Benutzer:Knowledgeispower789911/Artikelentwurf

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Weltweit sind laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation etwa 30 Prozent der Männer und Jungen beschnitten. Etwa 70 Prozent der beschnittenen Männer sind Muslime. Am weitesten verbreitet ist die männliche Beschneidung in muslimischen Ländern, Israel, Südkorea und den Philippinen. Selten ist sie hingegen in anderen asiatischen Ländern, Europa, Skandinavien und Südamerika.[1] Beschneidungen werden aus religiösen, kulturellen, medizinischen und teilweise auch aus ästhetischen Gründen durchgeführt. Bei Kindern werden Beschneidungen meist durchgeführt, wenn sie medizinisch notwendig sind oder ein religiöser Grund vorliegt.[2] Der Islam und das Judentum sehen eine religiöse Beschneidung vor.[3]Das Christentum,[4] der Buddhismus, der Hinduismus, der Sikhismus, der Jainismus, der Daoismus, der Konfuzianismus und der Shintoismus hingegen nicht.[5] Im Sikhismus sind Beschneidungen ohne medizinische Notwendigkeit verboten.[6]

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird geschätzt, dass in fast allen europäischen Ländern weniger als 20 Prozent der Männer beschnitten sind. Ausnahmen sind Länder wie Bosnien, Albanien und der Kosovo, wo Beschneidungen aus religiösen Gründen verbreitet sind.[7]

In Nord- und Südeuropa werden nur sehr selten Beschneidungen durchgeführt. In Mitteleuropa sind Beschneidungen, auch aufgrund eines höheren muslimischen Bevölkerungsanteils, verbreiteter.

Folgende Schätzungen gibt es für Länder in Europa:[8][9][10][11][12]

Land Anteil beschnittener Männer an der Gesamtbevölkerung Jahr der Schätzung
Dänemark 5,3 % 2016
Finnland 0,82 % 2016
Großbritannien 8,5 % 2019
Frankreich 14 % 2008
Deutschland 10,9 % 2007
Spanien 6,6 % 2016
Slovenien 4,5 % 2001
Irland 0,93 % 2016
Griechenland 4,7 % 2016
Italien 2,6 % 2016
Kroatien 1,6 % 2016
Schweden 5 % 2016
Norwegen 3 % 2016
Russland 11,8 % 2016

In Bosnien lag die Beschneidungsrate im Jahr 2018 bei etwa 58,7 Prozent. In Albanien lag die Rate im Jahr 2009 bei 47,7 Prozent, im Jahr 2018 jedoch nur noch bei 36,8 Prozent.[13][14] Der Rückgang der Beschneidungen hängt vermutlich damit zusammen, dass der Islam in Albanien nicht sehr strikt ausgelebt wird.[15] Es sind nur 46 Prozent der Männer mit muslimischen Hintergrund in Albanien beschnitten.[16]

Es herrscht in den westeuropäischen Industrienationen Einigkeit darüber, dass ein eventueller Nutzen der prophylaktischen Beschneidung einen möglichen Schaden nicht derart überwiegt, dass ihre Durchführung empfohlen wird.[17] Daher sind in Europa nur relativ wenige Männer beschnitten.

Ozeanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuseeland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer Schätzung der Weltgesundheitsorganisation waren im Jahr 2007 weniger als 20 Prozent der Männer in Neuseeland beschnitten. Eine routinemäßige Beschneidung von Männern wird nicht empfohlen.[18]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2012 waren nach einer Schätzung etwa 26 Prozent der Australier beschnitten.[19][20] In der Altersgruppe der Männer unter 35 Jahren waren etwa 80 Prozent unbeschnitten. Medicare Australia schätzt, dass im Jahr 2018 nur noch 4 Prozent der Säuglinge aus nicht medizinischen Gründen beschnitten wurden.[21] Auch das Royal Australasian College of Physicians schätzte bereits im Jahr 2010, dass weniger als 20 Prozent der Jungen beschnitten wurden.[22][23] Die Beschneidungsrate in Australien sinkt kontinuierlich. Nicht notwendige Beschneidungen werden nicht mehr empfohlen.[24]

Pazifische Inseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf den Pazifischen Inseln sind Beschneidungen aus kulturellen und hygienischen Gründen verbreitet. Laut einer Studie sind junge Söhne unsicher, ob sie ihre eigenen Söhne noch beschneiden würden.[25] Wenn eine Beschneidung stattfindet, dann in der Regel zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr.

Naher Osten und Nordafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Nahen Osten und Nordafrika ist die große Mehrheit der Männer aus religiösen und kulturellen Gründen beschnitten. In der Türkei sind bis auf die wenigen christlichen Männer, fast alle Männer beschnitten.[26] Nur wenige Eltern entscheiden sich dazu ihren Sohn nicht zu beschneiden, da neben dem religiösen auch ein großer kultureller Druck vorhanden ist. Man schätzt, dass etwa 98 Prozent der Türken beschnitten sind.[27]

Im Libanon sind mindestens 59 Prozent der Männer beschnitten.[28] Der relativ hohe Anteil arabischer unbeschnittener Männer ist durch religiöse Minderheiten wie Christen oder Anhänger des Bahaitum zu erklären, die eher nicht beschneiden.[29]

In Israel sind etwa 91 Prozent der Männer beschnitten.[30] In den letzten Jahren entscheiden sich aber auch immer mehr Israelis ihre Söhne nicht zu beschneiden.[31] Der Anteil der Beschneidungsgegner wächst langsam aber stetig.[32]

In Nordafrika, dem Iran und dem Irak sind weit über 95 Prozent der Männer beschnitten. In Kuwait hingegen nur etwa 86 Prozent, in Bahrain etwa 81 Prozent und in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar nur um die 76 Prozent. [33]

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weniger als 20 Prozent der Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bhutan, Burma, China, Kambodscha, Hong Kong, Indien, Japan, Laos, der Mongolei, Nepal, Nord Korea , Papua-Neuguinea, Singapore, Sri Lanka, Taiwan, Thailand und Vietnam sind weniger als 20 Prozent der Männer beschnitten. Beschneidungen werden in asiatischen Ländern selten vorgenommen.[34]

In China liegt die Rate bei etwa 14 Prozent und in Kambodscha bei etwa 3 Prozent. In Indien sind ca. 13 Prozent der Männer beschnitten. In Japan hingegen sind weniger als 10 Prozent der Männer beschnitten.[35]

mehr als die Hälfte der Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf den Philippinen sind etwa 92 Prozent der Männer aus kulturellen Gründen beschnitten. Die Beschneidung findet in der Regel zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr statt. Es ist kein Rückgang der Beschneidung zu verzeichnen.[36]

In Südkorea werden Beschneidungen meistens im Jugend- oder Erwachsenenalter aus kosmetischen Gründen durchgeführt. Ein beschnittener Penis erfüllt das südkoreanische Schönheitsideal. Laut einer 2002 durchgeführten Studie waren 86 Prozent der Jungen und Männer zwischen 14 und 29 Jahren beschnitten. 2012 kam bei einer erneuten Studie für die selbe Altersgruppe eine Beschneidungsrate von 75 Prozent heraus. Besonders auffällig war, dass in der Altersgruppe der 14 bis 16 jährigen Jungen nur 56 Prozent beschnitten waren. Bei der Studie aus dem Jahr 2002 lag der Wert für diese Altersgruppe noch bei 88 Prozent. Die Studie schlussfolgerte, dass die Popularität der Beschneidung in Südkorea mehr und mehr abnimmt.[37]

In den muslimischen Ländern Asiens ist die Mehrheit der Männer beschnitten.

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Kanada lag die Beschneidungsrate 2015 bei ca. 32 Prozent.[38] Die Beschneidung hat in Kanada in den vergangen Jahrzehnten an Popularität verloren. 1970 wurden noch etwa 48 Prozent der Männer beschnitten. Heutzutage werden in der jungen Generation deutlich weniger Beschneidungen durchgeführt.[39] Insbesondere die Beschneidung von Kindern wird diskutiert und ist ethisch umstritten.[40] Je nach Region unterscheiden sich die Beschneidungsraten innerhalb Kanadas sehr. In Nova Scotia sind nur rund 6,8 Prozent der Jungen beschnitten, in British Columbia hingegen um die 30 Prozent.[41]

Vereinigte Staaten von Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA ist das einzige westliche Land, was routinemäßige Beschneidungen an Neugeborenen immer noch durchführt.[42] Es wird geschätzt, dass etwa 60 Prozent der amerikanischen Männer beschnitten sind.[43][44]Bis in die 1970er Jahre wurden fast alle Neugeborenen beschnitten. Heutzutage entscheiden sich weniger amerikanische Eltern für eine Beschneidung ihrer Söhne, da viele Männer die Entscheidung für oder gegen ihre Vorhaut lieber selber getroffen hätten.[45] Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass 2016 etwa 52 Prozent der Neugeborenen in den USA beschnitten wurden.[46]

Mittel- und Südamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Argentinien, Belize, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, der Dominikanischen Republik, El Salvador, Ecuador, Französisch Guyana, Guatemala, Guyana, Haiti, Honduras, Jamaika, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Saint Lucia, den Bahamas, Trinidad und Tobago, Uruguay und Venezuela sind weniger als 20 Prozent der Männer beschnitten.

In Kolumbien liegt die Beschneidungsrate bei etwa 6,9 Prozent und in Brasilien bei 7,4 Prozent. Am höchsten ist der Anteil beschnittener Männer in Mexiko, er liegt zwischen 10 und 31 Prozent. Eine Studie aus dem Jahr 2016 schätzt, dass der Anteil an der männlichen Gesamtbevölkerung bei 15,4 Prozent liegt.[47]

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weniger als 20 Prozent der Bevökerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Botswana, Rwanda, Swaziland und Zimbabwe sind weniger als 20 Prozent der Männer beschnitten.

zwischen 20 und 80 Prozent der Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Angola, Burundi, der Zentralafrikanischen Republik, Tschad, Kongo, Lesotho, Malawi, Mozambique, Namibia, Südafrika, Sudan, Tanzania, Uganda und Zambia sind zwischen 20 und 80 Prozent der Männer beschnitten.

In Südafrika sind etwa 48,7 Prozent der Männer beschnitten, meistens aus kulturellen aber auch aus medizinischen Gründen.

mehr als 80 Prozent der Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Benin, Burkina Faso, Kamerun, der demokratischen Republik Kongo, der Elfenbeinküste, Guinea, Eritrea, Äthiopien, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenia, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Somalia und Togo sind mehr als 80 Prozent der Männer beschnitten.[48]

  1. Circumcision: History, Philosophy and Facts. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  2. Vor- und Nachteile einer Beschneidung. 23. Juni 2020, abgerufen am 5. Februar 2022.
  3. WELT: Warum beschneiden Muslime und Juden ihre Söhne? In: DIE WELT. 28. Juni 2012 (welt.de [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  4. Winkelriedplatz 6 Redaktion Kirchenbote: Warum Christen nicht beschneiden. 6. Februar 2016, abgerufen am 5. Februar 2022.
  5. Making the Cut. Abgerufen am 5. Februar 2022 (englisch).
  6. Sikhism and Circumcision - SikhiWiki, free Sikh encyclopedia. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  7. Brian J. Morris, Richard G. Wamai, Esther B. Henebeng, Aaron AR Tobian, Jeffrey D. Klausner: Estimation of country-specific and global prevalence of male circumcision. In: Population Health Metrics. Band 14, Nr. 1, Dezember 2016, ISSN 1478-7954, S. 1–13, doi:10.1186/s12963-016-0073-5 (biomedcentral.com [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  8. NCT (National Childbirth Trust): Circumcision in boys. 4. August 2019, abgerufen am 5. Februar 2022 (englisch).
  9. Prevalence of circumcision. In: Wikipedia. 11. Januar 2022 (wikipedia.org [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  10. Circumcision by Country 2022. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  11. Is circumcision common in Israel? – SidmartinBio. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  12. Brian J. Morris, Richard G. Wamai, Esther B. Henebeng, Aaron AR Tobian, Jeffrey D. Klausner: Estimation of country-specific and global prevalence of male circumcision. In: Population Health Metrics. Band 14, Nr. 1, Dezember 2016, ISSN 1478-7954, S. 1–13, doi:10.1186/s12963-016-0073-5 (biomedcentral.com [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  13. Albania Demographic and Health Survey 2008-2009. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  14. Comment: Circumcision in Albania Today- Should it be Immune from the Law? In: Exit - Explaining Albania. 22. Juni 2020, abgerufen am 6. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  15. How Albania Became the World’s First Atheist Country. In: Balkan Insight. 28. August 2019, abgerufen am 6. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  16. Irreligion in Albania. In: Wikipedia. 31. Januar 2022 (wikipedia.org [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  17. Urologenportal: Phimose (Vorhautverengung). Abgerufen am 5. Februar 2022.
  18. Circumcision | Southern Cross NZ. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  19. Australian circumcision statistics | Circinfo.org. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  20. Brian J. Morris, Richard G. Wamai, Esther B. Henebeng, Aaron AR Tobian, Jeffrey D. Klausner: Estimation of country-specific and global prevalence of male circumcision. In: Population Health Metrics. Band 14, Nr. 1, Dezember 2016, ISSN 1478-7954, S. 1–13, doi:10.1186/s12963-016-0073-5 (biomedcentral.com [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  21. Why is the number of male circumcisions declining in Australia? Abgerufen am 5. Februar 2022 (englisch).
  22. Prevalence of circumcision. In: Wikipedia. 11. Januar 2022 (wikipedia.org [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  23. Circumcision. Abgerufen am 5. Februar 2022 (englisch).
  24. Circumcision warning after two-year-old dies and brother almost bleeds out in Western Australia. 9. Dezember 2021, abgerufen am 6. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  25. Mahnaz Afsari, Spencer W. Beasley, Kiki Maoate, Karen Heckert: Attitudes of Pacific parents to circumcision of boys. In: Pacific Health Dialog. Band 9, Nr. 1, März 2002, ISSN 1015-7867, S. 29–33, PMID 12737414 (nih.gov [abgerufen am 5. Februar 2022]).
  26. "Beschneidung hat mit dem Islam nichts zu tun". Abgerufen am 5. Februar 2022.
  27. Brian J. Morris, Richard G. Wamai, Esther B. Henebeng, Aaron AR Tobian, Jeffrey D. Klausner: Estimation of country-specific and global prevalence of male circumcision. In: Population Health Metrics. Band 14, Nr. 1, Dezember 2016, ISSN 1478-7954, S. 1–13, doi:10.1186/s12963-016-0073-5 (biomedcentral.com [abgerufen am 5. Februar 2022]).
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