Benutzer:Chief tin cloud/Notizbuch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die nachstehenden Kapitel enthalten Fragmente und Notizen für Artikel.

Ohne besonderen Grund
  • ë è é ê ¢ û ß

Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://secure.amesperf.com/qilan/Free_Catalog.jsp


Wikipedia:Löschkandidaten/21. August 2014#Massenarbeitslosigkeit

LD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Kurier#Nichtexistentes_Automobil

Meldungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Causa MB Punktekonto oder: Wie man für Vermittlungsversuche auf der VM landen kann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Meinungsbild wurde final archiviert, die folgenden VM nicht abgearbeitet, da obsolet.

Umfragen und Meinungsbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Projekt Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Möglicherweise führt die Fixierung auf den Aspekt "Prestige" in die Irre. Ich fasse meine Bedenken aus der LD hier zusammen - und füge weitere hinzu:


Ich halte Euren Ansatz immer noch für gefährlich und ich weiss immer noch nicht, wie invasiv das wird, ob ich meinen BNR mod-frei halten kann und ob Ihr hier nicht treuherzig am nächsten Missbrauchsinstrument bastelt, wie es die RK längst geworden sind.-

  1. Ein Moderator "beginnt eine Moderation nach Gutdünken oder nach Aufforderung."

Na danke. Aber nicht in meinemk BNR. Sowas brauch ich nicht, will ich nicht, mag ich nicht.


So lange auf der Hauptseite zu lesen ist wir warten nicht auf die Erlaubnis aller Diskussionsteilnehmer, um zu moderieren. (fettschreibung von mir) und gleichzeitig unklar ist, ob das auch für den BNR gilt, halte ich das Projekt für eine Bedrohung und bleibe bei löschen. Das Gegenteil von "Gut" ist "Gut gemeint"


Punkt 5 ist keine Befürchtung, sondern ein erklärtes Ziel. Darüber, ob es erst- oder viertrangig ist, bestehen unterschiedliche Beurteilungen, das macht aber für mich einen eher rhetorischen Unterschied angesichts der Auswirkungen.

Ein Missverständnis kann ich daraus nicht ableiten, ich verstehe den von mir hervorgehobenen Satz exakt so, wie ich es dargelegt habe, und es ist der Satz auf der Hauptseite.



  1. Seiten mit dauerabo: LD
  1. Bei uns in der Schweiz nennt man das "Salamitaktik": Ein Ziel wird scheibchenweise umgesetzt und wenn die Nutzer merken, worum es geht, ist es zu spät. Gedankenspiele kann man nicht verbieten, aber man muss ihnen auch keinen Artikelraum geben. Das kann in einem BNR behandelt werden. "Beginnt eine Moderation nach Gutdünken" klingt im übrigen nicht danach, ohne "formelle Machtansprüche" auszukommen. Im LA heisst es Diese Seite suggeriert ein offizielles Projekt, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen. Das Argument ist richtig, daher bleibe ich bei löschen. Ihr könnt gerne ein MB dazu starten. Im übrigen: Auch ich "spekuliere", dass dieser Schuss (das Projekt) nach hinten los gehen wird

Wie solll man "Nach Gutdünken" denn sonst interpretieren? Spätestens, wenn man merkt, dass es ohne Sonderrechte nicht funktioniert kommt der Ruf nach ihnen.

Warum soll ein Diskutant einer Moderation zustimmen, wenn er glaubt, seinen Standpunkt selber klar vertreten zu können, ohne dabei dauernd auf der VM-Seite zu landen?


  1. Das wahrscheinlich erste Mal, dass ich mit WB

einig bin: Wenn man sie erst mal 3 Monate in Diskussionen willküren lässt, dann fällt das hier automatisch unter "das haben wir schon immer so gemacht und wer dagegen ist wird gesperrt"

ätten wir bloss eine Modernisierungsbarriere gehabt ehe die RK eingeführt wurden. Uns wäre viel Streit, Häme und Mehrarbeit erspart geblieben. Und viele gute Artikel wären auch noch da

  1. Benutzer:Barnos schrieb auf der LD: Meine Lesart: Wir Moderierende in spe bilden gewissermaßen ein freiwilliges Sanitätscorps, um die Achillesferse des Projekts zu behandeln. Möchte man das ernsthaft als Putsch gegen Projektziele und –strukturen betrachtet sehen?
  1. Noch einmal Benutzer:Barnos: Ich selbst denke tatsächlich vorerst ausschließlich in Richtung Artikelnamensraum... (verkürzt, aber nicht "zu"). Der Ansatz ist zum Scheitern verurteilt. es kann gelingen, auf AD etwas zu bewirken, randaliert wird vor allem auf den BND und auf Metaseiten wie LD. Auf Eingriffe in meinen BNR würde ich sehr empfindlich reagieren. Weil ich den Eindruck habe, dass dies angedacht ist, hatte ich in der LD für Löschen gestimmt. Wenn es gelänge, den respektlos-abwertenden, herablassenden Tonfall gegenüber (neuen) Autoren in LDs wenigstens einzudämmen, dann wäre das verdienstvoll. Weil das mit Wissen und Duldung "von oben" passiert, kann eine zahnlose Moderation nichts bewirken ohne dass sie selber "Zähne" bekommt. spätestens hier sind wir bei Umkrempeln der WP-Struktur, Verschiebung der Machtstrukturen, MB

mit unabsehbaren Folgen. wahrscheinlich wäre dann der Status quo das geringere Übel.


  1. von Benutzer:Brodkey65: Dass mE gerade diejenigen Accounts, die dringend der Hilfe von Moderatoren bedürften, diese Seite löschen wollen, finde ich erheiternd.







Ich habe keine "Mission" auf WP zu erfüllen. Ich bin eigentlich hier, weil ich gerne Artikel schreibe. Dass ich gelegentlich helfe, Artikel aus der Löschhölle zu retten

Zugegebenermaßen nicht sympathiefördernd war der Umstand, dass eine imho richtige Abspaltung von Lösch- und Projektdiskussion zu einer VM führte. Der Vandalismus fand auf der LD statt, wo über Projektentwicklung sinniert wurde anstatt Argumente pro oder kontra Löschung zu sammeln. So gesehen, waren die Projektgruppe oder deren Umfeld als Vandalen unterwegs. Bestraft wurde jemand anders



Das schönste Auto aller Zeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A

  • Gräf & Stift
  • Austro Daimler
  • Steyr Baby

B

Imperia
Minerva
Pieper
Métallurgique
Nagant

GB

RR Phantom II Continental, Bentley 8 litre, Jaguar XJ12 C, Daimler Double Six, Jensen Interceptor, Triumph TR4, Jaguar E, Standard Southern Cross, SS-1, MG 2.5 Litre SA, Triumph Dolomite Sprint, Bristol 400, AC Aceca, Bentley 3 Litre, Aston-Martin Ulster, Vauxhall 30/98
Railton, Frazer Nash, Invicta, Squire, Sunbeam, Alvis

USA

Auburn Speedster, Cord L-29, Duesenberg A, Miller 192
Studebaker President, Nash Twin Ignition, Peerless V16, Nash Ambassador, Graham Citation, Reo Royale
Chrysler 300, Buick Roadmaster, Edsel Bermuda, Muntz Jet, Packard Clipper, Continental Mark II
Mercury Park Lane, AMC Ambassador, Chevrolet Impala, Rambler Marlin, Pontiac GTO, Dodge Charger, Cheetah
Lincoln Continental Mark IV, Chrysler Cordoba, Excalibur
Mercer, Simplex, Columbia, Mitchell, Stearns-Knight, Stoddard-Dayton, Lozier, White
FRP, HAL, Daniels, Cunningham, Locomobile, Paige, Roamer, ReVere, Biddle, Selden, Lafayette, National, Cole, Jordan, Franklin, Doble
LaSalle, DeSoto

F

  • Bollée
  • de Dion-Bouton 4 Zyl; V8
  • de Dion-Bouton 10 CV
  • Delaugère & Clayette 10 CV
  • Renault EJ, 40 CV
Talbot Lago T26, Peugeot 601, Ballot, Voisin, Delage, Delahaye
De Dietrich, Peugeot, Renault, C.G.V., Brasier, Darracq, Bucciali, Turcat-Méry, Bellanger, Farman,
Renault Floride, Simca Chambord, Citroen DS Dandy, Citroen CX, Renault 30, Renault Frégate, Peugeot 604, Talbot Tagora

D

Wanderer W25K, Mercedes SS, Horch 855 E&M, 853A, Glas 3200

I

OSCA MT4, Maserati Quattroporte, Fiat 2300S, Isotta Fraschini FE / D, Lamborghini 400GT
Itala
Nazzaro
OM
Lancia Dilambda, Astura

CH

Felber,
Ajax, Pic-Pic, SAG

E

Pegaso
Category:Hispano-Suiza Alfonso XIII
La Cuadra

N

Category:Spyker vehicles

andere

IKA

Eintragen Liste von Automobilmarken#A A-Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintragen Liste von Automobilmarken Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintragen Liste von Automobilmarken Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ERL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • American Napier (USA, Boston MA)
  • Birdsall (USA, New Rochelle NY und New York NY) Kimes 119
  • Brown (USA, Asbury Park NJ)
  • Brown (USA, Richmond CA)
  • Brown (USA, Cincinnati OH)
  • Brown (USA, Fargo ND); Der Fahrrad-Grosshändler George D. Brown experimentierte 1899 mit einem Einzylinder-Benzinwagen mit Riemenantrieb und danach mit einem Elektroauto. Beides schlug fehl; stattdessen eröffnete er eine Locomobile-Vertretung in Fargo.
  • Brown Steam (USA, Stonington RI); Dudley Brown baute ein Dampfmobil, das er mit der Maschine eines Mähdreschers, Rädern einer Mähmaschine und einem Aufbau aus rohem Holz versah. Es funktionierte und lief angeblich 25 MPH.
  • Brown Steam (USA, Hutchinson KS); die Brüder HH, JD und WJ Brown bauten 1905 ein Dampfmobil mit 5 HP Leistung das mit Kohle, Oel oder Benzin betrieben werden konnte.
  • Brown Touring Cart Steamer (USA, Chicago IL)
  • Brown Touring Cart Steamer (USA, Chicago IL)
  • Browne (USA, Denver CO) Der Autohändler F.O. Browne stellte 1903 einen 16 HP Vierzylinder mit Touring-Karosserie vor welcher besonders geeignet sein sollte für schlechtes Gelände. Keine Produktion.
  • Brownell (USA, Rochester NY)
  • Brownie (USA, Elmira NY)
  • Brownie (USA, Hannibal MO)
  • Browniekar (USA, Newark NY)
  • Brunn Electric (USA, Buffalo NY)
  • Cartermobile (USA, Hannibal MO)
  • Cartermobile (USA, Hyattsville MY)

http://www.oldcarbrochures.com/static/Misc%20Brochures/Autos%20of%201904%20Booklet/Autos%20of%201904-21.html http://www.oldcarbrochures.com/static/Misc%20Brochures/Autos%20of%201904%20Booklet/Autos%20of%201904-22.html http://www.oldcarbrochures.com/static/Misc%20Brochures/Autos%20of%201904%20Booklet/Autos%20of%201904-23.html

oldcarbrochures.com: Berg bei Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904) (Englisch) (abgerufen am 22. April 2012)


  • Brown Electric (USA, Fargo ND) Prototyp ca 1899 George D Brown Kimes 144



Galloway, Dart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Chief tin cloud/William Galloway
Benutzer:Chief tin cloud/William Galloway Company
1958 von Pacific Car and Foundry (Vorgänger Paccar) übernommen. 1984 von Unit Rig and Equipment Company (UREC) übernommen. 1988 mit UREC an Terex
http://tractors.wikia.com/wiki/Dart_Truck_Company
Benutzer:Chief tin cloud/William Galloway Company
Benutzer:Chief tin cloud/Liberty Standard A (LKW)

Relay, Commerce, Garford, Service[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amoskeag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Chief tin cloud/Amoskeag Locomotive Works
  • Curtis Steamer (Newburyport MA). 1867, Dampfwagen von Francis Curtis, dem Werkleiter der Newburyport Gas Works. Er verband eine von ihm erfundene Dampfmaschine mit einem pferdegezogenen Löschfahrzeug. Möglicherweise wurde die Maschine für die erste Motordampfspritze in den USA verwendet.


Category:American Locomotive Company Category:Amoskeag Locomotive Works Category:Amoskeag Steam Fire Engine Company Category:Manchester Locomotive Works



Alco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


ALF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Christie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Walter Christie Benutzer:Chief tin cloud/John Walter Christie Erweiterung

Avant-Train

Benutzer:Chief tin cloud/John Walter Christie Erweiterung

http://theoldmotor.com/?attachment_id=83801

https://www.pinterest.de/pin/534380312006506378/

Darracq-Serpollet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

De Dion-Bouton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karosseriebau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weymann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Chief tin cloud/Weymann-Karosserie


Schweizer Marken SCR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   Ajax
   Ansermier
   Arbenz
   Asper
   Belcar
   Berna
   Brunau - Weidmann
   Cegga
   Cheetah
   Condor
   Dufaux
   Dufour - Ballabey
   Egg & Egli
   Enzmann
   Ernst
   Erste - Agea
   Felber
   Filipinetti
   Fischer
   Franz-FBW
   Garbaccio
   Gmür
   Griffon
   Helios
   Helvetia
   Henriod
   Hercules
   Horag
   J. + M.
   Kaufmann - Millot
   Leeger
   Van Leisen
   Lucerna
   Lucia
   Martini
   Maximag
   Meyer
   Monteverdi
   Morand
   Moser
   Mowag
   Oehler
   Oerlikon - Gyrobus
   Oetiker
   Orion
   Pic - Pic
   Pilcar
   Popp
   Primavesi
   Rapid
   Rapid
   Safir
   Sauber
   Saurer
   Sbarro
   Schmid - Zürich
   Schmid - Zürich / Annecy
   SIG
   Sigma
   SLM
   SNA
   Soletta
   Soller
   Speidel
   Stella
   Swiss Buggy
   Thury - Nussberg
   Tribelhorn
   Turbo
   Turicum
   VAR
   Weber
   YAXA
   Zebra
   Zedel

Schweizer Karossiers SCR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   Aarburg AG
   Baldenweg F.
   Bernath Willy
   Beutler Gebrüder
   Blaser & Burkhardt
   Brichet F.
   Chiattone A.
   Dietrich Otto
   Dolder A.
   Eckert Heinrich
   Eggli Frères
   Egli Adolf
   Faurax & Cie
   Fehler H.
   Frech-Hoch E.
   Frey P.
   Gangloff Georges
   Gangloff John
   Geissberger C. & R.
   Geser
   Ghia SA
   Graber Hermann
   Grogg
   Gygax Jean
   Haag Albert
   Haizer & Herrmann
   Hänni A.
   Hartmann M.
   Hauser AG
   Heber Frères
   Heimburger Otto
   Hess
   Höhener’s Erben
   Huber & Brühwiler
   Italsuisse
   Kölz Jules
   Köng Walter
   Kunz
   Langenthal
   Lauber & Fils
   Moderne
   Moret A.L.
   Moser
   Müller
   Oertig L.
   Pozzi & Cie.
   Ramseier Streun & Co /
   Ramseier + Jenzer
   Regazzoni
   Reinbolt & Christé
   Rizzi
   Rochat
   Ruckstuhl
   Santschi J.
   Sanwald H.
   Scheiwiller Josef
   Schweizerische Wagonfabrik
   Sécheron
   Seitz
   SIG
   Société Suisse de Carrosserie
   Tüscher Gebrüder
   Wenger
   Wernli M.
   Worblaufen /.Ramseier & Co.
   Wyss

Cyclecar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Div[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kanter Collection
http://manonthemove.com/2010/04/07/under-the-hood-fred-kanter/

Super Jeep[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Island

RV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kentucky Wagon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kentucky Manufacturing Company wurde 1879 als Kentucky Wagon Manufacturing Company zur Herstellung von Kutschen und Fuhrwerken gegründet. Das Unternehmen stellte von


Kentucky Wagon||USA||Louisville KYI||seit 1879. Kutschen- und Fuhrwerkbau. Hersteller von PKW (Crown, Dixie Flyer, Hercules) und LKW (Old Hickory, Urban Electric). Heute Nutzfahrzeug-Anhängerbau als Kentucky Manufacturing Company.[2]

Kentucky Wagon Mfg. Co. – 1879-present located in Louisville, Kentucky and made the DIXIE FLYER, HERCULES, and CROWN automobiles.

Address: Kentucky Wagon Works. 2601 S. 3rd St. Louisville, Kentucky. By 1919, horse drawn vehicle production was curtailed except for farm wagons and in 1920 Studebaker sold their wagon works to The Kentucky Wagon Mfg Co of Louisville. In so doing, Studebaker became the only wagon maker to successfully transition to automobiles..


In 1916 the Kentucky Wagon Manufacturing Company decided to go into the car manufacturing business and was renamed the Dixie Motor Car Company. It only lasted from 1916 to 1923. Only car manufactured here was the Dixie Flyer which had a Lycoming and Herschell-Spillman four cylinder engine. Company sold out to the National Automobile Company of Indianapolis. Finally in 1936, the company was acquired by R.C. Tway Sr. and turned into the Kentucky Manufacturing Company. It now is back to it's roots and manufactures Truck Trailers. Reportedly made car & trucks from 1915-1923. President William C. None died on January 24th, 1929 at the age of 83. Built Ford Model T& TT – Model A&AA Driver Salesman Truck bodies for Fords.

Dixie Motor Car Company; Dixie Flyer

Hercules

Crown



OLD HICKORY (US) 1915-1923

(1)Kentucky Wagon Works, Louisville, Ky. 1914-1915

(2) Kentucky Wagon Manufacturing Co., Louisville, Ky. 1915-1923

The original Old Hickory model was a 1 ½-tonner with worm-drive. In1916, only, a 3 ½-tonner was made with a 4­cylinder engine under a frontal hood with bevel-gear drive and pneumatic tires on a wheelbase of 9 feet, 4 inches. This model was continued to the end of 1919 and at least in 1918 it had a Lycoming engine. In 1919, a 1-tonner also was made with a 4-cylinder Continental engine. This com­pany also built the Urban electric commercial vehicle. GMN

xxxxxxxxx

URBAN (US) 1911-1918

Kentucky Wagon Manufacturing Co, Louisville, Ky

The Urban was a battery-operated electric. The initial model was a modest ½-tonner but in later years a number of chassis were offered, up to 2-tonners. Edison alkaline batteries were used in all models, and final drive was by double chains. Open and enclosed models of delivery vans were offered on chassis with wheelbases to 10 feet, 10 inches.


[2]


Kentucky Kar und Kentucky Electric: 1916 vorgesehene Namen für den Dixie Flyer.[3]



[3]

[4]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beverly Rae Kimes (Herausgeberin), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI (1996), ISBN 978-0-87341-428-9 ISBN 0-87341-428-4 (Englisch)
  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover) 1973, ISBN 0-525-08351-0 (Englisch)
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles; MBI Motor Books International, Osceola WI (1979); ISBN 0-87341-024-6; Hardcover (Englisch)
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America; Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA (2005), ISBN 0-7680-1431-X (Englisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kearns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kearns Motor Buggy Company war ein US-amerikanischer Automobilhersteller in Beavertown (Pennsylvania). Von 1909 bis 1916 wurden dort Personenkraftwagen und von 1909 bis 1920 Nutzfahrzeuge gebaut.

Maxwell Kearns hatte 1909 die Eureka Motor Buggy Company übernommen und als Kearns Motor Buggy Company neu organisiert. Bis Anfang 1910 wurden die Fahrzeuge als Eureka verkauft, danach hießen sie Kearns. Der Firmenname wurde 1911 auf Kearns Motor Truck Company geändert. Gleichzeitig mit einer Produktionsverlegung nach Danville (Pennsylvania) 1920 erfolgte eine weitere Umbenennung in Kearns-Dughie Motor Company, der Markenname war nun Kearns-Dughie. Die Produktion von LKW und Feuerwehrfahrzeugen endete 1928.

Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eureka Motor Buggy Company hatte 1907-1909 einen wenig erfolgreichen Highwheeler in je einer Ausführung mit Zwei- oder Dreizylindermotor hergestellt, der, unüblich in dieser Kategorie, vorn unter einer Motorhaube und nicht unter dem Sitz untergebracht war. Zunächst wurde der kleinere der beiden, Eureka Modell D 12/14 PS, praktisch ohne Anpassungen und in den gleichen Räumlichkeiten weitergebaut. Bis Anfang 1910 wurden die Fahrzeuge der Kearns Motor Buggy Company noch als Eureka verkauft, danach wurde der Markenname auf Kearns geändert. Aus dem Eureka Modell D wurde so der Kearns Storm Queen Doctor’s Special; unverändert blieben der ventillose Zweizylinder-Zweitaktmotor der Marke Speed-Well mit Luftkühlung, der Antrieb mit Friktionsgetriebe und Antriebskette(n) und schmalen aber sehr großen Holzspeichenrädern mit Hartgummi-Bereifung. Der Preis stieg von US$ 650 auf US$ 700.

1910 erschien eine Reihe von Modellen mit Zwei- oder Dreizylindermotoren, die weiterhin von Speedwell zugekauft wurden. Letztere leisteten, je nach Quelle, 15[4] bis 20 PS[5] nach damaliger Berechnungsmethode. Später hatte der Kunde die Wahl zwischen Luft- oder Wasserkühlung.

Ab 1912 wandte sich Kearns dem Bau von konventionellen Modellen mit Vierzylinder-Viertaktmotoren zu. 1913 wurde ein fortschrittliches Lohnsystem eingeführt, das die Arbeiter am Unternehmen beteiligte. 1914/1915 fertigte Kearns auch ein Cyclecar[6] mit dem Namen Kearns Lulu, das als Roadster oder Speedster erhältlich war und einer verkleinerten Ausführung des Ford Modell T ähnelte.[7] Ursprünglich sollte es als Kearns Kar und Kearns Electric erscheinen; beides wurde früh aufgegeben.

1916 kam der Trio heraus, ein Fahrzeug, auf dem nach Kundenwunsch mit nur vier Schrauben drei verschiedene Aufbauten – ein Roadster mit 2 Sitzplätzen, ein Tourenwagen mit 4 Sitzen oder ein Lieferwagen – befestigt werden konnten.[6]

Cyclecars hielten sich in den USA nur für eine kurze Zeit zwischen etwa 1912 und 1916; die meisten Hersteller gaben vor 1916 auf.[6] Kearns Lulu und Trio gehörten zu den besseren Angeboten ihrer Art; sie boten untypischerweise sogar Vierzylindermotoren. Trotzdem konnten auch sie sich nicht gegen den Siegeszug des Ford Modell T durchsetzen: Lulu kostete US$ 450 in beiden Versionen[6], Ford setzte die Preise für sein zweisitziges Modell T Runabout von US$ 525,– im Modelljahr 1913[8] herab auf US$ 500 im folgenden Jahr[8] und 1915 auf US$ 440,–.[9] Der fünfsitzige Touring war nur unwesentlich teurer. Als Ford den Listenpreis für das Runabout 1916 erst auf US$ 390,–[9] und dann sogar auf US$ 345,–[9] senkte, war Kearns mit dem Trio auf dem Markt. Dieser kostete jedoch je nach Karosserie US$ 600–650,– respektive 750,–[6] und stellte somit keine Konkurrenz mehr dar.

Modell Bauzeitraum Zylinder Leistung Radstand Aufbauten
Storm Queen Doctor’s Special 1909 2 Reihe 12 bhp (8,8 kW) 2032 mm Runabout 2 Sitze
Modelle D, F, K und N 1910 2 Reihe 14 bhp (10,3 kW) Roadster 2/3 Sitze, Surrey, Runabout
Modelle G und L 1910 3 Reihe 20 bhp (14,7 kW) Roadster 2/3 Sitze
Modelle F, K und R 1911 3 Reihe 20 bhp (14,7 kW) 2540 – 2794 mm Roadster 2 Sitze, Tourabout 4 Sitze, Surrey 4 Sitze
Modelle H und J 1912 4 Reihe 32 bhp (23,5 kW) 2921 mm Runabout 2 Sitze, Tourabout 4 Sitze
Senior 1913 3 Reihe 26,4 bhp (19,4 kW) 2540 mm Surrey 2 Sitze
Lulu 1914–1915 4 Reihe 12 bhp (8,8 kW) 2438 mm Roadster 2 Sitze, Speedster 2 Sitze
Trio 1916 4 Reihe 12 bhp (8,8 kW) 2286 mm Roadster 2 Sitze, Tourenwagen 4 Sitze, Lieferwagen 2 Sitze

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mittelständische Betrieb unterhielt nur eine kleine Automobilproduktion, im besten Jahr (1915) entstanden 215 Cyclecars.

Jahr Produktion[7]
1909 109
1910 117
1911 121
1912 137
1913 152
1914 183
1915 215
1916 117

Nutzfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein erster LKW für eine Brauerei war bereits 1909 entstanden. Er hatte den luftgekühlten Speedwell-Dreizylindermotor, ein Friktionsgetriebe, einen Antrieb mit je einer Kette pro Hinterrad und ein Lenkrad anstelle des "Kuhschwanz"-Lenkhebels.[4] Ab 1911 lief die Produktion parallel zu den Personenwagen und mindestens seit 1912 konnte der Kunde auch hier wählen zwischen Luft- und Wasserkühlung. Gleichzeitig folgte eine Reorganisation des Unternehmens unter dem Namen Kearns Motor Truck Company. Diese Sparte gewann an Bedeutung. 1914 erschien ein 1.5-Tonner, dessen Fahrgestell mit US$ 900 recht preiswert war. Ein größerer LKW mit einem Fahrgestell zu US$ 1175 hatte einen wassergekühlten Vierzylindermotor mit 20 PS, Dreiganggetriebe und Hotchkiss-Antrieb. Es scheint, dass einige dieser Fahrgestelle als PKW karossiert wurden.

Als 1916 der Absatz von Cyclecars in den USA einbrach verlegte sich die Firma ganz auf die Herstellung von Nutzfahrzeugen und gab den PKW-Bau auf. 1918 erschienen ein Halbtonner mit Lycoming-Motor und schwerere LKW ab 1½, die mit Motoren von Her

Kearns-Dughie Motor Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gleichzeitig mit einer Produktionsverlegung nach Danville (Pennsylvania) 1920 erfolgte eine Reorganisation als Kearns-Dughie Motor Company.


June 1920 Automobile Manufacturer:

"Kearns-Dughie Motors Corporation, Heavertown. Pa., has been incorporated with a capital stock of $100,000 to manufacture automobile motors, parts, etc. M. V. Dughie, Lewistown, is treasurer."

Charles M. Kearns, general manager, Kearns-Dughie Motors Corporation, Danville, Pa

R.E. Beaver, engineer and superintendent, Kearns-Dughie Motors Co.

1925 kam es zu einer Zusammenarbeit mit der Childs-Foamite Corporation, einem damals bekannten Hersteller von Feuerlöscheräten und Feuerwehren.



Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beverly Rae Kimes & Henry Austin clark, jr.: Standard Catalog of American Cars 1805–1942, Krause Publications, Iola WI (1985), ISBN 0-87341-045-9
  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover) 1973, ISBN 0-525-08351-0 (Englisch)
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles; MBI Motor Books International, Osceola WI (1979); ISBN 0-87341-024-6; Hardcover (Englisch)
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America; Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA (2005), ISBN 0-7680-1431-X (Englisch)
  • Walter M. P. McCall: Illustrated Encyclopedia of American Fire Engine Manufacturers, Iconografix, Inc., Hudson WI (2009); ISBN-10: 1583882529; ISBN-13: 978-1583882528 (Paperback) (Englisch)
  • Fred Crismon: Fire Engines, Crestline series; MBI Motor Books International, Osceola WI (1997); ISBN: 0-7603-0381-9 (Paperback) (Englisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kearns – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Fred Crismon: Fire Engines (1997), S. 24
  2. a b coachbuilt.com: Kentucky Wagon Manufacturing Company
  3. a b Kimes: Standard Catalog of American Cars 1805–1942 (1996), S. 803.
  4. a b c Georgano / Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 354
  5. Kimes: Standard Catalog of American Cars 1805–1942 (1996), S. 797-798.
  6. a b c d e Standard Catalog of American Cars 1805–1942
  7. a b Trombinoscar.com zu Kearns und Kearns Lulu (1913)
  8. a b Standard Catalog of American Cars 1805–1942, S. 554
  9. a b c Standard Catalog of American Cars 1805–1942, S. 555