Benutzer:Matthiasb/Unruhen in Nord-Libanon 2007

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Unruhen in Nord-Libanon 2007

Schauplatz der Kämpfe
Datum 20. Mai 2007 bis derzeit
Ort Nahr al-Bared und Tripoli
Ausgang andauernd
Konfliktparteien

Libanesische Armee
al-Fatah

Fatah al-Islam
Dschund al-Scham

Befehlshaber

Michel Sulaiman

Schakir al-Abssi
N.N.

Truppenstärke

1.000 vor Ort

400+

Verluste

in Nahr al-Bared:
77 getötet, 150+ verletzt[1]
in Ain al-Hilweh:
2 getötet, 6 verletzt

Fatah al Islam:
60+ getötet, 20 gefangen
Dschund al-Scham:
4 getötet

Casualties sources: [3][4]

Die Unruhen im Nord-Libanon 2007 (Nahr al-Bared-Gefechte) sind eine Reihe von Gefechten zwischen der militanten radikal-islamischen palästinensischen Gruppe Fatah al-Islam und der libanesischen Armee, die am 20. Mai 2007 in dem Flüchtlingslager Nahr al-Bared in Gouvernement Nord-Libanon begannen. Es handelt sich dabei um die schlimmsten innerlibanesischen Kämpfe seit dem von 1975 bis 1990 dauernden Libanesischen Bürgerkrieges.[5]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Libanon leben mehr als 400.000 palästinensische Flüchtlinge, zumeist in Flüchtlingslagern;[6] viele von ihnen haben Palästina nach der Ausrufung des Staates Israel im Jahre 1948 verlassen und weitere kamen nach der Niederschlagung des Schwarzen September in Jordanien im Jahre 1970. Das Eintreffen einer solchen Zahl meist sunnitischer Araber hat das konfessionelle Gleichgewicht im Libanon gestört und ist ein Grund, warum 1975 der libanesische Bürgerkrieg ausbrach, an dem sich auch die PLO beteiligte.[7] In der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre spaltete sich von al-Fatah, die von Jassir Arafat geführt wurde, eine Gruppe von Guerillakämpfern ab, die sich um Abu Musa sammelte. Diese Gruppe, die sich den gleichen Namen wie Arafats Fatah gab, wurde unter dem Name Fatah al-Intifada oder Fatah-Aufstand bekannt. Diese Gruppe geriet unter den Einfluss der syrischen Regierung und wurde später nur noch als deren Marionette wahrgenommen. Abu Musa zog sich schließlich zurück. Im Spätherbst 2006 entstand ein radikal-islamischer Ableger mit dem Namen Fatah al-Islam, der das Recht der Scharia in den Flüchtlingslagern einführen und durchsetzen will. Die Gruppe operiert aus dem Lager Nahr al-Bared unweit der nordlibanesischen Stadt Tripoli heraus, in dem etwa 30.000 Menschen leben. Der Gruppe werden Beziehungen zu al-Qaida nachgesagt, aber libanesische Regierungskreise werfen ihr auch vor, Verbindungen zum syrischen Geheimdienst zu unterhalten.[8]

Fatah al-Islam und das Lager waren unter Druck geraten, nachdem im Lager lebende Angehörige der Gruppierung für zwei Bombenanschläge am 13. Februar auf Autobusse in der überwiegend von Christen bewohnten Ortschaft Ain Alaq bei Bikfaya beschuldigt wurden.[9] Im April 2007 war bei einem Schusswechsel mit Bewaffneten der Miliz ein Soldat getötet worden[5] Nach dem Abkommen von Kairo vom 3. November 1969, das zwischen dem damaligen PLO-Führer Jassir Arafat und dem libanesischen Armeeführer Bustani abgechlossen wurde, dürfen libanesische Sicherheitskräfte keines der 15 palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon betreten, sondern die PLO sorgt selbst für Ordnung und Sicherheit in den Lagern.[7]

Die innenpolitische Situation selbst hatte sich nach dem Ende des Zweiten Libanonkrieges verschärft, nachdem Hisbollah als Ergebnis des Krieges und des nach ihren Worten „göttlichen Sieges“ eine stärkere Vertretung der Opposition im Kabinett Siniora gefordert. Die Regierung lehnt eine erstarkte Stellung von Hisbollah bis hin zum Veto aber ab. Das Attentat auf den Industrieminister Pierre Gemayel junior im November 2006, die teils blutigen Zusammenstöße zwischen Demonstranten beider Lager im Januar 2007 und die Ermordung des Parlamentsmitgliedes Walid Eddo riefen bei vielen Libanesen Erinnerungen an den Libanesischen Bürgerkrieg wach.

Kampfhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbruch der Kämpfe am 20. Mai 2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kämpfe brachen am Morgen des 20. Mai 2007 aus, nachdem Polizeieinheiten eine Razzia in einem Haus begannen, das offensichtlich durch Militante der Fatah al-Islam benutzt wird. Die Militanten begann, auf die libanesischen Sicherheitskräfte zu schießen. Diese erwiderten das Feuer und riefen dadurch die Zusammenstöße in der Nachbarschaft des Flüchtlingslagers Nahr al-Bared hervor. Nach Angaben von Ahmad Fatfat, dem Minister für Jugend und Sport im Kabinett Siniora, haben vier[10] Mitglieder der Fatah al-Islam eine Bank in Amioun ausgeraubt und versucht, die „Kontrolle über Stützpunkte der Sicherheitskräfte im Norden zu übernehmen“[11] Die Männer leisteten Widerstand gegen die Festnahme und die Auseinandersetzungen setzten sich in die umliegenden Straßen fort. Die Militanten griffen dann einen Militärposten an der Einfahrt zu dem Flüchtlingslager an und die libanesische Armee schickte Verstärkung, einschließlich Panzer und Haubitzen und eröffnete das Feuer auf die Stellungen der Fatah al-Islam. Bei diesen Gefechten sind wahrscheinlich über vierzig libanesische Soldaten, Zivilisten und Militante getötet worden. Der Tod von Saddam al-Hadschib, dem Bruder von Zussuf al-Hadschib, eines der in Deutschland angeklagten mutmaßlichen „Kofferbomber“, wurde bestätigt. Der Mann, der ebenfalls von den deutschen Behörden gesucht wurde, soll die Nummer vier in der Führungshierarchie von Fatah al-Islam innegehabt haben.[9]

Auch die Nummer drei der Gruppe, Abu Yazan, wurde bei den Kämpfen getötet. Nach Angaben der libanesischen Armee waren anfänglich etwa 150 Kämpfer der Fatah al-Islam in dem Lager, die nach Berichten der Lebanese Broadcasting Corporation aus mehreren arabischen Staaten, etwa dem Jemen, aber auch aus Bangladesch stammen sollen.[12]

21. Mai 2007: Belagerung Nahr al-Bareds[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem zunächst eine Waffenruhe galt, um Tote und Verwundete aus dem Lager zu bringen, flammten die Gefechte wieder auf. Die Freischärler schossen nach Berichten des libanesischen Fernsehsenders NewTV Sat auf Krankenwagen, die die Einfahrt zum Lager passierten. Die libanesische Armee begann, die Teile der Lagers mit Mörsergranaten zu beschießen, an denen Stellungen der Fatah al-Islam vermutet wurden; dabei wurden auch Zivilisten getötet.[13][8]

Nach Angaben der United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East wurde ein Hilfskonvoi der Organisation beschossen und ein Trinkwassertankwagen beschadigt.[14] Durch das Libanesische Rote Kreuz und den Palästinensischen Roten Halbmond konnten an den ersten beiden Tagen rund zwei Dutzend verletzte und schwerkranke Personen aus dem Lager gebracht werden.[15]

22. Mai 2007: Entschlossenheit der libanesischen Regierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am dritten Tag der Unruhen ist die libanesische Regierung fest entschlossen, die Gruppierung zu vernichten. Die Gefechte im Flüchtlingslager setzten sich fort.

Es wird auch befürchet, dass die Unruhen sich in andere palästinensische Flüchtlingslager übertragen und deswegen hat die Armee die jeweiligen Wachtposten verstärkt, insbesondere im Lager Ain al-Hilweh bei Sidon,[12] da einer der getöteten Anführer von Fatah al-Islam aus diesem Lager stammt.

Am Abend sind während einer Waffenruhe Tausende von Bewohnern Nahr al-Bareds geflohen und haben in dem nur acht Kilometer entfernten Flüchtlingslager Baddawi Zuflucht gesucht, das durch den Ansturm der Flüchtlinge überfüllt ist. Durch die Gefechte war es nicht müglich, Tote und Verwundete zu bergen und es droht, dass manche an ihren Verletzungen sterben, weil keine Behandlung möglich ist.

Berichten des britischen Reporters Robert Fisk zufolge wurde vier Soldaten der libanesischen Armee durch Fatah-al-Islam-Aktivisten der „Hals abgeschnitten“[16] und Zivilisten, vor allem Kinder, wurden durch Schrapnell der Geschosse der libanesischen Armee verletzt. Fisk vergleicht in seinem Bericht das Verhalten der libanesischen Armee, die nach ihren Aussagen bemüht ist, Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden, mit „einer anderen Armee, die das sagt“.[17] (Er spielte dabei auf die Streitkräfte Israels an, die nach dem Luftangriff auf Kana während des Zweiten Libanonkrieges feststellte, ""[18].)

23. Mai 2007: Sporadische Gefechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. Mai und auch am 24. und am 25. kommt es immer wieder zu erneuten Schießereien. Und auch am 26. und in den Tagen danach.

3. Juni 2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Zusammenstößen zwischen libanesischen Soldaten und Angehörigen der Splittergruppe Dschund al-Scham, die ähnliche Ziele wie Fatah al-Islam verfolgt, sind in dem südlibanesischen Flüchtlingslager Ain al-Hilweh bei Sidon zwei Soldaten getötet worden und sechs weitere verletzt worden. Abu Hureira, ein Mitglied der Führungsebene von Fatah al-Islam erklärte, seine Gruppe sei vorbereitet, den Kampf auch nach Ain al-Hilweh zu tragen. Dschund al-Scham kämpfe jedoch nicht im Namen von Fatah al-Islam. Diese radikal-islamische Dschihad-Bewegung hat nach manchen Berichten aber familiäre Bindungen zu Fatah al-Islam. [19]

In Nahr al-Bared hat die libanesische Armee die Militanten in einem Gebiet von etwa einem Quadratkilometer Größe gestellt; mit 155-mm-Haubitzen und Panzerkanonen beschießt sie das Viertel und Kommandoeinheiten dringen von Haus zu Haus vor, um Minen und Sprengladungen zu entschärfen. Zeugen berichteten, dass die Militanten auch Sprengladungen an Eseln und Hunden anbringen und diese auf die Armeesoldaten zutreiben, um sie dann zur Explosion zu bringen, sodass die Soldaten die Tiere erschießen, bevor sie von diesen erreicht werden.[20]

4. Juni 2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armeeoffiziere beschuldigten Ahmad Dschibrils Popular Front for the Liberation of Palestine - General Command (PFLP-GC) und die von Syrien aus operierende Fatah al-Intifada, bewaffnete Kämpfer über die syrisch-libanesische Grenze zu schicken.[21]

5. Juni 2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals haben sich am 5. Juni 2007 Militante der Fatah al-Islam der palästinensischen Fatah ergeben, die für die Ordnung im Fluchtlingslager Nahr al-Bared zuständig ist. Nach Angaben des Fatah-Befehlshabers Generalmajor Chalid Aref haben sieben Fatah-al-Islam-Angehörige die Waffen niedergelegt. Im südlibanesischen Flüchtlingslager Ain al-Hilweh haben offensichtlich infolge der Aufstellung einer Sicherheitstruppe verschiedener anderer palästinensischer Gruppierungen eine Ausweitung der Kämpfe zwischen Dschund al-Scham und der libanesischen Armee verhindert, aber in Nahr al-Bared gingen die erbitterten Kämpfe zwischen Fatah al-Islam und der Armee unvermindert weiter.[22]

Die verschiedenen palästinensischen Gruppierungen sind sich uneinig über die Vorgehensweise gegenüber der Fatah al-Islam. Während die vom palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas geführte Fatah-Bewegung, sowie die beiden marxistischen Gruppierungen Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) und Demokratische Front für die Befreiung Palästinas (DFLP) „das Prinzip der völligen Entwurzelung“ der Fatah al-Islam unterstützen, wollen Hamas, Islamischer Dschihad und Ahmad Dschibrils Popular Front for the Liberation of Palestine - General Command (PFLP-GC) lediglich einen Waffenstillstand zwischen der radikal-islamischen Gruppe und der libanesischen Armee. Dies wiederum wird durch die libanesische Regierung, sowie durch Fatah, PFLP und DFLP gleichermaßen angelehnt.[23]

Bombenanschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Ausbruch der Kämpfe wurden in Beirut und Alayh mehrfach Bombenattentat verübt. Am frühen Morgen des 21. Mai 2007, kurz nach Mitternach, tötete eine Bombe in einem Einkaufszentrum in Beiruts überwiegend von Christen bewohnten Stadtteil Aschrafieh eine Frau und mindestens zehn Personen wurden dadurch verletzt[24] Am Abend des selben Tages ereignete sich gegen 23 Uhr Ortszeit eine weitere Bombenexplosion. Auch diese Bombe explodierte in einem Einkaufszentrum.[25] Dabei wurden im überwiegend sunnitischen Stadteil Verdun mindestens sieben Menschen verletzt.

Eine dritte Bombenexplosion ereignete sich am 23. Mai in der überwiegend von Drusen bewohnten Stadt Alayh, die in den Bergen östlich von Beirut an der Hauptstraße nach Damaskus liegt. Bei dem Attentat wurden fünf Libanesen verletzt.[26]

Am 27. Mai warfen Unbekannte eine Handgranate. Bei dem Zwischenfall in Beirut wurden zwei Polizisten und zwei Zivilisten verletzt.[27]

Eine Bombenexplosion, die den Attentaten von Ain Alaq am 13. Februar 2007 sehr ähnlich war, verletzte am 4. Juni in dem nordöstlich von Beirut gelegenen Vorort Buschriyeh mindestens zehn Personen und zerstörte Autos und umliegende Geschäfte.[28]

Reaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Premierminister Fuad Siniora hat die Fatah al-Islam beschuldigt, das Land destabiliseren zu wollen. [13] Er nannte die Kämpfe einen „gefährlichen Anschlag auf die Sicherheit des Libanons“[12] Andere Minister seines Kabinetts beschuldigten Syrien direkt, hinter den Unruhen zu stehen. Innenminister Hassan al-Sabaa bezeichnete Fatah al-Islam als „Teil des syrischen Geheimdienstsicherheitsapparates“ und Sozialministerin Nayla Moawad beschuldigte die Militanten „nur Anweisung aus Syrien auszufuhren.“[29] Verteidigungsminister Elias Murr hat die Fatah-al-Islam-Freischärler aufgeforder aufgefordert, aufzugeben oder den Tod zu erwarten, da in diesem Falle die Armee geeignete Maßnahmen ergreifen wird. Nach seinen Worten „wird die Armee nicht mit einer Gruppe von Terroristen und Kriminellen verhandeln“. Das Kabinett hatte bereits zuvor die Armee bevollmächtigt, geeignete Schritte zu unternehmen, um das terroristische Phänomen zu beenden, das der Natur und den Werten des palästinensischen Volkes fremd ist.[30] Die libanesische Regierung glaubt auch, dass Syrien dir Krise organisiert hat, um die Bildung eines internationalen Tribunals zur Aufklärung und Verurteilung der Hintermänner des Attentates auf Rafiq al-Hariri zu verhindern.[10]

Der Kommandeur der libanesischen Polizei, Generalmajor Aschraf Rifi, verwarf eine Verbindung zwischen Fatah al-Islam und al-Qaida, die von vielen angenommen word, sondern warf Damaskusvor, die Gruppierung zu steuern.

Der Sprecher von Fatah al-Islam, Abu Salim, erklärte im panarabischen Nachrichtensender al-Dschasira, dass die Gruppe sich lediglich selbstverteidige.Quelle?

Syrien schloss nur Minuten nach Beginn der Unruhen zwei Grenzübergänge zum nördlichen Libanon, wegen „Sicherheitsbedenken“.[8] und wies auch die Anschuldigung zurück, Verbindungen zu Fatah al-Islam zu unterhalten. Der UN-Botschafter des Landes, Baschar Dschaafari, betonte, dass sein Land einige Mitglieder der Gruppierung wegen der Unterstützung al-Qaidas in Syrien im Gefängnis eingesessen sind.[31]

Die PLO, die Arabische Liga, UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, die Europäische Union und US-Präsident George W. Bush haben der libanesischen Regierung in getrennten Erklärungenn ihre Unterstützung zugesichert und die Militanten dazu aufgefordert, die Unruhen zu beenden.

Hisbollah / Drusen haben sich ebenfalls geäußert.

Weiterer Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Waffenruhe vom Dienstag sind am späten Mittwochabend, 23. Mai 2007 die Auseinandersetzungen wieder aufgeflackert. Die libanesische Regierung hat Fatah al-Islam zur Kapitulation aufgefordert, ansonsten werde die Armee in das Lager eindringen und Tabula Rasa machen.


Viel später

[32]


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

References[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jerusalem Post: „LAF soldier dies in refugee camp blast“, 23. Juni 2007
  2. BBC News: „Some Lebanon gunmen ‚surrender‘“, 5. Juni 2007
  3. Al-Jazeera (May 20, 2007). „Dozens die in Lebanon camp clashes“. Retrieved May 20, 2007.
  4. Al-Jazeera (May 21, 2007) „Fighting continues in Lebanon camp“. Retrieved May 21 2007.
  5. a b Naharnet: „Heavy Gunbattles Between Military, Fatah al-Islam in North Lebanon Leave 40 Killed“, 21. Mai 2007
  6. UNRWA: LEBANON REFUGEE CAMP PROFILES, abgerufen am 17. Juli 2007
  7. a b FAZ: „Im Netz fremder Interessen“, 22. Mai 2007
  8. a b c BBC News: „Lebanese troops battle militants“, 20. Mai 2007)
  9. a b FAZ: „Schwere Kämpfe und ein Anschlag im Libanon“, 21. Mai 2007
  10. a b BBC News: „Analysis: Lebanon’s new flashpoint“, 23. Mai 2007
  11. CNN: „Explosion rocks Beirut; battles rage near Tripoli“, 21. Mai 2007
  12. a b c FAZ: [ „'Anschlag auf die Sicherheit des Libanon'“], 21. Mai 2007
  13. a b al-Dschasira: „Dozens die in Lebanon camp clashes“, 20. Mai 2007
  14. FAZ: „Bewohner flüchten aus Lager Nahr al Bared“], 23. Mai 2007
  15. Naharnet: „Sick and Wounded Civilians Evacuated from Nahr El-Bared“, 21. Mai 2007
  16. Robert Fisk. „The road to Jerusalem (via Lebanon)“, 23. Mai 2007
  17. Robert Fisk. „Innocent victims caught up in a war of endless revenge“, 24. Mai 2007
  18. Quelle fehlt
  19. BBC News: „New vow to spread Lebanon battle“, 4. Juni 2007
  20. Naharnet: „Fatah al-Islam Militants Besieged in One Square kilometer of Nahr al-Bared“, 4. Juni 2007
  21. Naharnet: „Lebanese Army Not in Hurry to Storm Nahr al-Bared“, 5. Juni 2007
  22. Jerusalem Post: „7 Lebanon gunmen surrender to Fatah“, 5. Juni 2007
  23. Naharnet.com: „Fatah al-Islam's Fate Awaits Palestinian Decision and Lebanese Action“, 5. Juni 2007
  24. BBC Online: „Fresh clashes in northern Lebanon“, 21. Mai 2007
  25. Ynetnews: „Report: Explosion rocks Beirut“, 21. Mai 2007
  26. BBC News: „Bombing in Lebanese resort town“, 23. Mai 2007
  27. BBC News: „Lebanon army 'hit by militants'“, 28. Mai 2007
  28. Naharnet.com: „Copy of Ein Alaq Bombings Rocks Sad Boushriyeh, 10 Wounded“, 5. Juni 2007
  29. Quelle fehlt
  30. BBC News: „Lebanese minister warns militants“, 23. Mai 2007
  31. BBC News: „Lebanon fighting enters third day“, 22. Mai 2007)
  32. Daily Star: Army pushes militants into shrinking pocket in Nahr al-Bared, 18. Juli 2006

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„In pictures: Lebanon battles on 20 May“ Webseite der BBC (englisch)


en 2007 North Lebanon conflict http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=2007_North_Lebanon_conflict&oldid=132522289 21 May 2007, 20:45



http://www.webcitation.org/5PT7ReWig http://www.webcitation.org/5PT7e67ZF


http://www.webcitation.org/5PTSC3hck (Daily Star)