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Wirtschafts und Sozialpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Witschafts und Sozialpolitisch verfolgt die SPD traditionell eine mehr oder weniger arbeitnehmerfreundliche Politik. So fordert sie einen Mindestlohn, als eine Maßnahme gegen Lohndumping. Des Weiteren stellt sich die SPD gegen eine Lockerung des Kündigungsschutzes. Sie stellt den derzeitigen Arbeits-und Sozialminister Franz Müntefering.

Agenda 2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe dazu den Hauptartikel Agenda 2010
Im Zuge der von ihr und den Grünen ausgearbeiteten Arbeitsmarktreform Agenda 2010 geriet die SPD stark in die Kritik. Besonders die beinhalteten Hartz IV Reformvorschläge wurden von großen Teilen der Bevölkerung abgelehnt, wohl auch weild ei SPD es versäumt hatte, die Notwendigkeit der Reform zu vermitteln. Im Zuge dieser Reformvorschläge wurde unter anderem das Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe zusammengelegt was eine starke Abnahme des Einkommens Arbeitsloser führte, sodass der SPD soziale Kälte und ähnliches vorgeworfen wurde. Dies führte schließlich zu einer Abspaltung linker Sozialdemokraten zur Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit, der sich auch der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine anschloss.

Bildungspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Bildungspolitik fordert die SPD unter anderem die Abschaffung der frühen Zäsur, also der frühen Einteilung der Schulkinder nach der vierten Klasse, und die Verschiebung dieses Vorganges ans Ende der zehnten Klasse. Die SPD begründet das unter anderem damit, dass dies in den skandinavischen Ländern (Finnland, Schweden, Norwegen), die alle bei den PISA-Tests besser abschnitten als Deutschland, bereits seit Jahren Praxis ist. Desweiteren ist sie für die generelle Einführung eines kostenfreien letzten Kindergartenjahres, sowie für die Einführung neuer Krippenplätze für Kleinkinder.

Außenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Aussenpolitik tritt die SPD unter anderem für eine gerechte Globalisierung ein. Auch wird von ihr der Standpunkt der gewaltlosen Problemlösung vertreten, auch wenn sie schon militärische Einsätze mitbeschlossen hat. Im Israel-Palästina-Konflikt sieht die SPD die Bundesrepublik als Vermittlerin. Sie stellt den derzeitigen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier.

Innenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Innenpolitik setzt sich die SPD gegen den Einsatz der Bundeswehr im Innern und teilweise gegen eien weitere Verschärfung der Sicherheitsgesetze zur Terrorabwehr ein, obwohl große Teile der heute geltenden Sicherheitsgesetze in Folge der Terroranschläge vom elften September 2001 unter ihrer Regierung von Otto Schily verschärft worden waren.