Benutzer:Max Lankau/Wiese 1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

±

Künstlerische Darstellung der Erde in 7,9 Mrd. Jahren, nachdem die Sonne zu einem Roten Riesen geworden ist.

Original

Obwohl die Zukunft niemals mit 100-prozentiger Genauigkeit vorhergesagt werden kann, erlauben die verschiedenen Bereiche der Wissenschaft zumindest eine grobe Abschätzung von Ereignissen, die sich in ferner Zukunft abspielen werden. Zu diesen Bereichen gehören die Astrophysik, die Teilchenphysik, die Evolutionsbiologie und die Geowissenschaften. [1]

All projections of the future of the Earth, the Solar System, and the Universe must account for the second law of thermodynamics, which states that entropy, or a loss of the energy available to do work, must increase over time.[2] Stars will eventually exhaust their supply of hydrogen fuel and burn out. Close encounters gravitationally fling planets from their star systems, and star systems from galaxies.[3]

Eventually, matter itself is expected to come under the influence of radioactive decay, as even the most stable materials break apart into subatomic particles.[4] Current data suggest that the universe has a flat geometry (or very close to flat), and thus, will not collapse in on itself after a finite time,[5] and the infinite future allows for the occurrence of a number of massively improbable events, such as the formation of Boltzmann brains.[6]

The timelines displayed here cover events from the beginning of the 11th millennium[note 1] to the furthest reaches of future time. A number of alternative future events are listed to account for questions still unresolved, such as whether humans will become extinct, whether protons decay, and whether the earth survives when the sun expands to the red giant.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astronomie und Astrophysik Astronomie und Astrophysik
Geologie und Planetologie Geologie und Planetologie
Biologie Biologie
Teilchenphysik Teilchenphysik
Mathematik Mathematik
Technologie und Kultur Technologie und Kultur

Zukunft der Erde, des Sonnensystems und des Universums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahre in der Zukunft Ereignis
Geologie und Planetologie 1.000 Grünes Häkchensymbol für jaZu diesem Zeitpunkt befinden sich noch 15–40 % des anthropogen verursachten Kohlenstoffdioxids in der Atmosphäre. Der gesamte Abbau dauert mehrere hunderttausend Jahre.[7]
Geologie und Planetologie 5.000 – 10.000 Grünes Häkchensymbol für jaWenn das Eis im antarktischen Wilkes-Subglazialbecken in den nächsten 200 Jahren zu schmelzen beginnt, dauert es 5.000 bis 10.000 Jahre bis es vollständig abgeschmolzen ist. Dies hat einen Anstieg des Meeresspiegels um drei bis vier Meter zur Folge.[8]
Astronomie und Astrophysik 10.000 Der Rote Überriese Antares wird in einer Supernova explodieren. Der Stern wird dann auch bei Tageslicht zu sehen sein.[9]
Geologie und Planetologie 15.000 Grünes Häkchensymbol für jaDurch die Präzession der Erdachse verschiebt sich der Nordafrikanische Monsun nach Norden, sodass in der Sahara tropisches Klima herrscht und die Wüste ergrünt. Zuletzt war dies vor 5.000 bis 9.000 Jahren während des neolithischen Subpluvials der Fall.[10]
Geologie und Planetologie 25.000 Grünes Häkchensymbol für jaDie nördliche Polkappe des Mars weicht zurück, da auf der Nordhalbkugel des Mars eine Wärmeperiode auftritt. Ursache sind die Milanković-Zyklen, welche wiederum durch einen 50.000-Jahres-Zyklus der Periheldrehung des Planeten verursacht werden.[11]
Astronomie und Astrophysik 35.000 Grünes Häkchensymbol für jaDer Rote Zwerg Ross 248 wird mit einem Abstand von 3,024 Lichtjahren der sonnennächste Stern und löst damit Proxima Centauri (4,24 Lichtjahre) ab. Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit wird er jedoch nur für 9.000 Jahre diesen Titel tragen (siehe auch Liste der nächsten Sterne).[12][13]
Geologie und Planetologie 50.000 Grünes Häkchensymbol für jaDie momentane interglaziale Periode endet und eine neue Kaltzeit des Eiszeitalters bricht an. Durch den anthropogen verursachten Klimawandel kann sich der Beginn der nächsten Kaltzeit aber auch nochmals um 50.000 bis 100.000 Jahre verzögern, wodurch ein kompletter Eiszeitzyklus übersprungen werden würde.[14]

Grünes Häkchensymbol für jaDie Niagarafälle haben die verbliebenen 32 Kilometer bis zum Eriesee wegerodiert und existieren fortan nicht mehr.[15]

Astronomie und Astrophysik 50.000 Grünes Häkchensymbol für jaDie Länge des Julianischen Tages erreicht 86.401 Sekunden, da durch die Gezeitenreibung die Erdrotation kontinuierlich verlangsamt wird. Gelten die heutigen Zeitsysteme weiter, so müsste jeden Tag eine Schaltsekunde eingefügt werden. Alternativ kann die Definition der Tageslänge um eine Sekunde erweitert werden.[16]
Astronomie und Astrophysik 100.000 Grünes Häkchensymbol für jaDer Hyperriese VY Canis Majoris explodiert in einer Hypernova.[17]
Geologie und Planetologie 100.000[18] Grünes Häkchensymbol für jaBis zu diesem Zeitpunkt ist wahrscheinlich ein Supervulkan auf der Erde ausgebrochen, wobei 400 km3 Magma ausgestoßen wurden (das entspricht etwa dem achtfachen Volumen des Bodensees).[19]
Astronomie und Astrophysik 200.000 Grünes Häkchensymbol für jaDurch die Eigenbewegung der Sterne an der Himmelskugel sind viele Sternbilder nicht mehr erkennbar.[20]
Geologie und Planetologie 250.000 Grünes Häkchensymbol für jaLōʻihi, der geologisch jüngste unterseeische Vulkan der Hawaii-Emperor-Kette, wird durch sein Wachstum die Meeresoberfläche erreicht haben und eine neue Vulkaninsel bilden.[21]
Astronomie und Astrophysik ca. 300.000[18] Grünes Häkchensymbol für jaZu einem unbekannten Zeitpunkt in den nächsten hundertausend Jahren wird der Wolf-Rayet-Stern WR 104 in einer Hypernova explodieren. Eine Folge könnte ein Gammablitz sein, der eine Bedrohung für das irdische Leben darstellt, sofern die Pole des Sterns in einem Winkel von 12° oder weniger zur Erde zeigen. Nach aktuellem Stand weisen die Pole aber um mindestens 30 Grad an der Erde vorbei.[22]
Astronomie und Astrophysik 500.000[18] Grünes Häkchensymbol für jaBis zu diesem Zeitpunkt wurde die Erde wahrscheinlich von einem Asteroiden von 1 km Durchmesser getroffen, sofern keine Gegenmaßnahmen getroffen werden.[23]
Geologie und Planetologie 500.000 Grünes Häkchensymbol für jaBei einer Erosionsrate von 2,5 cm pro Jahr ist die Landschaft im Badlands National Park in South Dakota vollständig erodiert.[24]
Geologie und Planetologie 1 Mio.[18] Grünes Häkchensymbol für jaWahrscheinlich bis zu diesem Zeitpunkt ist auf der Erde ein Supervulkan ausgebrochen und hat bis zu 3.200 km3 Magma ausgestoßen. Dieses Ereignis ist vergleichbar mit der Toba-Katastrophe von vor ca. 75.000 Jahren.[19]
Astronomie und Astrophysik 1 Mio.[18] Grünes Häkchensymbol für jaWahrscheinlich bis zu diesem Zeitpunkt ist der Stern Beteigeuze in einer Supernova explodiert. Der Stern wäre zu dieser Zeit auch bei Tageslicht sichtbar. Je nach Rechenmodell kann die Supernova auch bereits in 1.000 oder 100.000 Jahren erfolgen.[25]
Astronomie und Astrophysik 1 Mio.[18] Grünes Häkchensymbol für jaDesdemona und Cressida oder Juliet, Monde des Uranus, sind wahrscheinlich bis zu diesem Zeitpunkt kollidiert.[26]
Astronomie und Astrophysik 1,28 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDer Stern Gliese 710 wird in einem Abstand von ca. 62 Lichttagen an der Sonne vorbeiziehen. Durch seine Gravitation kann die Oortsche Wolke gestört werden und es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Kometen aus der Wolke ins innere Sonnensystem gelangen.[27]
Geologie und Planetologie 5 – 10 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDurch das Auseinanderdriften der Kontinentalplatten wurde der Ostafrikanische Graben vom Roten Meer geflutet. Der afrikanische Kontinent sowie die Afrikanische Platte werden geteilt. Es entstehen die nubische Platte und die Somaliaplatte.[28]
Biologie 10 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Dauer für die vollständige Erholung der Biodiversität nach dem gegenwärtigen anthropogen bedingten Massenaussterben.[29] Auch ohne ein Massenaussterben werden bis zu diesem Zeitpunkt die meisten der gegenwärtigen Arten durch das Hintergrundsterben verschwunden sein, während andere Arten neu entstanden sind.[30]
Astronomie und Astrophysik 50 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDer Mond Phobos stößt mit dem Mars zusammen.[31]
Geology and planetary science 50 Mio. Durch die Bewegung der San-Andreas-Verwerfung werden die Standorte der heutigen Städte Los Angeles und San Francisco miteinander verschmelzen.[32] Die kalifornische Küste schiebt sich in den Aleutengraben.[33]

Durch das Zusammenschieben von Afrika und Eurasien wird auf der Fläche des Mittelmeers ein Gebirge mit den Ausmaßen des Himalaya gebildet.[34]

Die Gipfel der Appalachen sind erodiert,[35] dennoch steigt die Reliefenergie in der Region an, da sich die Täler mit doppelter Geschwindigkeit vertiefen.[36]

Geologie und Planetologie 50 – 60 Mio. Die Kanadischen Rocky Mountains sind zu einer Ebene erodiert.[37]
Geologie und Planetologie 50 – 400 Mio. Angenommene Dauer für die natürliche Regeneration der fossilen Rohstoffe der Erde.[38]
Geologie und Planetologie 80 Mio. Mit Big Island versinkt die letzte der heutigen hawaiianischen Inseln im Ozean. Sie werden durch eine Reihe neuer Inseln ersetzt, die sich bereits früher über die Wasseroberfläche erhoben haben.[39]
Astronomie und Astrophysik 100 Mio.[note 2] Die Erde wurde bis zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich von einem Asteroiden mit den Ausmaßen des K-P-Asteroiden von vor 66 Mio. Jahren getroffen. Dieser führte damals unter anderem zum Aussterben der Dinosaurier.[40]
Geologie und Planetologie 100 Mio. Obere Grenze der angenommenen Lebensdauer der Ringe des Saturn in ihrem momentanen Zustand.[41]
Astronomie und Astrophysik 100 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDer Neptunmond Triton überquert die Roche-Grenze des Planeten und wird dabei zerrissen. Seine Bestandteile bilden ein Ringsystem, ähnlich dem des Saturn.[42]
Astronomie und Astrophysik 110 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDie Helligkeit der Sonne hat sich um 1 % erhöht.[43]
Astronomie und Astrophysik 200 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDurch die kontinuierliche Verlangsamung der Erdrotation (1,78 Millisekunden pro Jahrhundert) hat ein Tag jetzt 25 Stunden.[44]
Astronomie und Astrophysik 225 Mio. Vom heutigen Zeitpunkt ausgehend hat das Sonnensystem das Galaktische Zentrum einmal vollständig umrundet.[45]
Mathematik 230 Mio. Die Vorhersage der Planetenbewegungen ist heute bis zu diesem Zeitpunkt möglich, aufgrund der Grenzen der Ljapunow-Zeit.[46]
Geologie und Planetologie 200 – 250 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDie Kontinente (bis auf Antarktika) haben sich durch die Plattentektonik zu einem Superkontinent ("Amasien") geformt. Auch das Aurica-, Novopangaea- oder Pangaea Ultima-Szenario ist möglich.[47]
Geologie und Planetologie 300 – 600 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaIn dieser Zeit erreicht die Manteltemperatur der Venus ihr Maximum. In den folgenden 100 Mio. Jahren erfolgt eine umfassende Subduktionsphase, bei der die Kruste des Planeten umgewälzt wird.[48]
Geologie und Planetologie 400 – 500 Mio. Der Superkontinent Amasien ist wieder zerbrochen.[49]
Astronomie und Astrophysik 500 – 600 Mio.[note 2] Angenommene Dauer bis ein Gammablitz in einer Entfernung von weniger als 6.500 Lichtjahren auftritt. Durch die geringe Entfernung wird die Ozonschicht des Planeten stark beeinträchtigt und es kann zu einem Massenaussterben kommen. Eine ähnliche Ursache wird für das Ordovizische Massenaussterben vor 450 Mio. Jahren diskutiert.[50]
Astronomie und Astrophysik 600 Mio. Die Gezeitenkräfte haben den Abstand Erde–Mond so weit anwachsen lassen, dass eine totale Sonnenfinsternis nicht mehr möglich ist.[51]
Geologie und Planetologie 600 Mio. Durch die steigende Leuchtkraft der Sonne wird der anorganische Kohlenstoffzyklus gestört: die größere Helligkeit beschleunigt die Verwitterung der Gesteine wodurch Kohlenstoffdioxid in Form von Carbonaten im Boden gebunden wird. Die Härte des Gesteins steigt, wenn das Wasser von der Erdoberfläche verdunstet. Dadurch verlangsamt sich die Plattentektonik und kommt schließlich vollends zum erliegen. Der CO2-Anteil in der Atmosphäre sinkt, da Vulkane erloschen sind, die früher das CO2 aus dem Boden in die Luft zurückgeführt haben.[52] Ab einem bestimmten Level ist C3-Photosynthese nicht mehr möglich, wodurch 99 % der heute lebenden Pflanzen absterben.[53]
Biology 700 – 800 Mio.[note 2] Durch den Tod der Pflanzenwelt sinkt der Sauerstoffanteil in der Erdatmosphäre. Hierdurch erreicht mehr schädliche UV-Strahlung die Erdoberfläche. Die steigenden Temperaturen verursachen chemische Reaktionen in der Atmosphäre, die den Sauerstoffgehalt weiter senken. Das kann zu ausgedehnten Wanderungen von Lebensformen führen, wobei fliegende Spezies auf der Suche nach kühleren Gebieten im Vorteil sind. Viele Tiere wandern zu den Polen oder gehen zu einer unterirdischen Lebensweise über. Ein Großteil der Landoberfläche wird zu Wüsten.
Biology 800 Mio. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre sinkt auf ein Niveau, bei dem auch C4-Pflanzen nicht mehr überleben können.[53] Ohne pflanzliches Leben gibt es keinen Sauerstoffeintrag mehr. Mit der Zeit verschwinden sämtlicher Sauerstoff und die Ozonschicht aus der Atmosphäre, wodurch die UV-Intensität weiter steigt. Trotzdem kann tierisches Leben in den Ozeanen noch eine Zeit lang fortexistieren. Am Ende stirbt aber jegliches mehrzelliges Leben ab und nur einzellige Bakterien bleiben zurück.[54]
Geology and planetary science 1 Mrd. Grünes Häkchensymbol für ja27% des Wassers der Weltmeere ist durch Subduktion in den Erdmantel übergegangen. Wenn dieser Vorgang ununterbrochen weiterläuft, wird sich ein Gleichgewicht einstellen, bei dem 65% des gesamten heutigen Oberflächenwassers subduziert bleibt.[55]
Geology and planetary science 1,1 Mrd. Die Leuchtkraft der Sonne ist um 10 % gestiegen, wodurch die Oberflächentemperaturen auf der Erde durchschnittlich 47 °C betragen. Es herrscht Treibhausklima, während die Ozeane in großem Maße verdunsten.[52][56] An den Polen können kleine Mengen flüssigen Wassers übrig bleiben, in denen einfache Lebensformen existieren können.[57][58]
Biology 1,3 Mrd. Eukaryotisches Leben auf der Erde stirbt durch CO2-Mangel aus. Nur Prokaryoten überleben.[54]
Astronomy and astrophysics 1,5 – 1,6 Mrd. Durch die steigende Leuchtkraft der Sonne bewegt sich die habitable Zone nach außen. Durch einen Anstieg des CO2-Gehalts in der Marsatmosphäre steigen die Oberflächentemperaturen des Planeten auf ein Niveau, wie es auf der Erde während der Eiszeit herrschte.[54][59]
Biology 1,6 Mrd. Frühester Zeitpunkt, an dem auch das prokaryotische Leben auf der Erde ausstirbt.[54]
Geology and planetary science 2,3 Mrd. Der äußere Erdkern erstarrt, wenn sich das Wachstum des inneren Kerns mit der momentanen Geschwindigkeit (1 mm pro Jahr) fortsetzt.[60][61] Ohne den flüssigen äußeren Kern bricht das Magnetfeld der Erde zusammen.[62] Der Sonnenwind wird nicht mehr abgehalten, wodurch die Atmosphäre der Erde langsam abgetragen wird.[63]
Geology and planetary science 2,8 Mio. Die Oberflächentemperatur der Erde liegt bei durchschnittlich 149 °C. Die letzten Einzellerkolonien, die bislang noch in einzelnen isolierten Lebensräumen überleben konnten (Bergseen, Höhlensysteme), sterben aus.[52][64]
Astronomy and astrophysics 3 Mrd. Durch die steigende Entfernung des Mondes verringert sich dessen stabilisierender Einfluss auf die Neigung der Erdachse. Als Konsequenz nimmt die Polschwankung der Erde stark zu und wird chaotisch, was große Auswirkungen auf das Klima hat.[65]
Astronomy and astrophysics 3,3 Mrd. 1-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass durch den Einfluss der Gravitation des Jupiters die Umlaufbahn des Merkurs so exzentrisch wird, dass er mit der Venus kollidiert. In anderen Szenarien fällt der Merkur in die Sonne, wird aus dem Solarsystem geschleudert oder stößt mit der Erde zusammen.[66]
Geology and planetary science 3,5 – 4,5 Mrd. Sämtliches Wasser der Ozeane verdampft (falls es bis dahin noch nicht passiert ist). Durch den Treibhauseffekt und die steigende Leuchtkraft der Sonne erhitzt sich die Erdoberfläche auf bis zu 1.130 °C und Gesteine fangen an zu schmelzen. [67][68]
Astronomy and astrophysics 4 Mrd. In 4 bis 10 Mrd. Jahren kollidiert die Andromedagalaxie mit der Milchstraße. Das Verschmelzungsprodukt wird eine elliptische oder eine Polarring-Galaxie mit dem Namen "Milkomeda" (aus Andromeda und Milky Way).[69] Die Planeten des Sonnensystems bleiben von diesem Vorgang wahrscheinlich relativ unbeeinflusst.[70][71][72]
Astronomy and astrophysics 5,4 Mrd. Der Wasserstoff im Sonnenzentrum versiegt, woraufhin die Entwicklung der Sonne zu einem Roten Riesen beginnt.[73]
Astronomy and astrophysics 7,5 Mrd. Erde und Mars gehen zu einer gebundenen Rotation um die Sonne über. Dadurch wendet die Erde der Sonne immer dieselbe Seite zu.[59]
Astronomy and astrophysics 7,59 Mrd. Erde und Mond werden zerstört, indem sie in die Sonne fallen, die inzwischen zu einem Roten Riesen geworden ist. Ihr Radius ist auf das 256-Fache angewachsen.[73][note 3] Vor dem endgültigen Zusammenstoß mit der Erde überschreitet der Mond die Roche-Grenze der Erde und zerbricht. Seine Trümmer fallen auf die Erdoberfläche. [74]

Zu dieser Zeit können auf der Oberfläche des Saturnmondes Titan Temperaturen erreicht werden, die die Entstehung von Leben begünstigen.[75]

Astronomy and astrophysics 8 Mrd. Die Sonne wird zu einem Weißen Zwerg von der Größe der Erde und etwa 55 % der ursprünglichen Sonnenmasse.[73][76][77][78] Sollte die Erde noch existieren, so fallen ihre Oberflächentemperaturen rapide ab, da die Sonne in diesem Stadium viel weniger Energie abstrahlt als zuvor.
Astronomy and astrophysics 20 Mrd. Grünes Häkchensymbol für jaEnde des Universums im Big-Crunch-Szenario.[79]
Astronomy and astrophysics 50 Mrd. Wenn Erde und Mond bislang nicht von der Sonne zerstört wurden, so gehen sie jetzt in eine gebundene Rotation über. Dabei wenden sie sich gegenseitig immer dieselbe Seite zu, sodass der Mond nur noch von einer Erdhälfte aus – dafür dort aber ständig – sichtbar ist.[80]

Grünes Häkchensymbol für jaEnde des Universums im Big-Rip-Szenario.[81]

Astronomy and astrophysics 65 Mrd. Grünes Häkchensymbol für jaDurch seine kleiner werdende Umlaufbahn kollidiert der Mond mit der Erde, sofern beide nicht zuvor von der Sonne zerstört wurden.[82]
Astronomy and astrophysics 100 – 150 Mrd. Durch die Expansion des Universums verschwinden alle Galaxien außerhalb der Lokalen Gruppe hinter dem Beobachtungshorizont. Somit gehören sie nicht mehr zum beobachtbaren Universum.[83]
Astronomy and astrophysics 150 Mrd. Die Hintergrundstrahlung kühlt auf 0,3 K ab, wodurch sie mit heutiger Technik nicht mehr messbar wäre.[84]
Astronomy and astrophysics 450 Mrd. Mittlerer Zeitpunkt bei dem sich die etwa 47 Galaxien der Lokalen Gruppe zu einer großen Galaxie vereinigen.[85][4]
Astronomy and astrophysics 1012 (1 Bio.) In den Galaxien entstehen keine neuen Sterne mehr, da die Gaswolken in den Galaxien aufgebraucht sind.[4] Durch die Expansion des Universums wird die Wellenlänge der Hintergrundstrahlung ver-1029-facht. Dadurch überschreitet sie die Ausdehnung des Beobachtungshorizontes.[83]
Astronomy and astrophysics 1012 (1 Bio.)[note 2] Ende des Universums im Big-Crunch-Szenario.
Astronomy and astrophysics 4×1012 (4 Bio.) Proxima Centauri, der sonnennächste Stern, verlässt die Hauptreihe und wird ein Weißer Zwerg.[86]
Astronomy and astrophysics 1,2×1013 (12 Bio.) Der Rote Zwerg VB 10, der momentan masseärmste Stern der Hauptreihe (0,075 Sonnenmassen), wird zu einem Weißen Zwerg.[87][88]
Astronomy and astrophysics 1014 (100 Bio.) Spätester Zeitpunkt an dem die normale Sternentstehung in den Galaxien endet.[4] Dieser Punkt markiert den Übergang der sternenreichen Ära hin zur Ära der Degeneration. Ohne freien Wasserstoff zur Bildung neuer Sterne verbrauchen alle existierenden Sterne ihren Brennstoff und sterben.[3]
Astronomy and astrophysics 1.1 – 1.2×1014 (110 – 120 Bio.) Alle Sterne des Universums haben ihren Brennstoff verbraucht (die langlebigsten Sterne, die Roten Zwerge, haben eine Lebensdauer von 10 bis 20 Billionen Jahren).[4] Zu diesem Zeitpunkt endet die Kernfusion. Übrig bleiben Sternenreste (Weiße Zwerge, Neutronensterne und Schwarze Löcher) sowie Braune Zwerge.

Kollidieren zwei Braune Zwerge, so entstehen neue Rote Zwerge. In der ehemaligen Milchstraße leuchten so noch etwa 100 Sterne.[4]

Astronomy and astrophysics 1015 (1 Brd.) Die Sonne ist bis auf 5 K abgekühlt.[89]
Astronomy and astrophysics 1019 to 1020
(10–100 Trill.)
Bis zu diesem Zeitpunkt sind 90 bis 99 % aller Braunen Zwerge und Sternenreste aus den Galaxien ausgeworfen worden. Dies geschieht durch Orbitänderungen bei dichten Vorbeiflügen zweier Objekte im Weltall.[4][90]
Astronomy and astrophysics 1030 (1 Quintillion) Die Sterne, die nicht aus ihren Galaxien geschleudert wurden (1 bis 10 %), fallen in das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum ihrer Galaxie. Zu diesem Zeitpunkt bleiben lediglich einzelne Objekte (Sternenreste, Braune Zwerge, alte Planeten und Schwarze Löcher) im Universum zurück.[4]
Particle physics 2×1036 Geschätzte Dauer bis alle Nukleonen im Universum zerfallen sind, falls der hypothetische Protonenzerfall den kleinstmöglichen Wert annimmt (8.2×1033 Jahre).[91][92][note 4]
Particle physics 3×1043 Geschätzte Dauer bis alle Nukleonen im Universum zerfallen sind, falls der hypothetische Protonenzerfall den größtmöglichen Wert annimmt (1041 Jahre).[4], und unter den Annahmen dass der Urknall inflationär stattfand und dass derselbe Prozess, der die Baryonenasymmetrie im frühen Universum verursacht hat, auch den Protonenzerfall verursacht.[92][note 4] Falls es den Protonenzerfall gibt, beginnt jetzt die Ära der Schwarzen Löcher.[3][4]
Particle physics 1064 Grünes Häkchensymbol für jaGeschätzte Lebensdauer eines Schwarzen Lochs mit der Masse unserer Sonne, bevor es durch die Hawking-Strahlung verdampft ist.[93]
Particle physics 1065 Über diesen Zeitraum hinweg wird sich auswirken, dass vermeintlich starre Objekte, von Steinen bis hin zu Planeten, fähig sind, ihre Atome und Moleküle über den Tunneleffekt neu anzuordnen und sich zu verhalten wie eine Flüssigkeit, nur langsamer.[94]
Particle physics 6,036×1099 Grünes Häkchensymbol für jaGeschätzte Lebensdauer eines Schwarzen Lochs mit der Masse von TON 618 (dem massivsten bekannten Schwarzen Loch mit 66 bis 70 Mrd. Sonnenmassen), bevor es durch die Hawking-Strahlung verdampft ist.[93]
Particle physics 1.7×10106 Grünes Häkchensymbol für jaGeschätzte Lebensdauer eines Schwarzen Lochs mit 20 Billionen Sonnenmassen.[93] Hier endet die Ära der Schwarzen Löcher und es beginnt die Dunkle Ära, in der das Universum so gut wie leer sein wird. Photonen, Neutrinos, Elektronen und Positronen werden umherfliegen und sich dabei kaum begegnen. Die höchste Schwerkraft besitzen daraufhin die Dunkle Materie, Elektronen und Positronen.[95]
Particle physics 10200 Obere geschätzte Grenze des Zerfalls aller Nukleonen im Universum (falls nicht bereits geschehen), bedingt durch verschiedene Mechanismen der Teilchenphysik (Sphaleronen, virtuelle Schwarze Löcher etc.).[3]
Particle physics 101500 Grünes Häkchensymbol für jaKalte Fusion könnte durch den Tunneleffekt leichte Elemente in Eisen-56 verwandeln. Kernspaltung und Alphastrahlung wird auch schwere Elemente zu Eisen zerfallen lassen, stellare Objekte bleiben schließlich als kalte Eisenkugeln zurück, sogenannte Eisensterne.[94]
Particle physics [96][18] Geschätzte Zeitspanne bis zum Entstehen eines Boltzmann-Gehirns durch Fluktuation des Vakuums.[6]
Particle physics Grünes Häkchensymbol für jaOberes Ende der Zeitschätzung, bis alle Eisensterne durch den Tunneleffekt zu Neutronensternen werden.[97]
Particle physics Oberes Ende der Zeitschätzung for the time it takes for the universe to reach its final energy state, even in the presence of a false vacuum.[6]
Particle physics Durch quantenmechanische Effekte wird ein neuer Urknall erzeugt, wodurch ein neues Universum entsteht.[98]

</ref>

Zukunft der Menschheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahre in der Zukunft Ereignis
technology and culture 10.000 Wahrscheinliche Lebensdauer einer technischen Zivilisation gemäß der Drake-Gleichung.[99]
Biology 10.000 Wenn die fortschreitende Globalisierung zu Panmixie führt, gibt es keine regionalen genetischen Variationen mehr.[100] Dies hat aber keine Homogenität zur Folge (das Blondheitsgen verschwindet beispielsweise nicht, sondern breitet sich weltweit gleichmäßig aus).
Mathematics 10.000 Nach dem umstrittenen Doomsday-Argument von Brandon Carter besteht eine 95%-ige Wahrscheinlichkeit, dass die Menschheit zu diesem Zeitpunkt ausgestorben ist. Diese Überlegung basiert auf der Annahme, dass die Hälfte aller Menschen, die es jemals geben wird, zum heutigen Zeitpunkt bereits geboren worden sind.[101]
Geology and planetary science 100.000+ Diese Zeit wird benötigt, um den Mars mit einer sauerstoffreichen Atmosphäre zu terraformen.[102]
Technology and culture 1 Mio. Kürzeste Dauer für die Kolonisierung der Milchstraße durch den Menschen unter Annahme einer erreichbaren Höchstgeschwindigkeit von 10 % der Lichtgeschwindigkeit.[103]
Biology 2 Mio. Wirbeltierpopulationen, die für eine solche Zeitdauer von anderen Populationen getrennt sind, unterliegen der allopatrischen Artbildung.[104] Wenn die Menschheit durch Weltraumkolonisierung in mehrere isolierte Populationen aufgeteilt ist, entstehen demzufolge nach dem Evolutionsbiologen James W. Valentine verschiedene menschliche Arten.[105]
Mathematics 7,8 Mio. Nach dem Doomsday-Argument von J. Richard Gott ist die Menschheit zu diesem Zeitpunkt mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit ausgestorben. Diese Überlegung basiert auf der Annahme, dass wir heute bereits an der Hälfte der gesamten Menschheitsgeschichte angelangt sind.[106]
technology and culture 100 Mio. Maximale Lebensdauer einer technischen Zivilisation gemäß der Drake-Gleichung.[107]
Astronomy and astrophysics 1 billion Estimated time for an astroengineering project to alter the Earth's orbit, compensating for the Sun's rising brightness and outward migration of the habitable zone, accomplished by repeated asteroid gravity assists.[108][109]

Raumfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Momentan sind fünf Raumsonden (Voyager 1, Voyager 2, Pioneer 10, Pioneer 11 und New Horizons) unterwegs in den interstellaren Raum. Solange sie nicht mit einem Objekt im Weltall zusammenstoßen (was extrem unwahrscheinlich ist), ist ihre Flugdauer praktisch unbegrenzt lang.

Jahre in der Zukunft Ereignis
Astronomy and astrophysics 16.700 Grünes Häkchensymbol für jaVoyager 1 fliegt in einer Entfernung von 3,5 Lichtjahren an Proxima Centauri vorbei.[110]
Astronomy and astrophysics 25.000 Grünes Häkchensymbol für jaDie Arecibo-Botschaft, ein Radiosignal das am 16. November 1974 ausgestrahlt wurde, erreicht ihr Ziel, den Kugelsternhaufen Messier 13. Seit der Ausstrahlung hat sich Messier 13 um 24 Lichtjahre fortbewegt. Da der Kugelsternhaufen aber einen Durchmesser von 145 Lichtjahren hat, erreicht die Botschaft trotzdem ihr Ziel.[111] Eine eventuelle Antwort würde wiederum 25.000 Jahre benötigen, ehe sie auf der Erde empfangen werden kann.
Astronomy and astrophysics 48.000 Grünes Häkchensymbol für jaVoyager 1 verlässt die Oortsche Wolke.[112]
Astronomy and astrophysics 33.800 Grünes Häkchensymbol für jaPioneer 10 fliegt in einer Entfernung von 3,4 Lichtjahren am Zwergstern Ross 248 vorbei. Voyager 2 wird den Stern etwa 8.000 Jahre später in 1,7 Lichtjahren Entfernung passieren.[110]
Astronomy and astrophysics 44.000 Grünes Häkchensymbol für jaVoyager 1 fliegt in einer Entfernung von 1,9 Lichtjahren am Stern Gliese 445 im Sternbild Giraffe vorbei. Pioneer 11 kommt hier 2.500 Jahre später vorbei.[110]
Astronomy and astrophysics 50.000 Grünes Häkchensymbol für jaDer KEO-Zeitkapselsatellit fällt wieder auf die Erde zurück.[113]
Astronomy and astrophysics 296.000 Grünes Häkchensymbol für jaVoyager 2 fliegt in einer Entfernung von 4,3 Lichtjahren an Sirius, dem hellsten Stern am Nachthimmel, vorbei.[112]
Astronomy and astrophysics 800.000 – 8 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Lebensdauer der Pioneer-Plakette, bevor ihre Gravuren von interstellaren Alterungsprozessen unkenntlich geworden sind.[114]
Astronomy and astrophysics 2 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaPioneer 10 fliegt am Stern Aldebaran vorbei.[115]
Astronomy and astrophysics 8 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDie LAGEOS-Satelliten verlassen ihren Orbit und fallen zurück auf die Erde. An den Satelliten ist eine Plakette befestigt, die Informationen für eventuelle Finder enthält (ähnlich dem KEO-Projekt).[116]
Astronomy and astrophysics 225 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaDie Raumsonden haben das Zentrum der Milchstraße einmal umrundet.[112]
Astronomy and astrophysics 5 Mrd. Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Lebensdauer der zwei Voyager Golden Records, bevor die auf ihnen gespeicherten Informationen unlesbar werden.[117]

Technologische Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum / Jahre in der Zukunft Ereignis
technology and culture im Jahr 3183 Grünes Häkchensymbol für jaDie Zeitpyramide, eine Form von Kunst im öffentlichen Raum bei Wemding, wird fertiggestellt.[118]
technology and culture im Jahr 6970 Grünes Häkchensymbol für jaDie zweite Zeitkapsel der Expo '70 wird geöffnet. Die erste Kapsel wird seit dem Jahr 2000 alle 100 Jahre geöffnet.[119]
technology and culture im Jahr 8113 Grünes Häkchensymbol für jaThe Crypt of Civilization, ein luftdichter Raum an der Oglethorpe University in Atlanta, Georgia, wird geöffnet. Der Raum enthält diverse Alltagsgegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[119]
technology and culture 10.000 Grünes Häkchensymbol für jaGeplante Lebensdauer verschiedener Projekte der Long Now Foundation, darunter einer 10.000-Jahre-Uhr und dem Rosetta-Projekt.[120]
Biology 20.000 Grünes Häkchensymbol für jaGeplante Lebensdauer des norwegischen Svalbard Global Seed Vault zur Einlagerung von Samen von Nutzpflanzen.[121]
technology and culture 1 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaGeplante Lebensdauer der Keramiktafeln des Projekts Memory of Mankind (MOM) in Hallstatt (Österreich).[122]
technology and culture >13 Mrd. Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Lebensdauer des Superman Memory Crystal-Datenspeichers, bei dem mit einem Femtosekundenlaser Nanostrukturen in eine Glasscheibe gebrannt werden. Die Technologie wurde an der University of Southampton entwickelt.[123]

Menschliche Erzeugnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahre in der Zukunft Ereignis
Geology and planetary science 50.000 Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Aufenthaltszeit des Treibhausgases Tetrafluormethan in der Atmosphäre.[124]
Geology and planetary science 1 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaGlasflaschen sind zerfallen.[125]

Grünes Häkchensymbol für jaOhne Instandhaltung ist die Cheops-Pyramide bis zur Unkenntlichkeit erodiert.[126]

Geology and planetary science 7,2 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaOhne Instandhaltung ist das Mount-Rushmore-Denkmal bis zur Unkenntlichkeit erodiert.[126]

Astronomische Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum / Jahre in der Zukunft Ereignis
Astronomy and astrophysics 11. August 9966 Grünes Häkchensymbol für jaTotale Sonnenfinsternis zeitgleich mit einem Merkurtransit (ebenso am 20. August 10.663 und am 25. August 11.268).[127]
Astronomy and astrophysics 17. September 13.425 Grünes Häkchensymbol für jaEin beinahe zeitgleicher Venus- und Merkurtransit (einen zeitgleichen Transit gibt es am 26. Juli 69.163. Am 27. März 224.508 gibt es einen Venustransit, am 28. März einen Merkurtransit).[127]
Astronomy and astrophysics in 13.000 Jahren Grünes Häkchensymbol für jaDurch die Präzession der Erdachse wird Wega zum Polarstern des Nordhimmels.[128]
Astronomy and astrophysics in 13.000 Jahren Grünes Häkchensymbol für jaDurch die Präzession der Erdachse kehrt sich die Achsneigung der Erde um, sodass Sommer und Winter an den entgegengesetzten Bereichen der Umlaufbahn um die Sonne stattfinden. Das bedeutet, dass diese Jahreszeiten auf der Nordhalbkugel stärker ausgeprägt sind als momentan, da die Hemisphäre dann während des Perihels zur Sonne zeigt und während des Aphels von ihr wegweist.
Astronomy and astrophysics 5. April 15.232 Grünes Häkchensymbol für jaEine totale Sonnenfinsternis zeitgleich mit einem Venustransit.[127]
Astronomy and astrophysics in 14.000 – 17.000 Jahren Durch die Präzession der Erdachse wird Canopus zum Polarstern des Südhimmels, doch er ist ca. 10° vom südlichen Himmelspol entfernt.[129]
Astronomy and astrophysics 20.346 Thuban wird zum Polarstern des Nordhimmels.[130]
Astronomy and astrophysics 26.000 Grünes Häkchensymbol für jaPolaris (der momentane Polarstern) wird wieder zum Polarstern des Nordhimmels.[128]
Astronomy and astrophysics in 27.000 Jahren Die Exzentrizität der Erdumlaufbahn erreicht ihr Minimum von 0,00236 (momentan liegt sie bei 0,01671).[131][132]
Astronomy and astrophysics Oktober 38.172 Ein Uranustransit von Neptun, der seltenste aller möglichen Planetendurchgänge.
Astronomy and astrophysics im Jahr 571.741 Grünes Häkchensymbol für jaEin gleichzeitiger Venus- und Erdtransit vom Mars.[133]

Kalendarische Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ereignis
Astronomy and astrophysics 10. Juni 12.892 Grünes Häkchensymbol für jaDurch die zunehmende Verschiebung des jüdischen Kalenders fällt das Pessachfest in diesem Jahr auf die Sommersonnenwende (normalerweise liegt der Termin bei der Frühjahrs-Tagundnachtgleichen).[134]
Astronomy and astrophysics im Jahr 20.874 Grünes Häkchensymbol für jaDie Jahreszahl im islamischen Kalender (Mondkalender) und im gregorianischen Kalender (Sonnenkalender) ist identisch.[135]
Astronomy and astrophysics 1. März 48.901 Grünes Häkchensymbol für jaDer julianische Kalender (1 Jahr = 365,25 Tage) und der gregorianische Kalender (1 Jahr = 365,2425 Tage) laufen mit einer Differenz von einem Jahr.[136]

Kernkraft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahre in der Zukunft Ereignis
Particle physics 10.000 Grünes Häkchensymbol für jaDie Waste Isolation Pilot Plant, ein Endlager für radioaktive Abfälle in den Vereinigten Staaten, soll mit einem Warnsystem ausgestattet werden, dass bis zu 10.000 Jahre lang die Bevölkerung vor den Gefahren der Anlage warnt. Dazu werden die Prinzipien der Atomsemiotik genutzt.[137]
Geology and planetary science 30.000 Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Zeitspanne bis die Versorgungsreserven von Brutreaktoren erschöpft wären (unter Annahme des Weltenergiebedarfs von 2009 und unter Ausnutzung der heute bekannten Ressourcen).[138]
Geology and planetary science 60.000 Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Zeitspanne bis die Versorgungsreserven von Leichtwasserreaktoren erschöpft wären, wenn die Möglichkeit besteht, Uran aus Meerwasser zu gewinnen und unter Annahme des Weltenergiebedarfs von 2009.[138]
Particle physics 250.000 Grünes Häkchensymbol für jaAngenommener Mindestzeitraum, bis das Plutonium in den Abfällen der Waste Isolation Pilot Plant keine Gefahr für den Menschen mehr darstellt.[137]
Particle physics 15,7 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaHalbwertszeit von Iod-129, dem langlebigsten Spaltprodukt in uranhaltigem Atommüll.[139]
Geology and planetary science 35 Mio. Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Zeitspanne bis die Versorgungsreserven für Kernfusionsreaktoren erschöpft wären, wenn die Möglichkeit besteht, Lithium aus dem Meerwasser zu gewinnen und unter Annahme des Weltenergiebedarfs von 2006.[140]
Geology and planetary science 100 Mrd. Grünes Häkchensymbol für jaAngenommene Zeitspanne bis die Versorgungsreserven für Kernfusionsreaktoren erschöpft wären, wenn die Möglichkeit besteht, Deuterium aus dem Meerwasser zu gewinnen und unter Annahme des Weltenergiebedarfs von 2006.[140]

Notes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Reflist

References[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Reflist

Bibliography[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rescher, Nicholas: Predicting the future: An introduction to the theory of forecasting. State University of New York Press, 1998, ISBN 0-7914-3553-9.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Nave.
  3. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen five ages.
  4. a b c d e f g h i j Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen dying.
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Komatsu.
  6. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen linde.
  7. Die Treibhausgase. UBA, 1. Oktober 2020, abgerufen am 1. April 2021.
  8. Ostantarktis: Forscher warnen vor Kettenreaktion. Scinexx, 5. Mai 2014, abgerufen am 1. April 2021.
  9. T. Hockey, V. Trimble: Public reaction to a V = −12.5 supernova. In: The Observatory. 130. Jahrgang, 2010, S. 167, bibcode:2010Obs...130..167H.
  10. Martin Claussen; Claudia Kubatzki: Wie die Sahara zur Wüste wurde. spektrum.de, 1. Februar 2000, abgerufen am 22. Juli 2018.
  11. Mathias Scholz: Mars: Astronomie und Astrophysik XII. epubli GmbH, 2012, ISBN 978-3-8442-2766-6.
  12. Ken Croswell: Ross 248. Deutschlandfunk, 10. November 2006, abgerufen am 22. Juli 2018.
  13. R. A. J. Matthews: The Close Approach of Stars in the Solar Neighborhood. In: Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society. Band 35, Nr. 1, 1994, S. 1.
  14. Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit. Scinexx, 14. Januar 2016, abgerufen am 1. April 2021.
  15. Rate of Erosion of Niagara Falls. Niagarafallshotels.com, 6. Februar 2015, abgerufen am 22. Juli 2018.
  16. Beatrix von Kalben, Tobias Aufmkolk: Wissensfrage: Werden die Tage länger? Planet Wissen, abgerufen am 1. April 2021.
  17. J. D. Monnier, P. Tuthill, G. B. Lopez: The Last Gasps of VY Canis Majoris: Aperture Synthesis and Adaptive Optics Imagery. In: The Astrophysical Journal. Band 512, Nr. 1, 1999, S. 351–361, doi:10.1086/306761.
  18. a b c d e f g Zeitpunkt, bis zu dem dieses Ereignis wahrscheinlich eingetreten ist. Es kann sich ab sofort jederzeit ereignen.
  19. a b Super-eruptions: Global effects and future threats. (PDF) The Geological Society, abgerufen am 1. April 2021.
  20. Ken Tapping: The Unfixed Stars. 31. August 2005, archiviert vom Original am 8. Juli 2011; abgerufen am 1. April 2021.
  21. Loihi. In: Global Volcanism Program. Smithsonian Institution, abgerufen am 1. April 2021.
  22. Tilmann Althaus: Keine Gefahr für die Erde durch Gammastrahlen-Bombe WR 104. Spektrum der Wissenschaft, 8. Januar 2009, abgerufen am 1. April 2021.
  23. Nick Bostrom: Existential Risks: Analyzing Human Extinction Scenarios and Related Hazards. In: Journal of Evolution and Technology. Band 9, Nr. 1, 2002 (Nickbostrom.com [abgerufen am 1. April 2021]).
  24. Geologic Formations: How Badlands Buttes Came to Be. National Park Service, abgerufen am 1. April 2021.
  25. Nadia Drake: A giant star is acting strange, and astronomers are buzzing. National Geographic, 26. Dezember 2019, abgerufen am 1. April 2021.
  26. Robert O. Chancia, Matthew M. Hedman, Richard G. French: Weighing Uranus' Moon Cressida with the η Ring. In: The Astronomical Journal. Band 154, Nr. 4, 20. September 2017, doi:10.3847/1538-3881/aa880e, arxiv:1708.07566.
  27. Raúl de la Fuente Marcos, Carlos de la Fuente Marcos: An independent confirmation of the future flyby of Gliese 710 to the solar system using Gaia DR2. In: Research Notes of the American Astronomical Society. Band 2, Nr. 2, Mai 2018, doi:10.3847/2515-5172/aac2d0, arxiv:1805.02644.
  28. Claudia Heidenfelder: Urzeit: Ostafrikanischer Graben. Planet Wissen, abgerufen am 1. April 2021.
  29. James W. Kirchner, Anne Weil: Delayed biological recovery from extinctions throughout the fossil record. In: Nature. Band 404, Nr. 6774, 9. März 2000, doi:10.1038/35004564.
  30. Julia Merlot: Das sechste Massensterben hat begonnen. Spiegel Online, 22. Juni 2015, abgerufen am 1. April 2021.
  31. Verliert der Mars seine Monde? European Space Agency, 25. Januar 2004, abgerufen am 1. April 2021.
  32. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen scotese.
  33. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen trench.
  34. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen medi.
  35. Vorlage:Cite encyclopedia
  36. Gregory Hancock, Matthew Kirwan: Summit erosion rates deduced from 10Be: Implications for relief production in the central Appalachians. In: Geology. 35. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2007, S. 89, doi:10.1130/g23147a.1, bibcode:2007Geo....35...89H (wvu.edu [PDF]).
  37. C. J. Yorath: Of rocks, mountains and Jasper: a visitor's guide to the geology of Jasper National Park. Dundurn Press, 1995, S. 30.Vorlage:ISBN missing
  38. Tad W. Patzek: Biofuels, Solar and Wind as Renewable Energy Systems: Benefits and Risks. Hrsg.: David Pimentel. Springer, 2008, Can the Earth Deliver the Biomass-for-Fuel we Demand?.Vorlage:ISBN missing
  39. David Perlman: Kiss that Hawaiian timeshare goodbye / Islands will sink in 80 million years In: San Francisco Chronicle, 14 October 2006 
  40. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen kpg1.
  41. Kenneth R. Lang: The Cambridge Guide to the Solar System. Cambridge University Press, 2003, S. 328–329.Vorlage:ISBN missing
  42. Tilmann Althaus: Neptunmond: Sommer auf Triton. Spektrum.de, 7. April 2010, abgerufen am 8. April 2021.
  43. Klaus-Peter Schröder, Robert C. Smith: Distant future of the Sun and Earth revisited. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 386, Nr. 1, Mai 2008, S. 155–163, doi:10.1111/j.1365-2966.2008.13022.x, arxiv:0801.4031.
  44. Nadja Podbregar: Erdrotation: Verlangsamung geringer als gedacht. Wissenschaft.de, 7. Dezember 2016, abgerufen am 8. April 2021.
  45. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen galyear.
  46. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen hayes07.
  47. Amasia oder Aurica: Wie wird der nächste Superkontinent aussehen? Der Standard, 30. Januar 2021, abgerufen am 7. April 2021.
  48. Robert G. Strom, Gerald G. Schaber, Douglas D. Dawson: The global resurfacing of Venus. In: Journal of Geophysical Research. Band 99, E5, 25. Mai 1994, S. 10899–10926, doi:10.1029/94JE00388.
  49. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Williams Nield 2007.
  50. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen natgeo.
  51. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen 600mil.
  52. a b c O'Malley-James, Jack T., Greaves, Jane S., Raven, John A., Cockell, Charles S.: Swansong Biospheres: Refuges for life and novel microbial biospheres on terrestrial planets near the end of their habitable lifetimes. In: International Journal of AstroBiologie. 12. Jahrgang, Nr. 2, 2012, S. 99–112, doi:10.1017/S147355041200047X, arxiv:1210.5721, bibcode:2013IJAsB..12...99O. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „swansong“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  53. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Heath Doyle 2009.
  54. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bd2_6_1665.
  55. Christine Bounama, Siegfried Franck, Werner von Bloh: The fate of Earth's ocean. In: Hydrology and Earth System Sciences. Band 5, Nr. 4, 2001, S. 569–575, doi:10.5194/hess-5-569-2001.
  56. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen mnras386_1.
  57. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen abode.
  58. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen pressure.
  59. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen mars.
  60. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ng4_264.
  61. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen compo.
  62. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen magnet.
  63. Quirin Shlermeler: Solar wind hammers the ozone layer. In: News@nature. 3. März 2005, doi:10.1038/news050228-12.
  64. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen global1.
  65. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen wander.
  66. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen chaos.
  67. Vorlage:Citation
  68. Vorlage:Citation
  69. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen cox.
  70. NASA: NASA's Hubble Shows Milky Way is Destined for Head-On Collision. In: NASA. 31. Mai 2012, abgerufen am 13. Oktober 2012.
  71. Maureen Dowd: Andromeda Is Coming! In: New York Times, 29 May 2012. Abgerufen im 9 January 2014 „[NASA's David Morrison] explained that the Andromeda-Milky Way collision would just be two great big fuzzy balls of stars and mostly empty space passing through each other harmlessly over the course of millions of years.“ 
  72. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen milk.
  73. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Schroder 2008.
  74. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen powell2007.
  75. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Titan.
  76. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nebula.
  77. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen apj676_1_594.
  78. Based upon the weighted least-squares best fit on p. 16 of Kalirai et al. with the initial mass equal to a solar mass.
  79. Andreas Müller: Lexikon der Astronomie: Big Crunch. Spektrum.de, abgerufen am 8. April 2021.
  80. C. D. Murray, S. F. Dermott: Solar System Dynamics. Cambridge University Press, Cambridge 1999, ISBN 978-0-521-57295-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  81. Andreas Müller: Lexikon der Astronomie: Big Rip. Spektrum.de, abgerufen am 8. April 2021.
  82. Stefanie Kemmner: Es könnte eine katastrophale Kollision zwischen Erde und Mond geben. Business Insider, 2. Februar 2017, abgerufen am 8. April 2021.
  83. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen galaxy.
  84. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen temp.
  85. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen messier.
  86. Fred C. Adams, Gregory Laughlin, Genevieve J. M. Graves: RED Dwarfs and the End of The Main Sequence. In: Revista Mexicana de Astronomía y Astrofísica Serie de Conferencias. 22. Jahrgang, 2004, S. 46–49 (unam.mx [PDF]).
  87. Why the Smallest Stars Stay Small. In: Sky & Telescope. Nr. 22, November 1997.
  88. F. C. Adams, P. Bodenheimer, G. Laughlin: M dwarfs: planet formation and long term evolution. In: Astronomische Nachrichten. 326. Jahrgang, Nr. 10, 2005, S. 913–919, doi:10.1002/asna.200510440, bibcode:2005AN....326..913A.
  89. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen five degs.
  90. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen five ages pp85–87.
  91. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen proton.
  92. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen half-life.
  93. a b c Don N. Page: Particle emission rates from a black hole: Massless particles from an uncharged, nonrotating hole. In: Physical Review D. Band 13, Nr. 2, 15. Januar 1976, doi:10.1103/PhysRevD.14.3260.
  94. a b Freeman J. Dyson: Time without end: Physics and biology in an open universe. In: Reviews of Modern Physics. Band 51, Nr. 3, 1. Juli 1979, S. 447–460, doi:10.1103/RevModPhys.51.447.
  95. Fred C. Adams, Gregory Laughlin: A Dying Universe: The Long Term Fate and Evolution of Astrophysical Objects. In: Reviews of Modern Physics. Band 69, Nr. 2, 1. April 1997, S. 337–372, doi:10.1103/RevModPhys.69.337, arxiv:astro-ph/9701131.
  96. Die Einheit sind weiterhin Jahre. Da die Zahlen ab diesem Punkt so groß werden, würden ihre Ziffern sich aber auch kaum ändern, wenn es sich um andere Einheiten wie Nanosekunden oder die Lebensdauer von Sternen handeln würde.
  97. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen dyson.
  98. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen carroll and chen.
  99. Cameron Smith, Evan T. Davies: Emigrating Beyond Earth: Human Adaptation and Space Colonization. Springer, 2012, S. 258.Vorlage:ISBN missing
  100. Jan Klein, Naoyuki Takahata: Where Do We Come From?: The Molecular Evidence for Human Descent. Springer, 2002, S. 395.Vorlage:ISBN missing
  101. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen brandon.
  102. Christopher P. McKay, Toon, Owen B., Kasting, James F.: Making Mars habitable. In: Nature. 352. Jahrgang, Nr. 6335, 8. August 1991, S. 489–496, doi:10.1038/352489a0, PMID 11538095, bibcode:1991Natur.352..489M.
  103. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen typeiii.
  104. John Avise, D. Walker, G. C. Johns: Speciation durations and Pleistocene effects on vertebrate phylogeography. In: Philosophical Transactions of the Royal Society B. 265. Jahrgang, Nr. 1407, 22. September 1998, S. 1707–1712, doi:10.1098/rspb.1998.0492, PMID 9787467, PMC 1689361 (freier Volltext) – (nih.gov [PDF]).
  105. James W. Valentine: Interstellar Migration and the Human Experience. University of California Press, 1985, The Origins of Evolutionary Novelty And Galactic Colonization, S. 274.Vorlage:ISBN missing
  106. J. Richard Gott, III: Implications of the Copernican principle for our future prospects. In: Nature. 363. Jahrgang, Nr. 6427, 1993, S. 315–319, doi:10.1038/363315a0, bibcode:1993Natur.363..315G.
  107. Giovanni F. Bignami, Andrea Sommariva: A Scenario for Interstellar Exploration and Its Financing. Springer, 2013, S. 23.Vorlage:ISBN missing
  108. D. G. Korycansky, Laughlin, Gregory, Adams, Fred C.: Astronomical engineering: a strategy for modifying planetary orbits. In: Astrophysics and Space Science. 275. Jahrgang, Nr. 4, 2001, Astrophys.Space Sci.275:349-366,2001, S. 349–366, doi:10.1023/A:1002790227314.
  109. D. G. Korycansky: Astroengineering, or how to save the Earth in only one billion years. In: Revista Mexicana de Astronomía y Astrofísica. 22. Jahrgang, 2004, S. 117–120 (unam.mx [PDF]).
  110. a b c Coryn A.L. Bailer-Jones, Davide Farnocchia: Future stellar flybys of the Voyager and Pioneer spacecraft. In: Research Notes of the American Astronomical Society. Band 3, Nr. 4, 3. April 2019, doi:10.3847/2515-5172/ab158e, arxiv:1912.03503.
  111. Eintrag "Messier Object 13". SEDS, abgerufen am 7. April 2021.
  112. a b c Elisabeth Bösl: 40 Jahre Marathon im All. Diezukunft.de, 5. September 2017, abgerufen am 7. April 2021.
  113. FAQ zum KEO-Projekt. Keo.org, abgerufen am 7. April 2021.
  114. Lawrence Lasher: Pioneer Mission Status. NASA, archiviert vom Original am 8. April 2000; abgerufen am 7. April 2021: „Speed relative to the Sun: 12.24 km/sec... a plate ... should survive recognizable at least to as distance ~ 10 parsecs, and most probably to 100 parsecs.“
  115. Michael Mewhinney: Pioneer 10 Spacecraft sends last Signal. NASA, 25. Februar 2003, abgerufen am 7. April 2021.
  116. LAGEOS-1, -2. ILRS, abgerufen am 7. April 2021.
  117. Meghan Bartels: Scientists' predictions for the long-term future of the Voyager Golden Records will blow your mind. Space.com, 23. Februar 2021, abgerufen am 7. April 2021.
  118. Zeitpyramide. Wemding.de, abgerufen am 7. April 2021.
  119. a b Martin Pawley: Es gibt zu viele Zeitkapseln. Telepolis, 11. Dezember 1999, abgerufen am 7. April 2021.
  120. Homepage der Long Now Foundation. Abgerufen am 7. April 2021.
  121. Arche Noah im Eis. Stern.de, 26. Februar 2008, abgerufen am 7. April 2021: „Gerstensamen etwa können 2000 Jahre überdauern, Hirse sogar 20.000.“
  122. Sylvaine von Liebe, Boris Geiger: Das Gedächtnis der Menschheit in einem Salzbergwerk. BR.de, 8. November 2019, abgerufen am 7. April 2021.
  123. Jamie Lendino: Researchers develop ‘Superman memory crystal’ that could store 360TB of data forever. Extremetech.com, 17. Februar 2016, abgerufen am 7. April 2021.
  124. H. Hulpke, H. A. Koch, M. Adinolfi: RÖMPP-Lexikon Umwelt. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 978-3-13-736502-0, S. 313 ff.
  125. So lange braucht unser Abfall, um in der Natur zu verrotten. Augsburger Allgemeine, 2. August 2019, abgerufen am 7. April 2021.
  126. a b Alan Weisman: Die Welt ohne uns: Reise über eine unbevölkerte Erde. 14. Auflage. Piper Verlag, München 2007, ISBN 978-3-492-05132-3.
  127. a b c J. Meeus, A. Vitagliano: Simultaneous transits. In: Journal of the British Astronomical Association. Band 114, Nr. 3, Juni 2004 (solexorb.it [PDF]).
  128. a b Why is Polaris the North Star? NASA Starchild, abgerufen am 7. April 2021.
  129. Kieron Taylor: Precession. Sheffield Astronomical Society, 1. März 1994, abgerufen am 6. August 2013.
  130. David E. Falkner: The Mythology of the Night Sky. Springer, 2011, S. 102.Vorlage:ISBN missing
  131. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen mini2.
  132. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen laskar.
  133. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen transit.
  134. Irv Bromberg: The Rectified Hebrew Calendar. Abgerufen am 7. April 2021.
  135. Astronomy Answers Modern Calendars. Abgerufen am 7. April 2021.
  136. Kalenderrechner. Abgerufen am 7. April 2021.
  137. a b David Biello: Spent Nuclear Fuel: A Trash Heap Deadly for 250,000 Years or a Renewable Energy Source? Scientific American, 28. Januar 2009, abgerufen am 7. April 2021.
  138. a b Steve Fetter: How long will the world's uranium supplies last? Scientific American, 26. Januar 2009, abgerufen am 7. April 2021.
  139. Iod-129 im Periodensystem der Elemente. Abgerufen am 7. April 2021.
  140. a b Jef Ongena: Energy for future Centuries: Prospects for fusion power as a future energy source. In: Fusion Science and Technology. Band 49, Nr. 2, Februar 2012, S. 3–15, doi:10.13182/FST08-A1686.


Referenzfehler: <ref>-Tags existieren für die Gruppe note, jedoch wurde kein dazugehöriges <references group="note" />-Tag gefunden.