Benutzer:Baumanns/test1

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Hier werde ich Tests durchführen welche nicht auf die Spielwiese gehören, da ich eventuell längere Zeit verschiedene Sachen testen will. Beispielsweise bessere Gliederungen von Tabellen, CSS Formatierungen et cetera.
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Nicht schwarzweiss aber soweit okay.

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erl.

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Nein, nein, neiiiin!

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Ausklammerung, pfui Spinne!

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Blauwale
Blauwale
Blauwale werden im Schnitt 26 Meter lang, wobei die in den Gewässern der Südhalbkugel lebenden Exemplare in der Regel größer sind als ihre auf der Nordhalbkugel beheimateten Artgenossen. Oft erreichen einzelne Tiere eine Länge von 30 Metern, und der größte nach wissenschaftlichen Methoden vermessene Blauwal kam auf 33,58 Meter. Dabei gibt es einen Geschlechtsdimorphismus in der Größe: Weibchen sind im Schnitt bis zu sechs Prozent größer und können nach dem Ende der Nahrungssaison bis 200 Tonnen wiegen. Artikel lesen ...

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Georg Philipp Telemann, Kupferstich von Georg Lichtensteger (um 1745)
Georg Philipp Telemann, Kupferstich von Georg Lichtensteger (um 1745)
Georg Philipp Telemann (* 14. März 1681 in Magdeburg; † 25. Juni 1767 in Hamburg) war seinerzeit einer der berühmtesten Komponisten Europas. Er prägte durch neue Impulse, sowohl in der Komposition als auch in der Musikanschauung, maßgeblich die deutsche Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Telemann stammte aus einer gebildeten Magdeburger Familie; fast alle seine Vorgänger besuchten die Universität. Sowohl sein Vater Heinrich als auch der Vater seiner Mutter Johanna Maria Haltmeier übten ein Kirchenamt aus. Artikel lesen ...

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Behandlung von Mundwinkelentzündung mit Kristallviolett

Kristallviolett, auch bekannt als Gentianaviolett oder Enzianviolett nach dem Colour Index C.I. Basic Violet 3, ist ein kationi­scher Triphenyl­methan­farb­stoff mit der chemischen Formel C25H30N3Cl. Der Farb­stoff, der erstmals 1883 synthe­tisiert wurde, zeichnet sich durch seine intensive violette Farbe aus, die in festem Zustand einen gold­grünen, metalli­schen Glanz aufweist und in Wasser gelöst dunkel­violett erscheint. Ursprüng­lich als Neben­produkt von Methyl­violett entdeckt, wurde Kristall­violett von Alfred Kern in Zusammen­arbeit mit Heinrich Caro bei der BASF ent­wickelt. Der Name Enzian­violett wurde wahr­schein­lich von Georg Grübler einge­führt, der eine Firma für histo­logische Färbe­rea­genzien gründete. Kristall­violett fand breite Anwendung in der Textil­industrie, bei Druck­farben, in doku­menten­echten Stiften und als histolo­gisches Färbe­mittel, insbe­sondere in der Gram-Färbung zur Klassi­fi­zierung von Bakterien.

Neben seiner Verwen­dung als Farb­stoff besitzt Kristall­violett anti­bakte­rielle, anti­myko­tische und anthel­min­tische Eigen­schaften, die es früher zu einem wich­tigen topischen Anti­sep­tikum machten. Die medi­zi­nische Nutzung wurde jedoch durch moder­nere Arznei­mittel weit­gehend ersetzt. Die Herstellung von Kristall­violett erfolgt durch Konden­sation von Michlers Keton mit N,N-Dimethyl­anilin in Gegen­wart von Phosphoryl­chlorid. Es wird haupt­sächlich in Indien, China und den USA produ­ziert, wobei die genauen Produk­tions­mengen unbekannt sind. Kristall­violett löst sich in Wasser und anderen polaren Lösungs­mitteln mit einem Absorp­tions­maximum bei 590 Nano­metern.

Chemisch gesehen durch­läuft Kristall­violett bei Zugabe von starken Säuren eine Reihe von Farb­umwand­lungen, was seinen Einsatz als pH-Indikator ermög­licht. Es wird auch in der Spuren­sicherung, bei Nähr­medien für Mikro­orga­nismen, in der Gel­elektro­phorese und bei verschie­denen histo­logi­schen Färbungen einge­setzt. Trotz seiner viel­fältigen Anwen­dungen ist Kristall­violett aufgrund seiner Toxi­zität und poten­ziellen krebs­erre­genden Eigen­schaften umstritten.

In der Umwelt kann Kristall­violett negative Auswir­kungen auf aqua­tische Öko­systeme haben, was die Entwick­lung verschie­dener Methoden zur Entfernung des Farb­stoffs aus Abwasser erfor­der­lich macht. Trotz dieser Heraus­forde­rungen bleibt Kristall­violett ein histo­risch und wissen­schaft­lich bedeut­samer Farb­stoff, dessen viel­seitige Anwen­dungen und Eigen­schaften weiter­hin erforscht und disku­tiert werden.


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