Benutzer:Gereon K./Diskussionsseite Lutz Neweklowsky

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Ich habe den Artikel überarbeitet:

  • "Techniker" nur kurz erwähnt
  • unsinnige und falsche Wikilinks entfernt
  • Standarddiagramm eingefügt
  • ein paar Ergänzungen spendiert

So sollten wir den Artikel behalten. Obwohl ich schon Bauchschmerzen damit habe, Neweklowsky als Problemkomponisten zu bezeichnen. Das gehört eher in eine Rubrik "Schachrekorde", die uns bisher aber meines Wissens noch fehlt. Diese Themen sind in dem Buch Schach und Zahl von Bonsdorf,Fabel,Riihimaa schön dargestellt. -- tsor 18:46, 1. Nov 2005 (CET)

Es ist sachlich falsch, dass Neweklowsky ein Matt in 301 Zügen komponiert hätte, siehe [1] wo der Computerschachexperte Helmut Conrady dies erklärt (die Computerlösung gibt nicht die Distanz bis zum Matt an) und weiterhin schreibt: "Ich halte es aus Gründen der intellektuellen Redlichkeit und unseres Anspruches als Fachmagazin für unverzichtbar, dass der Link zu unserem Forum, angesichts der Fakten, die ich gerade noch einmal zusammengefasst habe, aus dem Wikipedia-Artikel entfernt wird." Dies werde ich jetzt erneut tun und den Artikel demnächst auch etwas neutraler gestalten. --Tinz 01:38, 27. Nov 2005 (CET)

Sei mutig! Ich bin mit diesem Artikel auch nicht besonders glücklich. -- tsor 09:04, 27. Nov 2005 (CET)

Hallo Tsor , die LÖSCHUNG des weblinks vom 27.11.2005 ( er BEGRÜNDET die KORREKTHEIT meines 301-Zügers ) VERHINDERT AUFKLÄRUNG. Habe den weblink deswegen wieder ergänzt. MfG Benutzer:Lutz Neweklowsky

Erstaunlich, dass Du so darauf erpicht bist, eine Computerlösung als grossartige eigene Leistung darzustellen. Naja, Du musst es ja wissen, ob Du das nötig hast. -- tsor 20:32, 28. Nov 2005 (CET)

Dieses angebliche Matt in 301 ist definitv ein "Witz". Dem computergenerierten Teil der Lösung liegt nicht die DTM Metrik zugrunde, sondern die DTC Metrik! Über den Rest des Artikels schweige ich lieber... Benutzer:84.163.83.135 nachgetragen von Tinz, bitte mit --~~~~ unterschreiben

Ich war dann mal so mutig. Falls irgendjemand der Meinung sein sollte, meine Ergänzungen seien falsch, hier noch ein paar Erläuterungen:

  • Das Matt in 302 ist falsch. Ein kurzer Blick auf die Stellung reicht aus, um zu sehen, dass 290. - Kd8 (nach den erzwungenen Sc6 oder Sb7 schafft es Schwarz seinen zweiten Turm zu tauschen oder kann Schachs geben) niemals zu einem Matt in 302 führt. Bitte jetzt aber nicht den "Rekord" auf eine höhere Zugzahl vergrößern, das eigentliche Problem liegt im Unterschied zwischen den Metriken, wie die IP oben richtig schreibt.
  • Da Neweklowsky einmal geirrt hat, kann man leider nicht ausschließen, dass er auch bei seinen anderen Problemen falsch liegt. Es ist aber nicht Aufgabe der Wikipedia, dies nachzuprüfen. Von daher bitte Quellen aus Fachmagazinen für alle "Rekorde" nachliefern, wie es üblich ist im Problemschach. Bei Weltrekorden dürften die ja sicherlich existieren. Dann kann auch gerne der dahingehende Satz aus dem Artikel raus.
  • Da es Aussagen von den Programmieren selbst, von Computerschachexperten und schließlich von mir (kein ganz schlechter Schachspieler) gibt, die die Korrektheit des Problems in Frage stellen, bedarf es schon mehr als eines Links auf ein Gästebuch, um dies zu widerlegen. Viele Grüße, --Tinz 01:04, 1. Dez 2005 (CET)

Der Zusatz "das keinerlei Aussagen über die minimale Anzahl der Züge bis zum Matt zuläßt." ist so nicht ganz richtig. Es gilt nämlich stets DTM >= DTC. Michael G.

Danke, geändert. So was darfst Du übrigens auch gerne selbst verbessern! --Tinz 10:23, 1. Dez 2005 (CET)

Herrje, ich habe es geahnt. Ganz abgesehen davon, dass immer noch DTM!=DTC ist, noch einmal die richtige Reihenfolge:

  1. Problem in Fachzeitschrift veröffentlichen (Ein Internet-Gästebuch ist keine)
  2. Einige Zeit warten, ob Experten die Korrektheit bestätigen.
  3. Rekord in die Wikipedia schreiben.

Dies ist hier ist eine Enzyklopädie, und da gehört nur gesichertes Wissen herein. Bitte lese Dir dazu außerdem Punkt 2 hiervon und auch dies durch. --Tinz 14:10, 3. Dez 2005 (CET)

Hallo Tinz , hast du was gegen die PCCC ? Benutzer:Lutz Neweklowsky 17:10, 03.12.2005 (CET)

Wie kommst Du darauf? Die schreiben ja unter dem Weblink selbst: John Rice said that task records were the domain of magazines and books, not of the PCCC. The matter was considered closed. Also hat sich die PCCC sich inhaltlich gar nicht mit der Sache beschäftigt, man kann dort auch nichts veröffentlichen. Ich würde Dir Die Schwalbe oder Computerschach&Spiele zum Veröffentlichen empfehlen, zu letzteren hast Du ja bereits netten Kontakt.--Tinz 17:26, 3. Dez 2005 (CET)

Das angebliche Matt in 305 Zügen ist immer noch genauso falsch wie vorher das Matt in 301... ist es so schwer zu verstehen, daß DTC!=DTM ???? Michael G.

Sieht so aus. Wenn Du, Lutz, nicht auf die auf der Diskussionsseite angesprochenen Punkte eingehst und es darauf anlegst, einen Editwar zu führen, wird man darüber nachdenken müssen die Seite zu sperren, damit sich das ändert. --Tinz 19:06, 3. Dez 2005 (CET)
Meine Geduld IST bereits erschöpft. Ich habe den Artikel vorerst gesperrt. Stefan64 19:09, 3. Dez 2005 (CET)

Hallo Stefan64 und Tinz : Mir wird hier ständig die Schwalbe empfohlen und in dem Artikel über mich suggeriert, daß ich dort nicht veröffentlichen würde ( siehe von euch geschriebenen Artikel unter Lutz Neweklowsky/Problemschach/Absatz3 : Während es im Problemschach üblich ist, eigene Kompositionen in Fachzeitschriften wie etwa die Schwalbe zu veröffentlichen, damit deren Korrektheit von Experten überprüft werden kann, publiziert Neweklowsky seine Weltrekorde STATTDESSEN in Internetforen, Gästebüchern und auf privaten Homepages. Richtig ist vielmehr, daß der ehemalige President der PCCC bei der FIDE, Bedrich Formanek, meinen 271-Züger (Weltrekord zur damaligen Zeit) im Jahre 2001 IN DER SCHWALBE VERÖFFENTLICHTE OHNE daß jemand bis auf den heutigen Tag einen FEHLER gefunden hätte und deswegen auf dem Meeting in Moskau im Jahre 2003 sagen konnte : "I felt that the composer should now receive some certificate in recognition of his feat." Wenn ihr mich jetzt hier sperrt, kann ich eure obige Falschdarstellung nicht mehr in der wikipedia korrigieren und dies wird doch wohl kaum in eurem Sinne sein ? MfG Lutz Neweklowsky - lutz.neweklowsky@gmx.de Benutzer:Lutz Neweklowsky 00:30, 4. Dez 2005 (CET)

Nicht Du bist gesperrt, sondern der Artikel. Ich erkläre Dir noch ein (letztes) Mal das Problem: Wikipedia soll gesichertes Wissen verzeichnen. Anhaltspunkte dafür können Veröffentlichungen in Fachpublikationen sein. Nach allgemeinem Konsens zählen Einträge in Internetforen etc. nicht dazu. Was die vermeintlichen neuen Rekorde angeht, bestehen zudem ernstzunehmende Zweifel daran. Und solange kein Nachweis der Richtigkeit vorliegt, der von anerkannten Experten bestätigt wird, gehört das nicht in den Artikel. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Gruß, Stefan64 02:13, 4. Dez 2005 (CET)
Veröffentlicht wurde der 271-Züger in der Zeitschrift "Problem" im Jahre 1969 und nicht etwa in der Schwalbe im Jahre 2001 - Veröffentlicht werden Urdrucke! In der Schwalbe (ebenso wie in der harmonie) wurde lediglich darauf hingewiesen, daß die von Petrovic intendierte Lösung falsch ist. Und das Auffinden eines Fehlers in der Lösung macht diese Komposition noch lange nicht zu Deiner Aufgabe. Wenn Dir so viel an der Anerkennung durch die Fachwelt liegt hättest Du ja mal "Deinen" 272-Züger oder Deinen 267-Züger bei der Schwalbe einreichen können. Was dabei herausgekommen wäre ist wohl einem jeden klar... Michael G.

Hallo Stefan64 : Gerne werde ich mich zuküntig an die Vorgehensweise bei Wikipedia anpassen. Allerdings existiert in der ganzen jahrtausende alten Geschichte der Naturwissenschaften "gesichertes Wissen" nur in begrenzter Hinsicht, was jedermann schon daran erkennen kann, daß die sogenannte "Fachliteratur" ständig "korrigiert" werden mußte und beim Schach ist dies ähnlich.

Hallo Michael G. : In dem ersten link unter meinem Artikel hier bei Wikipedia steht in Übereinstimmung mit der Konvention bei Schachproblemen folgender Zusatz : "AFTER PETROVIC" und "AFTER BABSON". Meine Korrektur des 270-Zügers von Petrovic wurde in der Schwalbe 2001 KOMPLETT veröffentlicht. Da es über einen mehrjährigen Zeitraum keinen Einspruch gab konnte der ehemalige President der PCCC bei der FIDE, Bedrich FORMANEK, in Moskau im Jahre 2003 auf dem Treffen der PCCC zu meinen zwei Weltrekorden ( Matt in 267 Zügen und Matt in 271 Zügen ) den Satz sagen, welcher hier in englischer Sprache 33 Zeilen weiter oben von jedermann nachlesbar ist. Mit deinem Satz "was dabei herausgekommen wäre ist wohl jedem klar" suggerierst du fälschlicher Weise, daß sich sowohl der 267-Züger als auch der 272-Züger (eine Verbesserung des 271-Zügers) als fehlerhaft herausgestellt hätten, wenn sie in der Schwalbe veröffentlicht worden wären, denn bis auf den heutigen Tag findet sich nirgends in der sogenannten Fachliteratur eine Widerlegung der zwei Rekorde. Viel Spaß beim Spekulieren wünscht Benutzer:Lutz Neweklowsky 17:30, 4. Dez 2005 (CET)

Das wollte ich mitnichten suggerieren - denn beide Aufgaben sind offensichtlich korrekt. Vielmehr wollte ich andeuten, daß beide Aufgaben wohl nicht das Zeug dazu haben als Urdruck in der Schalbe veröffentlicht zu werden. Was das "gesicherte Wissen" angeht, so muß ich Dir allerdings Recht geben... das wird bisweilen sogar sehr schnell korrigiert. So ist weiter oben von der KORREKTHEIT des #301 die Rede und an anderer Stelle konnte man lesen, daß es mathematisch unmöglich sei einen weiteren Zug vor das #272 zu setzen. Zum Glück sind wir inwischen ja schlauer. Michael G.

Hallo Michael G. : deine Meinung, daß z.B. der 267 Züger nicht das "Zeug" dazu gehabt hätten als Urdruck in der Schwalbe zu erscheinen widerspricht der Meinung vom ehemaligen President der PCCC bei der FIDE, Bedrich FORMANEK. Er wurde lediglich nicht veröffentlicht, weil ich eine andere Art der Veröffentlichung vorgezogen habe. Kleineres von mir veröffentliche ich gleich in Karlsruhe : WEISS : Kf2/De4/Tf3/Tg5/Lf1/Sf4 ( in wieviel Zügen setzt WEISS matt ? und wie gefällt SCHWARZ : Kh2/Df5/Th1/Lg2/g4/g6/h3 dir das Mattbild, lieber Michael ? ) siehe auch die Veröffentlichung im Problemschach-Jahrbuch 1994 Winfried E.Kuhn / Herausgeber : Winfried E.Kuhn und Godehard Murkisch - Göttingen/Lüneburg


Hier ist keine lustige Problemraterunde, dieses Problem hat offenbar nichts mit dem Artikel zu tun. Da Du ja offenbar in der Lage bist, gedruckte Quellen zu nennen tue dies bitte für die im Artikel erwähnten Probleme. Ansonsten müssen die nämlich raus und es bleibt nichts mehr übrig vom Artikel. Für Plaudereien sind dagegen Gästebücher wirklich der richtige Ort.--Tinz 20:09, 4. Dez 2005 (CET)

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Hallo Tinz, den obigen 12-Züger habe ich NUR desdwegen gebracht, weil ich zeigen wollte, daß ich Problemschachkomponist BIN und andere hier "Bauchschmerzen" ( steht so in der ZULASSUNG meines Artikels hier in der WIKIPEDIA ) haben mich als solchen zu bezeichnen. MfG Lutz Neweklowsky Benutzer:Lutz Neweklowsky 23:25, 4. Dez 2005 (CET)

naja, diese Google-Anfrage bestätigt das nicht. -- tsor 23:34, 4. Dez 2005 (CET)

Hallo Tinz, in diesem Jahrhundert erhielten 5 Personen den GM-Titel für Schachkomposition, das ist die ELITE und gegen die bin ich ein kleines Licht. Rate mal wieviel Google-Treffer du da mit deiner Anfrage hättest ? 5 ? 4 ? 3? nicht mal das. Nur 2 ! Was sind eigentlich die 3 nicht gefundenen für dich, sind ja schließlich GM ? MfG Lutz Neweklowsky Benutzer: Lutz Neweklowsky 01:00, 5. Dez 2005 (CET)

Hm? Das war mal ausnahmsweise nicht ich sonder tsor. Tinz 01:44, 5. Dez 2005 (CET)
@Neweklowsky: Hat eine Deiner Kompositionen Eingang in die FIDE-Alben gefunden? - Etwas off topic: Hast Du schon Wikipedia:Selbstdarsteller gelesen? -- tsor 06:59, 5. Dez 2005 (CET)
Die BNN in allen Ehren, aber zu den renomiertesten Deutschen Problemschachzeitschriften zählen sie bestimmt nicht. Ausserdem ist das #12 nicht korrekt - als Problemkomponist solltest Du schon mal etwas von der Forderung nach Dualfreiheit gehört haben. Michael G.

So, jetzt ist so langsam mal Schluss, Wikipedia ist weder Gästebuch noch Diskussionsforum. Wenn jemand einen konkreten Vorschlag hat, was in den Artikel noch rein (oder aus ihm raus) soll, möge er das hier kundtun. Gruß, Stefan64 11:27, 5. Dez 2005 (CET)

Hallo Stefan64 : Hätte einen konkreten Vorschlag : Den 301-Züger kann man rausnehmen, denn er ist ja falsch. Sonst fällt mir nichts auf an dem Artikel. MfG Lutz Neweklowsky Benutzer: Lutz Neweklowsky 23:05, 5. Dez 2005 (CET)

Nun gut. Da ich Deiner Äusserung eine Einsicht in die vorgebrachte Kritik entnehme, gebe ich den Artikel wieder frei. Sollte es nochmal zu einem Edit-War kommen, ist der Artikel aber ganz schnell wieder gesperrt. Gruß, Stefan64 23:11, 5. Dez 2005 (CET)

Auch ich hätte noch einen Änderungsvorschlag. Da Wikipedia den Anspruch erhebt eine Enzyklopedie zu sein und dieser Arkikel primär Herr Lutz Neweklowsky (und nicht etwa Schachrekorde) behandelt, sollten hier m.E. nicht nur die Sonnenseiten des Herrn Lutz Neweklowsky hervorgehoben werden. So ist er in Problemistenkreisen vor allem wegen seiner Plagiatur(-versuche) bekannt. Der prominenteste dieser Versuche dürfte wohl das Veröffentlichen einer Aufgabe von Karl Fabel & Hermann August als eigener Urdruck in der Problemzeitschrift "Die Schwalbe" sein. Der sehr aufschlussreiche Kommentar des damaligen Sachbearbeiters der Schwalbe ist auf den Seiten des Chess Problem Database Servers nachzulesen. Dies erklärt auch warum Herr Neweklowsky es inzwischen vorzieht "seine" Aufgaben an weniger exponierter Stelle zu veröffentlichen. MaNiBa

Vielen Dank für den Beitrag, das ist starker Tobak. Vielleicht sollten wir erstmal eine Stellungsnahme Neweklowskys hierzu abwarten. Natürlich gehört das wenn es stimmt (und es sieht sehr danach aus, da Du ja im Gegensatz zu Neweklowsky Quellen angibst) in den Artikel. Allerdings würde ich in diesem Fall einen erneuten Löschantrag für das bessere Mittel halten, diese Diskussionsseite und die Stellungnahmen von Computerschach- und jetzt anscheinend auch Problemschachkennern haben m.E. eindeutig gezeigt, dass Neweklowsky nicht in eine Enzyklopädie gehört. Ein Lexikoneintrag der Form "... ist ein bekannter Plagiator" kann auch nicht in seinem Sinne sein. Lieber wäre mir allerdings in Hinblick auf die letzte Löschdiskussion, wenn nicht ich diesen Antrag stellen müßte. --Tinz 02:55, 7. Dez 2005 (CET)

Man hat mich inzwischen schon längst aufgeklärt, daß es in Problemschachkreisen nicht gern gesehen wird, wenn ich einen oder mehrere Züge vor ein Problem setze ( so war mir auch nicht bewußt wie verpönt dies in diesen Kreisen ist ) So eben auch bei dem Problem von Karl Fabel, bei welchem ich einfach einen Zug davorgsetzt hatte. Genauso bei dem Problem von Petrovic. Ich korrigierte es und setzte einen Zug davor. So auch bei Ken Thompson, da waren es eben 5 Züge. Inzwischen schreibe ich immer schön brav "NACH" Herr X davor. Benutzer. Lutz Neweklowsky

Viel mehr als einen erneuten Beweis ihrer in der Schwalbe erwähnten Dreistigkeit kann ich hier leider nicht erkennen. Die Aufgabe von Karl Fabel erschien 1997(!) in der Schwalbe. Im Jahr 2000 beklagt Joost de Heer, daß sie bei einer weiteren ihrer Aufgaben "vergessen" haben den wahren Autor Lewis Stiller zu erwähnen. Später folgen unrühmliche Episoden mit diversen Varianten von Petrovics Aufgabe und am 6.12.2005 (Also 8 Jahre später!!) füge ich die entsprechenden Hinweise für das #267, welches auf den Analysen von Ken Thompson basiert, zu dem Artikel hier hinzu. Ich finde das sehr eigenartig in Anbetracht der Tatsache, daß man sie bereits 1997 darüber aufgeklärt hat, daß so etwas schlicht und einfach Plagiatur ist. Außerdem berechtigen solch minimale Änderungen (wie etwa das vertikale Spiegeln) noch lange nicht eine Veröffentlichung als eigene Aufgabe - selbst mit Quellenangabe. Mehr als um eine neue Version einer bekannten Aufgabe handelt es sich hierbei nicht - "Autor XYZ (Version Lutz Neweklowsky)". Aber ich ahne schon worauf diese Diskussion hinaus läuft... die ganze Welt steht schief, nur Herr Neweklowsky nicht. MaNiBa

Hallo MaNiBa : Da Stefan64 KONKRETE VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE wünscht, habe ich zu Ken Thompson gleich noch einen link gesetzt. Nun zufrieden ? MfG Lutz Neweklowsky

Hallo Problemschachzeitschrift Harmonie : Der 4.link zu meinem Artikel war der Beleg dafür, daß ich den 270-Züger von Petrovic BEREITS im Jahre 1998 korrigiert habe. Einen Tag nach dem posting des links hier bei wikipedia, löschte jemand bei der Schachproblemzeitschrift Harmonie diesen Beleg. DESWEGEN habe ich auch den link [2] gelöscht, denn er macht somit keinen Sinn mehr. Diese Löschung ändert jedoch nichts daran, daß dieser Artikel über mich in der Harmonie stand und weiterhin steht [3] MfG Benutzer:Lutz Neweklowsky

@Lutz: Eine Forderung der Form "jedoch keine Umwandlungsfiguren, welche VOR der Ausgangsstellung geschlagen wurden" gibt es nicht! Entweder man läßt sie zu oder nicht. Grundsätzlich ist es natürlich wünschenswert ohne Umwandlungsfiguren auszukommen. Kann ein kompliziertes Thema oder ein komplizierter Task jedoch nur mit Umwandlungsfiguren dargestellt werden, so drückt man ein Auge zu. Du biegst Dir hier die Sachen zurecht wie Du sie gerade brauchst für "deine" Rekorde! Michael G.

Hallo Michael G. : Wie du siehst bin ich lernfähig ( obige Konvention kannte ich nicht ) und habe den Zusatz wieder entfernt. Zufrieden ? MfG Benutzer:Lutz Neweklowsky

Dann wäre es wünschenswert wenn Du hier nicht über Dinge schreiben würdest die Du nicht kennst! Außerdem läßt sich "dein" Rekord auch völlig ohne zusätzliche Umwandlungsfigur erweitern. Und das obwohl es doch angeblich mathematisch unmöglich sein sollte... Michael G.
  a b c d e f g h  
8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
  a b c d e f g h  

Matt in 273 Zügen

Hallo Michael G. : "es wäre wünschenswert, wenn du hier nicht über Dinge schreiben würdest die du nicht kennst" ( DEINE Wortwahl ) Jetzt solltest du diesen Satz mal auf dich anwenden, denn deine Stellung hier ist ILLEGAL ! MfG Lutz Neweklowsky

Da hast Du Recht... die andere Stellung kennst Du aber ja schon - daher auch Deine Forderung. Michael G.

Hier eine kleine Statistik für das längste legale Matt :

1889 - 1969 BLATHY ( 257 Züge / überdauerte ca. 80 Jahre !! ) 1969 - 1998 PETROVIC ( 270 Züge / war fast 30 Jahre !! inkorrekt ) 1998 - 03/2005 NEWEKLOWSKY ( 271 Züge / Korrektur des 270-Zügers ) 03/2005 - 10/2005 NEWEKLOWSKY ( 272 Züge / Verb. des 271-Zügers ) 10/2005 - 10/2005 KONOVAL/BOURZUTSCHKY ( 290 Züge aus der Datenb.) 10/2005 - 12/2005 NEWEKLOWSKY ( 292 Züge / Verb. des 290-Zügers ) 12/2005 - ? NEWEKLOWSKY ( 308 Züge / Verb. des 290-Zügers )

ZUKÜNFTIGE Analysen in Fachzeitschriften für Problemschach werden zeigen, ob der 308-Züger in den Artikel gehört oder nicht , denn ich möchte mich an die übliche Vorgehensweise in der wikipedia ( siehe Stefan64 ) halten. MfG Lutz Neweklowsky




Wie aus dem Arktikel selbst ersichtlich wurde der Rekord von Otto Bláthy bereits im Jahr 2000 durch Ken Thompson und Peter Karrer überboten. Ich habe das entsprechend geändert... MaNiBa

Tsor, wieso werden die berechtigten Änderung einfach wieder zurückgenommen? Wie jederman nachlesen kann stammt das #262 aus dem Jahre 2000 und löste den Rekord von Bláthy ab. Außerdem sind Umwandlungsfiguren nicht zwangsläufig unterverwandelte Figuren *sigh*. Dieser Artikel ist und bleibt eine Farce! MaNiBa
Du hattest auch die Gegenüberstellung von "Blathys und Neweklowskys Herangehensweisen" kommentarlos gelöscht. Ich halte das aber durchaus für relevant. -- tsor 17:28, 18. Dez 2005 (CET)

Beitrag von Benutzer:Mautpreller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

den ich gebeten hatte, sich diese Geschichte einmal anzusehen. Ich habe den Beitrag von meiner Disk.seite hierher kopiert. -- tsor 22:12, 18. Dez 2005 (CET)


Hallo tsor, so ganz bin ich bei dieser "Rekord"-Geschichte nicht auf dem Laufenden. Nur ein paar Anmerkungen:

1. Es scheint mir nicht sicher, dass die Aufgabe überhaupt korrekt ist (s. das Moves to Conversion/Moves to Mate-Thema). Bis dahin sollte man sich mit Rekordaussagen ganz generell zurückhalten.

2. Ob es eine zwingende Zugfolge ist (d.h. in der Hauptvariante dualfrei), ist mir ebenfalls nicht klar. Bei flüchtiger Prüfung habe ich den Eindruck gewonnen, dass die benutzte Computer-Datenbank keineswegs auf Eindeutigkeit programmiert ist. Es geht, soweit ich sehe, lediglich darum, dass die beschriebene KTS/KSS-Stellung (erstaunlicherweise) zwingend gewonnen ist und das Matt nicht früher als in soundsoviel Zügen erzwungen werden kann. Nebenbei: die 50-Züge-Regel ist offenbar sowieso suspendiert? Dualfreiheit etc. scheint jedenfalls überhaupt keine Rolle zu spielen - oder?

3. Es würde sicher nicht genügen, "Newklowsky nach Thompson & Karrer" anzugeben. Der wesentliche Inhalt stammt von denen. Korrekt wäre: Thompson & Karrer als Autoren, Version: Neweklowsky. Die eigene geistige Leistung von Neweklowsky ist ganz offensichtlich so gering, dass sie eine volle Autorschaft nicht begründen kann.

4. Weniger stört mich, dass die Aufgabe mit Hilfe einer Datenbank erstellt wurde; das ist bloß ein Instrument und nichts anderes. Freilich sollte mit diesem Instrument etwas ästhetisch Interessantes erzeugt werden (wie z.B. auch Torsten Linss meint). Das ist m.E. hier nicht der Fall.

5. Ich meine auch, dass eine international anerkannte Publikation (Schwalbe, The Problemist, Mat etc.) für einen ebenso international anerkannten Rekord notwendig wäre. Ganz abgesehen von der Problematik solcher Rekorde ...

6. Quellen hab ich leider keine ... Grüße --Mautpreller 20:28, 18. Dez 2005 (CET)

PS Nur noch ne Frage: Hat schon jemand mal 1.Dxf6 Sxf6 durchgerechnet? ZB 2.Lxe7 und der Tg2 kann abziehen (etwa 2...Sd5+ 3.Kd7 Tg7 etc.), oder 2.Lxg2+ Kxg2 3.Txg1+ hxg1D 4.Sxg1 Lxd8+ 5.Kxd8 Kxg1 - also mir ist hier zumindest nicht über allen Zweifel erhaben, dass das "dieselben" oder gar kürzer gewinnende Stellungen sind ... --Mautpreller 21:45, 18. Dez 2005 (CET)

zu1. Es geht hier offensichtlich um das #267 und diesem liegt tatsächlich die DTM-Metrik zugrunde. Zumindest das ist also richtig. Das #308 ist natürlich genauso falsch wie vorher das #301 und das #305 (DTC!=DTM).
zu 2. bei solchen Endspieltabellen spielt die Dualfreiheit ebenso wie die 50-Züge-Regel keine Rolle - es geht lediglich um die Distanz zum Matt (oder conversion etc.). Aus problemschachlicher Sicht ist das natürlich sehr unschön! Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß Endspieldatenbanken (DTM-50), welche die 50-Züge-Regel berücksichtigen existieren. Den Punkten 3, 4 und 5 schließe ich mich an und auch der Einwand mit 1..Sxf6 ist gerechtfertigt - die Zugfolge ist keineswegs forciert. MaNiBa

Hallo MaNiBa + Mautpreller ,

der Zug 1. ... Sxf6 ist FALSCH, denn danach würde Weiss VIEL SCHNELLER zum Matt kommen . MfG Lutz Neweklowsky

Oh? Lieber Lutz, dann ist der Zug nicht "falsch", sondern Nebenspiel. Schwarze Züge können im Problem nicht "falsch" sein (außer im h# oder Duplex). Diese Bemerkung zeigt mir, dass Du kein Problemfreund bist. Aber ich hätte es doch gern gezeigt bekommen. Also: Wie gehst Du mit, sagen wir, 1...Sxf6 2.Lxe7 Tg7 um? Schwarz behält den Tg2(7) (bekommt aber dafür den Ld8 bzw. Le7 nicht). Kann sein, dass Du Recht hast; die Korrektheit sollte aber geprüft werden. Ist sie das? Vorher kann das Monster nicht als Rekord durchgehen.
Aber nochmal: Die eigentliche Leistung ist, dass mit Computerhilfe gezeigt wird: KTS/KSS ist in vielen Positionen gewonnen und kann zwingend zum # führen, wobei das bis zu 262 Züge dauern kann. Das ist "chess with god" (Thompson), man kann das überhaupt nur mit dem Computer prüfen; hat aber einen gewissen Reiz, weil es so absurd ist: " Playing over these moves is an eerie experience. They are not human; a grandmaster does not understand them any better than someone who has learned chess yesterday. The knights jump, the kings orbit, the sun goes down, and every move is the truth. It's like being revealed the Meaning of Life, but it's in Estonian" (Tim Krabbé).
Dem fügt Deine Fassung nichts Wesentliches hinzu. Sie hat daher als eigenständiges Werk keine ästhetische Existenzberechtigung; ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der Rekordjagd gibt sie überhaupt einen Sinn (wenn sie korrekt ist). Als Autoren sollten deswegen Thompson/Karrer aufgeführt werden, Fassung: Neweklowsky. Denn alles, was an dem Monster überhaupt interessant ist, stammt von denen. Wie man so was angibt, kannst Du beim Indischen Problem sehen: Lovedays Ur-Inder ist inkorrekt, aber die Idee ist gut; J.Bergers Leistung war lediglich, ihn in einer korrekten Fassung zu präsentieren. Also: H.A. Loveday, Fassung: J. Berger. --Mautpreller 08:58, 19. Dez 2005 (CET)
PS: Entsprechend: dass Du Petrovics Aufgabe "gekocht" hast, ist kein Grund, Dir die "Verbesserung" des Rekords anzuheften; bestenfalls kannst du sagen: Korrektur: Neweklowsky. --Mautpreller 09:12, 19. Dez 2005 (CET)
@Neweklowsky: Ohne eine entsprechende Analyse ist das nicht mehr als eine hohle Behauptung. Fakt ist jedoch, dass nach 1..Sxf6 ein forcierter Übergang in den 6-Steiner von Thompson (oder ein anderes bekanntes Endspiel) in weite Ferne rückt, wodurch eine gesicherte Bewertung der Stellung nicht mehr möglich ist. Schachprobleme werden nun mal nicht mit Fritz und Shredder "komponiert" und auf deren Bewertung sollte man sich dabei schon gar nicht verlassen.MaNiBa

Die 262 Computerzüge " are not HUMAN ! ". Wer wäre da eigentlich der Autor ? Meine 5 Züge hingegen sind " a HUMAN ! work of art ". Schachspieler verstehen die 262 nicht , meine 5 hingegen schon. Euer Vorschlag ( 1. ...Sxf6 2.Lxe7 Tg7 ) führt relativ schnell zum Matt z.B.mit 3.Kc8 S2e4 4.T7b2 Sd5 5.Sc6 Tg8+ 6.Kd7 Se3 7.Sxg1 hxg1D 8.Ld3 Sc3 9.Txg1+ Txg1 10.Ld6 Tg7+ 11.Ke6 Tg4 12.Th2+ Kg1 13.Se5 Tg3 14.Th8 Scd5 15.Le4 Sf4+ 16.Kd7 Seg2 17.Tf8 Tg7+ 18.Ke8 Sh5 19.Sg6 Th7 20.Sf4 Sgxf4 21.Lxh7 Sd5 22.Lg6 Sg7+ 23.Kf7 Sf5 24.Lxf5 und baldiges Matt. Deswegen ist auch die Fortsetzung 1. ...Lxf6 ! die stärkste Verteidigung für Schwarz und nicht euer 1. ...Sxf6

Mfg Lutz Neweklowsky

Die Autorschaft gebührt eindeutig Thompson und bei Ihren 5 Zügen von einem Kunstwerk zu sprechen ist ein "wenig" vermessen. Eine phantasie- und glanzlose "Einleitung" ohne jeglichen problemschachlichen Inhalt wäre wohl zutreffender. Und auch für ihre übrigen Probleme gilt: "Kunst ist niemals Imitation" – wenn hier schon das Wort Kunst fällt. Wahr ist allerdings, dass Schachspieler die ersten fünf Züge verstehen. Als solcher erkennt man dann auch, dass die angegebene Variante ein Witz ist. Und das bereits ab dem ersten Zug! 3..S6e4 und nun? MaNiBa

Hallo harmonie : ich finde es einfach nur lustig, wenn man sich die Historie zu dem 5.link ( meine Korrektur des Petrovic-Problems im Jahre 1998 ) anschaut. Da sitzt wo einer bei der harmonie und löscht diesen 5.link hier immer gerade dann aus dem internet, wenn ich ihn gerade bei wikipedia eingesetzt habe. Wird er dann von irgend jemand in der wikipedia entfernt ( und das geschieht ja dann zurecht, weil er nicht mehr im internet ist ) dann ist er etwas später plötzlich wieder da im internet. Dann setze ich ihn wieder hinein und irgendjemand bei der harmonie hat dann nichts besseres zu tun als ihn erneut aus dem internet zu entfernen.

MfG Lutz neweklowsky


Hallo MaNiBa : dein Vorschlag (3. ... S6e4 ) führt ebenfalls relativ schnell zum Matt, z.B. mit 4.Sxg1 hxg1D 5.Le2 Dxb1 6.Txb1+ Tg1 7.Tb5 Kg2 8.Tf5 Tc1+ 9.Kd8 Te1 10.Lb5 Kg3 11.Sd7 Kg4 12.Tf8 Kg3 13.Se5 Td1+ 14.Kc7 Td5 15.Tg8+ Kf4 16.Sg6+ Ke3 17.Lc6 Tf5 18.Te8 Kd2 19.Se5 Kc3 20.Sd7 Kc2 21.Tc8 Tf7 22.Lf8 Th7 23.Kb6 Kd2 24.Lb4+ Ke2 25.Te8 Kd1 26.Sf6 Sxf6 27.La4+ Kc1 28.Te1+ Sd1 29.Txd1+ Kb2 30.Td2+ Kc1 31.Lc3 Th1 32.Tc2+ Kb1 33.Lxf6 und baldiges Matt. Deswegen bleibt es auch dabei, daß die Fortsetzung 1. ...Lxf6 ! die stärkste Verteidigung für Schwarz ist und nicht dein 1. ...Sxf6 . Mir fällt da eigentlich nur noch Matth.7 Vers 6 ein.

MfG Lutz Neweklowsky

Sag mal, was will Deine Aufgabe eigentlich sein? Ein Schachproblem? Dann musst Du bei jeder Abweichung von Schwarz die genaue Zugzahl zum Matt und auch die kürzeste Zugfolge angeben können. "Baldiges Matt" oder "Fritz sagt mir, dass die Stellung +3 ist, da brauche ich nicht weiteranalysieren" gilt da nicht. Und Stellungsabschätzungen sind sowieso völlig wertlos. --Tinz 15:52, 20. Dez 2005 (CET)
My dear Lutz, wenn Du kritische Rückfragen zur Korrektheit oder gar Ästhetik nicht verträgst, wundert es mich gar nicht, dass Du nicht in der Schwalbe publizierst. Da gehts noch ganz anders zur Sache. Niemand verlangt, dass Du Deine Perlen vor die Säue wirfst; wenn Dir das zu mühselig ist, kannst Du es auch bleiben lassen. Willst du aber eine offizielle Anerkennung als Perle, wirst du mit höchst pedantischer Kritik rechnen müssen.
Zur Ästhetik: ist alles gesagt. Und egal wo Du publizierst, es würde mich sehr wundern, wenn Du positivere Rückmeldungen bekämst. Deine Aufgabe ist nicht nur nicht deine Aufgabe (höchstens zum sehr kleinen Teil), sie ist auch als Schachproblem kaum erwähnenswert.
Zur Korrektheit: Wir sind halt Schachspieler. Da ja keine Publikation im Fachjournal vorliegt und die Aufgabe daher nicht von erfahrenen Problemisten (vor allem vom meist besonders kritischen Publikum!) geprüft ist, doktern wir halt mal ein bisschen an der Korrektheitsfrage rum; mehr aus Spaß. Wir haben zu bedenken gegeben, dass 1...Sxf6 nicht klar ist, und bleiben bislang dabei. Da ergibt sich ein enormer Variantenbaum (zahlreiche nicht erzwungene Züge), der kaum schlüssig durchzurechnen ist. Deine Varianten beantworten das nicht. Es wäre hilfreich, von dir mal eine Einschätzung zu bekommen, warum 1...Sxf6 zwingend verliert; das müsste angesichts der Zügezahl reichen, wäre aber notwendig (Übergang in bekanntes Endspiel? Sicher entscheidendes Übergewicht?). Dazu müsstest Du allerdings davon abgehen, irgendwelche unkommentierten computer- oder humangenerierten Varianten ins Netz zu werfen, sondern relevante Abzweigungen angeben, Begründungen schreiben usw. --Mautpreller 16:38, 20. Dez 2005 (CET)
Die Variante ist genau so ein Witz wie die erste - die Gründe hat Mautpreller ausführlich dargelegt. Und für Deine sogenannten "Perlen" kannst Du dir gerne ein anderes Publikum suchen. Was die Fachpresse von dir hält ist ja hinlänglich bekannt und in einer Enzyklopädie sind sie genauso fehl am Platze. Am besten Du suchst dir eine neue Spielwiese um Deinen Geltungsdrang auszuleben! MaNiBa

Ich finde zwar, dass diese Diskussion zumindest teilweise interessant und lehrreich ist, aber wir sollten doch im Auge behalten, dass Wikipedia kein Problemschach-Chatroom ist. Also nochmal die Bitte um klare Äusserungen aller wirklichen und vermeintlichen Experten: Wie soll mit diesem Artikel weiter verfahren werden? Stefan64 17:55, 20. Dez 2005 (CET)

Für mich kann es nur eine Antwort auf diese Frage geben: LÖSCHEN! Mit wem wir es hier zu tun haben dürfte durch die Diskussion und die diversen Hinweise mehr als deutlich geworden sein. MaNiBa
Sehe ich genauso, Begründung steht in meinem Beitrag vom 7.12. --Tinz 18:31, 20. Dez 2005 (CET)
Wir könnten diese Rekordversuche mit 1 oder 2 Sätzen in Schachmatt erwähnen und diesen Artikel sterben lassen. -- tsor 19:01, 20. Dez 2005 (CET)

Ich kann mich nicht recht entscheiden. Wenn LN gegen eine stark gekürzte Fassung mit kritischem Tenor keine Einwände hat, würde ich das als Kuriosität behaltenswert finden. Wenn er das nicht möchte (was ich verstehen könnte), bin ich für Löschung.--Mautpreller 21:26, 20. Dez 2005 (CET)

Wie ich bereits ganz oben sagte, ich habe schon Bauchschmerzen. Verdient LN einen eigenen Artikel? Diese Diskussionsseite nährt meine Zweifel. Die ursprünglichen Rekorde ("längste Mattfolge") sollten erwähnt werden. -- tsor 21:53, 20. Dez 2005 (CET)
Hab nochmal darüber nachgedacht. Eigentlich hast du Recht. Man sollte einen Artikel "Längste Mattfolgen" oder dergleichen anlegen (Kat. Problemschach) und darin über die Rekordjagd berichten; darin hat sich Neweklowsky eine Fußnote verdient ... denn wenn man die "Selbstbezichtigungen" (stellte einen Rekord auf) relativiert, bleibt zuwenig Substanz übrig; also diesen doch eher löschen. --Mautpreller 12:15, 21. Dez 2005 (CET)

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Hallo Stefan64 : Du fragtest wie mit diesem Artikel weiter verfahren werden soll. Wenn der Artikel noch Fehler hat sollten sie KONKRET benannt werden, damit man sie KORRIGIEREN kann. Dies ist bisher auch mehrmals so geschehen und hat den Artikel verbessert. Gerade wegen dieser Vorgehensweise einer ständigen Überprüfung und Verbesserung darf sich wikipedia ganz zu Recht so bezeichnen wie es links oben zu lesen ist. Deswegen bin ich generell für Verbesserung von Artikeln und nicht für deren Löschung auch wenn ich mit dieser Meinung allein stehen sollte.

MfG Lutz Neweklowsky lutz.neweklowsky@gmx.de

Die entscheidende Frage dabei ist: Hat Lutz Neweklowsky so bedeutendes geleistet, dass er ein eigenes Lemma verdient? Da habe ich - sei mir nicht böse - grosse Zweifel, ob er wirklich in die Kategorie:Problemkomponist gehört. -- tsor 15:07, 21. Dez 2005 (CET)

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Wie verfahren wir weiter?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der bisherigen Diskussion lese ich folgende Alternativen:

  • (1) Der Artikel Lutz Neweklowsky bleibt
    In diesem Fall muss von anderen Artikeln (z.B. Schachmatt, Endspiel-Datenbank beim Schach) verlinken.
  • (2) Der Artikel wird gelöscht, wir machen einen neuen Artikel "Längste Mattfolgen" oder dergleichen (Vorschlag von Benutzer:Mautpreller).
  • (3) Wir schaffen in Schachmatt einen Abschnitt, in dem wir diese Mattfolgen beschreiben.

Ich tendiere zu (3). Noch ein Vorschlag: Sollten wir einvernehmlich (auch Lutz Neweklowsky) zu der Ansicht gelangen, dass der Artikel gelöscht werden soll, dann sollten wir dies ohne LA erledigen, weil (a) einen evtl. einsetzende Diskussion dem Autor Lutz Neweklowsky eher schadet (Google-Suche) und (b) die Benutzer, die sachlich etwas zu sagen haben, hier sowieso versammelt sind (äh, wo ist eigentlich Benutzer:Miastko? Ich spreche ihn gleich an.) -- tsor 17:28, 21. Dez 2005 (CET)

Danke für den Hinweis auf diese Diskussion, Tsor. Da ist mir ja etwas Interessantes lange entgangen. Was MaNiBa, Tinz und Mautpreller zu sagen hatten, finde ich sehr überzeugend. Herr NL wirkt auf mich absolut nicht enzyklopädiewürdig: seine Methode, bekannte langzügige Kompositionen und computergenerierte Zugfolgen um relativ dazu kurze Zugfolgen zu ergänzen, ist weder in der Welt des Problemschachs noch in der des Computerschachs verbreitet. Neweklowsky ist daher der erste und bislang einzige Rekordhalter auf dem Gebiet., kann man einen Selbstdarsteller eigentlich noch besser definieren? Ich bin für Löschen des Artikels. Längste Mattfolgen wäre sicherlich ein schöner Artikel, aber LN muß m. E. darin nicht erwähnt werden. Miastko 18:18, 21. Dez 2005 (CET)
Ich schließe mich Miastko an. Ein Selbstdarsteller wie aus dem Bilderbuch! Dieser "Artikel" sollte bedingungslos gelöscht werden - zur Not mit LA. Genug Möglichkeiten sich elegant aus der Affäre zu ziehen hat Lutz Neweklowsky ungenutzt verstreichen lassen. Den Sechssteiner von Thompson ebenso wie die Aufgabe von Petrovic könnte man in der Tat als längste Mattfolgen an anderer Stelle unterbringen. Der Rekord von Bourzutschky & Konoval sollte allerdings außen vor bleiben - die Aussage, dass es sich um ein Matt in mindestens 290 Zügen handelt ohne eine Zugfolge dazu angeben zu können ist wohl etwas "mager".
PS: Auch Neweklowskys Behauptung, daß Petrovics Aufgabe ein #271 sei hat sich als falsch erwiesen. Nach 255..Kd8 setzt Weiss wie folgt Matt: 256.b7 Sd7 257.Lxd4 f2 258.Lxf2 Ke7 259.Ka7 Kf6 260.b8D Sxb8 261.Kxb8 f3 262.b6 f4 263.b7 Kg6 264.Kc8 Kh6 265.b8D Kh7 266.Db7 Kh6 267.Df7 Kg5 268.De6 Kh5 269.Df6 Kg4 270.Dg6# Das ist natürlich nur eine von vielen Varianten und computergeprüft.MaNiBa
Ich bin mittlerweile auch für Löschung. Vor allem seit ich entdeckt habe, dass LN auf den Computerschachseiten den Wikipedia-Artikel als Veröffentlichung angibt. Das ist nun schon missbräuchlich; umgekehrt müsste es sein: erst veröffentlichen, dann in Wikipedia einbringen. Eine ganz gute Zwischenlösung ist es, die Informationen in "längste Mattfolgen" unter Schachmatt zu packen; ich fände allerdings auf Dauer einen eigenen Artikel dazu recht interessant. --Mautpreller 12:06, 22. Dez 2005 (CET)
Ich würde zunächst mal die "Zwischenlösung" realisieren und danach diesen Artikel zur Löschung vorschlagen bzw. alternativ - wenn LN einverstanden ist - sofort löschen. Allerdings bin ich nun erstmal im Weihnachtsurlaub. Danach würde ich das umsetzen, wäre aber niemandem böse, wenn er mir zuvorkommt;-) -- tsor 12:21, 22. Dez 2005 (CET)
@Mautpreller: Falls wir einen LA stellen wäre es nützlich, wenn Du die erwähnten "Computerschachseiten" nennen könntest. -- tsor 18:36, 22. Dez 2005 (CET)
Ich glaube, Mautpreller meint dies: [4] (und die Postings davor). Die Dreistheit, die in dem Forum aufkommende Kritik mit einem Verweis auf diesen Wikipediaartikel abzutun, war übrigens auch der eigentliche Grund, weshalb ich die Sache nach dem abgelehnten LA nicht auf sich beruhen ließ und den Artikel doch noch umgeschrieben habe. Frohe Weihnachten , --Tinz 20:43, 22. Dez 2005 (CET)
Gut nachlesen kann man es hier: [5], wo der thread als pdf in chronologischer reihenfolge abgespeichert wird. Auf Fragen nach Veröffentlichung in einem Fachmagazin nennt LN (gleich im zweiten oder dritten Posting) www.wikipedia.org als Quelle. --Mautpreller 23:32, 22. Dez 2005 (CET)

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Hallo Miastko : Weder stammt der Eingangsartikel vom 23.10.05 noch der von dir zitierte Beitrag vom 01.12.05 ( von Tinz geschrieben ) von mir. Mein Auftritt hier gilt also nicht der Selbstdarstellung, sondern lediglich dem Bemühen einen Artikel über mich zu verbessern.

Hallo MaNiBa : Deine Behauptung, daß das Problem von Petrovic in 270 Zügen Matt sei ist falsch. Richtig ist vielmehr, daß es in 271 Zügen auf folgenden 54 VERSCHIEDENEN Feldern zum Matt kommt: Lg1xf2# / Lf1-g2# / Dc4-f1# / Dd5-d3# / g3-g4# / Dg8-a2# / Df1-h3# / Dd5-a5# / La1-b2# Db5-b3# / Dc8-a8# / Le1-b4# / Lf2-c5# / Dg8-e6# / Dg8-d8# / Dd8-b8# / Dg8-c8# / Db8-b5# Lc4-d5# / Dh7-c7# / De6-a6# / La1-e5# / La1-d4# / e3-e4# / Df8-a3# / Db8-a7# / Lf2-e1# La1-c3# / Dc8-f5# / Dg7-e7# / Lf2xe3# / Dd5-g5# / Dd5-d6# / De6-f7# / Lc3-g7# / De8-a4# Dc8-c6# / Df7-f8# / Df7-g8# / Df7-d7# / Lc3-f6# / Df7-b7# / Dc8-c4# / Dh7-h8# / Lf2-b6# Dg8-e8# / La2-b1# / La5-d2# / Df7-f4# / La4-c2 / Db7-f3# / Dc6-g6# / Dd7-h7# / Le8-h5#

MfG Lutz Neweklowsky lutz.neweklowsky@gmx.de

Was Du hier schreibst ist wie so oft unwahr Lutz! Wie Du oben lesen kannst ist das Endspiel ab Zug 256 computergeprüft und definitiv ein #270. Nicht ohne Grund hast Du keine das Gegenteil beweisende Variante angegeben... Fritz & Co. sind keine Mattlöser! MaNiBa

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Hallo MaNiBa : Meine 271-zügige Lösung wurde im Jahre 2000 IN DER SCHWALBE veröffentlicht. Von dort kam kein Widerspruch. Auch nicht vom ehemaligen Presidenten für Problemschach bei der FIDE, Bedrich FORMANEK, welcher sie 2003 zum FIDE-Kongress nach Moskau mitnahm . In WELCHER anerkannten Fachtzeitschrift und WANN wurde denn deine 270-zügige Variante veröffentlicht ? Und mit welchem Ergebnis endete deine Veröffentlichung ?

MfG Lutz Neweklowsky

Auch die Schwalbe ist nicht unfehlbar. Wie Du aus eigener Erfahrung weißt fällt sie mitunter sogar auf Plagiatoren herein. Und Herr Formanek den Du so gerne zitierst spricht im Zusammenhang mit deinem #271 von einer "Behauptung"... Du wolltest konkrete Fehler und einen solchen habe ich dir geliefert. Eine Widerlegung obiger Variante konntest Du jedenfalls immer noch nicht finden (und es wird Dir auch nicht gelingen) und lenkst deswegen weiter konsequent davon ab. Solltest Du trotzdem inhaltlich an der Variante etwas auszusetzen haben, dann teile das hier mit, ansonsten erspare uns deine Trollerei. --MaNiBa 23:20, 22. Dez 2005 (CET)

Hallo MaNiBa : Seit wann gelten eigentlich gerade für dich, jemandem dem ich hier in der letzten Woche schon ZWEIMAL seine falschen Lösungen bezüglich des 267-Zügers vor Augen geführt habe ( siehe dein 1.Dxf6 Sxf6 ?? und dein 1.Dxf6 Sxf6 2.Lxe7 Tg7 3.Kc8 S6e4 ?? ) SONDERREGELN? Auch du hast dich an die üblichen Konventionen zu halten, wenn du eine Korretur zu bieten hast. Du solltest benennen in WELCHER anerkannten Fachzeitschrift und WANN deine 270-zügige Lösung veröffentlicht wurde und mit welchem Ergebnis. Bis dahin gilt erst einmal meine Lösung aus der Schwalbe.

MfG Lutz Neweklowsky

Forget it. Lutz, Du hast keine Ahnung. Schwarze Züge sind in einem direkten Mattproblem per definitionem niemals "falsch". Ich habe viel Sinn für Kuriositäten, wissenschaftlich oder sonstwie nicht Anerkanntes und halte wenig vom Löschen. Ich habe auch als Einziger außer Dir zunächst für "als Kuriosität behalten" optiert. Aber jetzt ist Schluss. Nicht nur im Sinne von Wikipedia, sondern in Deinem eigenen Interesse sollte der ganze Artikel samt Versionshistorie und Diskussion aus dem Internet verschwinden (und privat gespeichert werden als lehrreiches Beispiel). Denn der einzige Artikel, der zu rechtfertigen wäre, ist ein Artikel über fortgesetzte Ahnungslosigkeit und vermutlich daraus entstandene Plagiate und unbrauchbare Rekordversuche. Den kannst du nicht wollen und ich will ihn auch nicht. --Mautpreller 08:26, 23. Dez 2005 (CET)

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Hallo Mautpreller : Die Mehrzahl der Schreiber geht hier eindeutig ernsthaft engagiert vor. Vergleiche doch einmal die erste Oktober-Version mit der letzten Dezember-Version. Hierin sehe ich ständige VERBESSERUNG, du etwa nicht ? Hier in wikipedia gibt es Artikel , welche seit Jahren !! VERBESSERT werden und immer noch VERBESSERUNGSWÜRDIG bleiben. Da gibt es Artikel, welche erst durch das Auftauchen bisher nicht bekannter, nicht veröffentlichter oder strittiger Informationen zu etwas BESONDEREM wurden. Da meine Frau z.B. Heilpraktikerin von Beruf ist, wirst du mich bestimmt verstehen können.

MfG Lutz Neweklowsky

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Einarbeitung in Schachmatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe in Schachmatt#Längste Mattfolgen versucht, den wesentlichen Inhalt des obigen Artikels einzuarbeiten. Schliesslich wird kaum jemand eine "längste Mattfolge" unter Lutz Neweklowsky suchen. -- tsor 20:15, 30. Dez 2005 (CET)

Überarbeitet. MaNiBa, weißt Du vielleicht mehr zu Petrovic? Grüße --Mautpreller 13:07, 31. Dez 2005 (CET)

Für einen eigenen Artikel weiß ich leider zur wenig... er wird als einer der größten Problemkomponisten aller Zeiten angesehen (121 seiner Probleme aus allen Bereichen des Problemschachs sind in den FIDE-Alben abgedruckt) und hält heute noch viele Rekorde. Problemlöse-WM war er auch mal ebenso wie er ein hoher Funktionär bei der PCCC war. Im Vordergrund stehen aber ganz klar seine Probleme. --MaNiBa 14:04, 31. Dez 2005 (CET)
PS: Weder Bláthys #257 noch Petrovics #270 sind dualfrei. Bláthys Problem allerdings nur im Mattzug. Der längste dualfrei Mehrzüger ist ein #226 und stammt von Walther Jörgensen. --MaNiBa 14:12, 31. Dez 2005 (CET)