Benutzer:MatthiasGutfeldt/Lovis Cassaris

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Lovis Cassaris liest aus ihrem Roman "Ein letztes Mal wir" vor. Leipziger Buchmesse 2016.

Lovis Cassaris (* 17. Juli 1983 in Gagliano del Capo) ist eine Schweizer Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lovis Cassaris wurde 1983 im italienischen Gagliano del Capo geboren und lebt heute in Fribourg. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Englische Literaturwissenschaft in Zürich, Berlin und Potsdam und arbeitet als Kommunikationsverantwortliche und freie Journalistin. Cassaris bezeichnet sich selbst als queer-feministische politische Aktivistin. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins Tag der lesbischen Sichtbarkeit Schweiz.[1][2] und Vorstandsmitglied der Lesbenorganisation Schweiz[3] Im Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke veröffentlicht sie Kurzgeschichten. 2016 erschien ihr erster Roman „Ein letztes Mal wir“ im Querverlag Berlin.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein letztes Mal wir. Querverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-89656-224-1.
  • Neulich am Hafen. Neobooks, Berlin 2014.

Kurzgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marietta und so eine Sache. In: RosaRot – Zeitschrift für feministische Anliegen. Nr. 52. konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Zürich 2017.
  • Who’s that girl? In: Mein lesbisches Auge 17. Nr. 17. konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2017, ISBN 978-3-88769-817-1.
  • Sillage. In: Mein heimliches Auge 31. konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2016, ISBN 978-3-88769-531-6.
  • Bonnie in Clyde. In: Mein lesbisches Auge 16. konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2016, ISBN 978-3-88769-816-4.
  • Von Erdbeeren und Limetten. In: Mein lesbisches Auge 15. konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2015, ISBN 978-3-88769-715-0.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwuler Sexismus – Es reicht! Beitrag in „Lesben raus! Für mehr lesbische Sichtbarkeit“, Hrsg.: Stephanie Kuhnen, Querverlag, Berlin 2017.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„In "Ein letztes Mal wir" finden sich Romantik, Ethik, Sex, Trauer und Komik geschickt verwoben.“

Simone Veenstra: L-MAG[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ein zweites Coming-Out. Interview mit Lovis Cassaris über Veganismus und lesbische Sichtbarkeit. The Vegan Rainbow Project, 28. Mai 2018, abgerufen am 17. Oktober 2018.
  2. Tag der lesbischen Sichtbarkeit. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  3. LOS: Vorstand und Geschäftsleitung. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  4. http://www.l-mag.de/

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