Benutzer:DerLetztePanda/Chinesischer Zauberspiegel

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The Chinese magic mirror (simplified Chinese: 透光镜; traditional Chinese: 透光鏡; pinyin: tòu guāng jìng) traces back to at least the 5th century,[1] although their existence during the Han dynasty (206 BC – 24 AD) has been claimed.[2] The mirrors were made out of solid bronze. The front was polished and could be used as a mirror, while the back has a design cast in the bronze,[1] or other decoration. When sunlight or other bright light shines onto the mirror, the mirror appears to become transparent. If that light is reflected from the mirror onto a wall, the pattern on the back of the mirror is then projected onto the wall.[1]

Bronze mirrors were the standard in many Eurasian cultures, but most lacked this characteristic, as did most Chinese bronze mirrors.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grundform des Spiegels mit dem Motiv auf der Rückseite wurde flach gegossen und die Wölbung der Oberfläche anschließend durch aufwändiges Schaben und Kratzen hergestellt. Anschließend wurde die Oberfläche poliert, um sie zum Glänzen zu bringen. Die dabei entstehenden Spannungen führten dazu, dass sich die dünneren Teile der Oberfläche nach außen wölbten und stärker gewölbt wurden als die dickeren Teile. Schließlich wurde die Oberfläche mit einem Quecksilberamalgam überzogen, was zu weiteren Spannungen und einer bevorzugten Wölbung führte. Das Ergebnis war, dass die Unebenheiten der Spiegeloberfläche mit den Mustern auf der Rückseite übereinstimmten, obwohl sie zu winzig waren, um mit dem Auge erkannt zu werden. Wenn der Spiegel jedoch helles Sonnenlicht an einer Wand reflektierte, was zu einer Vergrößerung des gesamten Bildes führte, wurden die Muster so wiedergegeben, als ob sie durch die massive Bronze in Form von Lichtstrahlen hindurchgehen würden.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 800 n. Chr., während der Tang-Dynastie (618-907), wurde in einem Buch mit dem Titel Record of Ancient Mirrors die Methode beschrieben, massive Bronzespiegel mit Verzierungen, Schriftzeichen oder Mustern auf der Rückseite herzustellen, die diese als Reflexion auf eine nahe gelegene Oberfläche werfen konnten, wenn Licht auf die polierte Vorderseite des Spiegels traf. Aufgrund dieses scheinbar transparenten Effekts wurden sie von den Chinesen "Lichtdurchdringungsspiegel" genannt.

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

As the manufacture of mirrors in China increased, it expanded to Korea and Japan. In fact, Emperor Cao Rui and the Wei Kingdom of China gave numerous bronze mirrors (known as Shinju-kyo in Japan) to Queen Himiko of Wa (Japan), where they were received as rare and mysterious objects. They were described as "sources of honesty" as they were said to reflect all good and evil without error. That is why Japan considers a sacred mirror called Yata-no-Kagami to be one of the three great imperial treasures.

Western Europe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The first magic mirror to appear in Western Europe was owned by the director of the Paris Observatory, who, on his return from China, brought several mirrors and one of them was magical. The latter was presented as an unknown object to the French Academy of Sciences in 1844. [citation needed] In total, just four magic mirrors brought from China to Europe, but in 1878 two engineering professors presented to the Royal Society of London several models they had brought from Japan. The English called the artefacts "open mirrors" and for the first time made technical observations regarding their construction.  

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:Optische Täuschung]] [[Kategorie:Chinesische Kunst]]

  1. a b c d Magic Mirrors. In: The Courier. Oktober 1988, ISSN 0041-5278, S. 16–17 (unesco.org [PDF; abgerufen am 23. August 2011]). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „unesco-courrier“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Se-yuen Mak, Yip, Din-yan: Secrets of the Chinese magic mirror replica. In: Physics Education. 36. Jahrgang, Nr. 2, 2001, S. 102–107, doi:10.1088/0031-9120/36/2/302, bibcode:2001PhyEd..36..102M.