Benutzer:Carschten/Kleinhaussiedlung Altendorf

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Wohnhaus in der Kleinhaussiedlung Altendorf (2011)

Die Kleinhaussiedlung Altendorf oder Hirtsiefer Siedlung, seltener auch Hiertsiefersiedlung oder Wohnhof Dransfeld, ist eine Wohnsiedlung im Essener Stadtteil Altendorf. Sie steht unter Denkmalschutz.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hirtsiefer Siedlung befindet sich im Südwesten des Essener Stadtteils Altendorf. Die Krupp-Gussstahlfabrik, die die steigenden Einwohnerzahlen maßgeblich beeinflusste, befand sich etwa eineinhalb Kilometer östlich. Im Norden wird die Siedlung durch die ehemalige Güterbahnstrecke Osterath–Dortmund Süd (Rheinische Bahn), auf dem sich heute der Radschnellweg Ruhr befindet, sowie den Bockmühlenweg und die Altendorfer Straße mit der Ruhrbahn-Haltestelle „Bockmühle“ begrenzt. Im Osten verläuft die als Allee gestaltete Hirtsieferstraße mit der profanierten Kirche St. Clemens Maria Hofbauer, der Gesamtschule Bockmühle und der früheren Zeche Hagenbeck, auf dessen Grund sich heute ein Gewerbegebiet und die DITIB-Zentralmoschee Essen befinden. Sie südlichsten Gebäude reichen bis zur Nöggerathstraße, rund 150 Meter entfernt vom S-Bahn-Haltepunkt Essen-Frohnhausen. Im Westen grenzen eine Kleingartenanlage und der Borbecker Mühlenbach an die Siedlung.

Zentral in der Kleinhaussiedlung Altendorf ist ein großer Platz in nördlichen Teil der Siedlung, der südwestlich in den Hedwig-Dransfeld-Platz übergeht. Die westliche Ausdehnung nimmt in Richtung Süden sukzessive ab.

Neben der „Bockmühle“ liegt auch die Bushaltestelle „Möbiusstraße“ in der Siedlung. Beide werden durch die Buslinien 160 und 161 sowie den NE 14 angefahren.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Altendorf (Essen)
Kategorie:Siedlung (Städtebau) in Essen
Kategorie:Baudenkmal in Essen
Kategorie:Erbaut in den 1910er Jahren