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Benutzer:Liesel/In Arbeit4

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Motorradsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1922 bis 1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toni Bauhofer Kolberger Motorradrennen R37?

Schon bald nach dem Beginn der Motorradproduktion, wurden die Fahrzeuge auch im Rennsport eingesetzt. Mit der neu konstruierten R37 gewann Hans Bieber 1924 die deutsche Straßenmeisterschaft. Im folgenden Jahr gelangen mit dem Motorrad fast 100 Siege, unter anderem die 500-cm³-Klasse bei Großen Preis von Deutschland. Bei der Internationale Sechstagefahrt 1926 gewann Schleicher mit einer speziellen Geländeversion der R37 eine Goldmedaille. Im gleichen Jahr kam auch Ernst Henne zu BMW. Er gewann gleich in seinem ersten Jahr mit der R63 die Targa Florio. Diesen Erfolg konnte er 1928 wiederholen. 1929 stellte Henne mit 215,4 km/h einen neuen Geschwindkeitsrekord über die Meilenstrecke auf. In der Folgezeit ging die Rekordjagd von Henne weiter.

BMW R 29

1935: nue Maschine Sport-R5 Königswelle, Teleskopgabel R5SS ab 1936 nur noch ISDE Georg Meier (Rennfahrer) Rennfahrer: Karl Gall, Otto Ley 36 in schweden erster sieg bis 39 mehrere Siege TT Isle of Man R51SS (1938), R41RS (1939)

1945 bis 1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Zeller auf einer ’58er BMW bei einem Veteranenrennen 1979

1951: Meier, Walter Zeller, Hans Baltisberger ab 1955 Willi Faust+Karl Remmert seitenwagen + nächste 20 jahre 1957 keine Werkseinsätze mehr

1960 bis 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

64: Fritz Schneidegger John Robinson, 72:Hans Luthringshauser

70-71 Herbert Schek 1979 Hans Fritzel 1978 führte die OMK auf Anregung von BMW im Endurosport die Klasse über 750 cm³ ein. Vermutete man anfänlich eine Dominanz von BMW-Maschinen, gelang es Rrolf Witthöft auf einer selbst konstruierten Maschine mit Kawasaki-motor die deutsche Meisterschaft zu gewinnen. Zweiter wurde der BMW-Versuchsingenieur Laszlo Peres, der eine privat aufgebaute BMW einsetzte. Im folgenden Jahr wechselte Witthöft zum BMW_werksteam. Deutscher Meister wurde jedoch Richard Schalber auf einer privat eingesetzten BMW. In der Europameisterschaft muste sich BMW Egbert Haas auf einer Maico geschlagen geben. Erst 1980 konnte BMW mit Werner Schütz die Deutsche Meisterschaft und mit Rolf Witthöft die Europameisterschaft gewinnen. Daneben konnte Herbert Schek mit einer selbst gebauten BMW in der Klasse bis 1300 cm³ die Europameisteschaft gewinnen.

1980 bis 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rahiers Maschine

1980 die Reiseenduro BMW R 80 G/S vorgestellt wurde. Der Franzose Hubert Auriol konnte mit einer entsprechend angepassten Maschine 1981 die Motorrad-Wertung der Rallye Paris-Dakar gewinnen. Zwei jahre Später wiederholte er den Sieg. 1984 und 1985 folgten die Siege des Belgiers Gaston Rahier mit einer von HPN entwickelten BMW. Das Werksengangement wurde bis 1987 fortgesetzt. Danach wurden BMW-Motorräder ausschließlich von privatfahrern eingesetzt. So gewann Eddy Hau 1988 die Marathonwertung mit einer BMW und 1992 Jutta Kleinschmidt die Damenwertung.

1998 engagierte sich das Werk erneut bei der Dakar. Mit einer auf der BMW F 650 basierenden Maschine startete der Franzose Richard Sainct. Gelang ihm 1998 nur , gwann er 1999 das Rennen. 2000 konnte er seinen Titel verteidigen. Auch die weiteren Platzierten Oscar Gallardo, Jimmy Lewis (auf einer BMW R 900 RR) und Jean Brucy fuhren auf BMW. 2001 beendete man die werksseitige Beiteligung wieder

ab 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boxer-Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boxer-Cuper


Endurosport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HP 2

Basierend auf der BMW HP 2 entwickelte BMW 2005 eine Enduro-Variante. Gemeinsam mit KTM versuchte man ab 2006 eine entsprechende Klasse mit großvolumigen Zweizylindermotorrädern zu schaffen. Die Motorräder erwiesen sich jedoch bei normalen Endurowettkämpfen als zu schwer. Das Vorhaben wurde deshalb Ende 2007 wieder eingestellt.

G 450 X

2007 erfolgte mit der neu entwickelten BMW G 450 X der Einstieg in den Endurosport. Der Deutsche Sascha Eckert und der belgischen Moto-Cross-Weltmeister Joel Smets fuhren die Maschinen in der Deutschen Enduro-Meisterschaft sowie im German Cross County Cup um das Motorrad zur Wettkampfreife zu führen. Im folgenden Jahr startete das Unternehmen mit Bert Meyer, Simo Kirssi und Jeff Goblet in der German Cross Country Meisterschaft. Außerdem beteiligte man sich an der Deutschen Enduro-Meisterschaft und zusätzlich mit Anders Eriksson der Enduro-Weltmeisterschaft. In der GCC gelang Kirssi der Meisterschaftssieg. Für das Jahr 2009 holte man die Fahrer David Knight, Juha Salminen und Marko Tarkkala

Endurance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 einstieg in der Langstreckenmeisterschaft mit Sportboxer R 1200 S 16. Platz in der Gesamtwertung Le Mans. 2008 HP2 Sport Stéphane Mertens,

Superbike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BMW S 1000 RR

Ab 2009 mit Troy Corser und Ruben Xaus


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]