Benutzer:Netpilots/Château Gütsch

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Hotel Château Gütsch
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Stadt Luzern
Adresse Kanonenstrasse,
CH-6003 Luzern
Website www.chateau-guetsch.ch
Hotelinformationen
Klassifizierung 4-Sterne-Superior
Auszeichnungen diverse
Ausstattung
Zimmer 32 + 5 Suiten
Restaurants 1
Bars 1
Foto des Hotels
Foto des Hotels

Koordinaten: 47° 3′ 6,3″ N, 8° 17′ 43,1″ O

Karte
Interaktive Karte zur Lage des Château Gütsch

Das Schlosshotel Château Gütsch entwickelte sich im 19. und 20. Jahrhundert. aus einem patrizischen Landhaus zu einem spektakulären Hotel auf einer Hügelkuppe im Gütschwald, westlich von Luzern. Der Hotel–Architekt Emil Vogt verwandelte es zu einem magischen Ort und inszenierte es zu einem Wahrzeichen Luzerns. Es erinnerte mit seinen Türmen und gestuften Baukuben fern an Balmoral Castle, Sommerresidenz der Windsors in Schottland. Das Hotel Gütsch erscheint deshalb bis heute wie ein aus der Zeit gefallenes Märchenschloss.

Lage / Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der aussichtsreiche Gütsch ist eine bewaldete Hügelkuppe im Westen der Stadt Luzern. Der Ort erschien erstmals 1367 in den Akten.[1] Der Name stammt aus dem spätlateinischen cucutium für Kapuze, Haube, runder Hügel. Die Kuppe war seit alters her bewaldet und dient als städtischer Forst, dem Gütschwald, der Gewinnung von Nadelholz. Seit dem 16. Jahrhundert entstanden städtische Steinbrüche am Rande des Gütschwaldes.[2] Sandstein für die Errichtung von Steinhäusern wurde hier gewonnen. Im 19. Jahrhundert wurden die Steinbrüche als Standorte für Bauwerke genutzt. Die Villa Britannia, Villa Wilhelmshöhe, Schlosshotel Château Gütsch und ABL-Wohnsiedlung Bernstrasse, um nur einige zu nennen.

Die linksufrige Stadtmauer Luzerns wurde 1590 wurde von der Sentivorstadt über bis auf den Gütsch gezogen; ein kleiner Befestigungsturm Lueg id Stadt diente als militärischer Ausguck und wurde im 19. Jahrhundert von der Luzerner Offiziersgesellschaft als Gesellschaftslokal genutzt. Er brannte 1888 ab. Die Ruine des Turms flankiert heute noch den Fussweg zum Schlosshotel Château Gütsch. Der Gütschwald wurde im 19. Jahrhundert zu einem Naherholungsgebiet der wachsenden Touristenstadt Luzern.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgängerbauten: Vom aristokratischen Landgut zur Pension und Trinkhalle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Landhaus der Luzerner Patrizierfamilie Pfyffer von Altishofen stand bereits im 18. Jahrhundert auf dem Gütsch.[3] Wer zu den regimentsfähigen Patrizier-Familien Luzerns gehörte, besass nicht nur ein repräsentatives Steinhaus im Herzen der Altstadt, sondern auch – nach italienischem Vorbild - über ein Landhaus in der näheren Umgebung der Stadt. 1788 vermerkte das Grundbuch Theresia Pfyffer von Altishofen als Eigentümerin des Landgutes. Der Grundbesitz bestand aus einem Landhaus nahe des Gütschwaldes, dem Ökonomiegebäude (Scheune), Hühnerhaus, Pförtnerhaus und Badhaus. Das Landhaus auf der Abraumhalde eines aufgelassenen Steinbruchs war dreigeschossig (Erdgeschoss und zwei Obergeschosse) mit einer nach Südosten ausgerichteten, sechsachsigen Schaufassade. Das Treppenhaus befand sich auf der dem Wald zugewandten Rückfassade. Die Aussicht aus dem Landhaus auf Stadt. See und Berge muss damals schon beeindruckend schön gewesen sein. Der Zugang zum Landgut über einen Feldweg am Rande des Gütschwaldes erwies sich als schwierig. Das Landgut wechselte zu Beginn des 19. Jahrhundert immer wieder seine Eigentümer. In der Regel stammten sie aus alten, einflussreichen Luzerner Familien. 1827 wurde das Landhaus erstmals renoviert. Die alte Stadtmauer am Fusse des Landhauses zerfiel zusehends; Steinschlag im steilabfallenden Gelände gefährdete den sicheren Zugang.[4]

1859 eröffnete die nach der Mitte des 19. Jahrhundert Schweizerisches Zentralbahn ihre Linie von Basel nach Luzern. Die Zufahrt zum Bahnhof führte durch einen Tunnel unterhalb des Landgutes am Fusse des Gütschs. Später als Montreux und Interlaken öffnete sich in Luzern damit das Tor für den Tourismus. Die Anbindung an den internationalen Bahnverkehr beflügelte die Hoffnung auf wirtschaftlichen Erfolg durch den Tourismus.

Der Getreidehändler Burkhard Pfyffer erwarb nach einem Erbfall in einer öffentlichen Steigerung das Landgut.[5] Der Stadtrat von Luzern gewährte dem neuen Eigentümer zeitnah ein Schenkrecht für die Liegenschaft. Pfyffer entfernte die Kleinbauten des Landguts, riss die Scheune ab und errichtete an ihrer Stelle die Aussichtsterrasse, auf welcher das Schlosshotel heute steht. Er eröffnete 1860 eine Trinkhalle (Sommerwirtschaft) für Touristen und Einheimische.[6] Aus dem aristokratischen Landhaus wurde eine Pension und Pfyffer der erste Hotelier auf dem Gütsch. Die Trinkhalle wurde mehrmals erweitert, umgebaut, innen wie aussen überformt. Sommerwirtschaften, d.h. Trinkhallen für Ausflugsgäste, gehörten an besonders schönen Aussichtspunkten zu den ersten touristischen Infrastrukturen Luzerns. 1879 wurde die Pension Gütsch an Ignaz Businger veräussert.[7]

Edouard Staempfli; Architekt in Montreux VD, baute 1881 bis 1883 die Pension im ehemaligen Landhaus zu einem Hotel um.[8] Staempfli errichtete gleichzeitig für Henri Nestlé (1814–1890), den Gründer des gleichnamigen Nahrungsmittel-Konzerns, im Montreux eine Villa. 1883 setzte ein Blitzschlag das Hotel Gütsch in Brand.[9][10] Eine Feuerwehr-Zufahrt fehlte, das Hotel brannte aus. Der Luzerner Architekt Othmar Schnyder baute das Hotel erneut auf.

Das Schlosshotel Château Gütsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1888 brannte das Hotel Gütsch nach einem Blitzchlag ein weiteres Mal bis auf die Grundmauern nieder. Der Luzerner Architekt Othmar Schnyder schaffte den Wiederaufbau des Hotels von der Brandruine[11] bis zum schmucken Hotel binnen fünf Monaten,[12] erhöhte das Bauwerk um ein Stockwerk und fügte den Eckzimmern des dritten Obergeschosses kleine Erker hinzu, welche den Blick in die Weite verstärkten. Schnyder stellte asymmetrisch einen hohen weissen Turm in Leichtbauweise auf die Dachterrasse des Mansarddaches. Das Hotel Gütsch wurde zum Schlosshotel Château Gütsch. Die neue Schaufassade und der hohe Turm waren die architektonische Antwort auf die nordwestlich gelegene Villa / Pension Wallis; 1868 war Königin Victoria von England hier bei ihre, Luzerner Aufenthalt abgestiegen.

1859 eröffnete die nach der Mitte des 19. Jahrhundert Schweizerisches Zentralbahn ihre Linie von Basel nach Luzern. Die Zufahrt zum Bahnhof führte durch einen Tunnel unterhalb des Landgutes am Fusse des Gütschs. Später als Montreux und Interlaken öffnete sich in Luzern damit das Tor für den Tourismus. Die Anbindung an den internationalen Bahnverkehr beflügelte die Hoffnung auf wirtschaftlichen Erfolg durch den Tourismus. 1859 eröffnete die nach der Mitte des 19. Jahrhundert Schweizerisches Zentralbahn ihre Linie von Basel nach Luzern. Die Zufahrt zum Bahnhof führte durch einen Tunnel unterhalb des Landgutes am Fusse des Gütschs. Später als Montreux und Interlaken öffnete sich in Luzern damit das Tor für den Tourismus. Die Anbindung an den internationalen Bahnverkehr beflügelte die Hoffnung auf wirtschaftlichen Erfolg durch den Tourismus.

Erschliessung durch Standseilbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1893 stimmte das eidgenössische Parlament dem Antrag des Bundesrates zu und erteilte eine Bahnkonzession für den Bau einer Standseilbahn von der Senti-Vorstadt zum Hotel Gütsch. Die Schweizerische Zentralbahn, Vorläuferin der SBB, beteiligte sich am Bau. Die Standseilbahn brachte eine gute und rasche Erschliessung des Schlosshotels, machte das Schlosshotel als Aussichtspunkt für Tagesgäste zugänglich und begünstigte seine Entwicklung. Die Standseilbahn wurde 1897 beim Bau des neuen Luzerner Hauptbahnhofes und dessen Zufahrt verlängert und erhielt neue Stationsgebäude sowohl an der Baselstrasse als auch auf dem Gütsch selbst.

Ignaz Businger verpflichtete den international tätigen Hotel-, Villen- und Museumsarchitekten Emil Vogt (1963 – 1936) für den Umbau und die Erweiterung des Hotels sowie für die neuen Stationsbauten der Gütschbahn. Vogt hatte zu diesem Zeitpunkt erfolgreich drei Luzerner Hotelpaläste (Monopol&Metropol, Hotel National (Ostflügel) und Waldstätterhof/Savoy) vollendet. Er war ein Meister des Stilpluralismus. Seine Vorliebe galt in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts zunächst der Neurenaissance; er wandte sich an der Jahrhundertwende stilistisch englischen Vorbildern zu. Vogt fügte seine Bauten und deren Baumassen immer geschickt in die Umgebung ein, nutzte die statistischen und funktionalen Vorzüge von Stahlbeton und Eisenkonstruktionen - auch bei der Transformation der Bauten auf dem Gütsch. Vogt schuf aus dem historischen Bestand und ergänzenden Bauten auf der Aussichtsterrasse ein neues Ensemble. Er stockte das Hotelgebäude auf, erhöhte den Komfort mit Bädern, einem hydraulischen Lift und der Erhöhung des Turms. Die bestehende Trinkhalle ersetzte er durch einen neuen Restaurant-Pavillon, dem er im Nordosten einen kleinen Turm in der Anmutung eines flämischen Belfrieds hinzufügte. Beides verband Vogt mit einer offenen Veranda und mit einem kleinen, seitlichen Turm im Südwesten. Das Raumangebot der Hotelanlage wuchs, und die gastronomischen Produktionsbedingungen (Küche, Fertigung) verbesserten sich.

Vogt schmückte die Fassaden mit Elementen aus der römischen Renaissance und dem Klassizismus, wählte Gusseisenstützen und moderne Baumaterialien für den neuen Restaurantbau. Er fügte dem Hotel eine zeitgemässe Hotelinfrastruktur zu. Die Aussichtsterrasse wurde zwar durch den Pavillonbau etwas kleiner, blieb funktional erhalten. Der Restaurant-Pavillon war die architektonische Antwort auf die städtebauliche Situation: Das Gütsch-Plateau bildet den schönsten Aussichtspunkt auf Stadt und Voralpen. In Emil Vogts Werkverzeichnis fehlt ein Hinweis auf sein geniales Umbauprojekt Château Gütsch, weil das Schlosshotel Château Gütsch nicht als Neubau-, sondern als Umbauprojekt galt.

Stellenwert als Denkmal und Boutiquehotel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Schlosshotel Gütsch ist seit seiner Entstehung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert neben dem Wasserturm mit Kapellbrücke, der Museggmauer und den Museggtürmen das bestimmende Erkennungszeichen für das Ortsbild Luzerns. Es steht unter Denkmalschutz; Seine Bedeutung für die Entwicklung des Bautypus Schlosshotel ist bedeutend. Es besetzt gleichermassen als architektonisches Zeichen die Gütschkuppe.

Umbauten nach Handänderungen und Besitzerwechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Schlosshotel Château Gütsch wechselte auch im 20. Jahrhundert seine Eigentümer, wandelte sich und wurde überformt. Josef Hüsler folgte Ignaz Businger als Besitzer und Bauherr. 1910 überformte Architekt Friedrich Felder (1865 – 1942), der in Luzern, wie Vogt, mehrere Hotels (Belvedere, Drei Könige, Royal) errichtet hatte, erweiterte das Hotel und den Restaurant-Pavillon. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1958 das Schlosshotel in seinem Äusseren purifziert; Architekt A.E. Fischer entfernte sowohl die Erker aus dem 19. Jahrhundert und die putzigen Ecktürme. 1984 erhielt das Schlosshotel Château Gütsch einen zinnenbewehrten Parkplatz. 1992 brannte das Hotel ein weiteres Mal, und auf Geheiss des neuen Eigentümers, der CM Clamai Holding AG, wurden zwei Jahre später, 1994, Erker und Ecktürme wieder rekonstruiert. Die Eigentümerin investierte rund 14 Mio CHF in die Baumassnahmen. Die Stimmung der Burgenromantik zog zur Freude der Luzernerinnen und Luzerner, vor allem vieler Gäste aus dem In- und Ausland wieder in die Anlage des Schlosshotels Château Gütsch ein.

2007 erwarb der russische Investor Alexander Lebedev das Schlosshotel Château Gütsch. Lebedev beabsichtigte die Liegenschaft in ein Designhotel umzubauen; 2008 fand ein Projektwettbewerb statt. Die Luzerner Architektengemeinschaft Daniele Marques und Iwan Bühler siegten mit ihrem Beitrag Baluardo im Wettbewerb. Das Projekt sah einen Umbau in ein 5-Sterne-Hotel mit 60 Zimmern vor. 2010 erteilten die städtischen Behörden die Baubewilligung. 2014 beteiligte sich die Stadt Luzern mit einem finanziellen Beitrag an der Sanierung der Gütschbahn (als Schräglift), und die Bahnverbindung wurde Teil des öffentlichen Verkehrsnetzes.

Das Schlosshotel Château Gütsch wurde 2014 mit 27 Zimmern und zwei Suiten wieder eröffnet. Der Umbau folgte dem Konzept des englischen Designers Martin Lawrence Bullard; 2015 wurde die von Iwan Bühler und Daniele Marques entworfene, schlicht und schön entworfene Talstation der Gütschbahn eröffnet.

Alexander Lebedev ergänzte 2018 die Anlage mit einem Skulpturenbank südlich der Bergstation der Gütschbahn. Ein grosses rotes Herz grüsst seither vom Gütsch in die Stadt.

Das jüngste architektonische Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der in Singapur lebende russische Investor Kirill Androsov erwarb 2020 das Schlosshotel Château Gütsch. Die Luzerner Architekten Sigrist und Schweizer Architekten AG und die Zürcher Innenarchitektin Jasmin Grego entwickelten das jüngste architektonische Konzept für die Umgestaltung des Schlosshotels. Der wesentliche bauliche Eingriff bestand darin, aus dem Panoramasaal und den Verwaltungsräumen sieben Hotelzimmer zu gestalten; drei Suiten umfasst das Hotelangebot heute: die Rachmaninow-Suite, die Forster-Suite und die Turner-Suite. Letztere erinnert an den britischen Künstler William Turner, der während seines Luzerner Aufenthalts zwei Aquarelle Luzerns von der Aussichtsterrasse aus gestaltet hatte.

Die Eigentümerin Schlosshotel Château Gütsch AG hielt zwar an der Ausrichtung eines Boutiquehotels fest, entschied sich aber für ein neues, klares architektonisches Konzept. Martialisches Dekor, das seit Ende des 19. Jahrhundert sich im Hotel eingeschlichen hatte, wurde entfernt. Die Qualität der Raumdisposition Emil Vogts und die schlichte Eleganz des Pavillonbaus sind nun wieder erlebbar. Die architektonische Qualität von Recéption, Bar und Ballsaal erscheinen nun erneut. 32 Zimmer und fünf Suiten bilden das Raumangebot für Gäste.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hotel Château Gütsch Luzern – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Garovi, Angelo, Die Örtlichkeitsnamen der Stadt Luzern im Mittelalter, hrsg. von der Stadt Luzern. Beiträge zur Luzerner Stadtgeschichte, Bd. 2. – Luzern, Keller, 1975, S. 84
  2. Untersuchungsbericht von S. Weingartner am 20. März 1825. In: SALU, B3.43./A1 619, 619 d, f,i,k, l, m,n, Fertigungsakten, Teil I
  3. Reinle, Adolf, Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Bd. III | Die Stadt Luzern, Teilband II, hrsg. von der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte. – Basel, Birkhäuser, 1954, S. 291
  4. Untersuchungsbericht von S. Weingartner am 20. März 1825. In: SALU, B3.43./A1 619, 619d, f,i,k, l, m,n, Fertigungsakten, Teil 1
  5. Kaufvertrag. In: SALU, B3.43./A1 619, 619 d, f,i,k, l, m,n, Fertigungsakten, Teil IV
  6. Omachen, Peter, Luzern - eine Touristenstadt. (Baden, 2010), S, S. 278
  7. SALU, B3.43./A1 619, 619 d, f,i,k, l, m,n, Fertigungsakten, Teil I
  8. Flückiger, Roland, Hotelpaläste zwischen Traum und Wirklichkeit (Baden, Hier & Jetzt, 2003), S. 18/26
  9. INSA (Inventar der Neueren Schweizer Architektur 1850-1920), Band 7 (Bern, GSK, 1991)
  10. Omachen, Peter, Luzern - eine Touristenstadt. (Baden, 2010), S, S. 278
  11. Georg Carlen, Hotelarchitektur in Luzern. In: Flückiger, Roland (u.a.), Historische Hotels erhalten und betreiben, S. 14
  12. Omachen, Peter, Luzern - eine Touristenstadt. (Baden, 2010), S, S. 278