Benutzer:EMU

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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 13. Mai 2024: Girandoni-Windbüchse
Die Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterlader­gewehre, eine der ersten Repetier­büchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungs­vorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiede­eisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Girandoni-Windbüchse:
Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)
Review des Tages
Nachbau von Satsukis und Meis Haus auf der Expo 2005

Mein Nachbar Totoro ist ein japa­ni­scher Anima­tions­film aus dem Jahr 1988, geschrieben und insze­niert von Hayao Miya­zaki und produ­ziert von Studio Ghibli. Der Film erzählt die Geschichte der Schwes­tern Satsuki und Mei, die mit ihrem Vater aufs Land ziehen, um näher bei ihrer kranken Mutter zu sein. Sie entdecken die Exis­tenz freund­li­cher Wald­geister, darunter Totoro, eine große, kusche­lige Kreatur, die der Wächter des Waldes zu sein scheint.

Die Schwes­tern erleben verschie­dene Aben­teuer mit Totoro und seinen magi­schen Fähig­keiten, einschließ­lich einer Fahrt auf dem Katzenbus, einer Katze, die sich in einen Bus verwan­deln kann. Der Film ist bekannt für seine herz­er­wär­mende Erzäh­lung und die Darstel­lung der länd­li­chen japa­ni­schen Land­schaft. Er hat sich zu einem kultu­rellen Phänomen entwickelt und ist eines der belieb­testen Werke von Studio Ghibli.

Trotz anfäng­li­cher finan­zieller Risiken hat Mein Nachbar Totoro im Laufe der Jahre immer mehr Fans gewonnen und erlangte Kult­status. Heute gilt er als einer der belieb­testen Anima­tions­filme über­haupt. Die Silhou­ette von Totoro ist nun das Firmen­logo von Studio Ghibli und hat welt­weite Bekannt­heit erreicht. Ob Totoro wirklich exis­tiert oder nur der Fantasie der beiden Schwes­tern entspringt, bleibt bis zum Ende offen.