Benutzer:Joadl/kärnten01

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Kärnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hype oder Patriotismus? 28.10.2006

Hype oder Patriotismus? Ein Tiroler Marsch erobert die Jugend. ORF Tirol, 28. Oktober 2006, abgerufen am 23. Juni 2022.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kleine Zeitung (Hrsg.): Deutsches Requiem. Klagenfurt 1. Juli 2020, S. 37.

Der für die 100-Jahr-Feier der Volksabstimmung geplante große Auftritt des Kammerchors Klagenfurt-Wörthersee gemeinsam mit dem Jakob Petelin Gallus Chores wurden wegen der COVID-19-Pandemie vom ORF-Landesstudio Kärnten übertragen.[1] --- offline= 2020-11-14 Kammerchor Klagenfurt: Chorbiografie. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Juli 2017.@2Vorlage:Toter Link/www.kammerchor-woerthersee.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)


2018 übernahm Günter Wallner die Chorleitung. Der gebürtige Wiener studierte an der Wiener Musikhochschule (u. a. Chorleitung bei Johannes Prinz), seit 2008 ist er Chordirektor und Kapellmeister am Stadttheater Klagenfurt.[2] --- Laut Jury hat Sprachwissenschafter an der Uni Klagenfurt „sehr viel dazu beigetragen, den Blick auf die Kärntner Vergangenheit zu entkrampfen und die Zweisprachigkeit in allen Bereichen als etwas Selbstverständliches anzunehmen“.[3]


Am 10. November 2005 erhielt Pohl den Einspieler-Preis des Rates der Kärntner Slowenen (Narodni svet koroških Slovencev) und des Christlichen Kulturverbandes (Krščanska kulturna zveza) der christlich-konservativen Interessensvertretungsorganisationen der Slowenen in Klagenfurt. Heinz Dieter Pohl erhält Einspieler-Preis. Universität Klagenfurt, 10. November 2005, abgerufen am 8. November 2020. Rat der Kärntner Slowenen (Narodni svet koroških Slovencev)@2Vorlage:Toter Link/www.nsks.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.</ref>


Im Sommer 1478 wurde Weitensfeld wie viele andere Orte geplündert und niedergebrannt.[4]


Im Sommer 1478 zog eine plündernde Türken-Truppe kommend von Spittal weiter nach Reichenau. [5] Es scheint aber zu keinen großen Zerstörungen gekommen zu sein. --- Von 300 Todesopfer wurde berichtet.[6] Übernachtet wurde bei der Burg Straßfried bei Thörl.


http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vlb&datum=18150111&query=%22Municipalm%c3%a4rkte%22+%22klagenfurter%22+%22kreis%22&ref=anno-search&seite=6 Der Klagenfurter Kreis in politischer, kirchlicher und naturhistorischer Hinsicht. Der Klagenfurter Kreis in politischer, kirchlicher und naturhistorischer Hinsicht. In: Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, 11. Jänner 1815, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vlb


Register der geschichtsrelevanten Aufsätze 1821-2010

Was verlinkt ist.: Joadl/kärnten01 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/sze


Augenscheinlich einigte man sich aber auf eine Weitergabe in der Familie, wobei der reiche englische Zweig der Familie, vertreten durch Viscount George Goschen (1831–1907), Finanzminister im Vereinigeten Königkreich und dem Diplomaten und Botschafter Sir William Edward Goschen (1847–1924). --- (1824–1900)


Göschen unterstützte die Genealogische Forschung in Kärnten nicht nur mit seinen Publikationen, sondern auch mit Geldspenden und dem Heranschaffen von Akten und Büchern.[7]


Die Verbannten des Jahres 1629. Über die Exulanten, Handschrift im Archiv des Geschichtsvereins für Kärnten[8]


In der Bevölkerung galt er als „Sonderlingsnatur“. Es wurde erzählt, „dass er ab und zu Proben seines Leichenbegängnisses abgehalten habe.“[9]


In den 1880er Jahren wollten Oskars Kaisersteiner-Verwandte Schloss Tentschach verkaufen.[10] Schließlich hat er das Schloss erworben, nachdem er vorher auf der Hollenburg und Schloss Mageregg wohnte.[9]


Oskars Mutter war Philippine von Kaiserstein (1789-1855), einer Adelsfamilie, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Kärnten die Herrschaften Tentschach, Kleinreideben, Steuerberg und ein einträgliches Wiener Freihaus besaß.


Oskars Vater war Georg Joachim Göschen (1791–1855), sein Großvater der bekannte Leipziger Verleger Georg Joachim Göschen (1752–1828). Das ursprüngliche Stammhaus der Familie war in Göschenen an der Reuss, das im Sempacher Kriege verlassen wurde.[11] Ein Enkel von ihm war der Heraldiker Oskar Göschen (1824–1900). Väterlicherseits entstammte Oskar Göschen einer Buchhändlerfamilie aus Leipzig. Auf diese geht auch eine Londoner Bankfirma mit demselben Namen zurück, aus der einige Finanzminister im Vereinigten Königreich kamen.[9] aus der Finanzminister wie Viscount George Goschen (1831–1907) und Diplomaten wie Sir William Edward Goschen (1847–1924) hervorgingen


In der Friedhofsmauer befindet sich eine lateinische Inschrift vom Grab des (Neu-)Erbauers des Jakober-Hofes: Hier liegt Mathaeus Mitterdorfer, der beste aller Väter, der seine Söhne in den Tugenden der Religion wie auch der Muse unterwies, der beste Ehegatte, ein Vater der Armen, Wohltäter der hiesigen Kirche und Erbauer des Hauses nächst ihr. Gestorben im Alter von 41 Jahren am 24. Mai 1805.[12]


Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 396–398 (527 S.).


Über ANNO nicht gut Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre.. In: Carinthia I. Mitt(h)eilungen des Geschichtsvereines für Kärnten / Carinthia I. Geschichtliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens (Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten) / Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens, Jahrgang 1987, S. [S. 2-3] (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ca1


Hochwasser an der Gurk tritt immer wieder auf. Im Herbst 2019 grub sich die Gurk bei Kleinglödnitz über 300 Meter ein rund zwei Meter tiefes und 40 Meter breites neues Bachbett.[13]


Eine kleine Glocke stammt noch aus dem Jahre 1364, dem Jahr, in dem die Zellaner einen eigenen Friedhof erhielten. Damit verbunden war das Recht auf die Spendung der Sakramente und einen wöchentlichen Gottesdienst durch den Kaplan aus dem fünf Gehstunden entfernten Kappel an der Drau.[14]


1908 kam die Landbriefträgerdienst nach Waidisch und Zell, wo an geeigneten Orten Briefkästen aufgestellt wurden.[15]


KÄRNTNER FREILICHTMUSEUM Maria Saal (offizielle Seite des Museums)


Der altertümlichste Haustyp des Museums ist das Hanebauer-Haus aus St. Jakob ob Gurk. Es repräsentiert die Altform des Unterkärntner Bauernhauses.[16] Die Nebenräume wie Schlaf- und Zeugkammer sind, verbunden durch schmale Flurgänge die Labn, um eine große Rauchstube gruppiert. Ein Spezifikum der Unterkärntner Rauchstubenhäuser ist eine besonders mächtige Rauchstube als Ausgangsraum, an den die übrigen Hausräume „völlig irregulär vielfach ohne konstruktiven Zusammenhang“ als eigene Blockhausräume angezimmert wurden.[17] Das langsame additive Wachstum einer urtümlichen Blockbauweise über Generationen wird hier gut sichtbar. Das Haus verfügt über eine mächtige Doppelfeuerstelle, Herd und Backofen, entsprechend sind Funkengewölbe, der Rauchkogel und die Einheiz ausgeführt und in ihrer Konstruktion deutlich anders als die Rauchöfen Oberkärntens. Wegen ihrer überdimensionierten Spannweite und der mit einer Erdschicht isolierten Decke gibt es eine stützende Holzsäule in der Mitter der Rauchstube. Neben dem Backofen diente eine primitive Liebepritsche als Ruhelager und darunter als Kleinviehstall. Ebenfalls anders als in Oberkärnten ist die Dachkonstruktion. An einem mächtigen Firstbaum hängt ein Lattenrost mit einem dichten Strohscharendach, das 2002 erneuert wurde.[18] Charakteristisch für diese Dachform ist eine starke Abwalmung der beiden Giebel. Auf einer Seite steht der Giebel drei Meter vor und überdeckt einen Außenkeller für Feldfrüchte, ebenfalls typisch für diese urtümliche Hausanlage.


Oskar Moser: Das Kärntner Freilichtmuseum in Maria Saal. Museumsführer. Klagenfurt 1971, S. 31, hier 18−21 (31 S.).


Heinz-Dieter Pohl: Kärntner Online-Ortsnamenbuch. Orts-, Gegend-, Gewässer- und Bergnamen mit Erklärung ihrer Herkunft und Angabe ihrer heutigen slowenischen Namensform(en) bzw. historischen Ausgangsformen. 10. September 2019, abgerufen am 9. November 2019.


Die kärntnischen Stationsnamen. Mit einer ausführlichen Einleitung über die kärntnische Ortsnamenbildung. In: Carinthia I (1922), S. 1–124, Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt 1922

Primus Lessiak: Die kärntnischen Stationsnamen. Mit einer ausführlichen Einleitung über die kärntnische Ortsnamenbildung. In: Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt. Carinthia I, 1922, S. 1-124, abgerufen am 28. Oktober 2019.

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[19]

Unser Land (Kärnten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[20]

https://web.archive.org/web/20170612021832/http://www.zusammenwachsen.at/?page_id=1871

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.

Meje mojega jezika so meje mojega sveta.“ Ludwig Wittgenstein

Friedrich Koller: Vom ersten Gast zum Massentourismus. (Memento vom 4. Juli 2006 im Internet Archive) Der Einfluss des Fremdenverkehrs auf die Veränderung der Menschen, des Ortsbildes und der Ökologie in einer Gemeinde am Beispiel Millstatts. Diplomarbeit. Universität Klagenfurt, 2005.


Als Abschlussprojekt in Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten gibt es den „Kärnten – Koroška Preis“ für volksgruppenverbindende Maßnahmen mit einem Preisgeld von 20.200 Euro (Einreichfrist bis Ende April 2020).[21]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 100 Jahre Volksabstimmung. Das Jubiläum kommt live ins Wohnzimmer. Kleine Zeitung, 8. Oktober 2020, abgerufen am 14. November 2020.
  2. Günter Wallner folgt auf Christian Liebhauser-Karl. Kleine Zeitung, 18. September 2018, abgerufen am 14. November 2020.
  3. Kleine Zeitung (Hrsg.): Einspielerpreis. Klagenfurt 10. November 2005, S. 57.
  4. Joseph Mitterdorfer: Fortsetzung der Einfälle der Türken in Kärnten. In: Carinthia. 5. Jahrgang, Nr. 31. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1815 (ÖNB digital S. 150).
  5. Joseph Mitterdorfer: Fortsetzung der Einfälle der Türken in Kärnten. In: Carinthia. 5. Jahrgang, Nr. 31. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1815 (ÖNB digital S. 150).
  6. Joseph Mitterdorfer: Fortsetzung der Einfälle der Türken in Kärnten. In: Carinthia. 5. Jahrgang, Nr. 31. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1815 (ÖNB digital S. 149).
  7. Gustaf Adolf von Metnitz: Genealogische Forschung in Kärnten - ein Überblick.. In: Carinthia I. Mitt(h)eilungen des Geschichtsvereines für Kärnten / Carinthia I. Geschichtliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens (Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten) / Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens, Jahrgang 1975, S. 83 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ca1
  8. Paul Dedic: Kärntner Exulanten des 17. Jahrhunderts.. In: Carinthia I. Mitt(h)eilungen des Geschichtsvereines für Kärnten / Carinthia I. Geschichtliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens (Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten) / Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens, Jahrgang 1946, S. 116 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ca1
  9. a b c Sterbefall. In: Lavantthaler Bote / Unterkärntnerische Nachrichten (vormals Lavanttaler Bote) / Unterkärntner Nachrichten (vormals Lavanttaler Bote), 24. Februar 1900, S. (rechts unten) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ukn
  10. k. k. Landesgericht Klagenfurt: Güter Tentschach und Steuerberg. In: Wiener Zeitung, 16. Dezember 1885, S. (rechts unten) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  11. Pusikan (Oskar Göschen): Die Kaiserstein. Geschichte des Hauses. Verlag Braumüller, Wien. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 1873, abgerufen am 14. März 2020., hier S. 60 f.
  12. Karl Burkart: Das Anwalthaus in Gurk, seine Besitzer, die Domstiftanwälte und Domstiftsekretäre. Hrsg.: Carinthia I. 177. Jahrgang. Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1987, S. 361–402, hier 397 (527 S.).
  13. Gurk grub sich neues Bachbett. Dringenden Handlungsbedarf hat der Krisenstab im Bezirk St. Veit heute in Kleinglödnitz festgestellt. Österreichischer Rundfunk, 21. November 2019, abgerufen am 21. November 2019.
  14. Evelin Pirker, Dietmar Wanko: Das Rosental. Styria, Graz, Wien, Köln 1997, S. 48 (31 S.).
  15. Postalisches. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landes-Zeitung / Freie Stimmen. Süddeutsch-alpenländisches Tagblatt. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 2. Mai 1908, S. 5 (rechte Spalte, Mitte) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst
  16. Hanebauerhaus. Freilichtmuseum Maria Saal, abgerufen am 9. November 2019.
  17. Oskar Moser: Das Kärntner Freilichtmuseum in Maria Saal. Museumsführer. Klagenfurt 1971, S. 31, hier 18−21 (31 S.).
  18. Johann Schwertner: Bericht der einzelnen Kustodiate. Abteilung für Volkskunde. Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten, 2002, abgerufen am 9. November 2019.
  19. Hans Dolenz: Neue Hinweise auf römerzeitliche Siedlungen in Oberkärnten. Hrsg.: Carinthia I. 158. Jahrgang. Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 1968, S. 177–186, hier 183–185 (703 S.).
  20. Unser Land: Musikalisches Chorprojekt. zusammenwachsen.at, 2. Oktober 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Februar 2016.@2Vorlage:Toter Link/www.zusammenwachsen.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  21. Unser Land: Zusammen wachsen: Noch einmal alle Projekte auf die Bühne bitte! zusammenwachsen.at, 28. Juni 2019, abgerufen am 9. Juli 2019.

Herwig Zamernik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wiener Popfest 2020 wird von Fuzzman und Esra Özmen kuratiert.[1]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Der langjährige Partner von Fastian ist der Musiker, Produzent und Labelbetreiber Herwig Zamernik.[1]


Die langjährige Partnerin von Zamernik ist die Schauspielerin Jutta Fastian.[2]


Neue CD [3]


Daneben gibt es Werke im Theaterbereich. 2007 schrieb Zemanek die Musik für die Produktion Nordost von Torsten Buchsteiner, aufgeführt im Theater Kosmos.[4] --- 2015 wurde die Musik für Jack, Poet, Liebhaber, Mörder. wieder mit Elisabeth Scharang, beigesteuert.[5]


Unter Naked Lunch entstand Filmmusik für die Episode Bis in den Tod der österreichischen Mystery-Serie 8 x 45 (2006), die beiden Filme über Franz Fuchs – Ein Patriot von Elisabeth Scharang (2007) und Thomas Woschitz Universalove (2008). und für Jack. [6]


Im Frühling 2019 erschien mit den Singin‘ Rebels das Album Hände weg von allem, das ein weites Spektrum an Genres, Mundart-Dialekt, die Beatles, Funk und Elektronik umfasst.[7]


lebt jetzt wieder in Wien Zusammen mit Stefan Redelsteiner führt der das "Schlager"-Label "San Tropez Records". [8]


2017 komponierte Zamernik die Musik des Next-Liberty-Stücks "Der große Sprung".[9]



Sounds of Love. Interview mit Herwig Zamernik zu Universalove. [10]


2016 konnte er für das Crossover Für eine Handvoll Gras ein spezielle Boyband, den Männergesangsverein Obermillstatt, gewinnen. Beleg Wien, Friesach, Klagenfurt [11]


2008 erschien "Fuzzman 2" bei Wohnzimmer Records/Hoanzl, wo es unter anderem den Track "Mei Liabale - Meine Liebe" basierend auf einem Kärntner Volkslied gibt.[12]


Neben seiner Arbeit als Musiker nimmt Zamernik österreichische und internationale Künstler in seinem Studio Fuzzroom in Klagenfurt auf.[13] Das sind zum Beispiel Kreisky, Monta, Fred Schreiber, The Incredible Staggers, The Very Pleasure, Paul Buschegg (PAULS JETS)[14] oder Pippa Galli.[15]


Seit 2015 ist der Wanda-Entdecker Stefan Redelsteiner als 50-Prozent-Labeleigentümer und Manager mit an Bord.[16]


  1. Christina Zappella-Kindel: Jutta Fastian und Fuzzman Herwig Zamernik: Fall für Zwei. ooom.com, 8. Mai 2019, abgerufen am 17. Mai 2019.
  2. Christina Zappella-Kindel: Jutta Fastian und Fuzzman Herwig Zamernik: Fall für Zwei. ooom.com, 8. Mai 2019, abgerufen am 17. Mai 2019.
  3. Reiner Reitsamer: Fuzzman. Hände weg von Allem. Musikexpress, 5. Februar 2019, abgerufen am 10. Mai 2019.
  4. Bregenz: "Nordost" von Torsten Buchsteiner im Theater Kosmos. theaterkompass.de, 9. November 2017, abgerufen am 10. Mai 2019.
  5. JACK. Ein Film von Elisabeth Scharang. jack-film.at, abgerufen am 4. Mai 2019.
  6. Oesterreichisches Musiklexikon: Naked Lunch. musiklexikon.ac.at, 15. Juni 2011, abgerufen am 4. Mai 2019.
  7. Robert Fröwein: „Krone“-Interview Fuzzman: „Das Hadern macht immer alles kaputt“. Kronen Zeitung, 1. Mai 2019, abgerufen am 1. Mai 2019.
  8. Wolfgang Fercher: Sommergespräch aus KlagenfurtHerwig Zamernik: "Ich denke, diese Regierung wird sich selbst zerstören". Herwig Zamernik alias Fuzzman, Bassist von Naked Lunch, über den Blick auf Kärnten, politischen Protest, musikalische Pläne und seine Vorliebe für Schlagermusik. Kleine Zeitung, 9. September 2018, abgerufen am 28. April 2019.
  9. Verena Schaupp: "Die Seele macht die Musik" – Herwig Zamernik im Gespräch. meinbezirk.at, 3. Mai 2017, abgerufen am 1. Mai 2019.
  10. Gini Brenner: Sounds of Love. Interview mit Herwig Zamernik zu Universalove. SKIP, März 2009, abgerufen am 1. Mai 2019.
  11. Samir H. Köck: "Willst du sexy sein mit mir?" Fuzzman-Mastermind Herwig Zamernik und seine Singin' Rebels zeigen beim Popfest, dass Herzschmerzmusik auch mit Hirn gemacht werden kann. Die Presse, 26. Juli 2016, abgerufen am 1. Mai 2019.
  12. Eva Umbauer: Herwig "Fuzzman" Zamernik ist zurück. ORF FM4, 29. Oktober 2008, abgerufen am 29. April 2019.
  13. Christian Schachinger: Sie nennen ihn den Cowboy der Liebe. Der Kärntner Indie-Rocker Fuzzman entdeckt auf "Trust Me Fuckers" die Welt des deutschen Schlagers. Der Standard, 12. Juni 2012, abgerufen am 27. April 2019.
  14. Julia Philomena: „Wir haben nicht prinzipiell was gegen Kommerz in der Popmusik, aber wir sehen uns nicht dort“ Paul Buschnegg (PAULS JETS) im mica-Interview. Music Austria, 23. August 2018, abgerufen am 27. April 2019.
  15. Julia Philomena: Die österreichische Schauspielerin Pippa Galli debütiert als Songwriterin. Wiener Zeitung, 20. Januar 2019, abgerufen am 27. April 2019.
  16. Danilo Reimüller: Neuer Austro-Pop"Lotterlabel" statt Lotterleben. Auf einmal ist Popmusik aus Österreich wieder angesagt. Herwig Zamernik und Wanda-Entdecker Stefan Redelsteiner geben dabei mit ihrem Musiklabel kräftig den Ton an. Mit Acts wie Voodoo Jürgens und Pauls Jets. Kleine Zeitung, 7. April 2019, abgerufen am 28. April 2019.