Benutzer:Chriz1978/RE14RB40

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Diese Seite ist meine Ideenschmiede zu einem Sammelartikel über den SPNV im Ruhrgebiet.
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RE 14 Emscher-Münsterland-Express[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis Ende 2006 startete die Linie aus betrieblichen Gründen am Bahnhof Essen-Steele Ost. Als die NordWestBahn 2007 die Linie übernahm, wurden die Stationen Essen-Steele Ost und Essen-Steele wieder gestrichen und die Linie beginnt seitdem wieder in Essen Hauptbahnhof. Zuvor war die Linie, seit Einführung der ersten Stufe des ITF bis zur Inbetriebnahme des Südastes der S 9, auf die RB 49 nach Langenberg durchgebunden.


RB 40 Ruhr-Lenne-Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Einführung der ersten Stufe des Integralen Taktfahrplans in Nordrhein-Westfalen zum Fahrplanwechsel am 24. Mai 1998 bekam die Linie Essen - Bochum - Hagen den Namen Ruhr-Lenne-Bahn sowie die Linienbezeichnung RB 40. Zuvor (seit 1988) ist diese Linie unter der VRR-Nummer N 35 betrieben worden und war von Hagen aus häufig auf die obere Ruhrtalbahn durchgebunden. Neues südliches Endziel wurde Iserlohn, welches über Hohenlimburg und Letmathe erreicht wurde.

Betrieben wurde die RB 40 von der DB Regio NRW GmbH, welche in der Regel Zuggarnituren aus drei n-Wagen und einer Lok der Baureihen 110, 141 oder 143 einsetzte.

Seit dem Jahr 2000 wurden auf dieser Linie durch den Inbetriebnahme-Betriebshof Essen auch die ersten Triebwagen der DBAG-Baureihe 425 eingesetzt.

Mit der zweiten Stufe des ITF (10. Juli 2001) wurde der Linienlauf wiederum nach Hagen verkürzt, der Linienname aber beibehalten, auch wenn der Linienlauf nun das Lennetal nicht mehr berührte. Betrieblich wurde die Linie mit der Linie S 8 (Mönchengladbach-Düsseldorf-Wuppertal-Hagen) verbunden, was zu einem Einsatz von S-Bahn-Rhein/Ruhr-Zügen (Baureihe 143 und vier x-Wagen) sowie Triebwagen der Baureihe 423, teilweise in Doppeltraktion, führte. (Unter Eisenbahnern führte dies zu dem Spitznamen S 40.) Zum 15. Dezember 2002 wurde diese Durchbindung allerdings wieder aufgegeben und es kamen wieder n-Wagen-Garnituren und Triebwagen 425 zum Einsatz.

Zum 11.Dezember 2005 wurde der Betrieb nach gewonnener Ausschreibung für zunächst zwei Jahre durch die Abellio Rail NRW übernommen, die Garnituren mit Loks vom Typ EuroSprinter ES64U2, baugleich der DBAG-Baureihe 182, von Dispolok mit einem Silberling, einem D-Zug-Abteilwagen und einem Halberstädter Mitteleinstiegs-Steuerwagen mit Wittenberger Kopf einsetzte.

Nach einer weiteren gewonnenen Ausschreibung für diese Linie (über 12 Jahre ab Dezember 2007), bestellte Abellio zwei- und dreiteilige Stadler FLIRT-Triebwagen, die seit dem 30. Juli 2007 eingesetzt werden.

Verweise, Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]