Benutzer:Habitator terrae/Meimersdorfer Moor

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Poppenbrügger Au
Daten
Gewässerkennzahl DE: 5978258
Flusssystem Elbe
Abfluss über Obere Eider → Nord-Ostsee-Kanal → Elbe → Nordsee
Quelle Weinberg
54° 17′ 30″ N, 10° 7′ 46″ O
Quellhöhe min. 16 m[1]
Mündung beim Pegel SchulenseeKoordinaten: 54° 17′ 9″ N, 10° 5′ 53″ O
54° 17′ 9″ N, 10° 5′ 53″ O
Mündungshöhe 11,5 m[2]
Höhenunterschied min. 4,5 m

Länge 2,4 km[1]
Einzugsgebiet 4,7 km²[3]
Abfluss[3] MNQ 2017R
MQ 2017R
MHQ 2017R
9,25 l/s
48 l/s
201 l/s
Linke Nebenflüsse Koppelbach, GUB-8, Zulauf Bogenstraße[1]
Rechte Nebenflüsse Wasserlauf Vieburger Gehölz[1]

Das Meimersdorfer Moor ist ein nur noch in Teilen erhaltenes Moor in Kiel. Es befindet sich südlich des Vieburger Gehölz mit dem Hornheimer Riegel und nördlich des namensgebenden Stadtteil Meimersdorf. Die Poppenbrügger Au ist der Abfluss in den westliche gelegenenen Schulensee. Das Moor ist das letzte größere Habitat der bedrohten Kreuzotter innerhalb der Stadtgrenzen.

Das ehemalige Hochmoor war insbesondere bis in das 20. Jahrhundert hinein ein beliebtes Exkursionsziel der Universität Kiel. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde im südlichen Teil des Moores der Rangierbahnhof Meimersdorf gebaut. Mitte des 20. Jahrhunderts folgte der Bau der Trasse für die damalige Bundesstraße 4. So umfasst der Moorrest heute rund 26 Hektar Niedermoor und wird im Norden größtenteils durch die Neue Hamburger Landstraße und im Süden durch die Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kiel begrenzt. Zum Schulensee findet sich der Meimersdorfer Weg und und im Osten die Bundesstraße 404, dessen Ausbau zur Bundesautobahn 21 geplant wird.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 26 Hektar Niedermoor innerhalb des Einzugsbereich der Poppenbrügger Au findet sich beinahe den gesamten Flussverlauf lang, bis auf weniger Ausnahmen mit nur Waldbewuchs, an mindestens einer Uferseite.[4] Sie liegen in einem Seitental des Eidertals.[5]

Der Ursprung des Oberlaufs der bis dahin 2,4 Kilometer langen Poppenbrügger Au lässt sich laut dem Digitales Anlagenverzeichnis für Wasser- und Bodenverbände bis zu einer Verrohrung, die unter der B 404 liegt, zurückverfolgen.[1] Hier befandt sich die ehemalige Poppenbrügge, bei der die Kronsburger Au historisch in die Poppenbrügger Au überging.[6] Auch der Graben des südlichen Unterlauf reicht bis zur Straße. Nach dem zusammentreffen von Ober und unterlauf ist der Bachverlauf entlang eines Weges eine Rund 100 Meter lange Verrohrung. Nach dieser fließt dem Bach von Norden unter der Neuen Hamburger Straße (L 318) ein Zulauf aus dem Mischwaldteil des Vieburger Gehölzes zu, welcher nahe der ehemaligen Hofanalage Vieburg entspringt. Darauf folgt von Süden her das ehemalige Bachbett des nun anders geleiteten Solldieckbaches als Zulauf. Weiter östlich folgt eine gute 700 Meter für die L 318 begradigte Strecke, an dessen Ende der Koppelbach unter dem Rangierbahnhof hindurch zur Au hinzufließt, der eine Fortsetzung des Wasserlaufs am Dorfplatz von Meimersdorf ist. Nach dem Unterfließen der L 318 und des Meimersdorfer Weges und kurz die Poppenbrügger Au in dem Schulensee.[1]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird vermutet, dass das Tal des Meimersdorfer Moors als Abfluss für die schmelzenden Eismassen diente. Später bildete es vermutlich zusammen mit dem Schulensee als Teil der Eider einen größeren See, der von den nun vorhandenen Endmoränen begrenzt wurde.[7]

Der Süden des Meimersdorfer Moors ist dagegen aus neuer Zeit. Der dortige Torf wurde für einen Rangierbahnhof durch Sand ersetzt. Beleg geologische Karte.

Flora[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fauna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet des Vieburger Gehölzes und des Meimersdorfer Moores einschließlich des Rangierbahnhofes erfüllt mit seiner „besondere[n] Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz [und] die naturverträgliche Erholung [sowie] bedeutende[n] klimatische[n] Ausgleichsfunktion für das Stadtgebiet“ die Anforderungen für ein Landschaftsschutzgebiet.[8] Die 170 Hektar gelten so seit spätestens 2000 als „geplantes Landschaftsschutzgebiet“[9] und sind als „Ruhige[s] Gebiet“ ausgewiesen.[10]

Der NABU Kiel fordert zudem speziell für das Gelände des Meimersdorfer Moors und Umgebung einschließlich Bahnhofs eine eine Ausweisung als Naturschutzgebiet zum Zwecke der Renaturierung.[11] Auch Wilhelm Christiansen legte 1916 in einem Beitrag über „Bedrohte Pflanzen“ nahe, das Moor als damaliger Standort von seltenen Wasserschlaucharten als Naturschutzgebiet zu erhalten.[12]

  • Gefährdung durch Verschmutzung, Einstellung der Schutzmaßnahmen für die Kreuzottern, Konflikt um Band.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abbildung des Seitentals mit dem Meimersdorfer Moor auf der Vahrendorfsche Karte Ende des 18. Jahrhunderts im Vergleich mit der Umgebung heute von Openstreetmap.

Das Moor, Mittelniederdeutsch „Vie“, ist Namensgeber für den seit 1614 nachweisbaren ehemaligen Hof Vieburg und damit für das angrenzende Vieburger Gehölz.[13] Dementsprechend nennt eine botanische Dissertation von 1780 mit teilweise unsicheren Angaben ein Viehburger Moor[14] mit Gräben im Torf (neulateinisch[Vtricularia] gignitur in fossis torfosis circa Viehburg“).[15] Frühe schriftliche Erwähnungen des Namens Meimersdorfer Moors direkt stammen aus der Mitte des 19. Jahrhundert, so beispielsweise eine Skizze der Umgebung von 1842, bevor die 1844 eröffnete Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kiel am Moor gebaut wurde:[16]

„In den Schulensee ergießt sich sich eine Aue, welche aus dem Cronsburger Gehege im Amte Kiel entspringt, bei Poppenbrügge die Kiel-Barkauer Straße durchschneidet, durch das Meimersdorfer Moor fließt und unweit des Gehöftes Petersburg (Amt Kiel) den See erreicht.“

Georg Hanssen: Das Amt Bordesholm im Herzogthume Holstein[17]

Auch Johannes von Schröder und Hermann Biernatzki nannten 1856 ein nördlich vom Meimersdorf liegendes „kleines Moor, Stadtmoor genannt“, sowie eine „Ueber den Scheidegraben am Schulensee führ[ende …] Brücke, Viehbrücke genannt“.[18] Heute findet sich neben dem Flussverlauf der Poppenbrügger Au am Schulensee die denkmalgeschützte älteste Brücke Kiels, eine Granitquaderbrücke von 1796.[19][20]

Das Meimersdorf Moor erregte wiederholt Aufmerksamkeit als Quelle für Bahnstörungen durch Senkungen im Boden. So gab es sogar Gerüchte ein ganzer Waggon sei versunken. Dies beeinträchtigte schon im Baujahr 1844 in Kombination mit Regen die Strecke, sodass durch massive Sandaufschüttungen die Bahnschienen um einige Zoll angehoben werden mussten.[21] Als 1913 versucht wurde den Rangierbahnhof zu bauen, kam es zu einer Senkung und ein Streckenabschnitt fiel aus.[22] Die Züge mussten nun mit geringerer Geschwindigkeit über das Moor fahren.[23] Schließlich wurde der Bau des Rangierbahnhofs vorerst eingestellt.[24]

Meimersdorfer Moor auf der Preußischen Neuaufnahme zwischen 1878 bis 1880[25] mit rechteckigen eingezeichneten Torfstichen. Es ist erkennbar, dass die Feuchtgebiete sich damals weiter nach Norden zur Hofanlage Vieburg erstreckten, welches Gebiet heute bewaldet ist. Die Ziegelei ist oben links eingezeichnet.

Im Norden des Meimersdorfer Moors wurde um 1900 der Kies des Hornheimer Riegels abbgebaut. Als die Vorkommen erschöpft waren wurde das Gebiet als Teil des Vieburger Gehölzes aufgeforstet und dabei auch Sumpf, der während des Abbaus Schwierigkeiten bereitet hatte, durch die Einfassung einer Quelle trockengelegt. Zum Moor hin entstand Mischwald.[26]

Ende des 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhundert war das Moor beliebtes Exkursionsziel unter anderem der Universität Kiel.[5] So beschrieb ein damalige Gymnasialprofessor an der Oberrealschule Kiel und Botaniker seine Beobachtungen des Sumpf-Herzblatt („Parnassia“ palustris) mit Insekten („Kerbthiere“) im Meimersdorfer Moor:

„Am 11.9.[18]92 beobachtete ich auf dem Meimersdorfer Moor bei Kiel so viele Insekten (besonders Dipteren) auf den Blüten von Parnassia, wie sie selten ein Botaniker sah. Alle Kerbthiere verweilten längere Zeit in den Blumen und betupften wiederholt und andauernd die Tröpfchen zu beiden Seiten des Mittelbandes im Grunde der ‚Saftmaschinen‘. Alsdann flogen sie zu einer anderen Parnassia-Blüte um hier dasselbe zu wiederholen.“

Paul Knuth: Blumen und Insekten auf den nordfriesischen Inseln[27]

In dieser Zeit wurde auch im Zuge von biologischen Untersuchungen von den Hinterlassenschaften des Torfabbaus berichtet.[28] Eine Kurzbeschreibung des heutigen Niedermoors benannte die Folgen:

„Lage 3 km SW von Kiel in der östlichen Grundmoräne, nach W[esten] zur Eider entwässernd. Ehemaliges Hochmoor; mit sehr zahlreichen Stichen, so daß fast nur Torfstiche mit mehr oder weniger schwachen Regenerationskom­plexen übrig. Einfluß des Grundwassers kann graduell an der Flora verfolgt werden. Nur in der Mitte noch flutende Sphagnen. Dieses Moor lieferte zahl­reiches Material zu Versuchen und wurde auch als Versuchsstätle benutzt.“

Johannes Krey: Untersuchungen zur Oekologie und Physiologie der Trichopterenlarven[29]

In den 1930er Jahren wurde dann doch im Süden der Rangierbahnhof Meimersdorf gebaut. Der dabei ausgekofferte Torf bildet heute die Grundlage von Kleingärten neben den Gleisen.[5]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Becken des Meimersdorfer Moors wurden mehrere Fundstücke gemacht, darunter neben anderen Wirbeltierknochen auch solche von Menschen.[7]

Bereits 1866 von einem Hohlmeißel aus hellgrauem Flintstein im Torfmoor berichtet.[30] Später fand sich in 1,60 bis 1,80 Metern Tiefe ein Trichterbecher der neolithischen Baalberger Kultur. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um ein Opferfund handelt. Eine Publikation hält auch einen Siedlungsfund für möglich. Am Trichterbecher ohne Standfläche sind erhaltene plastische Leisten angebracht und er ist am Rand mit dreieckigen Grübchen verziert.[31][32]

Im Zuge des Eisenbahnausbaus wurden 1915 die Skelettreste eines um die zehn Jahre alten Kindes gefunden, welche ohne Dokumentation der Auffindsituation von Arbeitern entnommen wurden. Als das Eisenbahnamt entsprechende Sachverständige benachrichtigte, hatte jemand vom Bauamt schon seinem privaten Zahnarzt den Unterkiefer geschenkt. Als dieser nach dessen Tod an einen anderen Zahnarzt fiel, veröffentlichte dieser 1925 ohne wissenschaftliche Grundlage in der völkischen Zeitschrift Mannus eine Darstellung des Kindes als vermeitlich biologisch primitiven „nordische[n] Urmensch[en]“. Tatsächlich entspricht die Anatomie der eines biologisch modernen Kindes.[33]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Christiansen: Bedrohte Pflanzen. In: Schriften des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schleswig-Holstein. Band 16, Nr. 2, 1916, S. 282–286 (zobodat.at).
  • Walter Wetzel: Geologischer Führer durch Schleswig-Holstein (= Geologische Wanderungen durch Niedersachsen und angrenzende Gebiete. Band 2). Borntraeger, Berlin 1929, DNB 363063900, 4. Zwischen Kieler Hafen und Eider, S. 65ff und 74ff.
  • Martin Lindner-Effland: Vegetation und Stratigraphie von Sphagnum-Mooren in der Jungmoräne Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns und Südjütlands. Dissertation, Kiel 2002, 5.1 Die Moorregion südlich von Kiel, Meimersdorfer Moor, S. 106f, urn:nbn:de:gbv:8-diss-7672.
  • Christian Wagner-Ahlfs, Christian Dolnik: Moose im Meimersdorfer Moor: Große Artenvielfalt auf kleinem Raum. In: Kieler Notizen zur Pflanzenkunde. Band 45, AG Geobotanik in Schleswig-Holstein und Hamburg, Kiel 2020, ISSN 1615-3456, S. 100–116 (ag-geobotanik.de).
  • Patrick Pohlmann, Inken Schmersow: Ein Ruderalstandort auf Kieler Stadtgebiet als Lebensraum für die Kreuzotter (Vipera berus) – Vergleichende Betrachtung von aktuellen und zurückliegenden Erfassungen. In: RANA. Mitteilungen für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik. Nr. 21, Natur+Text, Rangsdorf 2020, ISSN 1438-5228, S. 4–19 (nabu-kiel.de).

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Lenkungsgremium Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (Hrsg.): DigitalerAtlasNord. In: gdi-sh.de. abgerufen am 5. Januar 2020 mit DAV Linien gesamt und DAV/DDV-Karten.
  2. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (Hrsg.): Pegel Schulensee. In: landsh.de. abgerufen am 26. Dezember 2020.
  3. a b Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (Hrsg.): Regionalisierte Abflussdaten 2017R (Revision). In: landsh.de. November 2019, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  4. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (Hrsg.): Landwirtschafts- und Umweltatlas. In: landsh.de. abgerufen am 26. Dezember 2020 mit den Layern Regionalisierte Abflüsse und Moorflächen (unter Wasser>Flüsse und Bäche), den Messfunktion und den Koordinaten R=32573358 H=6016628 im Maßstab 1:5001 in maximaler Auflösung.
  5. a b c Lindner-Effland: Vegetation und Stratigraphie von Sphagnum-Mooren in der Jungmoräne Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns und Südjütlands. 2002, S. 106f.
  6. siehe den unter #Geschichte beschrieben historischen Bachverlauf und dortige Karte.
  7. a b Wetzel: Geologischer Führer durch Schleswig-Holstein. 1929, S. 65ff und 75ff.
  8. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.): Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum II. Kreisfreie Städte Kiel und Neumünster Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde. Erläuterungen. Kiel 2020, S. 72 (schleswig-holstein.de).
  9. Ministerium für Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.) Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum III. Kiel 2000, ISSN 0935-4697, S. 71 (schleswig-holstein.de)
  10. Umweltschutzamt Kiel (Hrsg.): Lärmaktionsplan 2013 der Landeshauptstadt Kiel gem. § 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz. Kiel 2013, S. 15 (kiel.de).
  11. i.A. Hartmut Rudolphi: Stellungnahme zum Landschaftsrahmenplan, Planungsraum II, Entwurf Juli 2018. In: nabu-kiel.de. 27. Februar 2019, abgerufen am 26. Januar 2021.
  12. Christiansen: Bedrohte Pflanzen. 1916, S. 286.
  13. Arthur Gloy: Aus Kiels Vergangenheit und Gegenwart. Robert Cordes, Kiel 1926, S. 291 (google.de).
  14. Alfred Hansen: Apropos Leersia oryzoides in Schleswig-Holstein. In: Kieler Notizen zur Pflanzenkunde in Schleswig-Holstein. Band 9, 1977, ISSN 1615-3456, S. 46 (zobodat.at)
  15. Friedrich Heinrich Wiggers: Primitiae florae Holsaticae. Kiel 1780 (archive.org)
  16. Wagner-Ahlfs & Dolnik: Moose im Meimersdorfer Moor. 2020, S. 103.
  17. Georg Hanssen: Das Amt Bordesholm im Herzogthume Holstein. Eine statistische Monographie auf historischer Grundlage. Schwerssche Buchhandlung, Kiel 1842, III. Physiographische Skizze, S. 28 (archive.org).
  18. Johannes von Schröder, Hermann Biernatzki: Topographie des Herzogthümer Holstein und Lauenburg, des Fürstenthums Lübeck und des Gebiets der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübeck. S. 136, Meimersdorf (archive.org).
  19. Stellungnahme des NABU Zur Sperrung des Meimersdorfer Weges sowie zum Weg „Am Reben“ in Meimersdorf. In: nabu-kiel.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  20. Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (Hrsg.): Denkmalliste Kiel. In: schleswig-holstein.de. S. 90, ObjektNr. 3237, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  21. Christoph Karich: Die Altoner-Kieler Eisenbahn. Planung – Bau – Eröffnung. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. Band 119, 1994, S. 184, (uni-hamburg.de).
  22. Eine Verkehrsstörrung. In: General-Anzeiger für Hamburg-Altona Band 26, Nr. 168, 16. Juli 1913, S. 6 (europeana.eu).
  23. Die Herstellung des neuen Rangierbahnhofs auf dem Meimersdorfer Moor In: General-Anzeiger für Hamburg-Altona Band 26, Nr. 222, 21. September 1913, S. 6 (europeana.eu).
  24. O. Meder: Nachtrag zu dem Verzeichnis der Kieler Großschmetterlinge. In: Internationale Entomologische Zeitschrift. Band 9, Nr. 9, 31. Juli 1915, ZDB-ID 202924-8, S. 51 (archive.org).
  25. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein (Hrsg.): TK25 Blatt 1726 – Flintbek. In: opendata.schleswig-holstein.de. 21. Januar 2021.
  26. Raimund Passian: Eine Kieler Anlage. In: Die Gartenkunst. Band 45, Nr. 1, Januar 1932, S. 8f (tu-berlin.de).
  27. Paul Knuth: Blumen und Insekten auf den nordfriesischen Inseln. Lipsius & Tischer, Kiel/Leipzig 1894, S. 35 (archive.org).
  28. Otto Zacharias: Zur Kenntnis der niedern Flora und Fauna holsteinischer Moorsümpfe. In: Forschungsberichte aus der Biologischen Station zu Plön. Band 10, Nr. 16, 1903, ISSN 0723-4392, S. 288 (archive.org).
  29. Johannes Krey: Untersuchungen zur Oekologie und Physiologieder Trichopterenlarven. I. Teil: Untersuchungen zur Oekologie und Physiologieder Trichopterenlarven unter besonderer Berücksichtigung der Moorbewohner Schleswig-Holsteins. In: Schriften des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schleswig-Holstein. Band 22, Nr. 2, 1938, S. 275 (zobodat.at).
  30. Verzeichnis der Vermehrungen des Museums vaterländischer Alterthümer in Kiel. In: Bericht der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen Gesellschaft für die Sammlung und Erhaltung vaterländischer Alterthümer. Band 27, 1866, ZDB-ID 2669229-6, S. 3 (gnm.de).
  31. Joachim Preuß: Die Baalberger Gruppe in Mitteldeutschland (= Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle. Nr 21). Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1966, DNB 457847514, S. 88 (google.de).
  32. Rainer Kossian: Nichtmegalithische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland und den Niederlanden. Dissertation, Göttingen 1998, DNB 961185376, S. 100 (google.de).
  33. Otto Aichel: Über den sogenannten „Homo Kiliensis“ von Poppenbrügge. In: Die Heimat. Band 36, Nr. 8, August 1926, S. 175–178 (uni-hamburg.de).