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Wort-Bild-Marke des Gustav-Adolf-Werks

Das Gustav-Adolf-Werk e.V. Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, gegründet 1832, ist das älteste bundesweite evangelische Hilfswerk in Deutschland. Es hat seinen Sitz in Leipzig und trägt den Namen von Gustav II. Adolf.

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gustav-Adolf-Werk hilft "weltweit evangelischen Gemeinden, ihren Glauben an Jesus Christus in Freiheit zu leben und diakonisch in ihrem Umfeld zu wirken". [1]

Partner des Gustav-Adolf-Werks sind protestantische Minderheitskirchen in Europa, Lateinamerika, Zentralasien und im Nahen Osten. Das GAW hilft seinen rund 50 Partnerkirchen beim Gemeindeaufbau, bei der Renovierung, beim Kauf und beim Neubau von Kirchen und Gemeinderäumen, bei sozialdiakonischen und missionarischen Aufgaben, bei der Aus- und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern u. a. Jährlich werden bis zu 140 Projekte mit mehr als zwei Millionen Euro unterstützt. u.a.[2]

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gustav-Adolf-Werk der EKD ist eine Dachorganisation für 21 Hauptgruppen (Gustav-Adolf-Werke in den evangelischen Landeskirchen) und 19 Frauengruppen. Präsidentin ist seit dem 1. Januar 2016 Prälatin Gabriele Wulz aus Ulm. Generalsekretär ist seit dem 1. Januar 2010 Pfarrer Enno Haaks.

In mehreren Ländern Europas bestehen in evangelischen Kirchen eigenständige Hilfsorganisationen, die ihre Gründung zum Teil auf die Gustav-Adolf-Vereine im 19. Jahrhundert zurückführen (z.B. Bratnia Pomoc imienia Gustawa Adolfa der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in der Republik Polen auf die Gründung des Schlesischen Gustav-Adolf-Vereins).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dreißigjährigen Krieg hat das Eingreifen der Schweden unter Gustav II. Adolf 1630 die Vernichtung des deutschen Protestantismus verhindert. Gustav Adolf erwarb sich damit den Ruf als Retter des deutschen Protestantismus.[3] Als anlässlich des 200. Todestags von Gustav Adolf 1832 auf dem Schlachtfeld bei Lützen ein Monument errichtet werden sollte, gab es mehrere Vorschläge, ein „lebendiges Denkmal“ zu schaffen z.B. „Gustav Adolfs-Stift [...] zur unentgeldlichen Bildung protestantischer Jünglinge, zur Förderung irgendeines anderen rein geistigen Zweckes“.[4]

Leipziger Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Initiatorengruppe um den Kaufmann Christian August Wilhelm Schild und Superintendent Christian Gottlob Leberecht Großmann verfasste am 9. Dezember 1832 den Aufruf zur Gründung einer „Gustav-Adolphs-Stiftung“. „… eine Anstalt zu brüderlicher Unterstützung bedrängter Glaubensgenossen, und zur Erleichterung der Noth ...“[5]

Die erste Unterstützung erfolgte schon im Januar 1833 an die Gemeinde Karlshuld am Donaumoos in Bayern und betrug 50 Taler.

Darmstädter Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Oktober 1841 veröffentlichte Karl Zimmermann, Darmstädter Hofprediger und Herausgeber der Allgemeinen Kirchenzeitung in seiner Zeitung einen „Aufruf an die protestantische Welt“. Darin kündigte er die Entstehung eines „Vereins für die Unterstützung hilfsbedürftiger protestantischer Gemeinden“ an, der Gelder für den Bau von Kirchen, Pfarr- und Schulhäusern, für Gehälter und kirchliche Ausstattungen sammeln sollte.[6]

Vereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um einen Konkurrenzkampf zwischen den beiden Initiativen zu vermeiden, wurden die Stiftung und der Verein am 16. September 1842 in Leipzig zu einem „Evangelischen Verein der Gustav-Adolf-Stiftung“ vereinigt. Die Satzung wurde am 21. September 1843 in Frankfurt am Main beschlossen.

„Der Evangelische Verein der Gustav-Adolf-Stiftung […] hat also, eingedenk des apostolischen Wortes Gal. 6,10 ‚Lasset uns Gutes thun an Jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen‘, zum Zwecke, die Noth dieser Glaubensgenossen in und außer Deutschland, sofern sie im eignene Vaterlande ausreichende Hülfe nicht erlangen können, nach allen Kräften zu heben.“ (Satzung § 1) „Die Wirksamkeit des Vereins umfasste lutherische, reformierte und unierte sowie solche Gemeinden, welche ihre Übereinstimmung mit der evangelischen Kirche glaubhaft nachweisen.“ (Satzung § 2)[7]

Der GAV wurde zur ersten großen Mitgliederorganisation im Raum evangelischer Kirchen, die theologische und territoriale Grenzen überschritt. „Demgegenüber bestand die historische Leistung des GAV nicht allein in geistlichen und materiellen Hilfen für die Diaspora, sondern ebenso in der Gründung einer kirchenparteiübergreifend agierenden Massenorganisation auf nichtpietistischer Grundlage, die jedoch in der Lage war, auch Vertreter der Erweckung zu integrieren. Kirchen- wie allgemeinpolitisch schuf er damit die Voraussetzungen für die Entstehung des Bewusstseins von der Notwendigkeit der Einigung des deutschen Protestantismus.“[8]

1882 zählte der GAV 44 Hauptvereine, 1.762 Zweig-, 89 Orts-, 381 Frauen- und 11 Studentenvereine. In den 50 Jahren seines Bestehen hatte er 2 933 Gemeinden unterstützt.

Gustav-Adolf-Frauenarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Unterstützung des Gustav-Adolf-Vereins im Rheinland wurde 1848 in Rees der erste Gustav-Adolf-Frauenverein gegründet. 1851 entstand in Berlin der erste Frauenkreis, dessen Existenz sich durch schriftliche Quellen belegen lässt. Dieses Datum betrachtet die heutige Arbeitsgemeinschaft der Frauenarbeit im Gustav-Adolf-Werk als ihren Geburtstag. 1862 wird die Gustav-Adolf-Frauenarbeit in den Gesamtverein eingegliedert.

1886 unterstützten die Frauenvereine der Gustav-Adolf-Stiftung erstmals ein eigenes Projekt. Diese erste „Frauenliebesgabe“ war an die Waisenanstalt in Ostrowo/Posen bestimmt.[9]

Die nationale Frage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein wehrte sich energisch gegen Vorwürfe, die nichtdeutschen Gemeinden zu vernachlässigen. 1860 hielt der Zentralvorstand des GAV in seinem Rundschreiben an die Hauptvereine fest: „Nahezu das Dreifache der Geldsumme für deutsche Gemeinden in Ungarn ging im Rechnungsjahr 1857/58 an ungarische Gemeinden.“[10] Bis zum Ersten Weltkrieg blieb es die offizielle Linie, sich als evangelischer Verein nicht mit dem Nationalismus einzulassen. Im Mai 1916 jedoch entschied sich der Zentralvorstand, in Polen nur noch um die deutschen Evangelischen zu kümmern.

Zwischen den 1922 gegründeten Deutschen Evangelischen Kirchenbund und dem GAV bestand in Diasporafragen eine enge Zusammenarbeit. Zugleich wurde die Verquickung von staatlichen und kirchenpolitischen Vorstellungen und der Arbeit des GAV in der Weimarer Republik zunehmend enger.[11] 1923 zahlte das Reichsinnenministerium fünf Millionen Mark an den GAV, die für Vereinigungen deutscher Aussiedler und Auswanderer bestimmt waren.

Im Dritten Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1935 verabschiedete die Hauptversammlung des GAV eine neue Satzung, die Führerprinzip und Zentralismus einführte. Dies führte zu vehementen Streitigkeiten mit verschiedenen Hauptvereinen. Der Hauptverein Berlin-Brandenburg akzeptierte die neue Satzung erst 1939 nach dem politisch erzwungenen Rücktritt seines Vorsitzenden Otto Dibelius.

1934 wurde mit dem Juraprofessor Hans Gerber zum ersten Mal ein Nicht-Theologe zum Präsidenten des GAV gewählt. Gerber trat 1937 der NDSAP bei. Zur selben Zeit wirkten im Zentralvorstand des GAV auch Widerstandskämpfer wie Carl Friedrich Goerdeler (stellvertretender Präsident ab 1937) und Hans von Dohnanyi aktiv mit.

Durch seine „Selbstgleichschaltung“[12] wurde der GAV nicht aufgelöst, seine Arbeit war jedoch durch Sammlungsgesetzgebung und Devisenbestimmungen eingeschränkt. Der Akzent der Arbeit verschob sich von „Glaubensgenossen“ auf „deutsche Volksgenossen“.

Ein wichtiges Zeichen setzten der Zentralvorstand und die Vorsitzenden aller Hauptgruppen jedoch 1943. Sie verzichteten auf Steuerfreiheiten, um „die Unterstützung evangelischer Glaubensgenossen nichtdeutscher Volkszugehörigkeit und Sprache“ beibehalten zu können.[13]

GAW in den beiden deutschen Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Januar 1946 bestätigte der neu entstandene Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland den Verein als „Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland“. Gemäß dem Artikel 16 der Grundordnung der EKD vom 13. Juli 1948 nimmt das Gustav-Adolf-Werk seitdem im Zusammenwirken mit der EKD, ihren Gliedkirchen und Gemeinden die besondere Verantwortung für den Dienst in der Diaspora wahr.

Im Hintergrund der drohenden Auflösung des Leipziger Zentralvereins durch die sowjetische Besatzungsmacht bildeten die 21 Hauptgruppen der drei westlichen Besatzungszonen 1948 eine „Notgemeinschaft der Gustav-Adolf-Stiftung“ mit einem Büro in Assenheim, ab 1952 in Kassel. Man hielt am Verständnis eines einheitlichen Werkes fest, trotzdem mussten die beiden Werke rechtlich selbstständig agieren. Offiziell wurde die Trennung zwischen dem Gustav-Adolf-Werk des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR und dem Gustav-Adolf-Werks (West) der EKD zum 11. März 1970 vollzogen.

Aus der politischen Trennung folgte eine natürliche Arbeitsteilung. Die westdeutschen Landeskirchen waren seit den 1960er Jahren aufgrund des gestiegenen Kirchensteueraufkommens zunehmend in der Lage, ihre eigene Diaspora selbst zu fördern.[14] Der Arbeitsschwerpunkt des GAW (West) verschob sich von der Binnendiaspora nach Lateinamerika sowie West- und Südeuropa. GAW Ost unterstützte Gemeinden in der DDR und im Ostblock.

Die Zentrale des Gustav-Adolf-Werks in Leipzig wurde 1930 als Wohnheim für Diasporastudenten errichtet.

Wiedervereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. Juni 1992 gründeten die Abgeordneten der 29 Hauptgruppen und der Frauenarbeit der Gustav-Adolf-Werke Ost und West in Herrnhut das gesamtdeutsche Werk, Gustav-Adolf-Werk e.V. Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland (GAW).

Die Entscheidung zugunsten des Standorts in Leipzig war eine wichtige Zeichensetzung. Als erstes kirchliches Werk in Deutschland nahm das Gustav-Adolf-Werk seinen Sitz in einem der neuen Bundesländer. Die Zentrale in Kassel wurde 1994 aufgelöst.

Aktuelle Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angesichts der Änderungen der Weltpolitik hat das GAW seine Arbeit in den Jahren nach der Wiedervereinigung neu justieren müssen.

  • Osteuropa: In den ehemals sozialistischen Staaten mussten die evangelischen Kirchen nach der politischen Wende ihre Strukturen zum Teil neu aufbauen wie z.B. die Evangelisch-Lutherische Kirche in Russland, der Ukraine, in Kasachstan und Mittelasien. Zudem benötigten sie Unterstüzung bei der Sanierung von zurückerstatteten Gebäuden. Das GAW hat diesem Umstand mit der Umverteilung der Projektgelder im Projektkatalog seit 1990er Jahren Rechnung getragen.
  • Innerdeutsche Diaspora: Im Jahr 2000 hat das GAW die Unterstützung von Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen in der innerdeutschen Diaspora wieder aufgenommen. Vorwiegend wird der Aufbau evangelischer Schulen in den neuen Bundesländern gefördert.
  • Fonds für bedrängte und verfolgte Christen: Der Schwerpunkt des 2010 eingerichteten Fonds liegt gegenwärtig auf der Unterstützung der arabischsprachigen Nationalen Evangelischen Synode sowie der Vereinigung Armenischer Evangelischer Kirchen in Syrien, deren Schulen und diakonischen Projekten.
  • Theologische Ausbildung: Das GAW berät und begleitet seine Partnerkirchen in Lateinamerika beim Aus- und Umbau ihrer theologischen Ausbildungstätten sowie bei der Suche nach Kooperationen, die aus finanziellen Gründen oder aufgrund der fehlenden staatlichen Anerkennung der Abschlüsse dieser Ausbildungsstätten notwendig geworden sind (z.B. die Schließung der ISEDET[15]).
  • Wort-Bild-Marke: Das GAW führt 2013-14 mit „Weltweit Gemeinden helfen“ eine neue Wort-Bild-Marke und ein Leitbild ein und entwickelt erstmalig ein Corporate Design für den einheitlichen Auftritt der Haupt- und Frauengruppen.[16]

Aktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die 1904 von Pastor Paul Zauleck ausgerufene Kindergabe „Kinder für Kinder“ besteht weiter in den jährlichen Aktionen Konfirmandengabe, Kindergabe und Schulanfängergottesdienst.
  • Als die Gustav-Adolf-Frauenarbeiten 1886 erstmalig ein gemeinsames Projekt unterstützten, wurde damit die jährliche „Frauenliebesgabe“ begründet. Unter der Bezeichnung Jahresprojekt der GAW-Frauenarbeit werden heute jährlich rund 100 000 Euro für sozialdiakonische Projekte und Fortbildung der Frauen gesammelt.
  • Der Freiwilligendienst, basierend auf dem „weltwärts“-Programm der Bundesregierung, entsendet rund 20 Freiwillige jährlich in die sozialdiakonischen Projekte der GAW-Partnerkirchen. Für die Auswahl und Begleitung ist das GAW Württemberg verantwortlich.
  • Durch den Studien- und Stipendienfonds können bis zu 10 evangelische Theologiestudierende aus den Partnerkirchen ein Stipendium für ein Studienjahr an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig erhalten. Regelmäßig werden die Stipendien spätestens seit 1857 vergeben.

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsitzende des Zentralsvorstands des Evangelischen Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ab 1935 Präsidenten)

Präsidenten des Gustav-Adolf-Werks (West) der EKD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(bis 1966: Notgemeinschaft der Gustav-Adolf-Stiftung)

  • Ernst Wagner (1951/52)
  • Fritz Hermann Hauß (1959-1963)
  • Hans Jungbluth (1964-1968)
  • Hans Katz (1968-1974)
  • Günter Besch (1975-1978)
  • Hermann Rieß (1979-1988)
  • Dietrich Gang (1989-1992)

Präsidenten des Gustav-Adolf-Werks in der DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johannes Hoffmann (1971-1977)
  • Rolf Stubbe (1978-1985)
  • Eberhard Winkler (1987-1992

Präsidenten des Gustav-Adolf-Werks e.V. - Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Zimmermann: Der Gustav-Adolf-Verein nach seiner Geschichte, seiner Verfassung und seinen Werken: Aus dem Nachlasse des Verstorbenen herausgegeben von seinem Sohne Wilhelm Zimmermann. Mit einem Geleitworte von Fricke in Leipzig. Darmstadt und Leipzig, 1878.
  • Karl Zimmermann (Hrsg.): Die Bauten des Gustav-Adolf-Vereins in Bild und Geschichte, ein Beitrag zur Geschichte der evangelischen Brüder in der Zerstreuung. 2 Bände. Band 1: Darmstadt: Zernin, 1860. Band 2, Leipzig 1876.
  • Hermann v. Criegern: Geschichte des Gustav-Adolf-Vereins. Von D. Hermann v. Criegern, Archidiak. in Leipzig. Leipzig: Krysing, 1882. Hamburg: G. Schloeßmann, 1903 (Schloeßmann's Bücherei f. d. christl. Haus Bd 4).
  • Otto Lerche: 100 Jahre Gustav-Adolf-Verein. Sächs. Verlagsges., Leipzig 1932.
  • Hermann Wolfgang Beyer: Die Geschichte des Gustav Adolf-Vereins in ihren kirchen- und geistesgeschichtlichen Zusammenhängen, zum hundertjährigen Bestehen des Evangelischen Vereins der Gustav Adolf-Stiftung in Auftrage des Centralvorstandes. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1932.
  • Gustav Adolf Benrath/Günter Barudio: Gustav Adolf - fromm und gerecht. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Kassel 1993.
  • Walter Müller-Römheld (Hg.): Am Wendepunkt. Das Gustav-Adolf-Werk vor neuen Aufgaben. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Leipzig 1995
  • Diasporaarbeit im Wandel der Zeit. Festschrift anlässlich des 175. Gründungsjubiläums des Gustav-Adolf-Werks e.V. - Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Leipzig 2007
  • Die evangelische Diaspora. „dazu einige Frauen“. 160 Jahre Frauenarbeit des Gustav-Adolf-Werks. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Leipzig 2011

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leitbild des Gustav-Adolf-Werks Abgerufen am 15. März 2016
  2. GAW in Zahlen/Hilfen nach Verwendungszweck Abgerufen am 15. März 2016
  3. Thomas Kaufmann: Gottes Sieg bei Breitenfeld und Gustav Adolf- Verehrung, in Dreißigjähriger Krieg und Westfälischer Friede. Kirchengeschichtliche Studien zur lutherischen Konfessionskultur. Mohr Siebeck, Tübingen 1998, ISBN 9783161469336 (https://books.google.com/books?id=6WTKUPTUYlEC, Abgerufen am 30. September 2015
  4. "Noch ein Wort über Gustav Adolphs Denkmal". Leipziger Tageblatt 25 (1832), 14. Dezember 1832
  5. "Gustav-Adolphs-Stiftung". Leipziger Tageblatt 25 (1832), 14. Dezember 1832
  6. Karl Zimmermann: Der Gustav-Adolf-Verein: Ein Wort von ihm und für ihn. Leske, 1857-01-01 (https://books.google.com/books?id=QiJBAAAAcAAJ. Abgerufen am 29. September 2015
  7. Karl Zimmermann: Der Gustav-Adolf-Verein: Ein Wort von ihm und für ihn. Leske, 1857-01-01 (https://books.google.com/books?id=QiJBAAAAcAAJ. Abgerufen am 29. September 2015
  8. Jochen-Christoph Kaiser: Integratives Moment des deutschen Protestantismus. Die Entstehung des Gustav-Adolf-Vereins (GAV) im Kontext von Sozial- und Kirchengeschichte, S. 30f., in: Diasporaarbeit im Wandel der Zeit. Festschrift anlässlich des 175. Gründungsjubiläums des Gustav-Adolf-Werks e.V. - Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Leipzig 2007
  9. Aus der Chronik der Frauenarbeit im GAW Abgerufen am 15.März 2016
  10. Evangelischer Verein der Gustav-Adolf-Stiftung: der Central-Vorstand an alle Hauptvereine: Rundbrief vom 26. November 1860, Evangelisches Zentralarchiv 200/1/730
  11. Gisa Bauer: Protestantismus und Deutschtum. Der Gustav-Adolf-Verein und die nationale Idee, in: Diasporaarbeit im Wandel der Zeit. Festschrift anlässlich des 175. Gründungsjubiläums des Gustav-Adolf-Werks e.V. - Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Leipzig 2007
  12. vgl. Gisa Bauer: Protestantismus und Deutschtum. Der Gustav-Adolf-Verein und die nationale Idee, in: Diasporaarbeit im Wandel der Zeit. Festschrift anlässlich des 175. Gründungsjubiläums des Gustav-Adolf-Werks e.V. - Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Verlag des Gustav-Adolf-Werks, Leipzig 2007
  13. Paul-Wilhelm Gennrich, Der ökumenische Charakter des Gustav-Adolf-Werkes,S. 161 in: Die Evangelische Diaspora 1954, Kassel 1954
  14. Jahresversammlung des Gustav-Adolf-Werks in der Deutschen Demokratischen Republik, S. 6, in: Die Evangelische Diaspora, 35. Jahrgang, 1964, Kassel 1964
  15. Argentinien: Die ISEDET wird geschlossenGustav-Adolf-Werk e.V., Pressemitteilung vom 25. Mai 2015
  16. Deutschland: Weltweit Gemeinden helfen Gustav-Adolf-Werk e.V., Pressemitteilung vom 25. September 2013