöbel. Diese können dort frei befestigt und damit exakt den Raumverhältnissen angepasst werden. Es entsteht der Eindruck einer schwebenden Küche. Die Multifunktionswand trägt nicht nur Küchenmöbel und Geräte. An den in der Wand verlaufenden Fugen können Messerblöcke, Papierrollenhalter und Borde eingehängt werden. Damit wird in direkter Griffweite Platz für wichtige Küchenutensilien gewonnen. Zusätzlich schaffen dort aufklappbare Funktionsboxen Stauraum. Diese lassen unmittelbaren Zugriff auf wichtiges Werkzeug, Gewürze und Vorräte zu. [31] Das Bulthaup b3-System ist nicht auf die Küche beschränkt und kann als universelles Einrichtungssystem im ganzen Haus eingesetzt werden.

bulthaup b2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulthaup b2 Werkbank und Werkschrank in einem Showroom

Die b2-Küchenwerkstatt bricht mit der Form der klassischen Einbauküche. Sie besteht aus zwei Schränken, welche das Geschirr und Küchengeräte wie Kühlschrank, Geschirrspüler und Backofen aufnehmen. Werden die Schranktüren geöffnet, so ist der gesamte Inhalt sofort zugänglich. Eine individuell kombinierbare Werkbank kann die Wasserstelle und das Kochfeld tragen. [32] Die Idee, alle Küchenfunktionen auf das Wesentliche zu konzentrieren, entwickelte Bulthaup zusammen mit dem Wiener Designteam "EOOS". [33] Die Innenausstattung der Schränke kann individuell angepasst werden. Auch die Werkbank ist in ihrer Ausstattung flexibel, einzelne Segmente können einfach ausgetauscht werden. [34]

bulthaup b1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulthaup b1 in einem Showroom

Die b1 ist eine puristische und reduzierte Küche. Türen und Auszüge sind stets grifflos gestaltet. Durch eine begrenzte Auswahl an Oberflächen und Schränken soll auch einer jüngeren Zielgruppe der Einstieg in das gehobene Küchensegment ermöglicht werden. [35] [36]

Das Sortiment der Marke umfasst außerdem Tische, Sitzbänke, Dunstabzugshauben, Wasserhähne, Beleuchtungselemente und Accessoires für die private Küche. [37]

Gestaltungsmerkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schublade einer Bulthaup b3 Küche mit Interior System
Bulthaup Wasserhahn

Funktion und Ergonomie bestimmen das Design der Marke Bulthaup. Ein Gestaltungselement des Unternehmens ist ein in der Mitte der Küche platzierter Arbeitstisch, der anfangs aus Holz hergestellt wurde. Aus der Idee dieses eigenständigen Vorbereitungselements zum gemeinsamen Kochen und Kommunizieren, dem Bulthaup-butcher block, entstand die vielfach ausgezeichnete Bulthaup-Küchenwerkbank, welche ganz aus Edelstahl gefertigt wurde. [38] [39] Charakteristisch für die Marke ist auch der markante Bulthaup-Wasserhahn. Durch seine Gestaltung ist die Regelung der Wassermenge, Temperatur und Position mit nur einer Hand möglich. [40] Eine weitere Besonderheit der Marke stellt das Bulthaup b3-Interior System dar. Hier ist der Boden in den Auszügen der b3-Küche wellenförmig gestaltet. Eine persönliche Anpassung der einzelnen Fächer ist durch frei bewegliche Teiler jederzeit möglich. [41]

Geschäfte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bulthaup Showroom

Bulthaup-Produkte sind ausschließlich in Bulthaup-Geschäften und im autorisierten Küchenfachhandel erhältlich. Schon früh setzte man verstärkt auf Präsentation und Verkauf in eigenen Bulthaup-Showrooms. [42] Weltweit gibt es rund 500 Handelspartner, die als eigenständige Partnerunternehmen geführt werden. [43]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014 Gerd Bulthaup wird vom Rat für Formgebung mit dem German Design Award in der Kategorie Personality ausgezeichnet, der jährlich an Preisträger für bedeutende Verdienste auf dem Gebiet von Gestaltung und Design verliehen wird. [44]
  • 2014 Im deutschen Luxusmarkenranking der WirtschaftsWoche belegt Bulthaup 2014 den fünften Platz unter 30 ausgewählten Unternehmen und ist damit erneut höchstplatzierter Möbelhersteller. [45]
  • 2014 Bulthaup wird von der AIT mit dem Architects Partner Award in Gold ausgezeichnet. Prämiert werden Unternehmen, die in vorbildlicher Weise mit Architekten kooperieren und ausgezeichnete Vertriebskompetenz besitzen. [46]
  • 2013 Die Bulthaup b3 Innenausstattung („bulthaup b3 Interior System“) wird vom Chicagoer Museum für Architektur und Design mit dem Good Design Award in der Kategorie Küchen/Küchengeräte ausgezeichnet. [47]
  • 2013 Die Bulthaup b3 Innenausstattung wird mit dem Wallpaper Design Award „Best Storage“ ausgezeichnet. [48]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz: Bundesanzeiger. Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012. In: https://www.bundesanzeiger.de. Suchbegriff: Bulthaup GmbH & Co KG (Aich, Gde. Bodenkirchen). Berlin: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. (21.05.2014)
  2. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz: Bundesanzeiger. Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012. In: https://www.bundesanzeiger.de. Suchbegriff: Bulthaup GmbH & Co KG (Aich, Gde. Bodenkirchen). Berlin: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. (21.05.2014)
  3. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz: Bundesanzeiger. Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012. In: https://www.bundesanzeiger.de. Suchbegriff: Bulthaup GmbH & Co KG (Aich, Gde. Bodenkirchen). Berlin: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. (21.05.2014)
  4. Hölper, Sabine: Die Küchen-Revolutionäre. Unternehmervorbilder. In: starting up. Das Gründermagazin für Startups und junge Unternehmer. Gräfelfing bei München: Realis Verlags-GmbH. 2010. S. 54 ff.
  5. Hansen, Nele: Verrückter und wilder. Technische Edelprodukte wie Uhren und Autos sind die größten Gewinner beim fünften Luxusmarkenranking der WirtschaftsWoche. In: WirtschaftsWoche. Heft 03/2014. Düsseldorf: Handelsblatt GmbH. 2014. S. 52 – 55.
  6. Krichbaum, Jörg (Hrsg.): bulthaup system 25. In: Deutsche Standards. Produkte und Objekte in Deutschland, die als prominenter Teil für das Ganze stehen. Namen und Begriffe, von Aspirin bis Zeiss in Bild und Wort. 7., erweiterte Ausgabe. Köln: Arcum Verlag. 1995. S. 134.
  7. Hübner, Bernhard: Was darf’s sein, Marc Eckert?. In: Impulse. Das Unternehmer-Magazin. Internetangebot des Unternehmermagazins Impulse. http://www.impulse.de/leben/was-darfs-sein-marc-eckert. Hamburg: Impulse Medien GmbH. 2013. S. 3. (23.05.2014)
  8. Finsterwalder, Frauke: Der Befreier der Kredenz. In: Welt am Sonntag. Stil. Axel Springer SE. 23.01.2005.
  9. Hölper, Sabine: Die Küchen-Revolutionäre. Unternehmervorbilder. In: starting up. Das Gründermagazin für Startups und junge Unternehmer. Gräfelfing bei München: Realis Verlags-GmbH. 2010. S. 54 ff.
  10. o.V.: Martin Bulthaup - Pionier der Einbauküchen-Industrie. Zum 60. Geburtstag des Mannes, der unsere Wohnkultur maßgeblich mitgestaltet. In: Vilsbiburger Zeitung. 23.03.1973.
  11. o.V.: Ein modernes Werk hat Bodenkirchen verändert. In: Vilsbiburger Zeitung. 30.10.1965. S. 16
  12. Kupetz, Andrej: Gerd Bulthaup – Die Freiheit im Raum. In: German Design Award 2014 – Personality. Rat für Formgebung | German Design Council. http://www.german-design-council.de/designpreise/german-design-award/2014/personality.html. Frankfurt am Main. 2014. S. 1. (23.05.2014)
  13. o.V.: Bulthaup hat ehrgeizige Küchenpläne. In: Süddeutsche Zeitung. Wirtschaft. Ausgabe 8. München: Süddeutsche Zeitung GmbH. 12.01.1972.
  14. Kietzmann, Norman: Als die Werkbank die Küche eroberte. In: http://www.designlines.de/stories/Als-die-Werkbank-die-Kueche-eroberte_10293837.html. Berlin: Bau Netz Media GmbH. 2008. S. 1 – 3. (21.05.2014)
  15. Moser, Eva (Hrsg.): Otl Aicher, Gestalter. Ostfildern: Hatje Cantz Verlag. 2012. S. 6 ff.
  16. Kietzmann, Norman: Als die Werkbank die Küche eroberte. In: http://www.designlines.de/stories/Als-die-Werkbank-die-Kueche-eroberte_10293837.html. Berlin: Bau Netz Media GmbH. 2008. S. 1 – 3. (21.05.2014)
  17. Moser, Eva (Hrsg.): Otl Aicher, Gestalter. Ostfildern: Hatje Cantz Verlag. 2012. S. 6 ff.
  18. Husch, Josten: „Vergesst Design!“. In: Brand Eins. Wissen ist der erste Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt. Schwerpunkt: Denken. Hamburg: brand eins Verlag GmbH & Co. oHG. 2011. S. 156 – 159.
  19. o.V.: Lob der Faulheit. In: Der Spiegel. PLO-Festung Beirut. Arafats letzte Schlacht. Heft 32/1982. S. 150 -152.
  20. Cornelius, Michael: „Lassen wir die Küche im Dorf“. In: Süddeutsche Zeitung Magazin. Ausgabe 12/2009. München: Magazin Verlagsgesellschaft. Süddeutsche Zeitung mbH. 2009. S. 29 – 31.
  21. Kähler, Gert: Kühlschränke, Kochinseln und andere Kultobjekte. In: Spechtenhauser, Klaus (Hrsg.): Die Küche: Lebenswelt, Nutzung, Perspektiven. Basel: Birkhäuser – Verlag für Architektur. 2006. S. 75 ff.
  22. Kietzmann, Norman: Als die Werkbank die Küche eroberte. In: http://www.designlines.de/stories/Als-die-Werkbank-die-Kueche-eroberte_10293837.html. Berlin: Bau Netz Media GmbH. 2008. S. 1 – 3. (21.05.2014)
  23. Kietzmann, Norman: Als die Werkbank die Küche eroberte. In: http://www.designlines.de/stories/Als-die-Werkbank-die-Kueche-eroberte_10293837.html. Berlin: Bau Netz Media GmbH. 2008. S. 1 – 3. (21.05.2014)
  24. Krichbaum, Jörg (Hrsg.): bulthaup system 25. In: Deutsche Standards. Produkte und Objekte in Deutschland, die als prominenter Teil für das Ganze stehen. Namen und Begriffe, von Aspirin bis Zeiss in Bild und Wort. 7., erweiterte Ausgabe. Köln: Arcum Verlag. 1995. S. 134.
  25. Andritzky, Michael (Hrsg.): Oikos – von der Feuerstelle zur Mikrowelle. Haushalt und Wohnen im Wandel. Buch zur Ausstellung im Museum für Gestaltung. Gießen: Anabas Verlag. 1992. S. 136 ff.
  26. Hagelüken, Alexander: Ein Ästhet geht in der Küche neue Wege. Mit Designmodellen für kaufkräftige Kunden hat sich der Möbelhersteller in einer Nobel-Nische etabliert. In: Süddeutsche Zeitung. Wirtschaft. Dynastien, Aussenseiter, Newcomer: Gerd Bulthaup. Ausgabe 190. München: Süddeutsche Zeitung GmbH. 1995. S. 22.
  27. Kietzmann, Norman: Als die Werkbank die Küche eroberte. In: http://www.designlines.de/stories/Als-die-Werkbank-die-Kueche-eroberte_10293837.html. Berlin: Bau Netz Media GmbH. 2008. S. 1 – 3. (21.05.2014)
  28. Husch, Josten: „Vergesst Design!“. In: Brand Eins. Wissen ist der erste Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt. Schwerpunkt: Denken. Hamburg: brand eins Verlag GmbH & Co. oHG. 2011. S. 156 – 159.
  29. Kupetz, Andrej: Gerd Bulthaup – Die Freiheit im Raum. In: German Design Award 2014 – Personality. Rat für Formgebung | German Design Council. http://www.german-design-council.de/designpreise/german-design-award/2014/personality.html. Frankfurt am Main. 2014. S. 1. (23.05.2014)
  30. Kornfield, Dory: Kitchens à la Carte. In: http://www.departures.com/articles/kitchen-a-la-carte. New York City: Time Inc. Affluent Media Group. 2005. S. 1. (24.06.2014)
  31. Kähler, Gert: Kühlschränke, Kochinseln und andere Kultobjekte. In: Spechtenhauser, Klaus (Hrsg.): Die Küche: Lebenswelt, Nutzung, Perspektiven. Basel: Birkhäuser – Verlag für Architektur. 2006. S. 75 ff.
  32. Edelmann, Thomas: Aufrechte Werkzeugkiste. Messeschau Eurocucina. In: Design Report. Heft 04/2008. Leinfelden-Echterdingen: Konradin-Medien GmbH. 2008. S. 16.
  33. Pilar, Sylvia: bulthaup b2 im MAK. In: http://www.wohndesigners.at/bulthaup-b2-mak-design-labor/. 16.05.2014. S. 1 ff. (27.05.2014)
  34. Renzi, Jen: The New Kitchen Design Trend: Wood Minimalism. In: http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424127887324328904578624162986681792. Wall Street Journal. 2013. S. 1. (30.06.2014)
  35. Kietzmann, Norman: Als die Werkbank die Küche eroberte. In: http://www.designlines.de/stories/Als-die-Werkbank-die-Kueche-eroberte_10293837.html. Berlin: Bau Netz Media GmbH. 2008. S. 1 – 3. (21.05.2014)
  36. Geier, Freddie: Die neue Komplexität als Chance für nachhaltiges Denken in der Markenführung. In: Keuper, Frank / Kindervater, Jürgen / Dertinger, Jürgen / Heim, Andreas (Hrsg.): Das Diktat der Markenführung: 11 Thesen zur nachhaltigen Markenführung und -implementierung. Mit einem umfassenden Fallbeispiel der Loewe AG. 1. Auflage. Wiesbaden: GWV Fachverlage GmbH. 2009. S. 335 ff.
  37. bulthaup press.net: Produkt. In: bulthaup press.net. http://www.de.bulthaup-press.net/bulthaup/pressnet/5_9/de/home.nsf/contentview/EB1D858E65A79E28C12575060047469C. 2014. (21.05.2014)
  38. Godau, Marion: Produktdesign. Eine Einführung mit Beispielen aus der Praxis. Basel (CH): Birkhäuser – Verlag für Architektur. 2003. S. 40 ff.
  39. Kupetz, Andrej: Gerd Bulthaup – Die Freiheit im Raum. In: German Design Award 2014 – Personality. Rat für Formgebung | German Design Council. http://www.german-design-council.de/designpreise/german-design-award/2014/personality.html. Frankfurt am Main. 2014. S. 1. (23.05.2014)
  40. bulthaup: bulthaup technic. Mischbatterie. In: http://www.bulthaup.de/#/1AB09A7A286DB1E9C125778F00517650. (02.06.2014)
  41. Keh, Pei-ru: Best of the rest. Best storage. b3 drawer fitting system by bulthaup. Wallpaper Design Awards 2013. In: http://www.wallpaper.com/designawards/2013/results. London. 2013. (25.06.2014)
  42. Hagelüken, Alexander: Ein Ästhet geht in der Küche neue Wege. Mit Designmodellen für kaufkräftige Kunden hat sich der Möbelhersteller in einer Nobel-Nische etabliert. In: Süddeutsche Zeitung. Wirtschaft. Dynastien, Aussenseiter, Newcomer: Gerd Bulthaup. Ausgabe 190. München: Süddeutsche Zeitung GmbH. 1995. S. 22.
  43. Husch, Josten: „Vergesst Design!“. In: Brand Eins. Wissen ist der erste Rohstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt. Schwerpunkt: Denken. Hamburg: brand eins Verlag GmbH & Co. oHG. 2011. S. 156 – 159.
  44. Kupetz, Andrej: Gerd Bulthaup – Die Freiheit im Raum. In: German Design Award 2014 – Personality. Rat für Formgebung | German Design Council. http://www.german-design-council.de/designpreise/german-design-award/2014/personality.html. Frankfurt am Main. 2014. S. 1. (23.05.2014)
  45. Hansen, Nele: Verrückter und wilder. Technische Edelprodukte wie Uhren und Autos sind die größten Gewinner beim fünften Luxusmarkenranking der WirtschaftsWoche. In: WirtschaftsWoche. Heft 03/2014. Düsseldorf: Handelsblatt GmbH. 2014. S. 52 – 55.
  46. o.V.: Deutschlands erfolgreiche Vertriebsteams. Architects Partner Award 2013. In: http://www.ait-online.de/events/wettbewerbe/apa-2013/. AIT online. 2014. S. 2 (30.06.2014)
  47. Debellis, Lauren: Bulthaup Receives Good Design Award. In: Interior Design. http://www.interiordesign.net/articles/detail/34410-bulthaup-receives-good-design-award/. New York: Sandow Media LLC. 2013. S. 1. (26.06.2014)
  48. Keh, Pei-ru: Best of the rest. Best storage. b3 drawer fitting system by bulthaup. Wallpaper Design Awards 2013. In: http://www.wallpaper.com/designawards/2013/results. London. 2013. (25.06.2014)