Benutzer:Latschari/Entwürfe

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Basisdaten
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Einwohner:

Nordschwaben ist ein Ortsteil der deutschen Stadt Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

beispielsweise Landschaften, Berge, Flüsse etc.

Nordschwaben liegt auf dem gewellten Höhenrücken des Dinkelberges, einem südlichen Ausläufer des Südschwarzwaldes. Die Hohe Flum, mit 535 m die höchste Erhebung des Dinkelberges, liegt oberhalb des Ortes. Von dort ist ein Fernblick über das Rheintal und die Anhöhen des Schweizer Jura bis zur Alpenkette möglich. Die Ortsmitte (Bezugspunkt: Rathaus) liegt 471 m über dem Meer.

Ausdehnung des Stadtgebiets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemarkung Nordschwaben umfasst 345 Hektar.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordschwaben weist ein relativ geschlossenes Siedlungsbild auf, das von Streuobstwiesen umgeben ist.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort zu Anfang des 12. Jahrhunderts als Nortsuuaben. Über mehrere, meist nicht bekannte Herrschaften kam der Ort im 14. Jahrhundert zur Herrschaft Rheinfelden. Nach dem Übergang an das Land Baden kam Nordschwaben im Jahr 1807 zum Amt Beuggen und ab 1809 zum Amt Schopfheim. Bei dessen Auflösung 1936 wurde Nordschwaben dem Bezirksamt Säckingen zugeteilt. Im Zuge der Gemeindereform der 1970er Jahre wurde Nordschwaben am 1. März 1974 nach Rheinfelden eingemeindet.

Ortschaftsrat, aufgelöst.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dorf haben gut 300 Einwohner ihren Hauptsitz und rund 20 ihren Nebenwohnsitz.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Tanne im Wappen verweist auf die frühere Zugehörigkeit der Gemeinde zur Grafschaft Hauenstein. Anspringende Löwen mit geteilten Schwanz künden von der ehemaligen Zugehörigkeit zum habsburgischen Vorderösterreich.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mauritiuskapelle

Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

135 Hektar Wald (62 Hektar Gemeindewald, 73 Hektar Privatwald) und 210 Hektar Feld. Rund vier Hektar sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen oder als geschützte Landschaftsbestandteile wie Feuchtflächen, Dolinen und Halbtrockenrasen.

Trichterdoline Teufelsloch bei Nordschwaben
Trichterdoline Moosloch

Im Karstgebiet des Dinkelbergs um Nordschwaben befinden sich auffallend viele Dolinen. Eine der größten ist das südöstlich des Dorfes im Waldgebiet Dornach - sogenannter „Baselwald“ - gelegene „Teufelsloch“[1] (nicht zu verwechseln mit dem Teufelsloch beim Rheinfelder Ortsteil Karsau[2]). Das Teufelsloch ist im Unterkeuper eingebrochen. Unter dem tiefen Schluckloch liegt eine Schachthöhle im Oberen Muschelkalk mit Tropfsteinbildungen, die bisher nur auf 75 Meter Tiefe und 105 Meter Länge erforscht ist. Südlich von Nordschwaben, an der Straße durch den Wald von Nordschwaben nach Karsau, liegt das „Moosloch“[3], eine Trichterdoline, in deren zugeschwemmtem Schluckloch sich ein kleines mooriges Feuchtbiotop gebildet hat.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fasnachtsclique „Teufelslochschradde Nordschwobe“

Kulinarische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehrsmäßig wird Nordschwaben über eine nach Süden durch das Nachbardorf Minseln führende Straße an die im Rheintal gelegenen Kernstadt von Rheinfelden angebunden. Über eine weitere Ortsverbindungstraße in nördlicher Richtung kommt man nach Wiechs und Schopfheim. Eine dritte Straße geht nach Dossenbach.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

d. h. Personen, die hier vor Ort geboren wurden

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

d. h. Personen, die in diesem Ort gelebt haben und zugleich dort ihre Wirkungsstätte hatten, ohne dort geboren zu sein

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Veser: Geschichte der Schule Nordschwaben.

Jahr: 2003 ISBN: 3-932889-11-8 Impressum: Rheinfelden (Baden) , 2003. , 2003. Serie: Rheinfelder Geschichtsblätter ; 11 Aus: Schulen in Rheinfelden S. 88 - 91

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [1]
  2. [2]
  3. [3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.gutes-vom-dinkelberg.de/index.php?nordschwaben http://www.geologie-des-dinkelbergs.de/karst_dolinen.html