Benutzer:Mobil-Sockenpuppe/Zitate

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Zitate-Baustelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwurf - EDIT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Sie wissen bereits, was Ihnen besonders am Herzen liegt. Sie wissen, was Sie besonders gut können. Wo sich diese beiden Bereiche überschneiden, finden Sie das, worauf Sie Ihr Leben ausrichten sollten.“

Eric Holthaus: Die Erde der Zukunft (2021)[1]


„Was wir demnach „gut“, „böse“, „wertvoll“ nennen, bestimmt sich nach der Nähe zum Strom der Evolution, wird vom Volke intuitiv zumeist richtig erfasst und kann ( . . . ) der praktischen Vernunft und dem Common Sense unterstellt werden.“

Alfred Adler: Zur Massenpsychologie (1934)[2]

„... Philosoph: Es geht dennoch immer um das Gemeinschaftsgefühl – ganz konkret um den Wechsel vom Selbstbezug (Eigeninteresse) zum Interesse für andere (soziales Interesse) –, und darum, eine Ahnung vom Gemeinschaftsgefühl zu bekommen. Drei Dinge sind an diesem Punkt notwendig: «Selbst-Akzeptanz», «Vertrauen in andere» und «Engagement für andere». ...“

Ichiro Kishimi, Fumitake Koga: Du musst nicht von allen gemocht werden Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2019[3]

FERTIG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 25

„Solar Geoengineering lässt sich gut mit Schmerzmitteln vergleichen: Sie sind Fremdsubstanzen im Körper, die man nimmt, wenn der Leidensdruck groß genug ist. Sie bekämpfen nur die Symptome, nie die Ursachen. Und sie haben Nebenwirkungen. Man kann sich vergiften und davon abhängig werden. Es ist aber gefährlich, den Schmerz wegzunehmen, weil man ihn dann nicht mehr merkt und sich nicht mehr um das eigentliche Problem kümmert. Beim Geoengineering ist es genauso.“

  • 24

„Das Ziel alles Politischen ist, bei der unendlichen Vielfalt von Meinungen, Anschauungen und Interessen am Ende zu Entscheidungen zu kommen. Dazu brauchen wir stabile Institutionen und von allen akzeptierte Verfahren. Das geht nur mit Parlamenten. Und mit Parteien. Sie bündeln, gewichten und artikulieren die verschiedenen Interessen und Meinungen, die es gibt. Wer Verantwortung tragen und politische Führung ausüben will, muss sich den Realitäten stellen und vor allem eins beweisen: Entscheidungen herbeiführen zu können.“

Wolfgang Schäuble: Tagesspiegel[6]
  • 23

„Das Thema Nachhaltigkeit steht für uns sehr im Kontext von Persönlichkeits- und der geistig-spirituellen Entwicklung des individuellen Menschen“

Christoph Harrach: Frankfurter Allgemeine Zeitung[7]
  • 22

„Was wir demnach „gut“, „böse“, „wertvoll“ nennen, bestimmt sich nach der Nähe zum Strom der Evolution, wird vom Volke intuitiv zumeist richtig erfasst und kann ( . . . ) der praktischen Vernunft und dem Common Sense unterstellt werden.“

Alfred Adler: Zur Massenpsychologie (1934)[8]
  • 21

„... Philosoph: Es geht dennoch immer um das Gemeinschaftsgefühl – ganz konkret um den Wechsel vom Selbstbezug (Eigeninteresse) zum Interesse für andere (soziales Interesse) –, und darum, eine Ahnung vom Gemeinschaftsgefühl zu bekommen. Drei Dinge sind an diesem Punkt notwendig: «Selbst-Akzeptanz», «Vertrauen in andere» und «Engagement für andere». ...“

Ichiro Kishimi, Fumitake Koga: Du musst nicht von allen gemocht werden Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2019[9]
  • 20

„... Mehr als eine Million gänzlich unschuldiger Mädchen und Frauen erlitten nach unsäglichen Qualen den Feuertod aus mannigfachen schäbigen Ursachen, unter denen sicherlich die schwerwiegendste war, die Niederhaltung der Frau, wie sie seit alten Zeiten massenpsychologisch bestand, in einem wütenden Aufbruch zugunsten des männlichen Prinzips zu verschärfen. ...“

Alfred Adler: Psychotherapie und Erziehung, ausgewählte Aufsätze · Band 3 Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1983[10]


  • 19

„... Philosoph: Es geht dennoch immer um das Gemeinschaftsgefühl – ganz konkret um den Wechsel vom Selbstbezug (Eigeninteresse) zum Interesse für andere (soziales Interesse) –, und darum, eine Ahnung vom Gemeinschaftsgefühl zu bekommen. Drei Dinge sind an diesem Punkt notwendig: «Selbst-Akzeptanz», «Vertrauen in andere» und «Engagement für andere». ...“

Ichiro Kishimi, Fumitake Koga: Du musst nicht von allen gemocht werden Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2019[11]


  • 18

„. . . Reflex der Unter- und Mittelschichten: Sie neigen zum Selbstbetrug. Niemand will sich eingestehen, bestenfalls zu den Durchschnittsverdienern zu gehören – stattdessen sehen sich fast alle als Teil der Elite. Man ist vielleicht nicht reich, fühlt sich dem Reichtum aber nah. Der Traum vom Aufstieg ist zu schön, um ihn aufzugeben, und also nimmt man willig hin, dass vor allem die Wohlhabenden entlastet werden.“

Ulrike Herrmann: Essay in der taz vom 26. Juni 2021[12]
  • 17

„. . . Wir müssen damit leben, dass die Mehrheit der Menschen nutzenmaximierend und rational vorgeht. Wenn das System falsch ist, müssen wir eben über das System reden und Anreize schaffen, dass es besser funktioniert.“

Henrik Enderlein: Interview mit der taz (2008)[13]
  • 16

„... Ich sehe es so: Wir sind eine Basisbewegung, drei Gemeinden, die sich auf den Weg machen. Wir repräsentieren nicht das Ganze. Aber wir verpflichten uns, andere, die mitmachen wollen, einzubinden und nicht auszugrenzen. ...“

Pfarrer Gregor Hohberg: Gemeinsames Interview mit der taz anläßlich der Grunsteinlegung am 27. Mai 2021[14]

„... Man sollte diese Frage [dass sich da auf keinen Fall etwas vermischen darf] auch nicht ständig stellen, sondern einfach schauen, was passiert, wenn wir in einem Haus sind. Wir werden ganz sicher keine Esperanto-Religion schaffen, wir sind einfach beieinander, jeder in seiner Tradition.“

Rabbiner Andreas Nachama: Gemeinsames Interview mit der taz anläßlich der Grunsteinlegung am 27. Mai 2021[14]

„... Natürlich wollen wir unsere Unterschiede nicht wegdiskutieren, die sind da, und wir wollen nichts Neues schaffen. Aber es gibt eben auch die verbindenden Elemente, und die zu entdecken, ist etwas Schönes.“

Imam Osman Örs: Gemeinsames Interview mit der taz anläßlich der Grunsteinlegung am 27. Mai 2021[14]
  1. Eric Holthaus: Die Erde der Zukunft. Wie wir die Klimakrise verhindern - und wie unsere Welt danach aussieht. 1. Auflage. HarperCollins, Hamburg 2021, ISBN 978-3-7499-0024-4, S. 224 (268 S., Originaltitel: The future earth. Übersetzt von Elisabeth Schmalen).
  2. Alfred Adler: Gesellschaft und Kultur. Zur Massenpsychologie (1934). Hrsg.: Almuth Bruder-Bezzel. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-525-46055-9, S. 188 (239 S., books.google.de).
  3. Ichiro Kishimi, Fumitake Koga: Du musst nicht von allen gemocht werden. vom Mut, sich nicht zu verbiegen. 16. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2021, ISBN 978-3-499-63405-5, S. 237 (303 S., https://books.google.de/books?id=ud5XDwAAQBAJ&pg=PT187).
  4. Benjamin von Brackel: Atmosphärenforscher: "Geoengineering ist keine Lösung". In: www.sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 24. Oktober 2017, abgerufen am 15. März 2024 (Frank Keutsch im Interview).
  5. Leah Burrows: Mitigating the risk of geoengineering. In: news.harvard.edu. The Harvard Gazette, 12. Dezember 2016, abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  6. Gastbeitrag von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble zum 40. Geburstag der Grünen: „Heute sind die eine stinknormale Partei“. In: www.bundestag.de. Deutscher Bundestag, 12. Januar 2020, abgerufen am 14. Januar 2024 (Gastbeitrag, erschienen am 12.01.2020 im Tagesspiegel).
  7. ’Heldenmarkt’ und ’KarmaKonsum’: Verbraucher wollen Nachhaltigkeit. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 17. Februar 2023]).
  8. Alfred Adler: Gesellschaft und Kultur. Zur Massenpsychologie (1934). Hrsg.: Almuth Bruder-Bezzel. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-525-46055-9, S. 188 (239 S., books.google.de).
  9. Ichiro Kishimi, Fumitake Koga: Du musst nicht von allen gemocht werden. vom Mut, sich nicht zu verbiegen. 16. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2021, ISBN 978-3-499-63405-5, S. 237 (303 S., https://books.google.de/books?id=ud5XDwAAQBAJ&pg=PT187).
  10. Alfred Adler, Robert Antoch: Psychotherapie und Erziehung. ausgewählte Aufsätze · Band 3. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1983, ISBN 978-3-596-26748-4, S. 216 (Google Books).
  11. Ichiro Kishimi, Fumitake Koga: Du musst nicht von allen gemocht werden. vom Mut, sich nicht zu verbiegen. 16. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2021, ISBN 978-3-499-63405-5, S. 237 (303 S., https://books.google.de/books?id=ud5XDwAAQBAJ&pg=PT187).
  12. Ulrike Herrmann: Laschet und sein Wahlprogramm: Lächeln reicht nicht. CDU-Chef Armin Laschet ist dauerfreundlich in alle Richtungen, will aber nur die Reichen beglücken. Politisch ist das erstaunlich dürftig. In: taz.de. Die Tageszeitung, 26. Juni 2021, abgerufen am 27. Juni 2021.
  13. Antje Lang-Lendorff, Felix Lee: Montagsinterview Wirtschaftsprofessor Henrik Enderlein: "Wir brauchen eine aktive Finanzpolitik". In: taz.de. Die Tageszeitung, 17. November 2008, abgerufen am 1. Juni 2021.
  14. a b c Claudius Prößer: Bau eines interreligiösen Gotteshaus: „Es gibt mehr Religionen in Berlin“. In: taz.de. Die Tageszeitung, 29. Mai 2021, abgerufen am 30. Mai 2021.
  • 15

„... Am Anfang steht Normalität. Heile kleine Welt. Familie, Nachbarn, Freunde. Dann bricht etwas ein. Unheimlich, unerklärlich. Die Ordnung erodiert, und je weiter das Ganze voranschreitet, desto schlim­mer wird es. Sicher geglaubte Strukturen zerfallen. Gewissheiten enden, Vertrautes wendet sich gegen uns. Thriller erzählen vom Kontrollverlust. ...“

Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021[1]
  • 14

„Nicht nur Deutsche, aber ganz besonders Deutsche, lieben eher Krimis. Leichen und Ermittler sind hierzulande noch beliebter als Golden Retriever und Fernsehköche. Nicht, dass wir blutrünstig wären. Wir mögen es nur einfach, die aus den Fugen geratene Welt wieder in Ordnung gebracht zu sehen.“

Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021[2]
  • 13

„. . . Klima, seien wir ganz ehrlich, ist nur ein Teil des Problems. Wir haben eine Mensch Naturkrise. Wir haben das Problem mit dem Artensterben, mit Rückgang der Biodiversität, mit dem Boden der so nicht mehr da ist, wo wir immer mehr Leute haben, die immer mehr Eigenheime auf immer weniger Wiesen bauen wollen, also wir haben zu wenig an Planeten für Menschen, die immer mehr davon wollen. . . .“

Petra Pinzler: Taz lab Talk, Privater Klimaschutz 2021,[3]
  • 12

„Der Klimawandel wird für Deutschland eine größere Herausforderung als die Wiedervereinigung. Wir brauchen für diesen Politikwechsel das bürgerliche Lager und müssen unsere Bubble erweitern.“

Philipp Schröder: Der Spiegel, »KlimaUnion« will CDU umpolen, 2021,[4]
  • 11

„Die " Taz" war das erste Start-up-Unternehmen.“

Andreas Bull: brand eins, Wahlverwandte, 2000,[5]
  • 10

„Wasserstoff ist der ganz teure Champagner der Energiewende“

Rainer Baake: Die Zeit, 22. Oktober 2020, im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Studie[6] Klimaneutrales Deutschland[7]
  • 9

„Wikipedia ist als die größte freie Wissenssammlung der Welt erst mal etwas, was die Gesellschaft abbildet und auch die Wissenswelt abbildet. Und in dieser Wissenswelt werden Frauen systematisch und strukturell benachteiligt. Das heißt Wikipedia fungiert insofern als Spiegelbild der Welt und ihrer Ungleichgewichte. Dadurch ist es eben so, dass das Wissen der Welt, was uns eben auch in den Schulen vermittelt wird und in Wikipedia-Artikeln sich wiederfindet, ist eins, das von Männern aus Europa und Nordamerika geschrieben wurde und was jetzt eben sich in Massenmedien, wie Wikipedia, auch wiederfindet.“

Lilli Iliev: Deutschlandfunk (DLF), 5. Oktober 2020 (Zitat von Lilli Iliev in einem Beitrag von Ada von der Decken)[8]
  • 8

„‚Seit fünf Jahrzehnten setzen Sie sich für eine andere Verkehrspolitik und eine andere Verkehrsplanung ein. Hat es Sie getroffen, dass Sie viel Kritik einstecken mussten?‘

Am Anfang vielleicht, aber eigentlich auch damals nicht. Ich freue mich immer, wenn ich persönlich angegriffen werde, weil das bedeutet, dass mein Gegenüber keine Sachargumente hat.“

Hermann Knoflacher: Berliner Zeitung, 22. Juli 2020 (Hermann Knoflacher im Interview mit Peter Neumann)[9]
  • 7

„‚Seit fünf Jahrzehnten setzen Sie sich für eine andere Verkehrspolitik und eine andere Verkehrsplanung ein. Hat es Sie getroffen, dass Sie viel Kritik einstecken mussten?‘

Am Anfang vielleicht, aber eigentlich auch damals nicht. Ich freue mich immer, wenn ich persönlich angegriffen werde, weil das bedeutet, dass mein Gegenüber keine Sachargumente hat.“

Hermann Knoflacher: Berliner Zeitung, 22. Juli 2020 (Hermann Knoflacher im Interview mit Peter Neumann)[10]


  • 6

„Bernward Janzing hat sich durch seine exzellente Recherche und kompetente Berichterstattung in den Themenbereichen Erneuerbare Energien und Klimaschutz bundesweit einen Namen gemacht. Eigenständigkeit und unabhängiger Journalismus sind seine Markenzeichen.“

Eurosolar: www.eurosolar.de, 09. Oktober 2020 (Verleihung des Deutschen Solarpreises 2010 in Speyer)[11]
  • 5

„Klimaschutz ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Es gibt keinen Klimaschutz ohne soziale Gerechtigkeit, aber auch keine soziale Gerechtigkeit ohne Klimaschutz.“

Bernd Riexinger: Die Tageszeitung, 27. Februar 2020, Seite 11, Interview[12]


  • 4

»Valérie Wagner hat einen Blick für die Widersprüche des Lebens. Sie misstraut dem ersten Eindruck und sucht den Sinn hinter den Dingen. Sie zerlegt, setzt neu zusammen und konfrontiert. Und immer ist sie im Dialog mit den Menschen, die sie fotografiert.«

Henriette Väth-Hinz, Kunsthistorikerin: Essenheimer Kunstverein – Kunstforum Rheinhessen e. V., 2011[13]


  • 3

„Nach der Entdeckung war für mich klar: Shakespeare waren zwei: Stanley und Dyer. Davon, dass Shakespeare mehrere waren, sind auch schon andere Autoren ausgegangen wie zum Beispiel Bertold Brecht. Dass es jetzt einen Beweis dafür gibt, hat mich so fasziniert, dass ich mir gesagt habe, das muss bekannt werden, darum habe ich mein Buch geschrieben.“

Holger Lohse: Die Tageszeitung, 13. August 2018[14]


  • 2

„Ich bin nicht der Meinung, dass Religion unbedingt etwas Trennendes ist. Sie enthält viele Elemente, die zusammenführen könnten.“

Andreas Nachama: Die Tageszeitung, 28. Dezember 2019[15]


  • 1

„Die Genossenschaft als Rechtsform ist urdemokratisch.“

Ralf W. Barkey, Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbandes: Die Tageszeitung, 29. Oktober 2019[16]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021, ISBN 978-3-462-00201-0, S. 336 (einfachdieweltretten.com – Zitat von Seite 11 des Buches).
  2. Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021, ISBN 978-3-462-00201-0, S. 336 (einfachdieweltretten.com – Zitat von Seite 11 des Buches).
  3. taz lab Talk: Privater Klimaschutz 202. In: www.youtube.com. Die Tageszeitung, 20. April 2021, abgerufen am 25. April 2021.
  4. Kevin Hagen und Timo Lehmann: Wahlverwandte. Einige Unternehmer und CDU-Politiker wollen nach SPIEGEL-Informationen die Klimapolitik bei den Christdemokraten vorantreiben. Das Projekt soll auch Vorbereitung für eine mögliche schwarz-grüne Koalition im Bund sein. In: www.spiegel.de. Der Spiegel, 8. April 2021, abgerufen am 17. April 2021.
  5. Rainer Kreuzer: Wahlverwandte. In: www.brandeins.de. brand eins, 2000, abgerufen am 30. März 2021.
  6. Prognos, Öko-Institut, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie: Klimaneutrales Deutschland. (PDF) In drei Schritten zu null Treibhausgasen bis 2050 über ein Zwischenziel von -65% im Jahr 2030 als Teil des EU-Green-Deals (Zusammenfassung). In: static.agora-energiewende.de. Agora Energiewende, 28. Oktober 2020, S. 34, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  7. Studie: Klimaneutralität 2050 nur mit viel mehr Ökostrom erreichbar. In: www.zeit.de. Die Zeit, 22. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  8. Ada von der Decken: Wissen und Geschlecht: Wikipedia weiblicher machen. Wikipedia ist ein Archiv des Wissens unserer Zeit. Aber die weitaus meisten Beitragenden sind Männer. Ein feministisches Kollektiv meint, das wirke sich auf die Themen aus, und schreibt dagegen an. Ein Blick in die nächtliche Schreibwerkstatt. In: www.berliner-zeitung.de. Deutschlandfunk (DLF), 5. Oktober 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020 (Zitat von Lilli Iliev in einem Beitrag von Ada von der Decken).
  9. Peter Neumann: Verkehr: „Das Auto steht überall im Weg, auch in Berlin. Man muss es wegräumen“. Die Verlängerung der Stadtautobahn sei Irrsinn, eine City-Maut wäre Unsinn: Ein Gespräch mit dem österreichischen Mobilitätsexperten Hermann Knoflacher über den Berliner Verkehr. In: www.berliner-zeitung.de. Berliner Zeitung, 22. Juli 2020, abgerufen am 6. Juni 2020 (Hermann Knoflacher im Interview mit Peter Neumann).
  10. Peter Neumann: Verkehr: „Das Auto steht überall im Weg, auch in Berlin. Man muss es wegräumen“. Die Verlängerung der Stadtautobahn sei Irrsinn, eine City-Maut wäre Unsinn: Ein Gespräch mit dem österreichischen Mobilitätsexperten Hermann Knoflacher über den Berliner Verkehr. In: www.berliner-zeitung.de. Berliner Zeitung, 22. Juli 2020, abgerufen am 6. Juni 2020 (Hermann Knoflacher im Interview mit Peter Neumann).
  11. Deutscher Solarpreis 2010. (PDF; 4,0 MB) Bernward Janzing / Baden-Württemberg – Medien. In: Eurosolar. 6. Oktober 2010, abgerufen am 6. Juni 2020.
  12. Anna Lehmann, Pascal Beucker: „Wir wollen nicht Verzicht predigen“. In: www.taz.de. 27. Februar 2020, abgerufen am 28. Februar 2020.
  13. Mit Haut und Haaren. Valérie Wagner, 28.10.2011 - 20.11.2011, BBK-Galerie, MAINZ, Kuratiert von Dr. Gabriele Rasch. In: Essenheimer Kunstverein – Kunstforum Rheinhessen e. V. 2011, abgerufen am 22. Februar 2020.
  14. Ralf Lorenzen: „Shakespeare waren andere“. Seit über zehn Jahren arbeitet Holger Lohse als eine Art Bürgerwissenschaftler an der Neuübersetzung aller 154 Sonette von William Shakespeare. Dabei machte er eine Entdeckung, die die Shakespeare-Forschung revolutionieren könnte. In: Die Tageszeitung. 13. August 2018, abgerufen am 9. Dezember 2019.
  15. Susanne Memarnia: „Politik ist nicht hilfreich“. In: Die Tageszeitung. 28. Dezember 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019 (Andreas Nachama im Interview).
  16. Beate Willms: Verbandschef über Genossenschaften: „Wir warten nicht auf den Staat“. In: www.taz.de. Die Tageszeitung, 29. Oktober 2019, abgerufen am 29. Oktober 2019 (Ralf W. Barkey im Interview).