Benutzer:Hozro/Zuflüsse Federbach

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Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 1], Seefläche[LUBW 2], Einzugsgebiet[LUBW 3] und Höhe[LUBW 4] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des Federbachs unter dem lokalen Namen Waldprechtsbach auf etwa 416 m ü. NHN südlich von Freiolsheim und westlich des Mahlbergs (611,5 m ü. NHN ) im Jammertal unterhalb der Landesstraße 613 (Freiolsheim–Michelbach).

  • Zig nicht-AWGN-Gew, etliche Quellen, "Stockbrunnen"
  • Rechts auf etwa 203 m ü. NHN ein Weiher am Ortsrand von Waldprechtsweier unterhalb der Weinquelle, etwa 0,04 ha.
Waldprechtsbach in Waldprechtsweier
  • ↓ (Durchfließt den Ortskern von Waldprechtsweier in einer Verdolung)
  • (Bach vom Ottenbrünnle), von rechts auf etwa 160 m ü. NHN westlich des Freibads Malsch, 1,4 km. Entsteht auf etwa 274 m ü. NHN am Ottenbrünnle südwestlich des Denkmals Zollstock an einer Kehre der Landesstraße 608 (Malsch–Freiolsheim).
    • Otterbach, von links auf etwa 174 m ü. NHN zwischen dem Freibad Malsch und der Burgruine Waldenfels, 1,0 km. Entsteht auf etwa 270 m ü. NHN am Otterbrunnen östlich des Campingplatzes Bergwiesen von Waldprechtsweier.
  • (Bach aus dem Spielfinken), von rechts auf etwa 150 m ü. NHN an der Straße Hinterbach südlich des Ortsrandes von Malsch, 1,0 km. Entsteht auf etwa 220 m ü. NHN im Waldgebiet Spielfinken.
  • ↓ (Durchfließt den Ortskern von Malsch verdolt)
  • Tannelgraben, von rechts auf etwa 136 m ü. NHN in der Malscher Verdolung Ecke Waldprechtstraße/Hauptstraße, 4,4 km. Entsteht auf etwa 476 m ü. NHN im Waldgebiet Metterrain nördlich von Freiolsheim.
Federbach in Malsch
Bachentdolung in Malsch: Links der Lindenhardterwegbach, rechts der Entlastungsgraben für Hochwasser
  • → (Abgang des Lindenhardterwegbachs) nach rechts auf etwa 124 m ü. NHN in der Malscher Verdolung an der Kreuzung Beethovenstraße/Sezanner Straße. 3,6 km langer Zufluss des Malscher Landgrabens, der der Kinzig-Murg-Rinne entgegen der Fließrichtung des Federbachs folgt und nach 11,8 km bei Karlsruhe-Bulach der Alb zufließt.
  • ↓ (Ab dem Abschlag des Lindenhardterwegbachs als Federbach bezeichnet)
  • Rechts auf etwa 119 m ü. NHN der Bühnsee in einer Parkanlage in Malsch, etwa 0,24 ha.
  • → (Abgang der (Überleitung zum Neugraben (Bruchgraben))) nach links auf etwa 118 m ü. NHN bei Sportplätzen im Süden von Malsch, siehe unten.
  • Rechts auf etwa 120 m ü. NHN der Baggersee Kaltenbachsee östlich von Muggensturm und nördlich des Naturschutzgebiets Federbachbruch,[LUBW 5] etwa 14,9 ha.
  • Rechts auf etwa 120 m ü. NHN das Freibad Muggensturm, ein Baggersee westlich des Kaltenbachsees, etwa 11,0 ha.
  • → (Abgang der Alten Federbach) nach rechts auf etwa 118 m ü. NHN bei der Landesstraße 67 (Muggensturm–Kuppenheim) an der Grenze zwischen der Ortsbebauung von Muggensturm und dem Naturschutzgebiet Federbachbruch, früherer Seitenarm des Federbachs, siehe unten.
  • Neugraben (Bruchgraben), von links auf etwa 117 m ü. NHN im Südwesten des Naturschutzgebiets Federbachbruch, 2,9 km. Entsteht auf etwa 117 m ü. NHN beim Festplatz am Südrand von Malsch, verläuft parallel zum höher gelegenen Federbach.
    • (Überleitung zum Neugraben (Bruchgraben)) von rechts auf etwa 117 m ü. NHN bei Sportplätzen im Süden von Malsch, 0,1 km.[LUBW 6] Zwischen 2000 und 2003 im Zuge von Renaturierungsmaßnahmen gebaut, um die Auenlebensräume in der Niederung der Kinzig-Murg-Rinne durch Überflutungen und einen höheren Grundwasserstand zu verbessern.[1]
    • Heckelbach, von links auf etwa 117 m ü. NHN beim Gewann Bruch am Ostrand des Naturschutzgebiets Federbachbruch, 2,9 km. Entsteht auf etwa 207 m ü. NHN beim Gewann Eselspfad südwestlich von Waldprechtsweier.
  • Hirschgraben, von links auf etwa 117 m ü. NHN im Südwesten des Naturschutzgebiets Federbachbruch, 2,3 km. Entsteht auf etwa 170 m ü. NHN am Rand der Deponie Hintere Dollert südwestlich von Waldprechtsweier.
  • Links auf etwa 117 m ü. NHN ein Weiher in einem Freizeitgelände am Ortsrand von Muggensturm, etwa 0,09 ha.
  • Bachgraben, von links auf etwa 116 m ü. NHN beim Gewann Gemeindewies und dem Vereingelände des Reitervereins westlich von Muggensturm, 5,3 km. Entsteht auf etwa 162 m ü. NHN am südlichen Ortsrand des Gaggenauer Stadtteils Oberweier.
    • In rückwärtiger Verlängerung auf etwa 207 m ü. NHN ein Weiher am nordöstlichen Ortsrand von Oberweier beim Gewann Kentelwies, etwa 0,05 ha.
    • (Graben beim Muggensturmer Friedhof), von rechts auf etwa 116 m ü. NHN beim Gewann Gemeindewies westlich von Muggensturm, 2,0 km. Entsteht auf etwa 121 m ü. NHN beim Gewann Hinter dem Hagen südlich von Muggensturm.
  • Alte Federbach, von rechts auf etwa 116 m ü. NHN beim Gewann Gemeindewies und dem Vereingelände des Reitervereins westlich von Muggensturm, 0,4 km. Entsteht laut dem Layer Gewässernetz auf etwa 117 m ü. NHN am südwestlichen Ortsrand von Muggensturm beim Gewann Burgwies. Nach dem Layer Gewässername ein 2,2 km langer Zweigarm des Federbachs, siehe oben. Im Zuge von Renaturierungsmaßnahmen 1998/99 stillgelegtes Gewässer, das innerörtlich verdolt war.[2]
    • Rechts auf etwa 121 m ü. NHN der Baggersee Schertle-See beim Gewann Obere Hard nördlich von Muggensturm und der Bundesstraße 3 (EttlingenRastatt), etwa 29,1 ha.
    • Rechts auf etwa 122 m ü. NHN ein Weiher in einem Gewerbegebiet beim Gewann Großstück nördlich der Bundesstraße 3, etwa 0,30 ha.
    • Rechts auf etwa 121 m ü. NHN der Baggersee Friedrichsee nördlich von Muggensturm zwischen der Bundesautobahn 5 (KarlsruheBasel) und der Bundesstraße 3, etwa 10,7 ha.
  • (Graben vom Großen Roßwinkel), von links auf etwa 117 m ü. NHN oberhalb der Brücke der Bundesautobahn 5 über den Federbach, 0,9 km. Entsteht auf etwa 116 m ü. NHN beim Gewann Im großen Roßwinkel am Rand des Campingplatzes Murgtal Camping.
  • Wäschgraben, von links auf etwa 115 m ü. NHN westlich der Autobahnanschlussstelle Rastatt Nord, 0,9 km. Entsteht auf etwa 116 m ü. NHN am nordwestlichen Ortsrand von Rastatt-Rauental.
Woogsee, Blick nach Norden
  • Woogseegraben, von links auf etwa 114 m ü. NHN im Waldgebiet Hirschgrund oberhalb der Brücke der Rheintalbahn (Karlsruhe–Basel) über den Federbach, 1,8 km. Entsteht auf etwa 117 m ü. NHN an der Lochfeldstraße im Gewerbegebiet im Osten vom Rastatt beim Gewann Stockfeld.
    • Durchfließt auf etwa 115 m ü. NHN den Woogsee im Gewerbegebiet im Osten vom Rastatt beim Gewann Stockfeld, etwa 0,61 ha.
    • Obere Wiesen Graben, von rechts auf etwa 115 m ü. NHN im Woogsee, 0,2 km. Entsteht auf etwa 117 m ü. NHN an der Baulandstraße im Gewerbegebiet im Osten vom Rastatt beim Gewann Stockfeld.
Abzweig des Haftgrabens vom Federbach (nach rechts)
Brücke über den Schmiedbach bei Bietigheim beim Hochwasser im Juni 2013
  • Schmiedbach (Schmidtbach), von rechts auf etwa 109 m ü. NHN beim Gewann Rohrburgerschloßwiesen westlich von Durmersheim, 5,3 km. Entsteht auf etwa 111 m ü. NHN unterhalb des Gestadebruchs – der Grenze zwischen der Rheinniederung und der Niederterrasse – im Norden von Ötigheim und folgt der Geländestufe nach Norden.
    • Schmidtbach, von links auf etwa 110 m ü. NHN südlich des bebauten Gebiets von Bietigheim, 0,7 km. Entsteht auf etwa 111 m ü. NHN unweit der Quelle des Schmiedbachs (Schmidtbachs).
    • (Graben vom Kampels Ried), von links auf etwa 110 m ü. NHN am Westrand der Bebauung von Bietigheim beim Waldgebiet Altbruch, 1,0 km. Entsteht auf etwa 111 m ü. NHN beim Gewann Kampels Riednördlich von Ötigheim.
    • (Südlicher Graben aus dem Altbruch), von links auf etwa 110 m ü. NHN südlich des Vereingeländes der Obst- und Gartenfreunde Bietigheim, 0,8 km. Entsteht auf etwa 110 m ü. NHN im Süden des Waldgebiets Altbruch.
    • (Nördlicher Graben aus dem Altbruch), von links auf etwa 110 m ü. NHN nördlich des Vereingeländes der Obst- und Gartenfreunde Bietigheim, 0,8 km. Entsteht auf etwa 110 m ü. NHN im Westen des Waldgebiets Altbruch.
Fußgängerbrücke über den Alten Federbach
  • Alter Federbach, von links auf etwa 108 m ü. NHN am westlichen Ortsrand von Durmersheim beim Gewann Rohrburgerschloßwiesen, 8,9 km. Entsteht auf etwa 111 m ü. NHN im Walddistrikt Heuscheuer und Niederwald westlich von Ötigheim als Abzweig des Haftgrabens, der vom Federbach abzweigt, siehe oben.
    • (Graben bei den Bruchwiesen), von links auf etwa 110 m ü. NHN beim Gewann Bruchwiesen, 0,5 km. Entsteht als Abzweig des Bruchwaldgrabens-Ost, siehe unten.
    • (Westlicher Graben aus dem Neubruch), von rechts auf etwa 110 m ü. NHN westlich von Bietigheim beim Gewann Obergerstel, 1,3 km. Entsteht auf etwa 110 m ü. NHN im Westen des Waldgebiets Neubruch.
      • (östlicher Graben aus dem Neubruch), von rechts auf etwa 110 m ü. NHN beim Gewann Querlach, 0,6 km. Entsteht auf etwa 110 m ü. NHN im Osten des Waldgebiets Neubruch.
      • (Graben beim Querlach), von rechts auf etwa 110 m ü. NHN beim Gewann Querlach, 0,5 km. Entsteht beim Gewann Kalbert als Abzweig des Abzugs, siehe unten.
    • Abzug, von links auf etwa 110 m ü. NHN im Walddistrikt Dammwald, 0,3 km. Entsteht als Abzweig des Bruchwaldgrabens-Ost, siehe unten.
    • Abzug, von rechts auf etwa 108 m ü. NHN im Walddistrikt Dammwald, 0,7 km. Entsteht auf etwa 109 m ü. NHN im Süden des Gewanns Obergerstel beim Waldgebiet Theilerblais.
      • → (Abgang des Grabens beim Querlach) nach rechts auf etwa 109 m ü. NHN beim Gewann Kalbert, fließt dem (Westlichen Graben aus dem Neubruch) zu, siehe oben.
    • Alter Federbach Gallritt, von links auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Gallritt, 1,0 km. Entsteht auf etwa 109 m ü. NHN beim Gewann Wohlfuhrt südlich der Kreisstraße 3737 (Bietigheim–Elchesheim-Illingen). Älterer Lauf des Alten Federbachs, der 2006/2007 zur Umgehung der Schutzzone eines Wasserwerks nach Osten verlegt wurde.[3]
    • Links auf etwa 108 m ü. NHN 3 Fischteiche beim Gewann Krautgärten südwestlich von Würmersheim, zusammen etwa 0,11 ha.
    • → (Abgang des Brünnelsgrabens) nach links auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Neuwiesen südwestlich von Würmersheim, mündet in den Tieflachgraben, siehe unten.
  • → (Abgang des Kunzenbachs) nach links auf etwa 107 m ü. NHN beim Freibad am westlichen Ortsrand von Durmersheim, mündet in den Tieflachgraben, siehe unten.
  • → (Abgang des (Grabens durch den Neubruch)) nach rechts auf etwa 107 m ü. NHN beim Freibad am westlichen Ortsrand von Durmersheim, Seitenarm des Federbachs, siehe unten.
  • Tieflachgraben, von links auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Oberhalb dem Beiertheimer Äckerle nordwestlich von Durmersheim, 7,5 km. Entsteht auf etwa 110 m ü. NHN südlich von Elchesheim beim Gewann Neu Hagerslahr.
    • Bruchwaldgraben-West, von rechts auf etwa 110 m ü. NHN südöstlich von Elchesheim beim Gewann Braungießen, 1,3 km. Entsteht als Abzweig des Bruchwaldgrabens-Ost, siehe unten.
    • Bruchwaldgraben-Ost, von rechts auf etwa 110 m ü. NHN südöstlich von Elchesheim beim Gewann Herzlohfeld, 2,6 km. Entsteht auf etwa 111 m ü. NHN nordöstlich von Steinmauern beim Gewann Strietallmend-Wiesen.
      • → (Abgang des (Grabens bei den Bruchwiesen)) nach rechts auf etwa 110 m ü. NHN im Norden des Gewanns Bruchwiesen, mündet in den Alten Federbach, siehe oben.
      • → (Abgang des Bruchwaldgrabens-West) nach links auf etwa 110 m ü. NHN im Norden des Gewanns Bruchwiesen, mündet in den Tieflachgraben, siehe oben.
      • Durchfließt auf etwa 110 m ü. NHN eine nur selten überstaute, verlandende Mulde mit Sumpfseggenried[LUBW 8] nördlich des Gewanns Darlachwiesen, etwa 0,06 ha.
      • → (Abgang des Abzugs) nach rechts auf etwa 110 m ü. NHN nördlich des Gewanns Darlachwiesen, mündet in den Alten Federbach, siehe oben.
    • (Schollenäckergraben), von links auf etwa 109 m ü. NHN beim Gewann Rohrlachwiesen östlich von Elchesheim, 0,5 km. Entsteht auf etwa 109 m ü. NHN im Gewann Schollenäcker östlich von Elchesheim.
    • Abzug, von links auf etwa 109 m ü. NHN beim Gewann Steinfurt an der Brücke der Kreisstraße 3722 (Elchesheim-Illingen–Würmersheim), 1,2 km. Entsteht auf etwa 109 m ü. NHN beim Gewann Puppelsheck südlich der Kreisstraße 3737 ((Bietigheim–Elchesheim-Illingen)).
    • Brünnelsgraben, von rechts auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Höhbühlteiler westlich von Würmersheim, 1,4 km. Entsteht als Abzweig des Alten Federbachs, siehe oben.
      • → (Abgang des (Immengrundgrabens))) nach rechts auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Breitlach westlich von Würmersheim, mündet in den Tieflachgraben, siehe unten.
    • Breingraben, von links auf etwa 108 m ü. NHN bei der Antoniuskapelle südöstlich von Au am Rhein, 3,1 km. Entsteht auf etwa 109 m ü. NHN im Gewann Hammäcker am nordöstlichen Ortsrand von Elchesheim.
      • Rechts auf etwa 108 m ü. NHN ein Stillgewässer im Gewann Schwarze Pfuhl am südlichen Ortsrand von Au am Rhein, etwa 0,10 ha. In der Biotopkartierung als alte, verlandete Rinne ausgewiesen.[LUBW 9]
      • (Oberwaldgraben), von links auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Glockenloch am südwestlichen Ortsrand von Au am Rhein, 0,2 km. Entsteht auf etwa 108 m ü. NHN am westlichen Ortsrand von Au am Rhein und südlich des Oberwalds.
    • (Immengrundgraben), von rechts auf etwa 108 m ü. NHN südlich des Gewerbegebiets von Au am Rhein am Ostrand des Walddistrikts Rottlich, 0,6 km. Entsteht als Abzweig vom Brünnelgraben, siehe oben.
    • Prozessgraben, von rechts auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Gießenäcker an der Brücke der Kreisstraße 3721 (Au am Rhein–Würmersheim) über den Tieflachgraben, 0,4 km. Entsteht auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Vor dem Immengrund westlich von Würmersheim.
Unterlauf des Kunzenbachs
    • Kunzenbach, von rechts auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Spießspitzen nördlich von Würmersheim, 1,3 km. Entsteht als Abzweig des Federbachs, siehe oben.
    • (Knuppenäckergraben), von links auf etwa 107 m ü. NHN südöstlich des Gewanns Litzlauer Hagund nordwestlich von Durmersheim, 1,6 km. Entsteht auf etwa 108 m ü. NHN beim Gewann Knuppenäcker westlich von Au am Rhein.
      • Rechts auf etwa 108 m ü. NHN der Auer Baggersee im Gewann Hohenäcker nördlich des Gewerbegebiets von Au am Rhein, etwa 0,79 ha.
      • (Breitviertelgraben), von rechts auf etwa 108 m ü. NHN im Westen des GewannsLitzlauer Hag westlich von Au am Rhein, 0,6 km. Entsteht auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Langviertel im Kirchfeld westlich des Gewerbegebiets von Au am Rhein.
  • (Graben durch den Neubruch), von rechts auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Wogäcker südwestlich von Rheinstetten-Mörsch, 1,7 km. Entsteht als Abzweig des Federbachs, siehe oben.
  • Rechts auf etwa 107 m ü. NHN ein künstlich angelegter Tümpel im Gewann Obere Wiesen[LUBW 10] im Naturschutzgebiet Rheinniederung zwischen Au am Rhein, Durmersheim und Rheinstetten westlich von Mörsch, etwa 0,06 ha.
  • Windschläggraben (im Oberlauf Auergraben), von links auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Spatzeneck südlich von Neuburgweier, 2,7 km. Entsteht auf etwa 108 m ü. NHN westlich von Au am Rhein im Gewann Altrheinstücke.
    • Links auf etwa 108 m ü. NHN 4 Angelteiche[LUBW 11] im Gewann Blaise nordwestlich von Au am Rhein, zusammen etwa 2,6 ha.
    • Links auf etwa 107 m ü. NHN der Weiher Mittelwörthloch[LUBW 12] beim Gewann Hugslach nördlich von Au am Rhein, etwa 0,12 ha.
    • Auer Rhein, von links auf etwa 107 m ü. NHN bei der Landesstraße 78a (Au am Rhein–Neuburgweier), 0,4 km. Entsteht auf etwa 107 m ü. NHN im Altwasser Auer Rhein bei Gewann Auer Grund, etwa 0,69 ha.
  • Links auf etwa 107 m ü. NHN im Naturschutzgebiet Altrhein Neuburgweier am südwestlichen Ortsrand von Neuburgweier drei geflutete Tongruben (sogenannte Lettenlöcher),[4] zusammen etwa 1,9 ha.
  • Tankgraben (Panzergraben), von links auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Sauwaid nordwestlich von Mörsch, 0,7 km. Nördlicher Teil eines zum Westwall gehörenden Panzergrabens,[4] entsteht auf etwa 107 m ü. NHN am Ufer des Baggersees Fermasee. Laut AWGN mündet der Panzergraben in den außerhalb des Einzugsgebiets des Federbachs liegenden Fermasee. Laut Planfeststellungsunterlagen für den geplanten Polder Bellenkopf/Rappenwört trennt ein Damm den Panzergraben vom Fermasee ab.[5]
  • Tankgraben (Panzergraben), von rechts auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Sauwaid nordwestlich von Mörsch, 1,2 km. Südlicher Teil des Panzergrabens, entsteht auf etwa 107 m ü. NHN am westlichen Ortsrand von Mörsch bei der Landesstraße 566 (Mörsch–Neuburgweier).
  • Abzugsgraben, von rechts auf etwa 107 m ü. NHN beim Gewann Untere Wiesen westlich von Mörsch, 1,3 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN am westlichen Ortsrand von Mörsch bei der Umgehungsstraße. Im Karlsruher Stadtplan von 1965 als Holzlach mit entgegengesetzer Fließrichtung dargestellt.[6]
    • → (Abgang des Alten Federbachs) nach rechts auf etwa 106 m ü. NHN beim Gewann Hamheck westlich von Mörsch, siehe unten.
    • Abzugsgraben, von links auf etwa 106 m ü. NHN westlich des Gewanns Hamheck und von Mörsch, 1,2 km. Entsteht auf etwa 107 m ü. NHN beim Südende des Tankgrabens und verläuft lange parallel zu diesem.
      • Abzugsgraben, von rechts auf etwa 106 m ü. NHN nördlich des Gewanns Hinter Gierle westlich von Mörsch, 1,0 km. Entsteht auf etwa 107 m ü. NHN bei der Keltenhalle an der Umgehungsstraße westlich von Mörsch.
  • (Graben vom Grund), von links auf etwa 107 m ü. NHN beim Distrikt Dammwald im Süden des Kastenwörts, 0,7 km. Entsteht auf etwa 107 m ü. NHN im Gewann Grund.
  • Abzugsgraben, von links auf etwa 106 m ü. NHN südlich des Pfuhlgrunds im Norden des Waldgebiets Kastenwört, 0,8 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN im Bruchgrund im Westen des Waldgebiets Kastenwört.
    • Durchfließt auf etwa 106 m ü. NHN das Stangenwasser, eine verlandende Schlut im Süden des Waldgebiets Bruchgrund,[LUBW 13] etwa 0,26 ha.
    • Abzugsgraben, von rechts auf etwa 106 m ü. NHN im Stangenwasser, 1,0 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN im Mahdschlägle im Westen des Waldgebiets Kastenwört.
  • Rappenwörter Altrhein, von links auf etwa 106 m ü. NHN beim Waldgebiet Speckschlut südöstlich der Insel Rappenwört, 1,5 km. Oberer Teil des Altrheins um die Insel Rappenwört, entsteht auf etwa 106 m ü. NHN als Abzweig eines unbenannten Rheinnebengewässers direkt oberhalb dessen Mündung in den Rhein bei Rhein-km 355,9. Passiert den Rheinhauptdamm in der Oberen Rappenwörtschließe, die bei einem Rheinabfluss über 1.070 m³/s geschlossen wird, was im statistischen Mittel an 209 Tagen im Jahr der Fall ist.[7]
    • (Graben vom Fahrgrund), von rechts auf etwa 105 m ü. NHN beim Waldgebiet Pfuhlgrund südlich der Insel Rappenwört, 0,6 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN südlich der Oberen Rappenwörtschließe im Fahrgrund im Westen des Waldgebiets Kastenwört.
      • Abzugsgraben, von rechts auf etwa 105 m ü. NHN, 0,2 km. Kurzer Graben zwischen den Waldgebieten Fahrgrund und Forlenschlag.
  • ↓ (Lokaler Name des Federbachs ab der Einmündung des Rappenwörter Altrheins: Rappenwörther Altrhein)
  • Alle Teile des Rappenwörter Altrheins auch als stehendes Gewässer ausgewiesen, etwa 16,1 ha.
  • (Graben vom Großgrund), von rechts auf etwa 105 m ü. NHN, 0,4 km. Nebengewässer im Waldgebiet Großgrund-Wald.
  • → (Abgang des Rappenwörter Altrheins) nach links auf etwa 105 m ü. NHN beim Waldgebiet Großgrund-Daxlanden, 1,3  km. Unterer Teil des Altrheins, mündet bei Rhein-km 358,5 von rechts in den Rhein. Passiert den Rheinhauptdamm mit der Unteren Rappenwörtschließe, die bei einem Rheinabfluss über 1.070 m³/s geschlossen wird.[7] Mehrere Zuflüsse von der Insel Rappenwört, die außerhalb des Einzugsgebiets des Federbachs liegen, bei hohem Rheinwasserstand aber über den Federbach abfließen.
  • ↓ (Ab dem Abgang des Rappenwörter Altrheins lokaler Name Neuer Federbach)
  • Durchfließt auf etwa 106 m ü. NHN das Altwasser Grünen Wasser[6] nördlich des Waldgebiets Großgrund, etwa 4,8 ha.
  • (Großgrundgraben), von links auf etwa 106 m ü. NHN im Grünen Wasser, 0,6 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN im Westen des Waldgebiets Großgrund am Rheinhauptdamm.
  • → (Abgang einer (Verbindung zum Rhein)) nach links auf etwa 106 m ü. NHN im Grünen Wasser, quert den Rheinhauptdamm und mündet nach 0,4 km von rechts in den Rhein bei Rhein-km 359,2. Nach den Planfeststellungsunterlagen für den geplanten Polder Bellenkopf/Rappenwört existiert keine Verbindung vom Grünen Wasser zum Rhein.[8]
  • Alter Federbach, von rechts auf etwa 107 m ü. NHN auf dem Werksgelände des Rheinhafen-Dampfkraftwerks Karlsruhe, 8,4 km. Entsteht als Abzweig vom Abzugsgraben (auch Holzlach), siehe oben.
    • Alter Federbach, von rechts auf etwa 106 m ü. NHN beim Gewann Wieslich westlich von Mörsch, 1,0 km. Entsteht als Abzweig vom Forchheimer Dorfbach, siehe unten.
    • Forchheimer Dorfbach, von rechts auf etwa 107 m ü. NHN am westlichen Ortsrand von Forchheim südlich der Anlage des Gartenvereins Forchheim-Waldgarten, 1,7 km. Entsteht auf etwa 108 m ü. NHN am westlichen Ortsrand von Mörsch beim Sportpark am Legel.
      • In rückwärtiger Verlängerung auf etwa 108 m ü. NHN ein Teich beim Schulzentrum Sonnenstraße, etwa 0,27 ha.
      • Durchfließt auf etwa 107 m ü. NHN einen Tümpel im Gewann Bruch am westlichen Ortsrand von Mörsch, etwa 0,14 ha.
      • → (Abgang des Alten Federbachs) nach links auf etwa 106 m ü. NHN beim Feuerwehrhaus am westlichen Ortsrand von Mörsch, siehe oben.
    • Fritschlachwasser[6], von links auf etwa 105 m ü. NHN südwestlich der Karlsruher Rheinstrandsiedlung, 2,8 km. Entsteht auf etwa 105 m ü. NHN nördlich der Anlage des Gartenvereins Forchheim-Waldgarten am Rand des Waldgebiets Kastenwört.
      • Abzugsgraben, von links auf etwa 106 m ü. NHN nördlich der Anlage des Gartenvereins Forchheim-Waldgarten am Rand des Waldgebiets Kastenwört, 0,4 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN beim Gewann Bleisenschlag im Süden des Waldgebiets Kastenwört.
      • Abzugsgraben, von links auf etwa 105 m ü. NHN im Westen des Waldgebiets Kastenwört, 0,6 km. Entsteht auf etwa 107 m ü. NHN nördlich des Gewanns Haselrück im Waldgebiet Kastenwört.
      • (Graben vom Dettenheimer Wald), von links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT,0,5 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN beim Gewann Dettenheimer Wald im Waldgebiet Kastenwörth.
      • (Graben vom Sandweirer Wald), von links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, 0,6 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN nordöstlich des Gewanns Sandweirer Wald im Waldgebiet Kastenwört.
      • Abzug, von links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, 0,8 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN GANZ GENAU HIER.
        • (Graben vom Eggensteiner Wald), von links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, 0,4 km. Entsteht auf etwa 106 m ü. NHN im Norden des Gewanns Eggensteiner Wald im Waldgebiet Kastenwört.
        • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 1,1 ha.
      • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,44 ha.
      • Rechts auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,30 ha.
      • Rechts auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,24 ha.
      • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,35 ha.
      • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,11 ha.
    • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,30 ha.
    • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,09 ha.
    • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,72 ha.
    • Fritschlachgräben1, von links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, 0,1 km. Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
    • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 1,18 ha.
    • Links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ die fünf Saumseen bei ORT, zusammen etwa 3,59 ha.
    • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa 0,59 ha.
  • ☓ (Unterquert auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“ in einem Düker beim Rheinhafen-Dampfkraftwerk den Rheinhafen Karlsruhe.)

  • ZUFLUSS, von links/rechts auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km. Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km[LUBW 6]. Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • ↓ (Namenswechsel oä)
  • ☓ (Unter/Überquert auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“ YYY den ZZZ.)
  • → (Abgang des XX) nach links/rechts auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „yyy“ bei ZZZ, siehe oben/unten.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 1] [LUBW 6] [LUBW 3] [LUBW 2] [LUBW 14]

Rheinhafendüker 2 x DN 1800 (S. 150)

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 15] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 6] lang und hat ein XX km²[LUBW 3] großes Einzugsgebiet.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Federbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  2. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  3. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  4. Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte oder dem Digitalen Geländemodell der Online-Gewässerkarte.
  5. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Biotop.
  6. a b c d Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  7. Offenland-Biotopkartierung, Erhebungsbogen Federbachschlute westlich Ötigheim (Nr. 171152162609). (Abgerufen am 22. März 2020)
  8. Waldbiotopkartierung, Erhebungsbogen Verlandende Mulde am Burgbühl (Nr. 270152165230). (Abgerufen am 23. März 2020)
  9. Offenland-Biotopkartierung, Erhebungsbogen Röhrichte und Weidengebüsche im Gewann Schwarze Pfuhl (Nr. 170152162126). (Abgerufen am 23. März 2020)
  10. Offenland-Biotopkartierung, Erhebungsbogen Tümpel im Gewann ‘Obere Wiesen’ Nr. 170152150036). (Abgerufen am 24. März 2020)
  11. Offenland-Biotopkartierung, Erhebungsbogen Verlandungsbereiche an Angelteichen bei Au am Rhein (Nr. 170152162110). (Abgerufen am 24. März 2020)
  12. Waldbiotopkartierung, Erhebungsbogen Feldgehölz und Weiher Mittelwörthloch (Nr. 270152165625). (Abgerufen am 24. März 2020)
  13. Waldbiotopkartierung, Erhebungsbogen Stangenwasser S Bruchgrund (Nr. 270152126148). (Abgerufen am 26. März 2020)
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen TK-abgemessen-Seefläche.
  15. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen TK-Schwarz-Höhe.

Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Regierungspräsidium Karlsruhe (Hrsg): Federbachniederung. Umsetzung eines wasserwirtschaftlich-ökologischen Entwicklungskonzeptes mit den Städten und Gemeinden Malsch, Muggensturm, Rastatt, Steinmauern, Ötigheim, Bietigheim, Durmersheim und Rheinstetten. 2009 (pdf, 7,0 MB), S. 13–15.
  2. Regierungspräsidium Karlsruhe, Federbachniederung, S. 13, 16.
  3. Regierungspräsidium Karlsruhe, Federbachniederung, S. 13, 20.
  4. a b Faltblatt Naturschutzgebiet Altrhein Neuburgweier. Regierungspräsidium Karlsruhe 2004 (pdf, 1,1 MB).
  5. Regierungspräsidium Karlsruhe: Polder Bellenkopf/Rappenwört. Gesamterläuterungsbericht. Stand Dezember 2017, S. 163 (Download, ZIP-Archiv, 22,6 MB).
  6. a b c Städtisches Vermessungs- und Liegenschaftsamt (Hrsg.): Karlsruhe. Amtlicher Plan. 1965, Maßstab 1:15.000. Online verfügbar im Bürger-GIS Karlsruhe, Menü Hintergrundkarten.
  7. a b Regierungspräsidium Karlsruhe: Polder Bellenkopf/Rappenwört. Gesamterläuterungsbericht. Stand Dezember 2017, S. 147 f.
  8. Regierungspräsidium Karlsruhe: Polder Bellenkopf/Rappenwört. Gesamterläuterungsbericht. Stand Dezember 2017, S. 147.