Benutzer:Heinrich Puschmann/Syntaxbeispiele

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Grundsätzliches und Wichtiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Sinnesabschnitt (normalerweise durch eine doppelte Leerzeile gekennzeichnet) muss mit

<div style="clear:both;"></div>

gefolgt von 2 Leerzeilen, abgeschlossen werden, damit Bilder nicht in den folgenden Abschnitt gleiten und diesen verunstalten. Diese Anweisung sollte eigentlich Defaultverhalten sein.

Vorlagenerstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrfache Referenzierung langer Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manchmal benötigt ein Werk einen sehr langen und ausführliche Nachweisangaben und muss trotzdem mehrfach, jedoch mit unterschiedlichen Kapitel- oder Seitenzahlen zitiert werden. In solchen Fällen wirken neue Fußnoten mit voller wiederholter Literaturangabe einfach grausam:

Beispiel

Behauptungen über die Tuka-Tuca-Eingeborenen[1] können historisch belegt werden[2], doch dürften deren Gebräuche[3] und deren Weltanschauung[4] von der jetzigen Bevölkerung[5] kaum noch vertreten werden.

Einzelnachweise
  1. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 10
  2. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 24
  3. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 52
  4. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 84
  5. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 91

Welche Alternative bietet sich im Rahmen von Wikipedia an?


Quelltext (Beispiel) Resultierender Artikeltext
Behauptungen über die Tuka-Tuca-Eingeborenen<ref name="tukatuka_s10"/> können historisch belegt werden<ref name="tukatuka_s24"/>, doch dürften deren Gebräuche<ref name="tukatuka_s52"/> und deren Weltanschauung<ref name="tukatuka_s84"/> von der jetzigen Bevölkerung<ref name="tukatuka_s91"/ kaum noch vertreten werden.


== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="tukatuka_s10">Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 10</ref>
</references>

<referenes />


Behauptungen über die Tuka-Tuca-Eingeborenen[1] können historisch belegt werden[2], doch dürften deren Gebräuche[3] und deren Weltanschauung[4] von der jetzigen Bevölkerung[5] kaum noch vertreten werden.

Einzelnachweise
  1. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 10
  2. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 24
  3. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 52
  4. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 84
  5. Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 91

Artikel Galvarino (Chile) (Stadt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galvarino
Heinrich Puschmann/Syntaxbeispiele (Chile)
Heinrich Puschmann/Syntaxbeispiele (Chile)
Heinrich Puschmann/Syntaxbeispiele
Galvarino auf der Karte von Chile
Koordinaten 38° 24′ 0″ S, 72° 47′ 0″ WKoordinaten: 38° 24′ 0″ S, 72° 47′ 0″ W
Basisdaten
Staat Chile
Region Región de la Araucanía
Stadtgründung 22. April 1882
Einwohner 3457 (2002)
Detaildaten
Höhe 120 m
Gewässer Quillén
Vorwahl 0056 + 45
Zeitzone UTC-4
Website www.galvarinochile.cl

Galvarino ist eine Kleinstadt in der Region Araukanien im Süden Chiles, und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises Galvarino.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt ist nach dem Mapuchekrieger Galvarino benannt und wurde am 22. April 1882 im Rahmen der chilenischen Unterwerfung des Mapuchegebiets von General Gregorio Urrutia am Quillem-Fluss (span. Quillén) als 2500 m2 großes Fort gegründet [1]. Ihre Bevölkerung bestand größtenteils aus Mapuche; in der Folgezeit wurde der Raum auch von mehrheitlich schweizer Einwanderern besiedelt. Derzeit hat sie Einwohner [2][3]

Wichtigster Wirtschaftsbereich ist die Forstwirtschaft; ein Großteil der Landfläche wird mit Eukalypten und Nadelhölzern bepflanzt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Historia de Galvarino
  2. Instituto Nacional de Estadisticas, Chile
  3. Webseite von Galvarino


Artikel Galvarino (Chile)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galvarino
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Basisdaten
Staat Chile
Region Región de la Araucanía
Einwohner 10.661 (2013)
Detaildaten
Vorwahl 0056 + 45
Zeitzone UTC-4

Galvarino ist ein Landkreis (spanisch comuna) der Provinz Cautín in der Region Araukanien im Süden Chiles, mit gleichnamigen Verwaltungssitz. Seit August 2013 ist Galvarino offiziell zweisprachig und damit die erste chilenische Gemeinde die neben dem Spanischen das indigene Mapudungun anerkennt [1][2].

Demografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut dem chilenischen Institut für Statistik [3] hat die Gemeinde Galvarino eine Fläche von 568.2 km2 und hatte 2013 eine Bevölkerung von 10,661 Einwohnern, wovon 3,539 (28.1%) in Stadtgebieten und 9,057 (71.9%) in Landgebieten wohnte. Die Einwohnerzahl ist zwischen 1992 and 2002 um 10.5% (1480 Personen) gefallen.

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Within the electoral divisions of Chile, Galvarino is part of the 49th electoral district, (together with Victoria, Curacautín, Lonquimay, Melipeuco, Vilcún, Lautaro and Perquenco). As a commune, Galvarino is a third-level administrative division of Chile administered by a municipal council, headed by an alcalde who is directly elected every four years. Bürgermeister ist seit 2012 der partei-unabhängige Fernando Huaiquil Paillal [4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gemeindeamt Municipalidad de Galvarino, Webnachricht vom 7. August 2013
  2. Rundfunksender biobiochile.cl, Webnachricht vom 22. Oktober 2014
  3. Instituto Nacional de Estadisticas, Chile
  4. Webpräsenz von Galvarino

Artikel Bernhard Havestadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard Havestadt (* 27. Februar 1714 in Köln; † nach 1778 in Münster) war ein deutscher Jesuitenmissionar und Sprachforscher in Chile.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Havestadt trat am 20. Oktober 1732 der niederrheinischen Ordensprovinz der Jesuiten bei und zog 1746 nach Chile, als einer der 102 deutschen Jesuiten der dortigen Indianermission 1720-1767. In den 20 Jahren, die er im Land verbrachte lebte er größtenteils unter den Mapuche. Als begabter Linguist widmete er sich dem Studium der damals "Chilenisch" genannten Sprache Mapudungun.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Havestadts Ansicht "überragt das Chilidungun alle anderen Sprachen gleich wie die Anden über alle anderen Berge ragten". Seine Ergebnisse erschienen im Werk "Chilidugu, sive Res Chilenses, vel descriptio, status tum naturalis, tum civilis, cum moralis regni populique Chilensis, inserta suis, locis perfectæ ad Chilensem linguam manuductioni etc." (3 vols., Münster, 1777), das er in Deutschland schrieb, nachdem die Jesuiten aus dem spanischen Kolonialreich vertrieben wurden. Die spanische Erstversion wurde nun in Latein herausgegeben; neben einer Grammatik und einem Wörterbuch enthält es unte anderem zahlreiche indigene Sprachbeispiele, Hymnen und wertvolle ethnografische Anmerkungen.

Diese Arbeit wurde später vom bekannte Amerikanisten Dr. Julius Platzmann unter ihrem Originaltitel "Chilidugu sive tractatus linguæ Chilensis" (Leipzig, 1883) neu aufgelegt [1].

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zarncke, "Literar. Centralblatt", 1883, col. 693



Artikel Pivotverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inkonsistente Bearbeitungskladde Pivotverfahren


Durchgehende Umstellungs-Notation (veraltet)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der durchgehenden Umstellungsnotation (-Notation) oder Permutationsnotation (-Notation) ist die Reihenfolge der Basisvariablen durchgehend wichtig, auch für die Einträge des Gleichungssystems.


Starttafel:



Schritttafel:



Zulässigkeits-Regel:

  1. Wähle ,
  2. Danach wähle .



Crisscross-Regel:

  1. Suche   und   .
  2. Falls ist, wähle Pivot mit ,
  3. falls ist, wähle Pivot mit .


Duale Starttafel:


Duale Schritttafel:


Ausführliche Basis-Notation (veraltet)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Basisnotation (B-Notation) ist die Reihenfolge der Variablen in deren Permutation  nicht wichtig, nur ihre Zugehörigkeit zur Basis  oder nicht. Die Einträge des Gleichungssystems werden aber anders durchgezählt; die markante Übersichtlichkeit dieser Durchzählung kommt freilich nur bei der knappen Schreibweise mit Summennotation zur Geltung.



Zulässigkeits-Regel:

  1. Wähle ,
  2. Danach wähle .


Crisscross-Regel:

  1. Suche   und   .
  2. Falls ist, wähle Pivot mit ,
  3. falls ist, wähle Pivot mit .


Duale Starttafel:


Duale Schritttafel:


Ausführliche Partitions-Notation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Partitionsnotation (-Notation) ist genau wie in der Basisnotation die Reihenfolge der Variablen in deren Umstellung  nicht wichtig, nur ihre Zugehörigkeit zur Basis, auch Spaltenbasis  oder zur Zeilenbasis . Die Einträge des Gleichungssystems werden den Variablen entsprechend durchgezählt; die so eingebrachte Übersichtlichkeit wird bei der Schreibweise mit Summennotation ersichtlich.



Zulässigkeits-Regel:

  1. Wähle ,
  2. Danach wähle .


Crisscross-Regel:

  1. Suche   und   .
  2. Falls ist, wähle Pivot mit ,
  3. falls ist, wähle Pivot mit .


Duale Starttafel:


Duale Schritttafel:


Alternative Dualitätsdiagramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dualitätsbeziehung lässt sich am leichtesten an einem Pivotsystem betrachten, das ausschließlich zwei unabhängige Unbekannte und zwei freigelegte Unbekannte enthält. Wir erhalten dasselbe System, wenn wir zuerst zwei der Unbekannten austauschen und danach die duale Aufgabe herleiten, oder wenn wir diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge tun.


Folgendes Diagramm ohne gemeinsamen Nenner des Gleichungssystems ist veraltet:

   

Dieses Schema zeigt auch an, wie sich die Einträge des Pivotsystems von einem Schritt auf den nächsten verändern. Das Zeichen steht für das Pivotelement, für einen sonstigen Eintrag der Pivotzeile, für einen sonstigen Eintrag der Pivotspalte, und für einen beliebigen Eintrag abseits von Pivotzeile und Pivotspalte. Einträge der Zielbeitragszeile () und der Basiswertspalte () werden nach denselben Regeln umgewandelt.


Diagramm mit gemeinsamen Nenner des Gleichungssystems einbezogen:

   

Dieses Schema zeigt auch an, wie sich die Einträge des Pivotsystems von einem Schritt auf den nächsten verändern. Das Zeichen steht für den gemeinsamen Nenner des Gleichungssystems, das Zeichen für den Zähler des Pivotelements, für einen sonstigen Eintrag der Pivotzeile, für einen sonstigen Eintrag der Pivotspalte, und für einen beliebigen Eintrag abseits von Pivotzeile und Pivotspalte. Einträge der Zielbeitragszeile () und der Basiswertspalte () werden nach denselben Regeln umgewandelt.


Artikel Simplexverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inkonsistente Simplexbeschreibung
Inkonsistentes Simplexbeispiel


Alternativformen zum Simplexverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simplextafeln ohne matrix-Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 x1 x2
z 10000 300 500
yA 170 -1 -2
yB 150 -1 -1
yC 180 0 -3


      -----------------------------
      |  x1     x2   | rechte Seite
  ---------------------------------
  z   |  300   500   |    10000
  ---------------------------------
  yA  |   1      2   |      170  = b1
  yB  |   1      1   |      150  = b2
  yC  |   0      3   |      180  = b3



Umwandlung von Simplextableaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

* *
* *




Bilder zum Simplexverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranschaulichung des Beispiels (Erklärung siehe Text)
Datei:Karmarkar.png
Dieses Bild aus der englischen Wikipedia ist offenbar nicht richtig eingebunden




A series of linear inequalities defines a polytope as a feasible region. The simplex algorithm begins at a starting vertex and moves along the edges of the polytope until it reaches the vertex of the optimum solution.
Bild mit einem durch <thumb> erstellten Rahmen und Beschreibungsraum

Bild ohne Rahmen noch Beschreibung:

Diese Bemerkung ist nicht zu sehen
Diese Bemerkung ist nicht zu sehen


Anordnungsweisen von Grafiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

große Miniaturen links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im folgenden Beispiel benutzen wir die obige Kleinster-Index-Pivotauswahl. Es sollen Werte für die Variablen gefunden werden, welche das Gleichungssystem

erfüllen und dabei die zusätzliche Zielvariable  auf ein Maximum bringen. Wir benutzen dazu die oben angeführte Pivotauswahl des kleinsten Index.

In unserem Ausgangssystem sind sämtliche Pivots zulässig; die Auswahlregel schreibt aber vor, dass wir freilegen und gegen austauschen:

(Skalierbare animierte Darstellung eines Pivotverfahren-Schrittes)
Basis 0 zu Basis 1   (skalierbar und von Firefox animiert bei 2mal anklicken und gedrückt halten)

Das führt zum neuen System

Hier sind die Pivots , und , zulässig; anhand der Auswahlregel legen wir an Stelle von frei:

(Skalierbare animierte Darstellung eines Pivotverfahren-Schrittes)
Basis 1 zu Basis 2

Wir erhalten das System

Die zulässigen Pivots dieses Gleichungssystems sind und ; wir legen an Stelle von frei:

(Skalierbare animierte Darstellung eines Pivotverfahren-Schrittes)
Basis 2 zu Basis 3

Nun erhalten wir

Dieses Gleichungssystem ist optimal, die entsprechenden Werte der Unbekannten sind:

           .


Bildgalerien mit je einem Bild (zu umständlich)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im folgenden Beispiel sollen Werte für die Variablen gefunden werden, welche das Gleichungssystem

erfüllen und dabei die zusätzliche Zielvariable  auf ein Maximum bringen. Wir benutzen dazu die oben angeführte Pivotauswahl des kleinsten Index.

In unserem Ausgangssystem sind sämtliche Pivots zulässig; die Auswahlregel schreibt aber vor, dass wir freilegen und gegen austauschen:


Das führt zum neuen System:

Hier sind die Pivots , , und zulässig; anhand der Auswahlregel legen wir an Stelle von frei:


Wir erhalten das System

Der einzige zulässige Pivot dieses Gleichungssystems ist ; wir legen an Stelle von frei:


Nun erhalten wir das System


Dieses Gleichungssystem ist optimal, die entsprechenden Werte der Unbekannten sind:


Echte Galerien (unverteilt), falsche Panoramas (zu mittig), Rechtsminis (zu klein)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im folgenden Beispiel sollen Werte für die Variablen gefunden werden, welche das Gleichungssystem

erfüllen und dabei die zusätzliche Zielvariable  auf ein Maximum bringen. Wir benutzen dazu die oben angeführte Pivotauswahl des kleinsten Index.


Wir betrachten das System

Hier sind die Pivots , , und zulässig; anhand der Auswahlregel legen wir an Stelle von frei:

Animierung von Basis 1 zu Basis 2   (2mal anklicken und gedrückt halten)


(Animierte grafische Dartellung eines Pivotverfahren-Schrittes)
Basis 2 zu Basis 3 (2mal anklicken und gedrückt halten)

Nun erhalten wir das System

Der einzige zulässige Pivot dieses Gleichungssystems ist ; wir legen an Stelle von frei.


Tabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hervorheben einzelner Zellen durch Hintergrundfarbenarben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hilfe:Tabellen

Anscheinend geht das nur für Zeilen und einzelne Felder, aber nicht für ganze Spalten:

a.1 a.2 a.3
a11 a12 a13
a21 a22 a23
a31 a32 a33
a41 a42 a43


a1. a11 a12 a13
a2. a21 a22 a23
a3. a31 a32 a33
a4. a41 a42 a43


Umrandungen sind offenbar nur für Gesamttabellen möglich:

a1. a11 a12 a13
a2. a21 a22 a23
a3. a31 a32 a33
a4. a41 a42 a43


Mehrere Tabellen in einer Zeile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hilfe:Tabellen für Fortgeschrittene, Hilfe:Tabellen und Hilfe:Tabellen/prettytable

(In deinem ersten Beispiel oben verwendest du class="prettytable", was sich nicht auf eine Vorlage bezieht, sondern auf das von mir genannte „MediaWiki:Common.css“ (siehe Cascading Style Sheets). Das cellpadding funktioniert bei der Großschreibung class="Prettytable" nur deshalb, weil es die CSS-class-„Prettytable“ nicht gibt, sondern nur CSS-class-„prettytable“. Mit großem Anfangsbuchstaben ist die Wirkung praktisch die gleiche, wie wenn du class="prettytable" ganz weglässt.) --ParaDox 20:59, 20. Jun. 2008


a b
c d
   
a b
c d
e f


Warum funktioniert das cellpadding nicht?



Jetzt funktioniert es ja (mit fremder Hilfe):




a11 a12 a13
a21 a22 a23
a31 a32 a33
a41 a42 a43



margin ist der Abstand zur Umgebung der Tabelle
cellpadding ist der Abstand der Zellelemente zum Zellrand

Eingabe Ergebnis

{|
| Zelle 1
| Zelle 2
|}

Zelle 1 Zelle 2


/* aus Vorlage zur Entlastung, skinabhängigen Darstellung und Kombinierbarkeit hierher ausgelagert */

.wikitable,
.prettytable {
 margin: 1em 1em 1em 0;
 background: #f9f9f9;
 border: 1px #AAA solid;
 border-collapse: collapse;
 empty-cells:show;
}

.wikitable th, .wikitable td,
.prettytable th, .prettytable td {
 border: 1px #AAA solid;
 padding: 0.3em;
}

.wikitable caption,
.prettytable caption {
 margin-left: inherit;
 margin-right: inherit;
 font-weight: bold;
}

Purpurlinie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Farbbeispiele zu verschiedenen Farbbezeichnungen im Bereich zwischen Rot und Blau.
Purpur
Fuchsin
Magenta

Indigo Dunkelmagenta Pink Violett Dunkelviolett[1] Blauviolett Rotviolett
  1. Netscape-Farbnamen (120 zusätzliche Farben) bei SELFHTML