Benutzer:Chrisvomberg/Spielwiese

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Vietnamesische Historiker

  • Lê Văn Hưu (Autor von Đại Việt sử ký (Geschichte von Dai Viet) während der Zeit der Trần)
  • Ngô Sĩ Liên (Autor von Đại Việt sử ký toàn thư (gesamtes Buch der Geschichte von Dai Viet) während der Späteren Lê-Dynastie)
  • Trần Trọng Kim (Viet Nam Su Luoc (eine Geschichte Vietnams; Orig. 1919)
  • Đào Duy Anh
  • Nguyễn Khắc Viện (Viet Nam - eine lange Geschichte)
  • Lê Thanh Khôi (Le Vietnam, Histoire et civilisation ; Ph. Devillers, Histoire du Vietnam, de 1940 à1952)
  • Dương Trung Quốc

Xưa và Nay (Gestern und heute), Zeitschrift des Verbandes vietnamesischer Historiker.


Vietnamesen - Việt oder Kinh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vietnamesen (auch Kinh, vietn. người Việt oder người Kinh) sind eine Ethnie in Südostasien. Als Stammvölker gelten die Âu Việt aus Südchina und die Lạc Việt aus dem heutigen nördlichen Vietnam, die besonders mit der Dong-Son-Kultur verbunden werden. DNA-Untersuchungen des Hôpital Saint-Louis in Paris haben die Vermutung bestätigen können, dass die vietnamesische Bevölkerung sich vor langer Zeit aus der thai-/ indonesischen Bevölkerung und der südchinesischen Bevölkerung entwickelt hat.

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von Viet Vo Dao[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Vietnamesen im engeren Sinne bezeichnet man das Volk der Kinh. Ihre Ursprünge gehen auf folgende Legende zurück:

Aus der Ehe eines Nachfahren des Gottes für Reisanbau Thanh Nong mit einer Waldfee in den Bergen Vietnams geht als ältester Sohn Loc Thuc hervor. Loc Thuc heiratet Than Long, die Tochter des Drachens, der die Meere beherrscht. Aus dieser Ehe geht Lac Long Quan hervor. Lac Long Quan wird später König des Landes. Seine Herrschaftszeit bringt dem Land ein goldenes Zeitalter mit Glück, Frieden und Reichtum. Der König geht eine Ehe mit der Berggöttin Au Co ein. Au Co legt Eier aus, aus denen einhundert Söhne hervorgehen.

Die eine Hälfte kehrt mit ihrer Mutter in die Berge zurück, dort gründen sie das erste vietnamesische Königreich Van Lang. Der erstgeborene Sohn wird König dieses neugegründeten Reiches und wird Hung Vuong genannt. Hung Vuong wird als Begründer der 18 Generationen betragenden Dynastie der Hong Bang angesehen, deren Herrschaft bis zum Jahre 258 v.Chr. andauert. Das genaue Anfangsdatum dieser Dynastie bleibt im Dunkeln. Erstmals erwähnt wurde als Gründungsjahr das Jahr 2879 v.Chr. in dem im Jahre 1479 n.Chr. herausgegebenen Buch Dai Viet Su Ky Toan Thu. Eine andere Quelle aus dem Jahre 1377 n.Chr. ist das Viet Su Loc, das als Gründungszeitraum die Jahre von 696-682 v.Chr. nennt. König Hung Vuong gilt in der Geschichtsschreibung Viet Nams auch als derjenige, der asiatische Medizin, Philosophie und Kultur unter dem Begriff Vo zusammengefasst hat. Aus diesem Grunde wird ihm auch die Begründung des Viet Vo Dao zugeschrieben.

Das chinesische Reich unter der Dynastie der Han expandiert u.a. auch in Richtung Süden und berührt dort die Siedlungsgebiete der Viet-, Thai- und Meo-Völker. Durch die frühe chinesische Geschichtsschreibung sind erste verlässlichere Erkenntnisse über die dortigen Völker überliefert. Das Volk der Kinh besiedelte das Tiefland im nördlichen Teil Viet Nams. Das Nachbarreich von Van Lang war Au Viet, durch dessen König An Duong Vuong es erobert wurde. Van Lang wurde nach der Eroberung in Au Lac umbenannt. Die damalige Hauptstadt des Landes war die Stadt Co Loa, die in der Nähe des heutigen Ha Noi liegt.

Im Jahre 218 v.Chr. dringt eine Armee der chinesischen Ch'in-Dynastie über die Grenzen des Landes von Norden her nach Au Lac ein. Der Freiheitskampf dauerte ganze zehn Jahre und endete mit einer Niederlage der Eindringlinge. Die Freiheit währte jedoch nicht lange, denn nicht lange danach wird das Reich Au Lac in die angrenzende chinesische Provinz Nan Yueh integriert. Das einverleibte Land wurde durch die Eroberer als Nam Viet, Land der Viet bzw. Menschen im Land der Viet-Vögel, bezeichnet. Die südchinesische Erobererprovinz erlangte schließlich unter der Trieu-Dynastie (207-111 v.Chr.) die Unabhängigkeit vom chinesischen Reich und konnte so Tradition und Kultur der Kinh bewahren.

Mythen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehungslegende des vietnamesischen Volkes - 100 Eier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

According to legend, the first Vietnamese descended from the dragon lord Lạc Long Quân and the female heavenly angel Âu Cơ. They married and had one hundred eggs, from which hatched one hundred children. Their eldest son Hùng Vương ruled as the first Vietnamese king.

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In grauer Vorzeit lebten der Drachengeist Lạc Long Quân (Dragon Lord of Lạc, auch: Hùng Hiển Vương) und die Berggöttin (Fee, Vogelkind) Âu Cơ in glücklicher Zweisamkeit. Au Co wurde schwanger und legte 100 Eier. Daraus schlüpften 100 Söhne. Doch mit der Zeit wurden die unterschiedlichen Naturen von Lac Long Quan und Au Co immer sichtbarer. Er als Drachengeist dem Wasser zugewandt, si dagegen den Bergen, beschlossen sie sich zu trennen. Er uog mit der einen Hälfte der gemeinsamen Söhne hinunter in das Deltagebiet. Sie wurden die Vorfahren der Kinh - Bewohner der Ebene -, wie sich die Viet daher nennen. Au Co siedelte mit der anderen Hälfte in den Bergen. Von ihnen stammen Muong und andere Bergvölker ab.

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Die Legende über die Entstehung der Vietnamesen bekommen ausländische Touristen oft so zu hören: Ein Drache und eine Fee brachten zusammen einen Sack mit 100 Eiern auf die Welt. Aus den daraus entstandenden Kindern folgten 50 dem Drachen in das Meer und 50 der Fee in die Berge. Das war der Anfang der Vietnamesen, die sowohl an der Küste als auch in den Bergen leben.

Die Legende von Au Co, jener besagten Mutter der Vietnamesen, ist in Wirklichkeit etwas komplizierter. “Au Co” ist übrigens auch jedem Hanoier ein Begriff, so heißt nämlich die große Deichstraße, die nach Norden hinaus an den Westsee führt, wo die Ausländervillen stehen.

Fangen wir mit dem Drachen an. Der Drache war genauer gesagt ein “Drachenherr”, ein mythischer Held, der in das Land kam, in dem die Vorfahren der Vietnamesen damals wohnten. Er brachte ihnen bei, zivilisierte Menschen zu sein, also Reis anzubauen und Kleider zu tragen. Dann verschwand er wieder im Meer.

Auftritt Au Co. Als Tochter eines Königs, der aus dem Norden kam, und das Land unterwarf. In ihrer Not riefen die Einwohner nach Lac Long Quan, dem Drachenherrn, der (man ist ja ein echter Held) die Tochter entführte und sie auf einen Berg verschleppte. Der König flüchtete daraufhin verzweifelt wieder in den Norden. Über die weiteren Ereignisse auf dem Berg schweigt die Legende, aber irgendwie wurden am Ende 100 Kinder geboren. Nun ja. Eines davon war der erste Hung-König, jenes mythische Herrschergeschlecht, das am Anfang der vietnamesischen Dynastierechnung steht, auch wenn es da ein paar Probleme mit dem historischen Nachweis gibt.

Niedergeschrieben ist diese Legende in zwei der wichtigsten vietnamesischen Mythen- und Geschichtssammlungen aus späteren Jahrhunderten. Dabei sagt die erste Überlieferung noch, Au Co sei die Frau des einfallenden Königs gewesen. Der spätere Text macht aus ihr dann seine Tochter, das hat den Vorteil, dass Lac Long Quan nicht als Frauenräuber dasteht.

Außerdem gibt es auch unterschiedliche Versionen darüber, wer nun der erste Hung-König war. Die eine Überlieferung sagt, er sei einer der 50 Söhne gewesen, die bei der Mutter Au Co im Land geblieben seien. Die andere behauptet, er sei einer der 50 Söhne gewesen, die mit Lac Long Quan zurück ins Meer gingen. Also das heißt: Er ging nicht mit. Und wurde stattdessen König. Das kommt im patriachalisch geprägten Vietnam ein klein wenig besser an, denn damit ist nochmal unterstrichen, dass der erste König auch ein Männersohn war, und keiner, der an der Brust der Mutter nuckelte.

Richtig interessant aber wird es erst, wenn wir jetzt noch die Legende der Muong hinzunehmen. Die Muong sind heute eine der kleineren Minderheitsvölker in Vietnam (Zahl: etwa eine Million), aber sie kennen interessanterweise zu einem Großteil dieselben Legenden und Geschichten und haben ähnliche Traditionen. Viele Ethnologen gehen davon aus, dass die Muong und die Vietnamesen (genauer: das vietnamesische Mehrheitsvolk, die sogenannten Kinh) dieselben Vorfahren haben. Die Muong aber lebten außerhalb des chinesischen Einflussgebiets. Wenn man so will, dann leben die Muong also so, wie ganz Vietnam heute leben und denken würde, wenn die Chinesen das Land nicht 1000 Jahre lang beherrscht hätten. Sie sind also gewissermaßen ur-vietnamesischer als die heutigen Vietnamesen selbst.

Jedenfalls kennen auch die Muong die beiden Figuren Au Co und Lac Long Quan, und bei den Muong heißt es: Es waren mitnichten 100 Söhne, die da aus dem Ei kamen, sondern es waren 50 Söhne und 50 Mädchen. Ist ja auch viel logischer, wie sollen sich 100 Männer denn bitteschön vermehren? Die Hälfte folgte Au Co in die Berge und wurden zu Muong, und die andere Hälfte folgte dem Drachenherrn und wurde zu Kinh, also Vietnamesen.

Interessant ist, dass in dieser Entstehungsgeschichte bereits mit wenigen Worten so viel angelegt ist, was Vietnam heute ausmacht: Berge, Meer, der Drache, die Söhne - ach ja, und natürlich die Invasoren, die immer aus dem Norden kommen, und dann von den Vietnamesen zurückgeschlagen werden.

Und morgen lernen wir, wer die Vorfahren von Drache und Fee waren, und warum man damit den Chinesen eine lange Nase drehen kann.

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Die Legende

Der Enkel 5th-generation von Shennong, Lạc sehnen sich Quân, im dragonkind, verband König von Đông Meer, a Fee, Âu Cơ, im birdkind, Tochter des Königs Đế Lai. Âu Cơ Ausbohrung 100 Eier, die in 100 Söhne ausbrüteten. Der erst-getragene Sohn wurde der König von Lạc Việt, die erste Dynastie von Vietnam, proklamiert Kaiser Hùng Vương Das erste (wer dann von Hùng Vương die Sekunde gefolgt wurde, von Hùng Vương der Third und so weiter, durch 18 Herrschaften).

Dieses ist der Ursprung des vietnamesischen Sprichworts: „Betrügerisches Rồng, cháu Tiên“ („Kinder des Drachen, Enkelkinder der Fee“).

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Gründungsmythos 1. Reich - 15 Stämme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Văn Lang, Hồng Bàng-Dynastie, Lạc-Dynastie

Hong Bang (Han: 鸿 庞) ist eine historische Zeit der alten Geschichte in Vietnam. Es ist mehr auf Mythos Geschichten und ein paar archäologische Zeugnisse und historischen Daten.

Die Hồng Bàng -Dynastie, die auch als Lạc-Dynastie bekannt, ist die erste Dynastie, die angeblich in Vietnam entschieden (dann als Văn Lang bekannt) seit über 2000 Jahren, bis zum dritten Jahrhundert vor Christus. Sein Gründer ist gesagt worden Hùng Vương haben. Es gibt viele Legenden um ihn, aber wenig nachprüfbar historische Informationen über diese Dynastie bekannt. _________

Gründungsmythos 2. Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Âu Lạc - Thục-Dynastie - An Dương Vương - Cổ Loa Thành

257 v. Chr., während der Hồng Bàng-Dynastie, schlug Thục Phán (蜀泮, Herrschername An Dương Vương) den letzten Hùng-König des Reiches Văn Lang bei Phật Tích in der heutigen Provinz Bắc Ninh. Daraufhin vereinigte er die Länder Tây Âu seines Stammes Âu Việt und Văn Lang des Stammes Lạc Việt und gründete das Königreich Âu Lạc. Als Hauptstadt erbaute er bei Phong Khê in Hanois ländlichem Bezirk Đông Anh, nördlich der heutigen Innenstadt, die Zitadelle Cổ Loa Thành (Hán Việt: 古螺, Antike Schneckenburg oder Spiralburg). Der Name deutet auf die Form der Ringwälle um die Festung hin[3]. Heute sind nur noch wenige Überreste erhalten.

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1. Rebellion gegen China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trưng Schwestern - General Lê Chân

von Viet Vo Dao

Die Unabhängigkeit der Provinz endete im Jahre 111 v.Chr. als das Land durch Truppen der östlichen Han-Dynastie erobert wurde. Der Status als Protektorat namens Giao Chi dauerte bis zum Jahre 930 n.Chr. an. Die Zeit des Protektorats verlief nicht immer friedlich. Widerstandsbewegungen formierten sich stets aufs neue und es kam zu zahlreichen Aufständen, die zum Teil sogar zu Interimsregierungen führten, so 40-43 durch die beiden Schwestern Trung, 248 durch Trieu Thi Trinh Nuong, 544-604 durch die frühe Ly-Dynastie, 722 durch Mai Zhuc Loan (Hac De) und seinem Sohn, 766-802 durch Phung Hung und Phung An, 905-930 durch Khuc Thua Du, seinem Sohn sowie seinem Enkel und 931-938 durch Duong Dien Nghe.

Auch nach der Reichseinigung (Chinas) war der Krieg für das Reich nicht vorbei. Im Jahre 40 lehnten sich die vietnamesischen Trưng-Schwestern Trưng Trắc (chin. 徵側) und Trưng Nhị (chin. 徵貳, Zheng Er) gegen die Han-Herrschaft auf. Trưng Trắc nahm den Titel Königin an und herrschte einige Jahre lang unabhängig im Süden. Im Jahre 41 beauftragte Kaiser Guangwu seinen verdienten General Ma Yuan mit den Feldzügen gegen die Revolte. Im Jahre 43 hatte er Erfolg und tötete die Trưng-Schwestern. Nach vietnamesischen Historikern sollen sie sich ertränkt haben.

Der Legende nach soll das Dorf als An Biên von der lokalen Freiheitskämpferin Lê Chân gegründet worden sein, die im Jahre 39 n.Chr. die Trưng-Schwestern gegen die Chinesen unterstützt haben soll.

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2. Rebellion gegen China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triệu Thị Trinh

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Vạn Xuân-Aufstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triệu Việt Vương

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1. Unabhängigkeit von China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

General Ngô Quyền

Zur Abwehr einer chinesische Expeditionsflotte ließ General Ngô Quyền 938 in den Fluss Bạch Đằng bei Hải Phòng Pfähle mit eisernen Spitzen einrammen. Bei Ebbe wurden die Schiffe von den Pfählen durchbohrt und mehr als die Hälfte sanken. Dies beendete die über tausendjährige chinesische Herrschaft über Nordvietnam. 939 gründete Ngô Quyền den unabhängigen Staat Đại Cồ Việt und bestimmte die alte Festung Cổ Loa zur Hauptstadt.

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Aufstand der 12 Lords[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

12 Lords Rebellion

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3. Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lý-Dynastie - Lý Thái Tổ

Im Jahre 1009 bestieg Lý Công Uẩn unter dem Herrschernamen Lý Thái Tổ den Königsthron und begründete damit die Lý-Dynastie. Im Jahre 1010 wählte er Đại La zu seiner Residenzstadt und nannte den Ort Thăng Long (昇龍, aufsteigender Drache). Der Legende nach soll er am Ufer des Tô Lịch die Vision eines aus den Fluten aufsteigenden gelben Drachen gehabt haben. Auf den Trümmern der chinesischen Festung und auf trockengelegtem Schwemmland wurde die neue kaiserliche Residenz errichtet, deren Architektur an chinesische Vorbilder angelehnt wurde. So wurden in der quadratische angelegten inneren Königsstadt (Hoàng Thành) die wichtigsten Gebäude entlang einer Nord-Süd-Achse angeordnet, in der Mitte die Thronhalle, die Ministerien und Verwaltungsgebäude. Nördlich lag die Purpurne Verbotene Stadt (Tử Cấm Thành) mit kunstvollen Palästen und Gartenanlagen, in der die königliche Familie residierte. Dieser innere Bereich wurde von der ebenfalls quadratischen Äußeren Stadt (Kinh Thành) mit den Vierteln des einfachen Volkes, der Händler und Handwerker umschlossen.

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Sieg über die Mongolen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

General Trần Hưng Đạo

1288 besiegte General Trần Hưng Đạo die Truppen Kublai Khans am historischen Fluss Bạch Đằng

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3. Unabhängigkeit von China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hậu Lê-Dynastie - Lê Lợi (Lê Thái Tổ )

1428 gelang dem Begründer der Hậu Lê-Dynastie, Lê Lợi, dem postum der Tempelname Lê Thái Tổ verliehen wurde, die Befreiung Vietnams von der chinesischen Herrschaft.

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Gründer des vorkolonialen Reiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nguyễn-Dynastie - (Hoàng đế) Gia Long

Aus dem Bürgerkrieg, der der Tây Sơn-Rebellion folgte, ging 1789 mit französischer Hilfe Prinz Nguyễn Phúc Ánh aus der einflussreichen Händlerfamilie Nguyễn als Sieger hervor, und ließ sich zum König Gia Long krönen. 1802 nahmen seine Truppen Bắc Thành ein, doch aus Furcht vor Aufständen legte auch Gia Long 1804 die Residenz des wiedervereinigten Reiches Việt Nam in seine Heimatstadt Huế.

Unter der damit begründeten Nguyễn-Dynastie (1802–1945) wurde die Zitadelle zweiter Königssitz und erhielt wieder den Namen Thăng Long. Allerdings wandelte sich die Bedeutung leicht. Die jetzt benutzten Schriftzeichen 昇隆 brachten das „Emporsteigen“ mit dem steigenden Wohlstand in Verbindung, und das Schriftzeichen für „Drache“ wurde durch das für „Aufblühen“ ersetzt. Während Gia Long die Hauptresidenz Huế prachtvoll ausbaute, ließ er Thăng Long zurückbauen. Zwischen 1802 und 1812 wurde die Zitadelle nach Plänen französischer Festungsbaumeister neu erbaut. 1831, unter Kaiser Minh Mạng, wurde erstmals der heutige Name Hà Nội (河内, Stadt innerhalb der Flüsse) benutzt, da der Drache in dem klassischen Namen als Symbol der kaiserlichen Macht der Hauptstadt Huế vorbehalten bleiben sollte.

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Gründer des Modernen Staates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hồ Chí Minh

Nachdem Ho Chi Minh 1941 aus dem Exil zurückkehrte, wurde bald aus über 40 Widerstandsgruppen eine »Liga für die Unabhängigkeit Vietnams« unter dem Namen Việt Minh zur Abwehr des japanischen Imperialismus und französischen Kolonialismus gebildet (siehe Vietnam während des 2. Weltkrieges).

Hanoi als Hauptstadt: - 6. Januar 1946 erklärt - 10. Oktober 1954 anerkannt - 2. Juli 1976 wiedervereint

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Sieg über die Franzosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht von Điện Biên Phủ - General Võ Nguyên Giáp

Die Schlacht von Điện Biên Phủ gilt als die entscheidende Schlacht während des ersten Indochinakrieges zwischen der französischen Armee und den Truppen der vietnamesischen Unabhängigkeitsbewegung Việt Minh. Der Kampf um die französische Festung im Kreis Điện Biện nahe der damaligen Kreisstadt Điện Biên Phủ zwischen Him Lam im Norden und Mường Thanh im Süden begann am 13. März 1954 und endete am 7. Mai mit einer vernichtenden Niederlage der Franzosen. Dieser Misserfolg beendete die französische Kolonialherrschaft in Südostasien

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Gründung des modernen Staates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialistische Republik Vietnam

Am 3. September 1969 stirbt Hồ Chí Minh, der Präsident Nordvietnams. Am 28. Januar 1973 vereinbaren Henry Kissinger und Lê Đức Thọ, der Nachfolger von Hồ Chí Minh, einen Waffenstillstand. Damit endet die direkte Kriegsbeteiligung der USA, die Waffenlieferungen an Südvietnam gehen jedoch weiter. Die Nordvietnamesen setzen den Kampf gegen Südvietnam fort. Die Volksbefreiungsarmee erzielt fortlaufend Gewinne in Südvietnam. Am 21. April 1975 steht Saigon vor dem Fall, Staatschef Nguyễn Văn Thiệu legt sein Amt nieder, die letzten verbliebenen Vertreter der USA werden evakuiert. Am 30. April wird Saigon eingenommen, Südvietnam kapituliert bedingungslos. Der Vietnamkrieg ist damit zu Ende.

Am 2. Juli 1976 werden Nord- und Südvietnam unter dem Namen Sozialistische Republik Vietnam wiedervereint.

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Nationalepos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Truyện Kiều

Im 18. Jahrhundert verfassten viele bekannte vietnamesische Autoren ihre Werke in chữ Nôm, so die Dichterin Hồ Xuân Hương (胡春香). Das bekannteste Werk, das hier zu nennen ist, trägt den Kurznamen Truyện Kiều (傳翹, wörtlich: Die Geschichte der Kiều). Dieser Versroman des adeligen Schriftstellers Nguyễn Du (阮攸, 1765–1820) mit dem Originaltitel Đoạn Trường Tân Thanh (斷腸新聲) gehört mit seinen 3254 Versen in der Versform Lục bát bis heute zu den Klassikern der vietnamesischen Literatur, ja gilt als Nationalepos und ist Standardlesestoff an den Schulen. Es basiert auf der in klassischem Chinesisch geschriebenen Novelle Chin Yun Chiao Chuan (金雲翹傳, vietn. Kim Vân Kiều) von Tsai Jen Ching Hsin (青心才人, vietn. Thanh Tâm Tài Nhân)[1], die 1875 von Trương Vĩnh Ký in Quốc Ngữ übertragen wurde. Eine deutsche Übersetzung von Truyện Kiều von 1964 trägt den Titel Das Mädchen Kiêu.

Vietnamesische Namen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schreibung vietnamesischer Namen

  • Nachname (Familien- oder Stammesname?)
  • Mittelname (geschlechtsspezifisch?)
  • Vorname (Rufname?)

Formelle Anrede

  • Männlich: Ngaì
  • Weiblich: Bà

Dynastien Vietnams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitleiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



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  • Dynastie Hồng Bàng
  • Dynastie Thục
  • Dynastie Triệu
  • -
  • Königreich Funan
  • Königreich Champa
  • -
  • Königreich Dai Viet
    • Dynastie Đinh
    • Dynastie Lý
    • Dynastie Trần
    • Dynastie Hô
    • Dynastie Lê
    • Dynastie Mac
    • Dynastie Tây Sơn
  • Dynastie Nguyễn
  • Französisch-Indochina
  • Staat Vietnam (État du Viêt Nam)
  • Republik Vietnam
  • Demokratischen Republik
  • Sozialistischen Republik

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Loạt bài Các văn hóa cổ Việt Nam


  • Hậu kỳ Thời đại đồ đá cũ
    • Văn hóa Ngườm (23.000 TCN)
    • Văn hóa Sơn Vi (20.000 - 12.000 TCN)
    • Văn hóa Soi Nhụ (18.000 - 7.000 TCN)


  • Thời đại đồ đá mới
    • Văn hóa Hòa Bình (12.000 - 10.000 TCN)
    • Văn hóa Bắc Sơn (10.000 - 8.000 TCN)
    • Văn hóa Quỳnh Văn (8.000 - 6.000 TCN)
    • Văn hóa Cái Bèo (7.000 - 5.000 TCN)
    • Văn hóa Đa Bút (6.000 - 5.000 TCN)


  • Thời đại đồ đồng đá
    • Văn hóa Hạ Long (3.000 - 1.500 TCN)
    • Văn hóa Phùng Nguyên (2.000 - 1.500 TCN)
    • Văn hóa Cồn Chân Tiên, Hoa Lộc
    • Văn hóa Tiền Sa Huỳnh (2.000 - 1.000 TCN)


  • Trung kỳ thời đại đồ đồng
    • Văn hóa Đồng Đậu (1.500 - 1.000 TCN)


  • Hậu kỳ thời đại đồ đồng
    • Văn hóa Gò Mun (1.000 - 600 TCN)


  • Thời kỳ đồ sắt
    • Văn hóa Đông Sơn (700 TCN - 100)
    • Văn hóa Sa Huỳnh (1.000 TCN - 200)
    • Văn hóa Đồng Nai (1.000 TCN - 0)
    • Văn hóa Óc Eo (1 - 630)

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Prähistorische Kulturen

Prähistorische Kulturen Vietnams[1]
Altsteinzeit
Sơn-Vi-Kultur 20.000–12.000 v. Chr.
Mittelsteinzeit
Hòa-Bình-Kultur 12.000–10.000 v. Chr.
Jungsteinzeit
Bắc-Sơn-Kultur 10.000–8.000 v. Chr.
Quỳnh-Văn-Kultur 8.000–6.000 v. Chr.
Đa-Bút-Kultur 6.000–5.000 v. Chr.
Phùng-Nguyên-Kultur 5.000–4.000 v. Chr.
Bronzezeit
Đồng-Đậu-Kultur 4.000–2.500 v. Chr.
Gò-Mun-Kultur 2.500–2.000 v. Chr.
Đông-Sơn-Kultur 2.000 v. Chr.–200 n. Chr.
Eisenzeit
Sa-Huỳnh-Kultur 1.000 v. Chr.–200 n. Chr.
Óc-Eo-Kultur 1–630 n. Chr.

Altsteinzeit

Sơn-Vi-Kultur
20.000–12.000 v. Chr.

Mittelsteinzeit

Hòa-Bình-Kultur
12.000–10.000 v. Chr.

Jungsteinzeit (neolithische Kulturen)

Bắc-Sơn-Kultur
10.000–8.000 v. Chr.
Quỳnh-Văn-Kultur
8.000–6.000 v. Chr.
Đa-Bút-Kultur
6.000–5.000 v. Chr.
Phùng-Nguyên-Kultur
5.000–4.000 v. Chr.

Bronzezeit

Đồng-Đậu-Kultur
4.000–2.500 v. Chr.
Gò-Mun-Kultur
2.500–2.000 v. Chr.

Eisenzeit

Đông-Sơn-Kultur
2.000 v. Chr.–200 v. Chr. (n. Chr. ?)
Sa-Huỳnh-Kultur (Đồng Nai-Kultur ?)
450 v. Chr. - 200 n. Chr.
Óc-Eo-Kultur
1–630 n. Chr.

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als Infobox - Navigationsleiste - Liste - (Pivot-)Tabelle - Mind-Map - ???

Tabellenfelder (ungesicherte Daten farbig, nicht rot):

  • Zeit - Reich/Staat - Dynastie/Partei - Gründer/Herrscher/(Vorsitzenden KPV, Premierminister, Staatspräsident)/Eroberer - Hauptstadt - chin. Name



  • Cham: 192-1471 - Königreich Champa/Chăm Pa - ??
Champa (Cham Pa) / Funan nach den Grabungen von Tra Kieu und Go Cam um ca. 200 n. Chr., Oc Eo bzw. Fu Nan genauso (Oc Eo/Ba The oder Thap Muoi)
Benutzer_Diskussion:Sentry/Vietnam-Vorschlag


    • etwa 2000 bis 1500 v. Chr. - Phung-Nguyen-Kultur / Văn hóa Phùng Nguyên -
    • 1500/1000 v. Chr. bis ca. 200 n. Chr. - Sa-Huynh-Kultur / Văn hóa Sa Huỳnh -
    • 1540-700 v. Chr. (Radiocarbon-Datierung) - Dong-Dau-Kultur / Văn hóa Đồng Đậu -
    • 700-100 v. Chr. Dong-Son-Kultur / Văn hóa Đông Sơn - Zivilisation am Roten Fluss - im Bereich Cổ Loa
    • 3. Jahrhundert v. Chr. - Reich Tây Âu - Volk Âu Việt aus Südchina





  • 544–602 (- 603 ?) - Reich Vạn Xuân (Zehntausend Frühlinge) - Frühe Lý-Dynastie -

http://en.wikipedia.org/wiki/L%C3%BD_Nam_%C4%90%E1%BA%BF











  • (1427)1428–1527 - Späte Lê-Dynastie (Hậu Lê) - Lê Lợi (Lê Thái Tổ) - (Đông Quan >> Đông Kinh (östliche Hauptstadt) > "Tongking") - http://en.wikipedia.org/wiki/L%C3%AA_Dynasty
    • 1460–1497 - Lê Thánh Tông > goldenes Zeitalter
      • 1471 - Eroberung Königreich Champa/Chăm Pa (Die Region um Quy Nhơn war ab dem 11. Jahrhundert Zentrum des Cham-Königreiches Vijaya. Die Zitadelle von Cha Ban, unweit der Stadt gelegen, war Sitz der Königsdynastie. 1471 eroberten die Vietnamesen Vijaya)
    • ab 1516 portugiesische Abenteurer
      • 1527 dominikanische Missionare
      • 1540 - Beginn des Handels mit Portugal





  • (1789?)1802–1945 - Reich Đại Nam/(1804 Viet Nam) ??? (1838-1945) - Nguyễn-Dynastie - (Hoàng đế) Gia Long/Nguyễn Phúc Đảm (Minh Mạng)/Thiệu Trị/Tự Đức - Phú Xuân (heute Huế) - (Bắc Thành >> Thăng Long / 1831 >> Hà Nội (Stadt innerhalb der Flüsse)) - http://en.wikipedia.org/wiki/Nguy%E1%BB%85n_Dynasty

Tự Đức (1829 - 1883) gilt als letzter unabhängig regierender Kaiser Vietnams, er schloss einen Vertrag zur Gebiets-Abtretung mit Frankreich

    • 1887-1940 - Westliche Kolonialzeit (Imperialismus)
      • (1858 Landung d. Franz. in Đà Nẵng/Tourane) 1887 (Vizekönig)–1945 - Französische Herrschaft - Hà Nội: 1883 Hauptstadt von Tonkin, 1887 Verwaltungs-Zentrale für Französisch-Indochina - http://en.wikipedia.org/wiki/French_Indochina
      • 1868 nahmen die Schwarzflaggen-Partisanen (Pavillons noirs), Reste der nach der Niederschlagung des Taiping-Aufstandes 1864 aus Süd-China vertriebenen Rebellenarmee, Lào Cai nach fast einjähriger Belagerung ein. Sie terrorisierten die Bevölkerung, als allerdings die Franzosen entlang des Roten Flusses nach Norden vorstießen und ihre Stellungen bedrohten, liefen die „Schwarzflaggen“ zu den Vietnamesen über und gehörten, als „Hakki“ und „Whangki“ organisiert, mit der vietnamesischen Cần Vương-Bewegung zu den entschiedensten Gegnern der Franzosen bei der Okkupation Vietnams.
      • 1941-1945 - Japanische Herrschaft & Admiral Decoux (Vichy-Regime)
    • Reich von Vietnam 1945 (Marionettenregierung Japan)???


  • Indochina-Krieg und Teilung 1945–1975
    • 1945–1976 - Demokratische Republik Vietnam (Nord-Vietnam) - Hà Nội am 6. Januar 1946 zur Hauptstadt erklärt, 10. Oktober 1954 anerkannt -
      • März 1954 - Schlacht von Điện Biên Phủ - General Võ Nguyên Giáp -
    • 1949-1975 - Abtrennung Süd-Vietnams
      • 1949-1954 - 14. Juni 1949 Proklamation Südvietnams - Gegenregierung unter dem Kaiser Bảo Đại
      • 1954-1955 - Staat Vietnam (Quốc gia Việt Nam)
      • 1955–1975 - Republik Vietnam
      • 1975–1976 - Provisorische Revolutionäre Verwaltung


  • seit 1976 - Sozialistische Republik Vietnam - Hà Nội am 2. Juli 1976 Hauptstadt des wiedervereinten Landes -
    • 1986 - Đổi mới (Erneuerung) wirtschaftliche Reformen, ermöglichen Privateigentum und ausländische Investitionen
    • 1994 - Die USA heben das Wirtschaftsembargo gegen Vietnam auf
    • 2000 - Handelsabkommen mit den USA und Besuch des Präsidenten Bill Clinton in Vietnam
    • 2007 - Vietnam tritt der Welthandelsorganisation (WTO) bei

Dynastien / Nhà[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3000 v.Chr. Hồng Bàng- / Lạc-Dynastie - Cổ Loa
  • chin. Tang-Dynastie - Đại La
  • Triệu-Dynastie
  • 968-1009 Đinh- und frühe Lê-Dynastie
  • 1009–1225 Lý-Dynastie - Thăng Long (aufsteigender Drache)
  • 1225–1400 Trần-Dynastie -
  • 1400–1407 Hồ-Dynastie - Đông Đô (östliche Hauptstadt)
  • chin. Ming-Dynastie - Đông Quan (östliches Tor)
  • 1428–1788 Lê- / Hậu Lê-Dynastie - Đông Kinh (östliche Hauptstadt)
  • 1527–1592 Mạc-Dynastie -
  • 1778–1802 Tây Sơn-Dynastie -
  • 1802–1945 Nguyễn-Dynastie - Hà Nội (Stadt innerhalb der Flüsse)

Reiche und Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Văn Lang 2879 bis 258 v.Chr.
  • Âu Lạc (aus der Vereinigung von Âu Việt und Lạc Việt)
  • Nam Việt
  • Đại Cồ Việt / Đại Việt
  • Việt Nam

Hauptstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reich Văn Lang, Hồng Bàng-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Đền Hùng

Reich Âu Lạc, Thục-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tống Bình / Long Đỗ
  • Zitadelle Cổ Loa (Thành Cổ Loa) 208 / 257 v. Chr. ? - siebzehn Kilometer nördlich von Hanoi, im Bezirk Đông Anh

chin. Tang-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • chin. Zitadelle Đại La (Thành Đại La) 866

Reich Đại Cồ Việt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cổ Loa

Đinh-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zitadelle Hoa Lư, vor 1010, in Gemeinde Trường Yên, Bezirk Hoa Lư, Provinz Ninh Bình

Lý-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zitadelle Thăng Long (Hoàng thành Thăng Long (aufsteigender Drache) 1010)

Hồ-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tây Đô
  • (> Thăng Long > Đông Đô (östliche Hauptstadt))

chin. Ming-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (> Thăng Long: Đông Đô > Đông Quan (östliches Tor))

Hậu Lê-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thăng Long: Đông Quan > Đông Kinh (östliche Hauptstadt > "Tongking")

Tây Sơn-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Phú Xuân (Huế)
  • (Thăng Long: Đông Kinh > Bắc Thành (Nördliche Festung))

Nguyễn-Dynastie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Huế (Phú Xuân)
  • (Thăng Long: Bắc Thành > Thăng Long > Hà Nội (Stadt innerhalb der Flüsse))

Französisch-Indochina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hà Nội - 1883 Hauptstadt von Tonkin, 1887 Verwaltungs-Zentrale für Französisch-Indochina.

Sozialistische Republik Vietnam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hà Nội - 6. Januar 1946 erklärt - 10. Oktober 1954 anerkannt - 2. Juli 1976 wiedervereint

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Schlacht von Bắc Ninh 6. bis 24. März 1884 während des Tonkin-Feldzuges der Franzosen 1883 bis 1886 gegen vietnamesische Kräfte, die Schwarzflaggen-Partisanen (Pavillons noirs) von Liu Yongfu (Lưu Vĩnh Phúc) und chinesische Armeen aus Guangxi und Yunnan.

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1885-1896 Antikoloniale Cần Vương-Bewegung („Rettet den König“-Bewegung unter König Ham Nghi und Phan Dinh Phung) 1886-96 Aufstand der Intellektuellen in Vietnam gegen die französische Kolonialmacht.

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Yên Thê-Aufstand 1889-1913 Hoàng Hoa Thám

Hoàng Hoa Thám (IPA: [hwaŋ21 hwa33 tʰɐːm35]) or Đề Thám (IPA: [ɗe21 tʰɐːm35]); (born Trương Văn Thám (IPA: [cɨɜŋ33 hwa33 vɐn33]) 1858 – February 10, 1913) was leader of the famous Yen The Uprising against the French during Western conquest of Vietnam. Hoang Hoa Tham (Han: 黄花 探; richtiger Name Truong Van Tham 张文 探, auch als De Tham 提 探 bekannt, Tiger Yen (1858 - 10. Februar 1913) ist führend Aufstand Yen gegenüber dem Französisch (1885 bis 1913).

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Duy Tân hội 1904 - 1911

1904 Phan Boi Chau gründet die Vietnam Duy Tan Hoi und die Dong-du-Bewegung (Zug-nach-dem-Osten).

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1911 Nguyen Tat Than (Ho Chi Minh) beginnt seine Tätigkeit im Ausland, schließt sich den französischen Sozialisten an (1917) und legt auf der Friedenskonferenz von Versailles ein Unabhängigkeitsprogramm für Indochina vor (1919).

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1912 Gründung der Vereinigung für die Wiederherstellung Vietnams unter Phan Boi Chau

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1925 Ho Chi Minh gründet die Liga der Revolutionären Jugend Vietnams.

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1926 Le Van Trung gründet die Cao Dai.

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1927 Gründung der Nationalpartei Vietnams ( VNQDD) ____________________________________________

1930 Gründung der Kommunistischen Partei Vietnams (noch im gleichen Jahr umbenannt in KP Indochinas) Gründung der "Kommunistischen Partei Vietnams" in Hongkong, die auf Weisung der "Komintern" in "Kommunistische Partei Indochinas" umbenannt wird. Die KP übernimmt im weiteren Verlauf die führende Rolle in der Unabhängigkeitsbewegung.

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Yên Bái-Meuterei Das vierte Bataillon der Garde indigène Yên Bái-Meuterei am 10. Februar 1930 organisiert von Việt Nam Quốc dân Đảng

Blutige Unterdrückung von Aufständen in Vietnam, die von der VNQDD angeführt werden.

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1941

Die "Kommunistische Partei Indochinas" gründet die "Liga für die Unabhängigkeit Vietnams" (Vietminh) für den bewaffneten Aufstand gegen die japanische Besatzungsmacht und die mit ihr verbündete Vichy-Administration; die Vietminh kämpfen weniger für die Einführung des Kommunismus als für Reformen und nationale Unabhängigkeit; sie erhalten verdeckte Unterstützung von den USA. Angesichts der eigenen Schwäche sind die Franzosen gezwungen, mit dem König von Laos über die Ausweitung von dessen Machtbefugnissen zu verhandeln. Norodom Sihanuk wird König von Kambodscha. __________________________________


  • September 1940 bis März 1945
  • 1941:
  • 1945:
  • 1946:
  • 1949:
    • 14. Juni: Gründung einer frankreichfreundlichen Gegenregierung unter dem Kaiser Bảo Đại, die von Frankreich, Großbritannien und den USA anerkannt wird (Proklamation Südvietnams).
  • 1954:
  • 1955:
    • 23. Oktober: Ngô Đình Diệm stürzt den Kaiser, führt per Referendum die Republik ein und lässt sich zum Präsidenten wählen.
  • 1956:
    • Die Regierung Ngô Đình Diệm verhindert gesamtvietnamesische Wahlen und wird dabei durch die USA unterstützt, die einen kommunistischen Sieg befürchten.
    • Die Südvietnamesische Regierung wird der systematischen Unterwanderung des Landes und der Terroranschläge durch den Vietcong nicht mehr Herr und bittet die amerikanische Regierung um Hilfe. Die Amerikanische Regierung schickt Militärberater nach Südvietnam.
  • 1960:
  • 1963:
    • Juni: Buddhistische Mönche demonstrieren, auch durch Selbstmorde, in Saigon gegen Ngô. Die USA wenden sich von Ngô ab, es folgt eine schwere innenpolitische Krise.
    • 2. November: Bei einem Militärputsch wird Ngô Đình Diệm ermordet.
    • 8. November: Der Armeechef Dương Văn Minh übernimmt die Macht als neuer Präsident.
  • 1964:
    • 30. Juli: US-Schiffe beschießen die nordvietnamesischen Inseln Hon Ngu und Hon Mo.
    • 2. August: Erster Tonkin-Zwischenfall.
    • 4. August: Zweiter Tonkin-Zwischenfall.
    • 4./5. August: Erste US-amerikanische Luftangriffe auf Nordvietnam
    • 7. August: Resolution des US-Kongresses zum Tonkin-Zwischenfall, De-facto-Beginn des Vietnamkrieges.
    • 16. August: Unblutiger Putsch in Saigon, Nguyễn Khánh wird Präsident.
    • 26. September: Phan Khắc Sửu wird vom Vietnamesischen Revolutionsrat zum Präsidenten gewählt, Nguyen Khanh bleibt als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Starke Mann.
  • 1965:
    • Februar: Nguyen Khanh und Phan Khac Suu werden infolge eines Militärputsches durch den Luftwaffengeneral Nguyen Cao Ky abgelöst.
    • 8. März: 3.500 Marines landen in Südvietnam und ergänzen die 25.000 Militärberater, die bisher präsent waren.
    • 29. Juli: 4.000 Mann der 101. US-Luftlandedivision landen in Cam Ranh Bay.
    • 3. August: US-Marines landen bei Đà Nẵng.
  • 1967:
    • 1. April: Eine parlamentarische Verfassung tritt in Kraft.
    • 3. September: Nguyen Cao Ky verliert die Wahlen und wird Vizepräsident von Nguyễn Văn Thiệu, der 38% der Stimmen gewinnen kann.
  • 1968:
    • Höhepunkt des US-amerikanischen Engagements. 543.000 US-amerikanische Soldaten kämpfen in Südvietnam.
    • 30. Januar: Tet-Offensive, schwerste Verluste der FNL und Nordvietnams, aber psychologische Wende des Krieges zu Ungunsten Südvietnams und der USA.
    • 1. März: Robert McNamara wird als US-Verteidigungsminister abgelöst. Wandel der US-amerikanischen Strategie hin zur Vietnamisierung.
  • 1969:
    • 8. Juni: Die FNL proklamiert die Republik Südvietnam und bildet eine kommunistische Gegenregierung.
    • 3. September: Hồ Chí Minh stirbt, Nachfolger wird Lê Đức Thọ.
  • 1972:
  • 1973:
    • 15. Januar: US-Präsident Nixon verkündet die Beendigung der US-amerikanischen Offensive.
    • 27. Januar: Nordvietnam, Südvietnam, die USA und die provisorische revolutionäre Regierung Südvietnams unterzeichnen die Pariser Friedensverträge, welche im Wesentlichen einen Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien, den Abzug der US-amerikanischen Truppen und die Freilassung Kriegsgefangener vorsehen. Die US-Truppen verlassen in der Folge vertragsgemäß das Land.
  • 1974:
    • 13. Dezember: Nordvietnam bricht die Pariser Friedensverträge mit einem Angriff auf die südvietnamesische Provinz Phuoc Long. Eine Reaktion der USA bleibt, trotz gegenteiliger Zusicherungen an Südvietnam, aus.
  • 1975:
  • 1976:
    • 2. Juli: Offizielle Wiedervereinigung des Landes, Ende Südvietnams als eigener Staat.
  • Seit 1976:
    • Über 1,6 Millionen Vietnamesen versuchen per Boot über das Südchinesische Meer das kommunistische Vietnam zu verlassen und werden als boat people in der westlichen Welt bekannt.

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Mit oder ohne Diakritika ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

aus en/User:Kauffner

The municipalities of Vietnam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Encyclopedias Dictionaries
Wikipedia Britannica Columbia Encarta American Heritage Collins Oxford Random House Merriam-Webster
Hanoi Hanoi Hanoi Hanoi Hanoi Hanoi Hanoi Hanoi Hanoi
Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City Formally Saigon Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City Ho Chi Minh City
Hai Phong Haiphong Haiphong Haiphong Haiphong Haiphong Haiphong Haiphong Haiphong
Da Nang Da Nang Da Nang Da Nang Da Nang or Da·nang Da Nang Da Nang Da Nang Da Nang
Cần Thơ Can Tho Can Tho Can Tho Can Tho Can-Tho Can Tho

Hanoi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einwohnerzahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Subdivisions of Hanoi
Provincial Cities/Districts[2] Wards Area (km2) Population
1 town
Sơn Tây (West of the Mountain) 15 113.474 181,831
10 Urban Districts (Quận)
Ba Đình (Three Temples) 14 9.224 228,352
Cầu Giấy (Paper Bridge) 8 12.04 147,000
Đống Đa 21 9.96 352,000
Hai Bà Trưng (The Trung sisters) 20 14.6 378,000
Hà Đông (East Bank of the River) 17 47.917 198,687
Hoàn Kiếm (Sword Recurrent) 18 5.29 178,073
Hoàng Mai (Yellow Plum) 14 41.04 216,277
Long Biên (Dragon Fin) 14 60.38 170,706
Tây Hồ (West Lake) 8 24 115,163
Thanh Xuân (Green Spring/Youth) 11 9.11 185,000
Subtotal 145 233.56 2,178,258
18 Rural Districts (Huyện)
Ba Vì 31 + 1 town 428.0 242,600 (1999)
Chương Mỹ 30 + 2 towns 232.9 261,000 (1999)
Đan Phượng 15 + 1 town 76.8 124,900
Đông Anh 23 + 1 town 182.3 276,750
Gia Lâm 20 + 2 towns 114.0 205,275
Hoài Đức 19 + 1 town 95.3 188,800
Mê Linh 16 + 2 towns 141.26 187,536 (2008)
Mỹ Đức 21 + 1 town 230.0 167,700 (1999)
Phú Xuyên 26 + 2 towns 171.1 181,500
Phúc Thọ 25 + 1 town 113.2 154,800 (2001)
Quốc Oai 20 + 1 town 136.0 (2001) 146,700 (2001)
Sóc Sơn 25 + 1 town 306.51 254,000
Thạch Thất 22 + 1 town 128.1 149,000 (2003)
Thanh Oai 20 + 1 town 129.6 142,600 (1999)
Thanh Trì (Green Ponds) 15 + 1 town 98.22 241,000
Thường Tín 28 + 1 town 127.7 208,000
Từ Liêm 15 + 1 town 75.32 240,000
Ứng Hòa 28 + 1 town 183.72 193,731 (2005)
Subtotal 399 + 22 towns 3,266.186 3,872,851
Total 559 + 22 towns 3,344.47 6,232,940

Städtepartnerschaften | sister cities - twin towns | Thành phố kết nghĩa | Jumelage [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kooperations- und Freundschaftsabkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

fraglich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

beantragt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochschulpartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Datierungen in der Tabelle sind den einzelnen Artikeln und der englischen Tabelle entnommen und müssen nicht immer zuverlässig sein..
  2. hanoi.gov.vn
  3. Stadtverwaltung
  4. Bắc Kinh
  5. um.warszawa.pl
  6. Có một tình yêu Hà Nội
  7. PDF
  8. Hanoi Days in Moscow help sister cities
  9. Vorbereitungstermin
  10. Hauptseite
  11. OEIAG.at
  12. kwb.de
  13. gisdevelopment.net
  14. Welt.de
  15. uni-potsdam.de

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=Thang%2BLong%2526any&currentPosition=28 http://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Literatur

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

______________

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Cite_web

Thăng Long:

Đền Hùng:

Cổ Loa:

Hoa Lư:

Tây Đô:

Phú Xuân:


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