Benutzer:IgorCalzone1/Filmanalyse und Themen Moonlight

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Filmanalyse

Filmtitel und Aufbau

Landschaft als Metapher der Seele und der Melancholie (Mondaufgang über dem Meer, Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, 1822)

xxx verkürzte für den Film den Titel von McCraneys Drama von In Moonlight Black Boys Look Blue auf Moonlight. In einer frühen Szene des Films nutzt Juan dieses Bild, das einer Erinnerung seiner eigenen Kindheit entstammt, um C. die Schönheit seines Wesens bewusst zu machen, die der Junge nicht erkannt hat und in seinem eigenen Körper liegt.

Unter anderem kann blue auch mit melancholisch übersetzt werden.

Wenn es in Miami dunkel wird xxx

blue (auch nicht salonfähig oder melancholisch), aber auch die Nächte sind tiefblau, wenn sich Männer an Miamis Stränden Handjobs geben..

Auch wenn der Filmtitel gekürzt wurde ist die Farbe Blau bzw. die Farben Indigo (Farbe) und Türkis als xxx das Plakat, drei xxx zeigt und auch die nebeneinanderstehenden xxx das wie ein Triptychon aufgebaut sind, auch wenn es bei Black in beide Fällen zu einem graublau wird.

Alexandra Seitz von epd Film sagt: „Vom Filmplakat herab blickt mit ruhiger Miene ein schwarzer Mann; es ist ein stilles Gesicht, und doch liegt in seinem Blick so etwas wie der Anflug einer Frage oder einer Aufforderung: Will mich denn niemand (er)kennen? Will niemand wissen, wer ich eigentlich bin? Schaut man genauer, erkennt man, dass sich das Gesicht aus drei – farblich differenzierten – Gesichtern zusammensetzt: dem eines Jungen, dem eines Teenagers, dem eines Mannes: Little, Chiron und Black. So die drei Namen, die die Hauptfigur in drei Phasen ihres Lebens trägt und die den drei Kapiteln des Films ihre Titel geben.“

Das Filmplakat, auf dem der neunjährige Chiron am Meer steht mit xxx ist ebenfalls in blauen Farbtönen gehalten. (Drei Farbkästen simulieren, Farbton messen in Paint)

Graublau
Farbcode: #B6CED6

Violettblau
Farbcode: #6040CF

Mittleres Türkis
Farbcode: #00CCCC

Der Film ist in drei Kapital unterteilt. Jedes dieser trägt eine eigene Kapitelüberschrift, die xxx

The drama is divided into three chapters unfolding during formative times of the central figure's life and taking their titles from his nicknames as well as his actual name: in order, Little, Chiron, Black. Aufbau: This film is a rare example of triptych storytelling done perfectly, with three different segments building upon each other, each with so much to offer. Alex Billington: Telluride 2016: Barry Jenkins' 'Moonlight' is Stellar Cinematic Beauty In: xxx, 3. September 2016.

Each section effectively stands on its own as a short film xxx each possessed of enough stand-alone power to operate as a wonderful short film, even as the whole proves much greater than the sum of the parts.

Barry Jenkins' vital portrait of a South Florida youth revisits the character at three stages in his life, offering rich insights into the contemporary African-American experience. (Variety)

“We walk past somebody like Chiron,” said Jenkins in an interview at TIFF. “We don’ t know who he is, what he’s been through. You watch the movie, especially in a theater, and in the act of watching you’re seeing this character — where he’s from, what shaped him — and there’s something about it that takes people by surprise. It gets inside them. It’s a more direct path to empathy. It’s not intellectual; it’s an emotional path.”

Der Film erzählt nicht nur von C., sondern von den Geschichten einer Vielzahl von Menschen: Everyone is a human being. Jenkins nimmt die verschiedenen mit den Figuren verbundenen Klischees und xxx Jenkins, however, inverts every single one of these aspects and weaves them into the mix in a way that tells this boy-to-man tale like a mosaic made out of broken, refitted materials. Familiarity does not breed contempt here, especially when the shorthand qualities are filtered through such a sumptuous visual palette; the use of color in particular, with tons of midnight blues, bruised purples and the occasional Miami neon-pastel splash, turns this into something far more impressionistic than your average bleak, life-is-hard drama or tragic love story.

Ein Teil des Films wurde im Liberty Square-Wohnprojekt gedreht, in Miami

besonders im ersten Teil des Films xxx Dialogue exposes the potency of words and feelings in their ability to create and destroy.

xxx beschreibt xxx almost unbearably personal film and an urgent social document, a hard look at American reality and a poem written in light, music and vivid human faces.

Jenkins takes an almost documentary-like approach to jumping ahead in time. Der Regisseur wollte xxx That kind of “experiential” point of view was important for the director. “I wanted the audience to receive information the way the characters do.” + So xxxxx Bei Chirons erstem Schwimmversuch im Meer füllt sich die Leinwand mit Wasser an.

Die Nacht in der sich Chiron und Kevin am Strand näher kommen ... Chiron and Kevin’s sudden tryst, their bodies indeed blue in the moonlight.

Filmgenre

Aufgrund seines außergewöhnlichen Aufbaus fiel es Kritikern schwer, den Film eindeutig einem Genre zuzuordnen und sich einig darüber zu werden, was den Film einzigartig macht. / Der Film bewegt sich jenseits aller Genregrenzen.

Moonlight ist kein Themenfilm, sondern genau das Gegenteil. Jenkins interessiert sich für Chirons Gefühlslagen, in denen subjektives Empfinden im Vordergrund steht. Es handelt sich bei Moonlight um ein Filmdrama, mit Tendenz zum Melodram, einem Filmgenre, das sich dadurch kennzeichnet, dass es sich inhaltlich und formal schwerpunktmäßig mit emotionalen und innerseelischen Konflikten beschäftigt, auch wenn Jenkins never pities or victimizes Chiron, nor does the film revel in the melodrama of gay suffering. The filmmaker explores the complexities of boyhood and black and queer identity in ways that completely defy and question stereotypes. Anupa Mistry spricht fast von einem outright tragedy porn der einem vor Augen führe / einen daran erinnere xxx a reminder of how violent the transition from childhood to adulthood is for all of us, even the ‘normals.’

Andy Crump vergleicht den Film im Aufbau mit einem xxx And if you’re into fancy European labels, you might call that story a Bildungsroman wherein the principal character’s emotional growth is traced over the course of formative years, even decades.)

Charakterstudie xxx mit einer realitätsnahen, psychologisch ausdifferenzierten Figurenzeichnung und einer Fokussierung auf die Darstellung und Entfaltung der komplexen und schillernden Eigenschaften der Figuren, die keinesfalls nur mit positiven Eigenschaften aufwarten http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=4895 . So ist xxx, und Juan ist nicht nur ein Ersatzvater für ihn, sondern auch der Dealer seiner Mutter. xxx Even with Jenkins’ gaze focused squarely on his characters’ inner lives, he crafts a memorable environment around them.

it's a holistic and human portrait of a black man as an individual, and not an idea, a gimmick, or a lesson. xxx Black boys, who, no matter who they actually “decide” to be, usually have their identities decided by society before they even have a chance to fully grow into themselves.

Martin Schwickert vom Tagesspiegel meint xxx "Was sich zunächst wie eine stereotype Story liest, wird unter Jenkins’ sensibler Regie zu einer berührenden und differenzierten Studie über Einsamkeit, Männlichkeitskonzepte und unterdrückte Sexualität, die fest im afroamerikanischen Leben verankert ist, aber weit darüber hinaus weist."

gleichzeitig ist der Film ein Coming-of-Age-Drama über einen Schwarzen, der in einer Gesellschaft von Altersgenossen aufwächst, in der übertrieben maskulinisierte Gangsterimitate das Sagen haben. Der "Schwächling" wird entsprechend diskriminiert. xxx ein soziales Umfeld, das einen formt. Doch der Junge mit dem offenen Blick ist anders: verspielt, empfindsam, aufgeschlossen, und damit wird der Film auch zu einer Milieustudie xxx, die sich häufig dadurch auszeichnen, dass sie an Originalschauplätzen mit Laiendarstellern gedreht werden. xxxx beschreibt xxxx Moonlight als eine scharfsinnige Studie, of how a young person is shaped by a feindselige Umgebung. xxx Die Subkultur in xxx und die dortigen Lebensweisen und sozialen Beziehungen innerhalb dieses Stadtteils stehen im Zentrum xxxx. In xxx angesiedelt wird der Film zu einer Quartierstudie. Die Hoods xxx und das hier beheimatete Drogenmilieu xxx. Eine Absicht von ihm sei es gewesen, so Jenkins, dass er die anderen in der Scheiße wälzen lassen wollte, in der aufgewachsen ist. Zur Darstellung verschiedener Aspekte eines afroamerikanischen Lebens wählte Jenkins das Mittel, dieses durch die Augen eines sensiblen Kindes zu erzählen, das bis zum Mannesalter einen steinigen/holprigen Weg vor sich hat.

Die Besetzung von Chiron

Die Hauptfigur Chiron wird von drei verschiedenen Darstellern verkörpert. Jenkins suchte Darsteller, weniger sich ähnlich sahen, aber die gleiche Ausstrahlung haben. Er wusste aus dem Studium aus dem Buch In the Blink of an Eye von Walter Murch, dass Augen das Fenster zur Seele sind.

Jede Phase wird mit Spitznamen betitelt - Little, Chiron, Black -, die verliehen und schließlich selbst ausgewählt wurden, sodass Identität eher eine Frage der Bezeichnung als der „Selbstverwirklichung“ ist, wie der Begriff Sozialarbeiter einst bevorzugte, so Armond White. Armond White: Moonlight: A Plea for Pity for a Black, Gay Statistic. In: National Review, 22. Oktober 2016.

xxx meint He has the same frightened eyes as the boy they called Little. Bei dem Namen handelt es sich auch um den Geburtsnamen von Malcolm X, den dieser allerdings später ablegte, weil dieser der Sklavenvergangenheit seine Vorfahren entstammte.

an enormous amount is communicated from the pain in Chiron’s eyes, no matter which actor is playing him.

Sara Stewart xxx it’s easy to believe they’re the same guy.

Darüber hinaus erklärt xxx, Almost miraculously, though the actors never met, never saw one another’s dailies and don't resemble each other in any obvious way, they play as indisputably the same person.

ohne eindeutige zeitliche Verortung... Each snapshot of Chiron’s life could have taken place yesterday or 20 years ago.

Im dritten Kapitel, als sich Chiron selbst Black nennt xxxx Transformation: His earlier selves don’t change his tough exterior but they’re suddenly visible just under the skin. Here is a man who has never quite become himself but is hardly a chameleon who can become someone else + aber als er dann, nun gespielt von Rhodes, erwachsen ist ... the grownup Chiron feels like a natural evolution from the earlier performances. Zum Transformationsprozess sagte Jenkins, aus Chiron sei Black geworden, der nicht mehr von der Welt gesehen werde wolle, indem er ihr zeige, was sie in ihm sehen wollen.

Rollennamen und Schlüsselszenen

• Diner/Schlüsselszenen: Die Dialogszene zwischen Black und Kevin im Diner, in der xxx gekocht hat und hiernach xxx. Jenkins meinte zu dieser Szene: “When you cook for someone, this is a deliberate act of nurturing. This very simple thing is the currency of genuine intimacy.” Kevin kocht in der Szene xxx Hähnchen-Reis garniert mit frisch gehacktem Koriander (Arroz con pollo—garnished with freshly chopped cilantro) — that’s the Chef’s Special tonight. Dabei xxx Kevin forms a plateau of rice with a ring mold. Jenkins meinte zudem, xxx „I’ve never seen a black man cook for another black man in a film or television or any kind of media.”

Jenkins wollte nicht von “miserablism” or “exploitation of poverty erzählen. Er xxx searched for “potent moments of transference,” where something in the character is visibly shifting. “We found out the way to do that was to literally put the audience into the bodies of the characters at very [select] moments. In the first story, it's after Paula has confronted Juan. Then in story two, it's when Chiron comes home from Teresa's house. Then in the third story, it's when he has to find Kevin [his old flame].

The name changes are important to the film (beyond being used as chapter titles) because each name is given by someone who has given him immense pain (his mother, taunting school boys, and the boy who touched him, but also broke his young heart). Still, Chiron chooses to identify with the one given to him by Kevin. Bereits als Kind hatte ihn Juan xxx At one point, Juan tells Chiron that he can choose who he wants to become.

Cheiron und Achilles

Chiron teilt seinen Namen mit dem unsterblichen Zentauren Cheiron aus der griechischen Mythologie. Der Sohn des Titanen Kronos und damit ein Halbbruder zu Zeus, Poseidon und Hades, galt dort als Außenseiter in beiden Welten. Cheiron wurde wegen seines Aussehens und weil sie enttäuscht von der Missgeburt war von seiner Mutter, der Nymphe Philyra, verlassen, und doch, weil er der Sohn eines Gottes war und sanft und weniger wild, war er anders als die anderen Zentauren. Die Parallelen zu Chiron im Film Moonlight sind deutlich erkennbar, denn auch er ist anders als die anderen um ihn herum, und seine Mutter Paula verschwindet auch, indem sie den Drogen verfällt. Cheiron wird in der griechischen Mythologie von den Göttern Apollo und Artemis gefördert, die ihn in der Heilkunst, Musik und in Weissagung unterrichten. In Moonlight findet Chiron ebenfalls Ersatzeltern, nämlich in Juan und Teresa. In der Astrologie ist Cheiron als der "verwundete Heiler" bekannt, weil er, als Sohn von Kronos nicht sterben kann, obwohl er von einem eigentlich tödlichen Giftpfeil verwundet wurde und daher eine Verletzung hat, die nie heilt, was ihm ewige Qualen des Schmerzes bereitet. Obwohl der mythologische Cheiron andere heilen kann, gelingt ihm dies bei sich selbst nicht.

Der Name von xxx, dem jugendlichen Protagonisten des Films, steht in Bezug zu Cheiron, einem Helden der griechischen Mythologie xxx you can infer all sorts of things about the effect of an absent father on Chiron’s sense of self (the name evokes the centaur — half-man, half-horse, der auch xxx ohne seinen Vater Kronos aufwuchs. Dieser xxx gleicht körperlich diesen wilden Tiermenschen, die von Ixion abstammen, er selbst ist jedoch anderen Ursprungs. Er gilt als weise und als der gerechteste unter den Kentauren. Er ist ein Freund der Götter, Erzieher der Heroen Jason, Aktaion, Aristaios, Achilleus. von einem mit dem Blut der Hydra vergifteten Pfeil am Knie getroffen. Weil er durch die Wunde unsägliche Qualen erdulden muss, entsagt der Zentaur seiner Unsterblichkeit zugunsten des Prometheus. Nach seinem Ableben setzte Zeus Cheiron als Sternbild Zentaur an den nächtlichen Himmel. Auch in xxx Chiron appears in Dantes Inferno. Auch xxx John Updike's novel The Centaur is an expansion and interpretation of the story of Chiron, set in the context of 20th-century small-town America. Chiron is portrayed as a teacher, George Caldwell, who is completely unsuited to teaching in a modern setting. Im Knabenalter war Cheiron wissbegierig. In jungen Jahren liebt ein Zentaur den Kampf und das Kräftemessen. Doch mit zunehmendem Alter werden Zentauren meist gütig und weise und geben gute Lehrmeister ab, so auch C. Nachdem er zu einem stolzen Zentaur herangewachsen war, wurde xxx Letztlich wurde Cheiron selbst ein Mentor und für Achilles xxxx.

Nachdem er am Anfang von seinen Mitschülern Little genannt wird und sich xxxx fühlt xxx später nennt er sich selbst Black, das was xxx wirklich ist: ein Afroamerikaner.

Die Taufe von Jesus; Fensterbild in der Saint Matthew the Apostle Church in Gahanna, Ohio

Juan ist die spanische Entsprechung des Namens Johannes. Es war Johannes der Täufer, der xx zahlreiche Anhänger im jüdischen Volk. Er taufte Jesus von Nazaret und wird als sein Wegbereiter angesehen . Im Film xxx Juan xxx im Wasser und bringt ihm xxx. Die Szene, in der Juan Chiron das Schwimmen beibringt, wird von Kritikern aber auch vom Stab selbst häufig als wie eine Taufe wirkend beschrieben und wie eine Reminiszenz an Jesus und Johannes den Täufer wirkten. Juan will Little im Film, für den er noch ein fast Fremder ist, zudem zeigen, dass er ihn im Wasser nicht untergehen lässt und ihm vertrauen kann. Bei der Taufe der Baptisten, die die Tradition der Erwachsenentaufe bis heute praktizieren, lässt sich der Täufling rückwärts ins Wasser fallen, taucht komplett unter und wird vom Pastor wieder aufgerichtet. Die Szene wie eine Taufe wirken zu lassen stand nach Aussage von Jenkins jedoch nicht im Drehbuch, sondern wurde spontan so gestaltet. Mahershala Ali sagte über seine Rolle, manchmal gelinge es nicht den Eltern eines Kindes, das seine xxx in der Gesellschaft nicht gefunden hat, ihm Selbstwertgefühl zu vermitteln, sondern Schlüsselpersonen würden dies übernhemen, die zur richtigen Zeit in das Leben eines Menschen treten, wie er als Juan in das Leben von Chiron tritt.

Teresa wird insbesondere im zweiten Kapitel des Films mehr und mehr zu Chirons Ersatzmutter als Juan nicht mehr zu sehen ist. Sie gibt ihm das, was ihm seine leibliche Mutter Paula nicht geben kann. Sie ist emphatisch, kann zuhören, verurteilt ihn nicht für das was er ist und gibt ihm das Gefühl, dass er nicht alleine und kein Außenseiter ist. Der Rollenname erinnert an Mutter Teresa, die sich ihr Leben lang um Kinder ohne Eltern und Obdachlose gekümmert hatte.

In einer weiteren Schlüsselrolle fungiert Kevin als wichtige Person in Chirons Leben. Sein Name bedeutet „hübsch, anmutig von Geburt“. Die Funktion von Kevin im Film ist die, dass es dieser schafft, Chiron aus der Reserve zu locken, für ihn Situationen schafft, in denen sich Chiron wohl fühlt und in denen er zum Sprechen ermutigt wird. Kevins besondere Funktion kommt insbesondere in der romantischen Szene am Strand zum Ausdruck, denn für Chiron, der zuvor mit niemandem intim gewesen ist, stellt ein Kuss eine völlig neue Form zwischenmenschlicher Begegnung dar, und Kevins Schulter, auf die er seinen Kopf legt, wird für ihn zum denkbar intimsten Ort. Kevin hat, anders als Chiron, bereits zuvor sexuelle Erfahrungen gesammelt.

Immer wieder heben Kritiker Schlüsselszenen des Films hervor, in denen die Figuren ihren wahren und tieferen Charakter enthüllen und hierbei deren besonderen Funktionen in Bezug auf Chirons Leben deutlich machen. Diese besonderen zwischenmenschlichen Momente im Film sind:

1. Die Szene am Strand von Miami im ersten Teil des Films, in der Little von Juan einen rudimentären Schwimmunterricht erhält (häufig als baptism scene beschrieben). Hierbei zeigt Juan dem Jungen auch, dass er ihm vertrauen kann. Während der Dreharbeiten hat Hibbert nach eigenen Aussagen von Ali wirklich Schwimmen gelernt hat
2. Ein späteres Gespräch zwischen Juan und Little, in dem er dem Jungen erklärt, dass man an einem gewissen Punkt in seinem Leben für sich selbst entscheiden muss, wer man sein will
3. Die Szene in der Little Juan fragt, was eine Tunte (im Original faggot) ist, und dieser ihm erklärt, dies sei ein Begriff, mit dem böse Menschen erreichen wollen, dass ein schwuler Mann sich schlecht fühlt
4. Die Szene am Strand von Miami mit Kevin sieben Jahre später, in der Chiron seine erste eindeutig sexuelle Intimität mit einem anderen Menschen und auch seinen ersten Kuss erlebt. Dies ist ein Moment an die Chiron noch lange denken muss
5. Die Szene, in der Black im dritten Kapitel des Films nach Miami zurückgekehrt, seine Mutter in der Entzugsklinik besucht, diese ihm sagt, dass sie ihn liebt und um Verzeihung bittet, was Black allerdings nicht kann.
6. Die Dialogszene zwischen Black und Kevin im Diner.

Visueller Stil

Cinematographer James Laxton soaks the film in sleepy, sun-scorched light early on and then burnished, darker tones later, also shifting from unfussy handheld shooting into graceful glides and pans. Immersive intimacy is the key visual note. The clear-eyed, naturalistic look also is punctuated with head-on portraits of principal characters against spare backgrounds, at times in oversaturated colors, a device that feeds the dual embrace of poetry and realism. Kameramann James Laxton tränkt den Film in schläfrig, sonnenverbrannten Licht früh auf und dann poliert , dunklere Töne später auch von unfussy Handaufnahmen in anmutigen Gleitern und Pfannen zu verschieben. Fesselnde Intimität ist der Schlüssel visuelle Note. Die klare Augen , naturalistischen Look ist auch mit Kopf - an Porträts von Hauptfiguren gegen Ersatzhintergründen unterbrochen , manchmal in übersättigten Farben , ein Gerät, das die doppelte Umarmung der Poesie und realism verträumt

"Moonlight" mag viele Attribute eines Sozialdramas in sich tragen, findet seine Relevanz und Authentizität jedoch nicht mit den gängigen Stilmitteln dieses Genres - Wackelkamera, Tristesse und Drastik. Stattdessen entfaltet er mit den sinnlichen, poetischen und kunstvoll arrangierten Bildern und Farben, für die Jenkins' Kameramann James Laxton eine Oscarnominierung erhielt, einen suggestiven, mitreißenden Flow unmittelbarer Erfahrbarkeit.

there is immense focus on the actor’s eyes and lips, and the gentle movements that convey an openness to friendship or a desire to express more outward openness in intimacy.

James Laxton’s cinematography gives the film its dreamy touch and his often times close framing connects the audience with Chiron’s journey at the most intimate imaginable level. Tomris Laffly: Telluride Diary 2: 'Arrival', 'Moonlight', 'Una' and other noteworthy titles from a busy weekend In: xxx, 5. September 2016. James Laxtons Kinematografie verleiht dem Film seine verträumte Note und seine oft nahe Framing verbindet das Publikum mit Chiron Reise in den intimsten erdenklichen Ebene .

James Laxton in long takes and circling camera moves that flawlessly echo the rhythms and inner workings of Chiron’s surroundings. In the film’s single-take opening sequence where we follow Juan at work, the circling effect is at once dizzying and sobering. Jenkins meinte: “We wanted to drop the audience into the world in a way that showed how fluidly so many things are happening. This transaction [in the opening scene] is going on out in the open and then kids are playing right by it. We wanted to start the film with this idea of fate. If those kids had been a second later, he never would have noticed that they were chasing Chiron.”

James Laxton’s images are suffused with beauty and longing. http://filmmakermagazine.com/99498-trailer-watch-barry-jenkinss-moonlight/#.V88-xJiLTIU James Laxtons Bilder werden mit Schönheit und Sehnsucht durchdrungen .

James Laxton deliver sensory shot-making; a poem of sand and sweat and sunlight. His world is full of black bodies beating to their own rhythms, negotiating their own internal politics. He’s not afraid to play out scenes with long silences either, allowing the drama to occur organically. Dies unterscheide ihn, so Mahershala Ali, auch von anderen Drehbuchschreibern, die versuchten all dies im Drehbuch aufzuschreiben. Jenkins' Grundannahme war xxx I think you can learn a lot more about people when they’re not speaking than you can when they’re speaking. Jenkins meint xxx You have this character who is sort of receding inside himself. And the music within the film tells us what he can’t. In the beginning it starts out very, very small. Once you get to that third story, the music [the actual soundtrack] starts to get a lot more expressive and sensual.

Kamer: Cinematographer James Laxton soaks a film in sleepy, sun-scorched light early on and afterwards burnished, darker tones later, also changeable from unfussy handheld sharpened into seemly glides and pans. Immersive cognisance is a pivotal visible note. The clear-eyed, naturalistic demeanour is also punctuated with head-on portraits of principal characters opposite gangling backgrounds, during times in over-saturated colors, a device that feeds a twin welcome of communication and realism. ‘Moonlight': Telluride Review In: xxx, 4. September 2016. Kameramann James Laxton tränkt einen Film in schläfrig, sonnenverbrannten Licht früh und danach poliert , dunklere Töne später auch veränderbar von unfussy Handheld in schicklich Gleitern geschärft und Pfannen. Fesselnde cognizance ist eine zentrale sichtbar Note. Die klare Augen , naturalistische Haltung ist auch mit Kopf - an Porträts von Hauptfiguren gegenüber schlaksiger Hintergründen unterbrochen , während der Zeiten in übersättigten Farben , ein Gerät, das ein Doppel willkommen der Kommunikation und Realismus -Zuführung/gefüttert

Auch ohne Tageslicht xxx The film’s final chapter, which is set almost entirely at night, is shot with a shimmering darkness that seems to summarize the ambivalence of Moonlight’s conclusion. Der Diner in dem Kevin xxxx with its piss-yellow lighting and blood-red vinyl booths. Dies xxx was designed to feel like a different world entirely, like someplace between heaven and hell, where time passes slowly, if at all. It was a pretty perfect setting for the film's anti-climax, helping bring to life the utter strangeness of seeing someone important for the first time in a long time.

a repertory of tense closeups and hyperkinetic swoops, scalding light and deep darkness, that render Chiron’s world with as much psychological as geographical specificity.

Nahaufnahmen xxx heightened by close-ups looking directly at the viewer, is the sense that rather than observing its characters' reality, we are inhabiting it along with them, erklärt Kenneth Turan von der Los Angeles Times.

Nahaufnahmen xxx die Körpersprache des erwachsenen Chiron und Kevin xxx Reminiscent of the chemistry between Rooney Mara and Cate Blanchett in Carol last year, Jenkins wisely allows his actors to create a majority of the film’s romantic tension by letting their expressions and body language fill in the long pauses between the two, relatively quiet characters.

Nahaufnahmen von Mund und xxx But "Moonlight" is a film about faces. Chiron’s eyes say so much that this young man has not been taught how to express. Der insgesamt vom Film nur wenig begeisterte Jacke Cole von xxxx The acting, however, elevates the clichés of the script into something approaching lived truth. Hibbert has the least to do of the three Chirons, and yet his nearly mute performance is compelling for the pain etched into the child's face, the way his mouth is pursed so tightly that it seems to pull his entire face down to his lips, making his wide eyes bulge all the larger with a perpetually traumatized look. Jenkins relies too heavily on close-ups throughout, but they frequently pay off in the way that Sanders transforms Hibbert's tight-faced trauma into building rage, or how Rhodes adds enough hesitation to his line delivery to soften his hard exterior.

Der Film taucht Miami in die Farben Mitternachtsblau und Lila und erzeugt hierdurch eine andersweltliche Atmosphäre.

Later, as teens, they share the most sexual experience of Chiron’s young life — a moment Jenkins captures with poignant tenderness and sublime beauty. It might be one of the most gorgeously photographed and emotionally riveting sexual moments between two men in cinema history. [...] Jenkins’ camera swivels and hovers across landscapes and characters, loosely weaving together Chiron’s fragmented identities. Jenkins schafft so in seinem Film, im Kontrast zu harten xxxszenen, moments of dizzying beauty and feeling, particularly in a scene on a nighttime beach, where Chiron and a friendly, loquacious classmate, Kevin have a charged, surprising romantic encounter. The scene is shot with a bracing, invigorating intimacy, Jenkins dexterously capturing the tentative trembling, longing, and scary sexiness of first physical contact. (The way he shoots the boys’ hands turns them into vessels of possibility and danger.) It's a commanding, film-defining scene, somehow understated and enormous. xxxx and the camera cuts to a close-up of Chiron's hand gripping sand before slowly going slack upon climaxing.

Jenkins’s use of color and light, in particular, gives every scene in the film the feel of neon dripping out of the sky and coming to life. Nighttime scenes set at the beach are bathed in the dusky blue of the ocean. A fast food restaurant somehow becomes the warmest, most welcoming place on earth when just the right person is there. And the flutter of fluorescent lights gives scenes set at school just the right level of clinical detachment.

nicht nur Blau...The city of Miami also played a large role in shaping how Moonlight looks: its colorful palette of houses, sodium vapor street lights, blue waters, lush green plants and trees. The city grounds our film in a clear and specific place, and also gives us a bright, saturated canvas that supports, again, the characters’ emotional intensity.

precise framing transforms a lonely bath into meditation on existence. + The use of midnight blues and purples, and the vast wides that encompass Chiron’s single, isolated figure, work together to create an otherworldly atmosphere, all heightened sensation and simmering, feverish emotion.

The film’s lyricism imbues the inner city with the beauty of a rural landscape, contrasting powerfully with the gritty street level + The cinematography is gorgeous; the light recalls Terrence Malick’s rural hymns and his poetic view of the world. Anne Brodie: TIFF Has It All! In: whatshesaidradio.com, 9. September 2016.

xxx erkennt eine weitere xxx But every time he gets knocked down, he and the camera climb to their feet, head held higher than before. His face is bloodied and he’s clearly lost, but he looks like a hero to us.

Während Schwimmunterricht mit Juan xxxx The image of their jet black bodies in what looks like a sea of crystals. It felt like peering into a painting by Kerry James Marshall or Kehinde Wiley. xxx the angle of the scene that does all the work: the way the camera is almost always half-submerged under water, as if we too might suddenly drown with Chiron and all of his hopes.

Auch xxx vergleicht die Figur Juan mit einem Gemälde von Kehinde Wiley, das mit Klischees von Afroamerikanischer Maskulinität arbeite, in order to shatter them.

lyrical scenes shot on middle school football fields, in sun-drenched diners, and on the beach under the blue moonlight, Jenkins conjures a deep, tropical melancholia, aided by a soundtrack of dreamy soul classics. [...] James Laxton’s cinematography includes subtle touches like tracking shots with handheld steadicam, avoiding the usual preciousness and arriving at something beautiful but real.

Allgemein sieht Kirsten Taylor viele intime Momente: "Die Kamera erzeugt mit jedem Bild eine Intimität, der man sich nicht entziehen kann."

Filmmusik

Besonders im dritten Teil des Films, so xxx, Nicholas Britell’s sad, lilting compositions poignantly scoring all this yearning in the night.

Themen und Motive

Erwachsenwerden im Drogenmilieu / in den Hoods

xxxx

xxx

Die Geschichte eines schwarzen Jungen aus Miami mausert sich gerade zum Oscar-Kandidaten. „Moonlight“ erzählt von der Unmöglichkeit, ein anständiges Leben zu führen.

Die Entmenschlichung einer ganzen Bevölkerungsgruppe geht so weit, dass selbst der Präsident nur von "den Innenstädten" spricht, wenn er die Probleme des schwarzen Amerikas adressiert: Armut, Kriminalität, Drogen, Gefängnis, geballt in den vermeintlich prekären Lebensverhältnissen sich selbst überlassener Innenstädte und Sozialbauviertel. Abgesehen davon, dass dieses "Inner city"-Schlagwort ein rassistisch konnotiertes Konzept aus den Siebzigerjahren ist, entspricht es längst nicht mehr der gentrifizierten Realität.

jenkins selbst war xxx My mom was so strung out that I could not live with her. I lived with a family friend who [I had] no blood relationship [with]…a woman who I refer to as either my aunt or my grandma. That's what the Teresa role takes on,” explains Jenkins, emphasizing the real-life extensions of the sense of community and communal responsibility Moonlight brilliantly puts on display. “There were a lot of young people who were left to fend for themselves, and people of no blood relationship in the neighborhood would take those kids in. If you needed something to eat, you knew which house to go to,” he continues, indicating that there is a reason why someone cooks for Chiron in every single chapter of the story. “It is [an organic] reflection, because that was my experience growing up.”

lower-class neighborhoods of Miami.

Bereits zu Beginn des Films wird deutlich, dass aus Chiron ein weiterer Afroamerikaner zu werden droht, der am System scheitert. Da ist einerseits xxx, andererseits aber auch xxxx.

Das Schwulenmagazin Queer erklärt: "Chiron verdient sein Geld mit Drogen, so wie Juan – der Mann, der ihm beigebracht hat, dass man selbst entscheiden muss, wer man sein will im Leben. Bedauerlich, dass ihm nichts Besseres eingefallen ist. Aber man muss es wohl so sehen: Er tritt in die Fußstapfen des einzigen positiven männlichen Vorbilds, das er kennt. Und schließlich ist es für Angehörige der schwarzen Unterschicht in den USA nach wie vor schwerer als für Weiße – Studien belegen das immer wieder -, aufzusteigen und den amerikanischen Traum zu leben."

Erwachsenwerden xxxx a father figure to Little and, however indirectly, his mother’s crack dealer. These traumas and consolations are what make a boy a man. And sometimes vice versa. xxx bis zum Ende des Films, so xxx, mache Jenkins deutlich xxx Jenkins also wants to make sure the audience understands it’s the socio-economic environment that has shaped them.

Nach Holland xxx none of the characters have fathers in their lives. Obviously, Chiron has Juan. None of them really have men consistently in their lives showing them how to become men or what masculinity is or what manhood might be. I think they do what a lot of young boys do, specifically young black boys; they emulate whatever examples they can see. A lot of times in media and in their music and movies. The images we get of what masculinity is are incomplete and one-dimensional.

drugs destroy, but they also offer as escape, both to the users (temporarily disconnecting them from their everyday pressures) and those who sell them (offering financial independence and power) / Drogen zerstören, sondern sie bieten auch als Flucht, sowohl für die Nutzer und diejenigen, die sie ( die Bereitstellung finanzieller Unabhängigkeit und Macht ) .Peter Debruge verkaufen (vorübergehend sie von ihren täglichen Druck zu trennen, so Peter Debruge von Variety.:

Die Mütter von xxx und xxx, die beide drogenabhängig waren, xxx

In den USA xxx alleinerziehende, afroamerikanische Mütter häufig. In Florida und besonders in Miami xxx

Im Film heißt es: “When I was in jail” is said as casually as “when I was in middle school” like it’s just a natural progression of growing up.

Auch wenn xxx about how our younger selves can haunt our older ones, just as all of our potential haunts us when we’re young.

Thelma Adams erinnert die Szene, in der Juan am Strand von Miami Little Schwimmunterricht gibt xxxx The intimate moment washes over the viewer like a baptism, a communion between the dealer and the fatherless child – and is my favorite scene in the film. Hiernach xxx he disappears completely from the movie, killed off-camera.

Von Kritikern wurde bemerkt, dass Jenkins es schaffe, dass sich der Zuschauer um Chiron sorgt und daran interessiert ist, was aus ihm wird. xxx meint, Jenkins zeige nicht nur die Liebe, die die Figuren im Film dem Jungen entgegenbringen, sondern schnell gehöre man als Zuschauer selbst zu dieser Gruppe und xxx und entwickle eine fast familiäre Beziehung zur Figur Chiron. xxx begründet diesen Umstand xxx Our connection to Chiron deepens because Jenkins draws him so precisely; we can see our own struggles in his own.

Homosexualität und Identitätsfindung in der afroamerikanischen Subkultur

In Miami xxx

In Miami xxx

Am Strand von Miami lernt xxx

Am Strand von Miami lernt xxx

Jenkins sagte gegenüber Eric Kohn von IndieWire“‘Moonlight’ is a story that hasn’t been told,” Jenkins wrote. “Whether placed as queer black cinema or urban male cinema, the lack of coming of age films featuring people like Chiron and set in places like inner-city Miami is pronounced and unfortunate.

Jenkins hoffte, dass der Film auch über das schwule Publikum hinaus Zuschauer findet: "Ich denke, die Menschen können sich damit identifizieren, ... in einer Welt zu leben, in der die Leute ihnen ständig vermitteln/klar machen/sagen, wer sie sind, während sie versuchen, sich selbst zu definieren. xxx He adds about the film’s wide appeal beyond gay audiences: "I think people can relate to living in a world where as you are trying to define yourself, people are constantly telling you who you are."

Kirsten Taylor vom Filmdienst schreibt in ihrer Kritik, man könne Moonlight als individuelle Lebensgeschichte sehen oder als Sozialdrama, das zeigt, wie Rasse und Klasse Lebensbedingungen vorgeben, Identitäten formen und Benachteiligung manifestieren: "Das schwingt die ganze Zeit über mit."

erstmals Film der zeigt Homosexualität...saying that there have simply not been enough films about the gay experience of African-Americans or other people of color for that matter.

Der Film gilt als einer der ersten Filme, die xxxx Moonlight is its own singular creation, one that is unique and unmissable. The stories of queer men of color have seldom been depicted with such grace or depth on screen, especially the overlapping burdens of being gay and black in a country where non-white bodies are treated as disposable.

Andere Filme, besonders Hollywood-Produktionen, erzählen von xxx tales about inner-city kids who grow up to become entrepreneurs or great athletes, the fortunate 0.1 percent who make it big in the grand American lottery.

Erschwert wird Chirons xxxx. Es versteht sich von selbst , dass es einfach noch nicht genug Filme über die Homosexuell Erfahrung der Afro-Amerikaner oder andere farbige Menschen für diese Angelegenheit gewesen . Is ist keine Übertreibung Barry Jenkins ' prächtige neue Drama "Moonlight " zu beachten , die bei dem 2016 Telluride Film Festival uraufgeführt wurde , ist eine historische Leistung in dieser Hinsicht. xxx sagt, xxxx It goes without saying that there have simply not been enough films about the gay experience of African-Americans or other people of color for that matter. Is is not hyperbole to note Barry Jenkins’ magnificent new drama “Moonlight,” which premiered at the 2016 Telluride Film Festival, is a historic achievement in this regard. David Rooney von The Hollywood Reporter meint, Moonlight sei ein Film, der jedem, der jemals mit Identität/Identitätsfindung zu kämpfen hatte, klagende Akkorde schlägt. Es kündigt Jenkins als wichtige neue Stimme an / this is a film that will strike plangent chords for anyone who has ever struggled with identity, or to find connections in a lonely world. It announces Jenkins as an important new voice.

Im Vergleich zu anderen Filmen meint Cord Jefferson, I think those kinds of films are important — anti-black racism is one of America's most protracted and intractable issues — but I also think it's important that people of color be allowed to share all of our narratives, not just the ones in which white people serve as the catalyst for black people's reactions.

xxx alle anderen zuvor xxx every script that doesn’t see the humanity in a young black man.

ident: Instead, this is a film that will strike pounding chords for anyone who has ever struggled with identity, or to find connectors in a waste world. It announces Jenkins as an critical new voice. Stattdessen ist dies ein Film, Stampfen Akkorde für jeden treffen wird , die jemals mit Identität hat gekämpft , oder Anschlüsse in einer Abfall Welt zu finden. Es gibt Jenkins als wichtige neue Stimme.

bei Ident: meeting him as an adult. We aren’t sure if he will fulfill the promise and dreams of his youthful imagination and academic ability.

Peter Debruge von Variety: ‘Black’ isn’t just a race, community, or color, but one of three names by which a sexually conflicted young South Florida man allows himself to be called in a film that’s ultimately about taking control of one’s own identity. "Black" ist nicht nur eine Rasse, Gemeinschaft, oder Farbe, sondern eine von drei Namen, unter denen eine sexuell kollidierten junge South Florida Mann selbst kann in einem Film genannt werden , die letztlich geht um die Kontrolle unter der eigenen Identität.

Trotz der Abwesenheit weißer Darsteller werde eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lasse. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheine er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt, so Ilyas Kilic.

But the heart of this film beats loud and strong. Tracing the emotional maturity of a damaged man through its trio of pivotal moments, Moonlight paints a portrait of masculine identity as tender and inclusive, and although it is far too humanistic to be considered political, it also feels deeply right for our era. Noah Gittell: Moonlight will brighten your Soul (TIFF Review) In: xxx, 12. September 2016.

Jenkins has made a breathtaking film, one with political urgency and a deep, compassionate humanity.

er selbst wählt den Namen Black.

Jenkins explores the complexities of boyhood and black and queer identity in ways that completely defy and question stereotypes.

Der Film stellt auch die Frage, Can sensitivity and masculinity effectively coexist?, so Jared Mobarak

There's a subtle comment on the codes of black masculinity embedded in the director's choice not to introduce his main character first, instead starting with the man who will become a protector and role model for him. A haunting reflection on African-American masculinity, writer-director Barry Jenkins' intimate character study traces the life of a black gay man from his troubled Miami childhood to maturity.

Es gibt einen subtilen Kommentar zu den Codes der schwarzen Männlichkeit eingebettet in die Wahl des Regisseurs nicht seine Hauptfigur zuerst einzuführen , anstatt mit dem Mann beginnen , der ein Beschützer und Vorbild für ihn werden wird. Eine eindringliche Reflexion über afro-amerikanische Männlichkeit , Regisseur und Drehbuchautor Barry Jenkins ' intimen Charakter Studie zeichnet das Leben eines schwarzen Homosexuell Mann aus seinem unruhigen Miami Kindheit Reife

its portrait of African-American gay male experience, which resonates powerfully in the era of Black Lives Matter.

seine Porträt der afrikanisch- amerikanischen Homosexuell männlichen Erfahrung, die stark in der Ära der Schwarzen Lives Matter.David Rooney mitschwingt : '

Brian Tallerico: Der Protagonist von "Moonlight" spiegelt die widersprüchliche und fließende Männlichkeit junger afroamerikanischer Männer in den USA wider, selbst in der Art, wie er sie präsentiert / The protagonist of “Moonlight” reflects the conflicted and fluid masculinity of young African-American men in the United States, even in just the way he’s presented.

Benjamin Lee vom Guaridan: "Jenkins macht keine Anstalten, die erdrückende Einsamkeit und schreckliche Härte eines schwulen Mannes in einer Kultur zu zeigen, in der Homosexualität als Schwäche angesehen wird" / Jenkins doesn’t pull any punches in showing the crushing loneliness and horrific violence of being a gay man in a culture where homosexuality is seen as a weakness.

During one of the film’s many memorable dialogue exchanges (written by Jenkins, adapted from a play by Tarell McCraney), Chiron speaks of crying so much in his life that he feels like he could simply turn to liquid and roll into the ocean.

Brian Formo schreibt, in Moonlight sei nicht nur die Botschaft wichtig, Homosexualität in schwarzen Gemeinschaften zu akzeptieren, sondern auch für die Botschaft, Jungen zu umarmen, die außerhalb dieser verhärteten Welt existieren, aber auch das Männlichkeit viele verschiedene Ausdrücke / auf verschiedene Art und Weise zum Ausdruck gebracht wird, wozu auch der sexuelle / die sexuelle Orientierung gehöre. / is important for its message of not just acceptance of homosexuality within black communities, but also an embracing of boys and who exist outside of that hardened world, and how masculinity has many different expressions, sexually and otherwise.

Similar to Richard Linklater's Boyhood, it's not the most memorable moments that make a man, it's all the times inbetween, the people you encounter, and the ways they affect you–good or bad–over the years Ähnlich wie Richard Linklaters Boyhood , es ist nicht die denkwürdigsten Momente, die einen Mann zu machen , ist es alle mal zwischendurch , die Menschen, die Sie treffen , und die Möglichkeiten, sie beeinflussen Sie - gut oder schlecht über die Jahre Alex Billington

David Rooney von The Hollywood Reporter: “‘Moonlight’ pulls you into its introspective protagonist’s world from the start and transfixes throughout as it observes, with uncommon poignancy and emotional perceptiveness, his roughly two-decade path to find a definitive answer to the question, ‘Who am I?’ While the fundamental nature of that central question gives this exquisite character study universality, the film also brings infinite nuance and laser-like specificity to its portrait of African-American gay male experience, which resonates powerfully in the era of Black Lives Matter.” zieht man in seine introspektive Welt des Protagonisten von Anfang an und transfixes in ganz wie es beobachtet , mit ungewöhnlicher Schärfe und emotionale Augenmaß , seine rund zwei Jahrzehnte Weg , eine endgültige Antwort auf die Frage zu finden : " Wer bin ich? " Während die grundlegende Natur dass die zentrale Frage dieses exquisite Charakterstudie Universalität gibt , bringt der Film auch unendliche Nuancen und laserähnlichen Spezifität seiner Porträt der afrikanisch- amerikanischen Homosexuell männlichen Erfahrung, die stark in der Ära von Black Lives Materie schwingt .

auch Ira Madison von MTV xxxx Moonlight ascribes us the power to not be the boogeymen that white men — often those wielding a gun and a badge — see us as. It gives us a reprieve from the political act of self-love, the exhaustion that comes with having to constantly reaffirm that black is beautiful and that our lives matter.

a film also brings gigantic shade and laser-like specificity to a mural of African-American happy masculine experience, that resonates strenuously in a epoch of Black Lives Matter. ein Film bringt auch gigantische Schatten und laserähnliche Spezifität an einem Wandbild der afroamerikanischen glücklich männlichen Erfahrung , die eifrig in einer Epoche von Black Lives Materie schwingt .

C. wächst in einer Gesellschaft von Altersgenossen auf, in der übertrieben maskulinisierte Gangsterimitate das Sagen haben. Als scheinbarer Schwächling wird er entsprechend diskriminiert. xxx ein soziales Umfeld, das einen formt. Doch der Junge mit dem offenen Blick ist anders: verspielt, empfindsam, aufgeschlossen.

Das besondere Problem für Schwarze, heimlich homosexuell zu sein/leben zu können, ergibt sich laut Keith Boykin, dem Autor von Beyond the Down Low dadurch dass xxx. "It would have been an evil, nefarious story about deception and disease. These are guys who blatantly cheat on their wives with other men. There's no way it would have been called a love story if they were black."

Zu besonderen Schwierigkeit des xxx und einer zunehmen erhöhten Gewaltbereitschaft unter Schwarzen meint Ira Madison von MTV xxx Performative masculinity can lead to violence when confronted with disrespect [...] That is why a black man is never allowed to simply be; he must constantly show that he cannot be vulnerable to white peers. Unfortunately, this can also present itself as a toxic hypermasculinity, the kind that fosters misogyny and treats sexuality as a status symbol in regards to black men, but as a moral flaw in regards to women. In its worst-case scenario, it leads to sexual violence against women. Madison erwähnt, dass viele Schwarze in andere Länder reisen, um escaping the sturm und drang of performative masculinity. Auch McCraney selbst weist zudem darauf hin, dass es sich um ein sehr US-amerikanisches Problem handele, von dem Schwarze betroffen sind. In anderen Ländern seine die Erwartungshaltungen gegenüber Schwarzen nicht so hoch, und er verweist auf London, wo einige Zeit lebte.

In one scene in the film after young Chiron has been bullied, he asks Juan, the tough-but-kind drug dealer played by Ali, to explain what a gay slur means. Juan responds with a compassionate, matter-of-fact answer -- “It’s something people say to make gay people feel bad.”

The down-low refers to black men who are in committed heterosexual relationships and then slip off to have sex with other men on the sly. So xxx But the down-low is different. It has gained legitimacy and traction in the African-American community because of the dramatic rise in HIV among African-American women. In 2003 the rate of Aids diagnoses for black women was 25 times that of white women, according to the US government's Centres for Disease Control; between 2001 and 2004 black women accounted for 68% of new HIV infections.

Häufig wurde der Film mit Carol, Boyhood und Brokeback Mountain verglichen. xxx Der Vergleich mit dem Film Brokeback Mountain wurde von manchen als Black Brokeback Mountain bezeichnet.

Zudem ist der Film in einer anderen Zeit als BM angesiedelt, der um xxx spielt, und es xxx war xxx where people cheat because the rules are stacked against them.

Ira Madison von MTV bemängelt, dass in bisherigen Filmen und Serien, anders als in Moonlight xxx crafted a fairy tale that has no relation to any gay black male in real life.

Juan erklärt C. xxx „An einem gewissen Punkt muss man für sich selbst entscheiden, wer man sein will; und lass diese Entscheidung von niemand anderem treffen.“, zitiert Michael Nordine Es ist der Moment, in welchem C. und Kevin nachts am Strand miteinander ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen, der xxxx showing how a single moment of intimacy, however doomed or blissful, can come to shape an entire life.

Guy Lodge beschreibt Moonlight in seiner Kritik im Guardian als eine intime Charakterstudie,

Diversität und (Über)lebensmodelle

Eric Kohn von IndieWire xxx the tail-end of the Obama era, when diversity has become a keyword and discussions of racial turmoil have reached a fever pitch. “Moonlight” transforms rage and frustration into unadulterated intimacy. In this mesmerizing portrait of a suffocating world, the only potential catharsis lies in acknowledging it as Chiron so deeply wishes he could. das hintere Ende der Obama- Ära, als Vielfalt ein Stichwort und Diskussionen der Rassen Turbulenzen geworden haben einen Höhepunkt erreicht . "Moonlight" verwandelt Wut und Frustration in unverfälschter Intimität. In diesem faszinierenden Porträt einer erstickenden Welt , die einzige mögliche Katharsis liegt bei der Anerkennung als Chiron so tief wünscht er konnte.

Jenkins, who grew up in Miami, drew attention to social disconnect within America, which he said was caused by "the fact that we don't see each other often enough and when we don't see each other, we create interpretations." Jenkins kannte keinen Film, in dem ein schwarzer Mann für einen anderen Mann gekocht hat, wie es Black im dritten Teil des Films tut.

While the film is minutely focused on one person, it still feels universal; this is a movie about you, and me, and anyone who struggles with who they are and who they want to be.

Moonlight manages to justify (for those who still require it) an increased call for diversity within two hours, as well as to provide a reflective experience for audience members who rarely get to see anything loosely resembling their lives on screen. Given the past year of violence against both people of colour and the LGBT community in the US, the importance of Moonlight’s plea for tolerance is hard to understate.

But his true identity still haunts him, he cries so much he worries he might “turn into drops” and he remains a bullied and physically abused outcast. In the final stretch, Chiron is a man with a fully developed guard against the world, a toxic masculinity that’s led him down dark and dangerous alleys to avoid facing who he really is.

xxx sieht xxxx its central the process of establishing identity–that queerness and race are not biological traits, but rather sociological ideas, wobei der Film letztendlich xxx examines Chiron’s fight to simply become himself.

Jede Phase wird mit Spitznamen betitelt - Little, Chiron, Black -, die verliehen und schließlich selbst ausgewählt wurden, sodass Identität eher eine Frage der Bezeichnung als der „Selbstverwirklichung“ ist, wie der Begriff Sozialarbeiter einst bevorzugte, so Armond White. Armond White: Moonlight: A Plea for Pity for a Black, Gay Statistic. In: National Review, 22. Oktober 2016.

Auf die Frage, ob die Veränderung der Persönlichkeit von Chiron im Film, als Kind und Teenager ei gemobbter Loser, als junger Mann ein bedrohlicher Drogendealer, realistisch sei, sagte der Psychologe Muamer Omerovic: „Eine solche Veränderung ist durchaus möglich. Wobei man aber differenzieren muss, ob es sich tatsächlich um eine Veränderung der Persönlichkeit handelt oder um eine Kompensationsreaktion, die uns in diesem Moment das Überleben sichert. Sicherlich besteht die Möglichkeit, dass sich jemand bewusst dagegen entscheidet, so zu sein, wie sie oder er vorher war: schwach, hilflos, ausgeliefert. Doch es gibt immer auch eine Komponente, die sich so nicht verändern lässt und uns ein Leben lang begleitet.“

Der Film stattet seine Figuren mit einer Ethik, mit Identifikationsmöglichkeiten und mit Menschlichkeit aus, und schafft es so, diesen Mitgefühl und Verständnis entgegenzubringen, selbst wenn es sich um eine drogenabhängige Mutter handelt, die ihr Kind vernachlässigt. Bewertungen übernimmt nicht Jenkins; er lässt sie die Figuren selbst übernehmen. Subkultur mit eigener Ethik...Auch wenn Juan ein Drogendealer sei, so Peter Debruge von Variety, werde er mit seiner eigenen Ethik konfrontiert, als er erkennt, dass Chirons Mutter zu einen seiner Kundinnen gehört. xxx aber auch Chiron wird die Verbindung klar, wenn er feststellt, dass seine Mutter Drogen nimmt und Juan Drogen verkauft. Diese Erkenntnis lässt auch Juan nicht kalt. Dennoch bleibt im Film unklar, was Juan und Teresa motiviert, sich um C. zu kümmern. Ira Madison von MTV bemerkt hierzu xxxx In most narratives, the drug dealer is a violent sociopath and the very pinnacle of what we perceive masculinity to be. But the genius of Jenkins’s film is that, at every turn, he betrays our notions of what black masculinity is. Diese Figur xxx und zeigt xxx He’s shown caring for a child who can barely speak about the torture he receives daily at school from children who do exhibit qualities of toxic masculinity. Chiron is granted a father figure in Juan, and this surrogate relationship speaks volumes for how Jenkins wants us to view relationships between black men.

Der Film wurde immer wieder mit BLM xxxx Kristopher Tapley von Variety nennt den Film ein wichtiges Element und eine Weiterführung der Black-Lives-Matter-Bewegung. Die universelle Auseinandersetzung des Film mit dem Thema Identität und wie man in diese Welt hineinpasse, lasse den Film auch im Zuge der #OscarsSoWhite-Kontroverse für diese Auszeichnung ranken, besonders in der Kategorie Bester Film. + auch xxxx #OscarsSoWhite-Kontroverse.

Jenkins hingegen meinte xx says the film is not a response to the #OscarsSoWhite criticism of last year's award season.

xxx stellt allerdings klar, dass But what distinguishes it from other prestige films–racial or otherwise–is that it doesn’t filter its moving story through its politics. Moonlight rejects the awards-season prerequisite of social context, instead choosing to tell its redemptive story of mothers, sons, friends, and lovers by immersing you in their inner worlds. It proves a uniquely captivating experience. Noah Gittell: Moonlight will brighten your Soul (TIFF Review) In: xxx, 12. September 2016.

Das TIFF stand 2016 im Zeichen der Diversität.

Während beim TIFF, wo der Film seine Premiere feierte, Produktionen gezeigt wurden, die sich mit Auseinandersetzungen von xxx beschäftigte http://deadline.com/2016/09/toronto-film-festival-second-day-controversy-climate-change-1201816563/ und sich viele in den in den Filmen vorgestellten Männern in einer Identitätskrise befanden, wobei in Moonlight xxx Jungen auf der Suche nach seiner eigenen Identität. Unter all den kaputten Männern hier auf dem Festival ist sein Schicksal das Emotionalste. Weil er die Krise meistert. Und gestärkt aus ihr hervorgeht und in Moonlight gezeigt wird, wie innere Konflikte ausgetragen werden. xxx Statement für Diversität.

the character is defined by his passiveness and his isolation, whether sitting in a bath with stove-warmed water, standing out at the shore at dusk or staring into the camera in a school nurse's office after a severe beating.

film’s protagonist, who grows up isolated from so many in his life, including his true self. The movie, like its main character, is always searching.

C. hat sich letztlich für den Rückzug in die Isolation entschieden. “Moonlight” is a coming-of-age story about a boy often overlooked by society, that little kid not cool enough to hang with the bigger ones and without the support of a family to keep him from simply disappearing into the night. Brian Tallerico: Moonlight In: xxx, 11. September 2016.

This film is, without a doubt, the reason we go to the movies: to understand, to come closer, to ache, hopefully with another. (Time Out, 11. September 2016)

Ashton Sanders sagte: "I love what the movie says about modern-day masculinity. There are so many stereotypes of how you have to be as a black man, growing up in the community as a man. I was skinny and black and didn't play sports. And I was bullied. It's crazy. People just don't talk about this type of thing."

xxx Rhodes, der heterosexuell ist, aber im Film den schwulen xxxx spielt xxx Rhodes says he was at West Hollywood’s gay hot spot the Abbey on the night before Orlando’s Pulse nightclub shooting. (Some believe the Abbey was a target of James Howell, the armed man who was nabbed by police while allegedly en route to Los Angeles Pride.) “Our country is shit right now,” Rhodes says, pointedly. “Being a black person in America right now is shit, being a homosexual in America right now is shit, and being a black homosexual is the bottom for certain people. xxx meinte “I feel like it’s an idiotic thing to assume that loving a man is different to loving a woman,” Rhodes says. “You’re born a certain way and loving somebody is loving somebody. If you strip away gender and skin colour, we’re all the same and, ultimately, love is the driving force.”

Holland sagt, xxx sollte xxxx it’s possible to live in a different way. It’s possible to be vulnerable and to speak about how you feel and not to always have to wear the mask of masculinity.

Trevante Rhodes hat in seiner Rolle als Black zwar einige Fehler gemacht und einige Zeit im Gefängnis verbracht, doch zum besonderen Druck xxx meinte Rhodes: "“Growing up, you’re told that being a black man, you have to be that much better than your counterparts. You have to be stronger, more masculine and the most dominant force in the room at all times. So that automatically puts up that block and you don’t think it’s possible to have any kind of vulnerability about you.”

Joshua Rothkop vom Maagzin Time Out xxxx This film is, without a doubt, the reason we go to the movies: to understand, to come closer, to ache, hopefully with another.

xxx meint xxx is a reminder that underneath our pain, each of us want the same things — comfort, shelter, and a space in which we can be ourselves. xxx und zeigt It feels good to love and be loved in return. These aren't hyper-complex storylines. These are foundational tenets of personhood. Viele Kritiker, wie Cord Jefferson, hatten vergessen xx When I watched Moonlight, I didn't feel like I was watching black characters. I felt like I was watching black people. The feeling of never really being in control, of not being sure if you’ll ever escape this in-between place or even how to get out of it. I think it’s only natural to want the best for him and Kevin since we want the best for ourselves.

the film’s most meaningful moments occur when cultural assignations like “black” or “gay” or “poor” drift away in the tide of human feeling, flirtation, longing, love, desire.

Naomi Harris bemerkte hierzu, sie hoffe, dass der Film begreiflich gemacht habe, dass Menschen auf ihre Reise durch das Leben alle Selbstliebe, Selbstakzeptanz und Authentic Identity erlernen müssen und wir alle nur nach Anschluss und Liebe suchen. Rhodes meinte xxx “I think the main reason why this movie is going to be so impactful, or I pray that it’s going to be impactful, is because in being so specific, it becomes universal” + “If we can fathom stripping away sexual orientation, skin color, sex, we’re all the exact same: We just want connection. We just want love.” Allgemein wurde der Film von Kritikern nicht nur für xxx Moonlight supplies a wonderfully transformative experience not only for the LGBT community and the black community, but for all individuals of every culture. Chris Knight meint, es handele sich um eine Geschichte xxx about a specific person (There are 7.6 billion stories on the naked planet. This is just one of them) Because individuality is, ironically, the one thing we all have in common.

So meint auch Noah Gittell resümierend in seiner Kritik: „Das Herz des Films schlägt laut und stark. [...] Moonlight fordert uns auf, unsere Waffen niederzulegen und unsere Herzen zu öffnen. Es ist ein Film, der Oscars gewinnen könnte, auch wenn er in Anbetracht der vergangenen und auch jüngsten Ausfälle der Academy, wahrscheinlich eine noch größere Ehre verdient hätte.“

Literatur / Artikel

• Jared Sexton: Shadow and Myth: On Stranger Inside and Moonlight . In: Black Masculinity and the Cinema of Policing. Galgrave, 2017.
• Armond White: Moonlight: A Plea for Pity for a Black, Gay Statistic. In: National Review, 22. Oktober 2016.