Benutzer:Giramo/Giuseppe Diana

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Vorlage:Bio[1]

Il suo impegno civile e religioso contro la camorra ha lasciato un profondo segno nella società campana.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Geburt und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tela raffigurante don Giuseppe Diana

Giuseppe Diana wurde in Casal di Principe, in der Provinz Caserta, in eine Familie von Landbesitzern geboren. Im Jahr 1968 trat er in das Priesterseminar von Aversa ein: Dort besuchte er die Mittelschule und das klassische Gymnasium. Anschließend setzte er seine theologischen Studien am Posillipo-Seminar fort, Sitz der Päpstlich Theologischen Fakultät Süditaliens. Dort machte er seinen Abschluss in Biblischer Theologie und promovierte anschließend in Philosophie an der Universität Neapel Federico II. Im Jahr 1978 trat er dem ( Verband der katholischen italienischen Pfadfinder (AGESCI)) bei, wo er als Vorarbeiter tätig war. Im März 1982 wurde er zum Priester geweiht.

Geistliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wurde kirchlicher Assistent der Pfadfindergruppe von Aversa und später auch Assistent des Sektors der Weiße Tücher. Seit dem 19. September 1989 war er Pfarrer der Pfarrei San Nicola di Bari in Casal di Principe, seinem Heimatort, und wurde später auch Sekretär des Bischofs der Diözese Aversa, Monsignore Giovanni Gazza. Außerdem unterrichtet er literarische Fächer am staatlich anerkannten Gymnasium des Priesterseminars Francesco Caracciolo sowie katholische Religion am staalichen Istituto tecnico industriale "Alessandro Volta" und dem Istituto professionale alberghiero in Aversa.

Bürgerschaftliches Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Don Giuseppe Diana versucht, den Menschen in den von der Camorra geprägten schwierigen Zeiten zu helfen, in den Jahren der absoluten Vorherrschaft des Casalesi-Clans, der vor allem mit dem Chef Francesco Schiavone, bekannt als "Sandokan", verbunden ist. Die Männer des Clans kontrollierten nicht nur den illegalen Handel, sondern infiltrierten auch die lokalen Behörden und verwalteten bedeutende Teile der legalen Wirtschaft, so dass sie zu "Camorra-Unternehmern" wurden.

Hinterhalt und Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. März 1994, seinem Namenstag, wurde Don Diana um 7.20 Uhr, als er gerade die Messe zelebrieren wollte, in der Sakristei der Kirche San Nicola di Bari in Casal di Principe ermordet. Ein Kameramann konfrontiert ihn mit einer Pistole. Die fünf Kugeln trafen ihn alle: zwei in den Kopf, eine ins Gesicht, eine in die Hand und eine in den Hals. Don Giuseppe Diana war auf der Stelle tot. Der Mord im Stile der Camorra erregte wegen seiner Brutalität in ganz Italien und Europa Aufsehen. Eine Kondolenzbotschaft wurde von Papst Johannes Paul II. während des Angelus am 20. März 1994 verkündet:[2]

„Es ist mir ein Bedürfnis, noch einmal die tiefe Trauer zum Ausdruck zu bringen, die die Nachricht von der Ermordung von Don Giuseppe Diana, Pfarrer der Diözese Aversa, hervorgerufen hat, der von skrupellosen Attentätern niedergestreckt wurde, als er sich auf die Feier der Heiligen Messe vorbereitete. Ich bedaure dieses neue abscheuliche Verbrechen und lade Sie ein, mit mir für die Seele dieses großzügigen Priesters zu beten, der im pastoralen Dienst für sein Volk stand. Möge der Herr gewähren, dass das Opfer dieses seiner Diener, ein evangelisches Weizenkorn, das in die Erde gefallen ist, Früchte der vollen Bekehrung, der fleißigen Eintracht, der Solidarität und des Friedens hervorbringen möge.“

Prozesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Beginn des Prozesses wurde versucht, die Ermittlungen zu behindern und die Figur von Pater Diana in den Schmutz zu ziehen, indem er beschuldigt wurde, Prostituierte zu besuchen, pädophil zu sein und die Waffen zu besitzen, mit denen Staatsanwalt Cordova getötet werden sollte[3]. Insbesondere der Corriere di Caserta veröffentlichte auf seiner Titelseite die Schlagzeile Don Diana war ein Camorrista und einige Tage später Don Diana im Bett mit zwei Frauen und beschrieb ihn damit nicht als Opfer der Camorra, sondern als Mitglied der Clans.[4]

Nunzio De Falco, verteidigt von Gaetano Pecorella[5], damals Präsident der Justizkommission der Camera, wurde am 30. Januar 2003 in erster Instanz als Anstifter des Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. De Falco hatte zunächst versucht, die Schuld auf seinen Rivalen Francesco Schiavone abzuwälzen, was jedoch scheiterte, weil Giuseppe Quadrano, der eigentliche Urheber des Mordes, sich der Polizei stellte und mit der Justiz zusammenarbeitete. Für den Mord wurde Quadrano zu 14 Jahren Haft verurteilt.[6]

Am 4. März 2004 verurteilte der Kassationsgerichtshof Mario Santoro und Francesco Piacenti als Mittäter des Mordes zu lebenslanger Haft.[7]

Meinem Volk zuliebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LDon Giuseppe Dianas bekanntestes Werk ist der Brief Aus Liebe zu meinem Volk, ein Dokument, das zu Weihnachten 1991 in allen Kirchen von Casal di Principe und der Region Aversana zusammen mit den Pfarrern der Foranìa von Casal di Principe verteilt wurde und ein Manifest seines Engagements gegen das kriminelle System darstellt:

Vorlage:Citazione

Die ihm gewidmete Kommission[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Il 25 aprile 2006, a Casal di Principe, nasce ufficialmente il Comitato don Peppe Diana con lo scopo di non dimenticare il martirio di un sacerdote morto per amore del suo popolo.

Inizialmente il comitato fu costituito nel 2003 grazie a sette organizzazioni attive nel sociale, le quali decisero che l'impegno e il messaggio di don Peppe non dovesse essere dimenticato. Queste organizzazioni erano: l'AGESCI Campania, le associazioni Scuola di Pace don Peppe Diana, Jerry Essan Masslo, Progetto Continenti, Omnia ONLUS, Legambiente circolo Ager e la cooperativa sociale Solesud Onlus. Il confronto avviato in quel nucleo iniziale di organizzazioni, arricchito dal contributo degli amici di don Peppe, ha fatto maturare la necessità di costituire un'associazione di promozione sociale che si metta al servizio di quanti vogliono fare memoria del sacrificio di don Peppe e, come lui, continuare a costruire comunità alternative alla camorra.

Ricordi e riconoscimenti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Istituti scolastici[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Il 21 aprile 2010 l'Istituto di Istruzione Superiore di Morcone (BN) è stato intitolato a don Giuseppe Diana.

A don Giuseppe Diana è stato intitolato anche l'Istituto Comprensivo 3 di Portici (NA).

L'8 novembre 2014 è nata a Termoli la Scuola di Legalità intitolata alla memoria di don Giuseppe Diana, fondata e diretta da Vincenzo Musacchio. Il progetto è stato voluto fortemente dalla Commissione Regionale Anticorruzione del Molise.

Televisione[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nel gennaio 2013 è andata in onda la fiction Il clan dei camorristi; il personaggio di don Palma, è ispirato a don Giuseppe Diana.

Il 18 e 19 marzo 2014, ad esattamente vent'anni dalla scomparsa di don Giuseppe Diana, Rai 1 alle ore 21 ha trasmesso in prima visione una fiction TV in due puntate dal titolo Per amore del mio popolo, con l'attore napoletano Alessandro Preziosi nel ruolo di don Diana. Al sacerdote è stato anche dedicato un documentario di Rai Storia, dal titolo Non tacerò, la storia di don Peppe Diana. Anche nella fiction Rai Sotto copertura viene fatto riferimento al personaggio di Giuseppe Diana per parlare della sua lotta contro la criminalità organizzata.

Onorificenze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Onorificenze

Note[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://vittimemafia.it/19-marzo-1994-casal-di-principe-ce-ucciso-don-giuseppe-diana/
  2. Vorlage:Cita web
  3. Nogaro: Ohne Pater Peppe Diana gäbe es keinen Pater Patriciello. 12. März 2014;.
  4. Vorlage:Cita web
  5. Vorlage:Cita web
  6. Vorlage:Cita web
  7. Die Rai-Fiktion: Alessandro Preziosi wird Don Peppe Diana. 18. März 2014;.

Bibliografia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Don Giuseppe Sagliano - Luigi Intelligenza, Solo un prete, Gnasso, Caserta 2018.
  • Don Giuseppe Diana, Per amore del mio popolo non tacerò, 1991.
  • Roberto Saviano, Gomorra - viaggio nell'impero economico e nel sogno di dominio della camorra, Mondadori, Milano 2006.
  • Rosario Giuè, Il costo della memoria. Don Peppe Diana. Il prete ucciso dalla camorra, Edizioni Paoline, Milano 2007.
  • Raffaele Sardo, La Bestia - Camorra, Storia di delitti, vittime e complici, Melampo Editore, 2008.
  • Raffaele Lupoli, Francesco Matteuzzi, Don Peppe Diana. Per amore del mio popolo, Collana Libeccio, Round Robin editrice e Associazione daSud, 2009.
  • Gianni Solino. Ragazzi della terra di nessuno, Edizioni La Meridiana, 2008.
  • Antonio Trillicoso, Io Casalese-Un ragazzo di Casal di Principe racconta la terra dei clan, Diana Edizioni, 2010.
  • Leandro Limoccia, Marisa Diana (a cura di), Petali di vita. Don Peppe Diana: un cammino per la giustizia, Rubbettino, Soveria Mannelli 2010.
  • I ragazzi della Signora Costituzione - Antonio Vincenti, Don Peppino Diana, Il Pozzo di Giacobbe, Trapani 2014.
  • Francesco Picone - Marisa Diana - Sergio Tanzarella, Amo il mio popolo e non tacerò, Di Girolamo, Trapani 2014.

Voci correlate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altri progetti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Collegamenti esterni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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