Benutzer:Heitersberg/Baustelle

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Liste der Schmalspurbahnen in der Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aargau-ZürichAppenzell-St. Gallen-ThurgauBern-Freiburg-WaadtBern-Jura-NeuenburgBern-Luzern-SolothurnBern-Luzern-UnterwaldenBasel-SolothurnGenf-WaadtGraubünden-Uri-WallisTessinWaadt-Wallis
Ein Klick in eines der farblich unterschiedlichen Teilnetze führt zum entsprechenden Abschnitt in der untenstehenden Tabelle.

In den Schweizer Alpen besteht ein von Graubünden über den Kanton Uri bis ins Wallis durchgehendes Meterspur­netz, das von der Rhätischen Bahn (RhB) im Adhäsions-Betrieb und von der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) mit zusätzlichem Zahnradantrieb betrieben wird. Daneben finden sich fast in allen Teilen der Schweiz kleinere Netze oder Strecken, überwiegend in Meterspur. Andere Spurweiten wie 750 mm oder 800 mm sind nur bei einzelnen Strecken zu finden.

Index[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprungmarken zu Bestehenden Schmalspurbahnen

Aargau-ZürichAppenzell-St. Gallen-ThurgauBern-Freiburg-WaadtBern-Jura-NeuenburgBern-Luzern-SolothurnBern-Luzern-UnterwaldenBasel-SolothurnGenf-WaadtGraubünden-Uri-WallisTessinWaadt-Wallis

Bestehende Schmalspurbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Bahnen, die seit der Betriebseröffnung elektrifiziert sind, ist die Jahreszahl der Elektrifizierung in Klammern geschrieben.

Bei den durchwegs meterspurigen städtischen Strassenbahnen sind die einzelnen Linien nicht aufgeführt.

Der Status wird wie folgt angegeben:

Region
Kantone
Eigen-
tümerin
Strecke Sta-
tus
Spur-
weite
mm
Länge
km
[1]
Eröff-
nung
Betriebsart seit Beförderung von
Normalspurwagen[2]
Bemerkung
AG-ZH BDWM Wohlen–Bremgarten–Dietikon Konz. 1000 18,9 1876[3]–1912 1200 V =[4] 1902 Dreischienengleis 1912–2016[3], Rollschemel 1954–1977[5] Rollböcke 1977–1989[5] teilweise zweispurig

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. gemäss Kilometrierung, mit Berücksichtigung der Fehlerprofile
  2. Verladestationen für Rollbock- oder Rollschemel­verkehr sind unterstrichen.
  3. a b Wohlen–Bremgarten West, siehe auch Wohlen-Bremgarten-Bahn, 2007 Güterverkehr aufgehoben
  4. ursprünglich 750 V =, 1930–1969 900 V =
  5. a b Bremgarten West–Berikon-Widen

Nationale Routen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markierungs-Beispiel

Sieben nationale Routen[1] mit einstelliger Nummer durchqueren einen grossen Teil der Schweiz, und ihre Ausgangspunkte und Ziele liegen meist im grenznahen Bereich.

Nummer Name Start Ziel Länge (km) Etappen Aufstieg (m) Abstieg (m)
Via Alpina Vaduz (Gaflei) Montreux 390 20 23'600 24'800
2 Trans Swiss Trail Porrentruy Mendrisio 500 32 17'600 17'500
3 Alpenpanorama-Weg Rorschach Genève 510 29 17'800 17'900
4 ViaJacobi Konstanz/Rorschach Genève 645 33 17'100 17'500
5 Jura-Höhenweg Dielsdorf Nyon 320 16 13'900 13'900
6 Alpenpässe-Weg St. Moritz, Corviglia St-Gingolph 695 39 44'200 46'300
7 ViaGottardo Basel Chiasso 320 20 10'400 10'200

Zeitleiste der Stammbesatzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021
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Jens Braske
 Beatrice von Ledebur 
Victor Burger
Stefan Burger
Heinz Hansen
Dr. Horst Schröder
Jakob Paulsen
Oskar Schifferle
Dr. Wolf Sander
Hanna Liebhold
Martin Grimm
Max Parger
Dr. Jessica Delgado



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  1. Nationale Wanderrouten, auf myswitzerland.com, abgerufen am 25. Dezember 2020