Benutzer:Global Fish/Baustelle/Baustelle I

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karte der Wasserstraßen im Potsdam mit der Insel Potsdam (in der Mitte und links unterhalb). Im Westen schließt sich die Insel Töplitz, im Osten die Insel Wannsee an.

Die Insel Potsdam, auch Potsdamer Werder genannt, liegt in einer Flussschleife der Havel. Auf dem etwa 70 Quadratkilometer großen Areal befindet sich ein großer Teil des Stadtgebiets von Potsdam, darunter die Innenstadt. Die Insel Potsdam fand in vielen Texten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert Erwähnung. In der Neuzeit wird sie wird jedoch kaum noch als Insel wahrgenommen.

Bekannt geworden ist der Satz „Das ganze Eyland muß ein Paradies werden“, mit dem im Jahr 1664 Johann Moritz von Nassau-Siegen die von ihm konzipierte Umgestaltung vom Stadt und Insel Potsdam zur Residenz des Großen Kurfürsten veranschaulichte. Große Teile des Inselgebiets wurden im 17., 18. und 19. Jahrhundert landschaftlich gestaltet. Peter Joseph Lenné war mit seinen Umgestaltungsplan von 1833 einer der maßgeblichen beteiligten Gartenbaukünstler.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Insel liegt im Land Brandenburg südwestlich von Berlin mit der Innenstadt der Landeshauptstadt Potsdam auf ihrer Südostseite. Sie hat annähernd die Form eine Dreiecks mit jeweils etwa zehn Kilometer langen Seiten. Die Spitzen liegen im Osten an der Glienicker Brücke an der Stadtgrenze zwischen Potsdam und Berlin gegenüber der Insel Wannsee, im Süden bei Caputh und im Nordwesten bei Marquardt. Begrenzt wird sie auf der Südost- und der Westseite durch die Wasserläufe von Havel und Wublitz. Im Norden gab es früher eine sumpfige Niederung mit einer Reihe von Wasserläufen; heute befindet sich dort der Sacrow-Paretzer Kanal.

Der größte Teil des Inselgebietes gehört heute zur kreisfreien Stadt Potsdam, ein kleiner Teil im Südwesten zur Gemeinde Schwielowsee im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte der Insel Potsdam zur Slawenzeit. Deutlich erkennbar ist die von Osten nach Westen verlaufende Niederung zwischen den beiden höhergelegenen Inselteilen. Die Stadt Potsdam liegt am östlichen Ende der Niederung.

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung der Insel stammt aus einem Dokument aus dem Jahr 993, welche auch als erstes Zeugnis der Stadt Potsdam gilt. In der Urkunde schenkte König König Otto III. dem Stift Quedlinburg „duo loca Poztupimi et Geliti dicta in provincia Heuellon vocata et in insula Chotiemuizles sita...“ („zwei Orte, Poztupimi und Geliti genannt, in der Hevellon geheißenen Provinz und auf der Insel Chotiemuizles gelegen“) mit „allen rechtmäßig zu ihnen gehörenden nutzbaren Dingen, nämlich mit Hörigen beiderlei Geschlechts, Hausstellen, Gebäuden, bebauten und unbebauten Ländereien, Äckern, Wiesen, Feldern, Weiden, Wäldern, Jagden, Gewässern und Wasserläufen, Fischereien, Mühlen, Wegen und Unwegen, Ausgängen und Eingängen, Erforschtem und zu Erforschendem und mit allen anderen dazugehörigen Dingen, welche man weiterhin nennen kann“.[1] Wojciech Cybulski, der im 19. Jahrhundert die Ortsnamens des Gebiets erforschte, nimmt als damaligen Namen der Insel Chotimysl an und vermutet eine Benennung nach einem slawischen Fürsten im 7. Jahrhundert. [2]

In diesen Zeiten bedeckten der Überlieferung nach ausgedehnte Eichenwälder die Insel. Ein dichtes unzugängliches sumpfiges Bruch, das gegenüber von Werder begann und nach Potsdam reichte, sowie eine Niederung in Potsdam vom Heiligen See zur Havel am heutigen Lustgarten in der Innenstadt teilten die Insel in drei Teile.[3] Möglicherweise war dieses Bruch ein früher Havelarm.[4]

Um die Jahrtausendwende entstanden neben Potsdam und Geltow weitere slawische (wendische) Dörfer auf der Insel. Im Mittelalter wurden mehrere Dämme gebaut, die das Niederungsgebiet durchzogen. [5]

Mit der Langen Brücke in Potsdam wurde provisorisch im 14. Jahrhundert und dauerhaft ab 1416 ein fester Zugang zur Insel errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebiet der Insel stark verwüstet und war zu Kriegsende 1648 weitgehend entvölkert.

Zeit der Gro0en Kurfüsten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Aufschwung setzte om der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein, nachdem der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm Potsdam wieder zu seiner Residenz machte und das Stadtschloss in Potsdam wiederaufbauen ließ. Er kaufte die Güter Bornim, Bornstedt, Geltow, Golm und Grube sowie Drewitz und Glienicke außerhalb des eigentlichen Inselgebiets. In Bornim und entstanden Lustschlösser, bei Glienicke ein Jagdschloss. Bei Baumgartenbrück, Nedlitz und Glienicke verbanden seit den 1670er und 1680 Jahren Brücken die Insel mit der Umgebung.

Beginnend mit der Herrschaft des Großen Kurfüsten begann die Umgestaltung großer Teile der Landschaft auf der Insel und teilweise in den angrenzenden Gebieten. Moritz von Nassau beriet den Großen Kurfüsten in gärtnerischen und architektonischen Fragen. Bereits in den 1650er Jahren war er mehrfach in Potsdam. Aus einem Brief von 1664 stammt der berühmte Satz „Es were schadte, daß EctDt angeorderde plantage, sollen verabseumt vndt unvollenzogen bleiben, daß gantze Eylandt mus ein paradis werden, weihl die Edelleutt wie Vornehm, daraus seint.“

Friedrich Wilhelm veranlasste den Neubau des im Krieg weitgehend zerstörten Potsdamer Stadtschlosses, um das ein Lustgarten entstand. Der Wildpark südwestlich der Stadt wurde zum herrschaftlichen Jagdgebiet erklärt. Außerdem ordnete er den Bau von baumbestandenen Landschaftsalleen an, die aus der Stadt hinaus ins Umland führen sollten. Die erste führte von der Westseite des Schlosses zum Pannenberg bei Golm, dem heutigen Ehrenpfortenberg. Eine zweite Allee führte rechtwinklig zu ersten in Richtung Eichenberg, dem heutigen Pfingstberg. Eine dritte Landschaftsallee entstand einige Jahre später, 1693, zum Glienicker Horn. Hier gab es bereits seit 1662 eine Holzbrücke, einen Vorläufer der Glienicker Brücke, in das auf dem anderen Havelufer gelegene Jagdrevier des Kurfürsten.[6] Ebenfalls entstanden zu Zeiten des Großen Kurfürsteh mit einer Holzbrücke bei Baumgartenbrück im Südwesten der Insel und einer Brücke bei Nedlitz im Norden weitere festen Zugänge zur Insel. Hier ließ der örtliche Fährmann 1682 eine Holzbrücke errichten und nahm dann Brückengeld von den Passanten.[7]

Im 18. und frühem 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größere Umgestaltungen vor allem in der Stadt gabs es Anfang des 18. Jahrhunderts auf Veranlassung des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I.. Die Stadt wuchs, das Holländische Viertel nördlich der Innenstadt entstand. Für die Befestigung des sumpfigen Bodens wurden unter anderem die Eichen verwendet, die auf den südlich von Bornstedt gelegenen Hügeln wuchsen. Auf diesen nunmehr kahlen Hügeln ließ der Sohn des Soldatenkönigs, Friedrich der Große einen Weinberg anlegen, am Südhang später sein Sommerschloss Sanssouci. Am westlichen Ende des Parks Sanssouci

Friedrichs Neffe und Nachfolger, Friedrich Wilhelm II. verlegte seine Residenz aus Potsdam wieder nach Berlin. Als Sommerresidenz in Potsdam entstand wenige Jahre vor Friedrich Wilhelms Tod das Marmorpalais nördlich der Innenstadt umgeben vom Neuen Garten[8]

Bis Anfang des 19. Jahrhunderts bildete das Ost- und das Südwestufer der Insel eine Verwaltungsgrenze. Die Insel gehörte zum Havelländischen Kreis, die südwestlich und südöstlich der Insel gelegenen Gebiete zum [[Zauchescher Kreis]|Zauchischem Kreis]], das Gebiet jenseits der Havel zum [Landkreis Teltow|Teltowischen Kreis]]. Auch die unmittelbar jenseits der Langen Brücke gelegene Teltower Vorstadt gehörte erst zu ihrer Eingemeindung Anfang des 19. Jahrhunderts zu Potsdam, zuvor zum Zauchischem Kreis. 1838 erhielt Potsdam Eisenbahnanschluss mit einer Eisenbahnstrecke aus Berlin. Der Potsdamer Bahnhof entstand östlich der Insel in der Teltower Vorstadt. 1846 wurde die Bahnstrecke von Potsdam nach Magdeburg verlängert und durchquert seitdem die Insel von Ost nach West.

Friedrich Wilhelm IV und Peter Joseph Lenné[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Wilhelm beteiligte namhafte Künstler an der Gestaltung des Gebietes um Potsdam. Durch Architekten wie Ludwig Persius, Ludwig Ferdinand Hesse, Karl Friedrich Schinkel und Friedrich August Stüler entstanden eine Reihe von Schlössern, Kirchen und weitere Bauten. Von großer Bedeutung für die Entwicklung der Insel war die Pläne des Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné. Bereits 1833 (zur Regierungszeit von Friedrich Wilhelm III legte er einen ersten Verschönerungsplan für das Gebiet um Potsdam vor, der 1842 überarbeitet wurde. Die Planungen sahen die Bepflanzung der Uferbereiche und die landschaftliche Gestaltung großer Gebiete auf der Insel vor.

Der Wildpark wurde umfriedet, Alleen angelegt, Lenné erhöhte den Laubbaumanteil. Einige repräsentative Bauten entstanden im Areal, so das Bayrische Haus und mehrere Torhäuser.

Lenné legte bereits bei seinen früheren Projekten zur Gestaltung von Gutsparkanlagen großen Wert auf die Einbeziehung auch der umliegenden landwirtschaftlich genutzten Arealen. Einen entsprechenden Auftrag für die Gestaltung der Insel Potsdam erhielt er 1842.[9]

Entwicklung nach 1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1858 verwies Ernst Fidicin darauf, dass der „Landstrich nicht mehr als Insel erscheint“, jedoch das [Bruch, das das Gebiet nach Norden begrenzt, einstmals vom Wasser bedeckt gewesen sei.[4] In den folgende Jahrzehnten wurde der Begriff „Insel“ für das Gebiet immer seltener verwendet, taucht aber noch Anfang des 20. Jahrhunderts auf. Meyers Großes Konversations-Lexikon beschrieb 1908 die Lage der Stadt Potsdam: „auf dem Potsdamer Werder, einer Insel, die durch die Havel, einen Kanal und verschiedene Seen gebildet wird“.[10]

Letzter großer Schloss auf der Insel war Cecilienhof am Rande des Neuen Gartens nördlich des Potsdamer Stadtkerns in den 1910er Jahren.



Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Physische Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von Werder über die Havel auf den mittleren Teil der Insel. Potsdam und Templiner See im Hintergrund.

Die Insel liegt in einer Schleife der Havel. Die Insel hat einen Umfang von etwa 30 Kilometern. Sie hat annähernd die Form eines Dreiecks mit etwa zehn Kilometer langen Seiten. Die Ostspitze liegt an der Glienicker Brücke, an deren anderem Ende das Berliner Stadtgebiet und die Insel Wannsee beginnen. Von dort fließt der Fluss durch Potsdam in südwestlicher Richtung durch den Tiefen See im Bereich der Berliner Vorstadt und weiter vorbei an der Potsdamer Innenstadt zum Templiner See und anschließend weiter zum Schwielowsee. Bei Caputh wendet sich der Flusslauf nach Nordnordwest. An der Südspitze der Insel gegenüber von Caputh trennt der 1777 künstlich angelegte Wentorfgraben zwischen Petzinsee und Schwielowsee[11] den sogenannten Wentorf vom übrigen Teil der Insel Potsdam ab. Das Westufer der Insel liegt an der nun nach Norden fließenden Havel und folgt ihr bis zum Großen Zernsee. Im weiteren Verlauf trennt Wasserlauf der Wuplitz die Insel Potsdamvon der vorgelagerten Insel Töplitz. Die Nordwestecke liegt am Schlänitzsee bei Marquardt. Auf der Nordseite der Insel befand sich eine sumpfige Niederung, das Golmer Bruch, die in früheren Jahrhunderten wasserführend war und durch die im Mittelalter ein Schifffahrtskanal führte. In den 1870er Jahren wurde dort der Sacrow-Paretzer Kanal gebaut, der den Fahrlander See und den Weißen See durchquert. Im Nordosten wird die Insel durch den Jungfernsee begrenzt.


Der südliche Teil der Insel um Geltow ist hüglig. Daran schließt sich eine in Ost-West-Richtung verlaufende Niederung südlich von Golm und Eiche in Richtung Potsdam an. Nördlich dieser Niederung gibt es wieder eine Reihe von Hügeln im zentralen Bereich der Insel, der nördliche und westliche Teil der Insel ist flach.

Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Südosten der Insel liegt der Stadtkern von Potsdam und eine Reihe von Vorstädten (Brandenburger, Nauener und Berliner Vorstadt). Theodor Fontane nannte die „sieben alten Wendendörfern“ (slawischen Dörfer) „der Insel Potsdam: Bornim, Bornstädt, Eiche, Golm, Grube, Nedelitz und Gelte.“ Nach heutiger Schreibung sind es Geltow im Süden, Eiche und Golm direkt nördlich der die Insel teilenden Niederung, Grube, Bornim und Bornstedt im zentralen Bereich sowie Nedlitz im Norden. In späteren Jahrhunderten entstanden weitere Orte auf der Insel, so im 17. Jahrhundert die Kolonistensiedlung Nattwerder. Auch die Bebauung der Stadt Potsdam dehnte sich im Laufe der Zeit weiter aus. In den 1920er Jahren entstand im Westen der Insel gegenüber von Werder die Villensiedlung Wildpark-West auf dem Gelände des einstigen Vorwerks Gallin.

Der größte Teil der Insel gehört seit mehreren Eingemeindungen, zuletzt im Jahr 2003, zur Stadt Potsdam. Der Südwesten der Insel ist Teil der Gemeinde Schwielowsee mit den Ortsteilen Wildpark-West und Geltow, der Wentorf ist Teil des Ortsteils Caputh.

Brücken und Fähren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Uhrzeigersinn von der Ostspitze beginnend gibt es folgende Straßenbrücken vom Festland auf die Insel: die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin, im Stadtgebiet von Potsdam die Humboldt- und die Lange Brücke, im Westen die Brücke in Baumgartenbrück zwischen Geltow und Werder (Havel), im Norden bei Marquardt und Nedlitz. Eine Fußgängerbrücke bei Nattwerder und eine Straßenbrücke bei Grube führen auf die westlich gelegene Insel Töplitz.

Die Bahnstrecke Berlin–Magdeburg überquert die Insel in Ost-West-Richtung über Brücken am Potsdamer Hauptbahnhof und bei Werder (Havel). Die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Bahnstrecke Jüterbog–Nauen erreicht die Insel im Nordwesten über eine Eisenbahnbrücke bei Marquardt und im Südosten über ein Brücke in Caputh zum Wentorf. Anfang der 1960er Jahre wurde für den Berliner Außenring ein Damm durch den Templiner See mit einem kurzen Brückenstück erbaut. Mit Ausnahme der Brücke am Hauptbahnhof gibt es bei allen Eisenbahnbrücken auch Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer.

Fährverbindungen existieren in Caputh (vom Wentorf aus) mit der Fähre Caputh und in Potsdam mit der Fähre Kiewitt zum Hermannswerder. Neben den Stellen, an denen später Brücken entstanden, gab es früher zahlreiche weitere Fähren. Ein Teil von ihnen wurden durch Brücken ersetzt, andere verschwanden ersatzlos, beispielsweise die von der Inselstadt Werder zum Ufer zwischen Geltow und Wildpark West.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Fidicin, Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl's IV. Theil II. I. Die Stadt und Insel Potsdam, Im Selbstverlage des Verfassers, Berlin 1858.
  • Michael Seiler, Jörg Wacker, Insel Potsdam. Ein kulturhistorischer Führer durch die Potsdam Parklandschaft. Museumspädogischer Dienst Berlin, Verlag Dirk Nishen, Berlin 1991

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Potsdams Ersterwähnung in einer Urkunde des ostfränkisch-deutschen Königs Otto III. (* 980, König 983-1002, seit 996 Römischer Kaiser), ausgestellt in Merseburg am 3. Juli 993., auf potsdam.de
  2. Wojciech Cybulski, Die slawischen Ortsnamen der Insel Potsdam. B. Behr's Buchhandlung (E. Bock), Berlin 1859, S. 5–6.
  3. Die Gründung Potsdams. In: Karl von Reinhard, Sagen und Märchen aus Potsdam´s Vorzeit mit Ergänzungen von Wilhelm Riehl, Potsdam 1869,online.
  4. a b Ernst Fidicin, Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl's IV. Theil II. I. Die Stadt und Insel Potsdam, Im Selbstverlage des Verfassers, Berlin 1858, S. 1.
  5. Ernst Fidicin, Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl's IV. Theil II. I. Die Stadt und Insel Potsdam, Im Selbstverlage des Verfassers, Berlin 1858, S. 2.
  6. Werte der deutschen Heimat, Potsdam und seine Umgebung, Akademie-Verlag, Berlin 1969, S. 40/41.
  7. Werte der deutschen Heimat, Potsdam und seine Umgebung, Akademie-Verlag, Berlin 1969, S. 103.
  8. Michael Seiler, Jörg Wacker, Insel Potsdam. Verlag Dirk Nishen, Berlin 1991, S. 66.
  9. Michael Seiler, Jörg Wacker, Insel Potsdam. Verlag Dirk Nishen, Berlin 1991, S. 66.
  10. Stichwort Potsdam, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage, Band 16. Leipzig 1908, S. 236-237, online.
  11. Olaf Thiede, Jörg Wacker, Chronologie Potsdam und Umgebung: Ereignisse, Bauwerke, Thiede-Wacker, Potsdam 2007, S. 903.

[[Kategorie:Insel (Brandenburg)|Potsdam]] [[Kategorie:Geographie (Potsdam)]] [[Kategorie:Geschichte Potsdams]] [[Kategorie:Geographie (Schwielowsee, Gemeinde)]] [[Kategorie:Binneninsel (Havel)]]