Benutzer:JohnMailors/Ruben Aubrecht
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Ruben Aubrecht (* 1980 in Bregenz) ist ein österreichischer zeitgenössischer Künstler.
Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ruben Aubrecht studierte von 2001 bis 2006 Computer- und Medienkunst an der der Akademie der bildenden Künste in Wien. Der Konzeptkünstler analysiert in seinen Videos, Zeichnungen und Installationen die Logiken der Präsentation und greift dabei oft auf die Sichbarmachung von normalerweise nicht sichtbarer Technik zurück. So wird beispielsweise in der Arbeit Television Signal (One Minute), eine Minute eines Fernsehsignals im Binärcode in 60 Bücher gedruckt.
Ruben Aubrecht lebt in Berlin.
Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2020 Ausweitung der Marktzone, Kallmann-Museum Ismaning, Ismaning[1]
- 2018 Heimspiel, Kunstmuseum St. Gallen
- 2017 Kapitalströmung, Kunsthalle Tübingen[2]
- 2017 PUSH – Living in the Hyper Information Age, European Media Art Festival - Kunsthalle Osnabrück
- 2017 ba ≠ b+a, 10 Jahre MUSA – Aus der Sammlung der Stadt Wien, MUSA
- 2017 Lokale Gruppe, Kunsthalle Darmstadt[3]
- 2016 Ruben Aubrecht, ORF - Landesstudio Vorarlberg, Dornbirn
- 2015 Heimspiel, Kunst Halle Sankt Gallen, St. Gallen
- 2015 Ruben Aubrecht - Time Activities, Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Bregenz
- 2015 IRONY, European Media Art Festival - Kunsthalle Osnabrück
- 2015 »junger westen«, Kunsthalle Recklinghausen
- 2015 Celebration, Museum Centre Krasnoyarsk
- 2013 In Deed: Certificates of Authenticity in Art, Art Museum, Greensboro
- 2012 Inconclusive Analysis, 3rd Moscow Biennale for Young Art[4], Moscow Museum of Modern Art, Moskau
- 2012 Heimspiel, Kunstmuseum St. Gallen
- 2012 In Deed: Certificates of Authenticity in Art, Drawing Center, New York
- 2010 Please Be Patient, AC Institue[5], New York
- 2010 Quasi Dasselbe ...? Diskurse mit poetischer Funktion, Kunstpavillon, Tiroler Künstlerschaft, Innsbruck
- 2009 Labyrint 09 - Writings and Observations, Botkyrka Konsthall, Tumba
- 2008 Am Sprung, OK Center for Contemporary Art, Linz
- 2007 un_space, MAK Contemporary Art Tower, Wien
- 2004 Der Soziographische Blick / Projektraum Medien.Kunst.Tirol, Kunstraum Innsbruck
Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2014 Atelierstipendium des Berliner Senats für Istanbul
- 2013 Atelierstipendium des Ministerium für Unterricht Kunst und Kultur Österreich für Mexico City
- 2011 Förderpreis der Darmstädter Sezession
- 2008 Austauschstipendium zwischen BilbaoArte – Center for Contemporary Art und dem Kunsthaus Bregenz
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Commons: Ruben Aubrecht– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Ruben Aubrecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Ruben Aubrecht
- Denkmal Verfolgung, Widerstand und Freiheitskampf in Hernals 1933–1945, Wien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Roberta De Righi: Die sehenswerte Schau "Ausweitung der Marktzone". In: https://kallmann-museum.de/wp-content/uploads/Flyer_2020_Marktzone.pdf. Abendzeit München, 5. Juni 2020, abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ Adrienne Braun: Kunsthalle Tübingen wiedereröffnet Die geheimen Wege des Kapitals. Stuttgarter Zeitung, 12. März 2017, abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ Christoph Schütte: Von krummen Nägeln, Gold und Diebesgut. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Dezember 2017, abgerufen am 22. Oktober 2020.
- ↑ Biennial Foundation. Abgerufen am 21. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Please be patient. Abgerufen am 21. Oktober 2020 (englisch).
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