Benutzer:Nin-TD/Bahnstrecke Braunschweig–Lichtenberg

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Braunschweig–Lebenstedt/Heerte–Derneburg
Streckennummer (DB):1903 (Ringbahn Braunschweig Nord–West)
1924 (Braunschweig West–Barum)
1926 (Barum–Lichtenberg)
1901 (Braunschweig–Leiferde)
1920 (Leiferde–Salzgitter Bad)
1923 (Salzgitter-Drütte–Derneburg)
Kursbuchstrecke (DB):352
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: BLE-Strecke: 14,3 
Minimaler Radius:BLE-Strecke: 200 m
Zweigleisigkeit:Braunschweig–Salzgitter-Drütte
Schuntertalbahn
0,0 00,0 Braunschweig Nord
BS HKW Mitte (nach BLE-Zeiten eingerichtet)
Oker
1,7 00,0 Braunschweig Celler Straße (bis 1938)
Braunschweig Lehndorf (Gbf)
Abzw Braunschweig Celler Straße
von Helmstedt
0,0 Braunschweig Hbf
Oker
3,7 00,0 Madamenweg (ab 1888)
4,3 00,0 Broitzemer Straße (ab 1893)
Alter Hauptbahnhof
4,8 00,0 Braunschweig West Wilhelmitor
(Verbindung 1941–1960)
(Verbindung bis 1938)
nach Hannover und Hildeshelm
4,2 Braunschweig-Rüningen (Anst)
10,3 00,0 Geitelde (bis 1941)
6,0 Leiferde (Braunschw) (Abzw)
Strecke nach Wolfenbüttel
12,7 00,0 Thiede (bis 1941)
8,9 Salzgitter-Thiede (ehem. Thiede Ost)
Hoheweg
Strecke nach Wolfenbüttel
ehem. Strecke von Groß Gleidingen (1944–1992)
ehem. Strecke nach Wolfenbüttel (~1940–1977?)
von Wolfenbüttel (1941 bis 1959)
18,5 12,7 Salzgitter-Drütte (seit 1944[1])
(Neubaustrecke seit 1953)
Salzgitter-Immendorf (1954)
14,2 00,0 Salzgitter-Immendorf (seit 1953)
16,7 00,0 Salzgitter-Watenstedt (Endpunkt 1953/54)
23,1 00,0 Barum (bis 1954)
17,1 Salzgitter-Barum (Anst)
26,0 00,0 Salzgitter-Heerte (bis 1954)
VPS Watenstedt Nord–Immendorf
VPS Watenstedt Nord–Salzgitter-Voßpaß
VPS von Salzgitter-Voßpaß
VPS nach Broistedt
VPS „Erzbahn“ Broistedt–Calbecht
Salzgitter-Beinum
Strecke von Börßum (Museumsbetrieb)
26,3 Salzgitter-Bad
Strecke nach Kreiensen
30,3 00,0 Salzgitter-Salder (bis 1954)
Salzgitter-Hallendorf (1954–?)
22,0 00,0 Salzgitter-Lebenstedt (seit 1954)
Salzgitter-Bruchmachtersen (1954–1984)
Salzgitter-Fredenberg (1954–1984,
  Reaktivierung geplant)
32,8 00,0 Salzgitter-Lichtenberg (bis 1984)
35,0 00,0 Osterlinde-Burgdorf (bis 1984)
39,8 00,0 Luttrum (bis 1984)
Grasdorf (bis 1984)
Strecke von Goslar
Strecke von Seesen
44,2 00,0 Derneburg
Strecke nach Hildesheim

Die Bahnstrecke Braunschweig–Derneburg war die Stammstrecke der Braunschweigischen Landes-Eisenbahn-Gesellschaft (BLE) und sollte Ende des 19. Jahrhunderts den damals ländlichen Raum des heutigen Salzgitter erschließen.

Im Zuge der Industrialisierung wurden die Gleisanlagen mehrfach umgebaut und neu trassiert, daraus entstanden bis Mitte des 20. Jahrhunderts die

Ursprünglicher Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von 1886 bis etwa 1938 genutzte Strecke begann im Braunschweiger Nordbahnhof, dem Betriebsmittelpunkt der BLE. Sie führte durch die Braunschweiger Gartenstadt, Geitelde und Thiede nach Süden. Am Bahnhof „Hoheweg“ zweigte eine Anschlussstrecke nach Wolfenbüttel ab. Die Bahn verlief weiter über Immendorf und Barum nach Süden und knickte dort nach Westen bis Nordwesten ab. Weiter ging es über Lichtenberg und Osterlinde, um dann wieder in südwestlicher Richtung auf Derneburg zu treffen.

Diese Strecke war als Erschließungsstrecke im ländlichen Raum kurvenreich und machte größere Umwege. Sie ließ nur geringe Geschwindigkeiten zu.

Heutiger Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Verbindung zweigt bei Leiferde von der Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg ab. Bei Drütte trennen sich die Trassen: Eine führt gradlinig nach Salzgitter-Bad zur Braunschweigischen Südbahn (Börßum–Kreiensen). Die andere Trasse wendet sich nach Westen und bedient Watenstedt. Dort ist sie mit dem Gleisnetz der Hüttenwerke Salzgitter verbunden. Sie überquert die Güterstrecke der Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter, die dann ein Stück parallel verläuft. Während die Güterstrecke nach Norden abbiegt, wendet sich die Personenstrecke nach Südwesten und erreicht Lebenstedt südlich des Ortskerns. Von hier führte bis 1984 eine fast gradlinige Verbindung weiter nach Lichtenberg.

Die heute genutzten Strecken wurden auch für schwere Güterzüge trassiert und weisen im Gegensatz zur ursprünglichen Strecke kaum Kurven auf.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit der Landeseisenbahn bis 1938[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Bau der Fernstrecken war das Dreieck zwischen der Braunschweigischen Südbahn (damals noch über Börßum Richtung Kreiensen), der Bahnstrecke Hildesheim–Goslar und der Bahnstrecke Hildesheim–Braunschweig frei geblieben. Zur Erschließung dieses Raumes erteilte die Landesregierung 1885 eine Konzession an die private BLE, eine Bahn nach Derneburg und von dort weiter nach Seesen zu bauen und zu betreiben. Sie gewährte Bauzuschüsse, um das Projekt interessant zu machen.

Bereits am 18. Juli 1886 wurde der Abschnitt nach Derneburg eröffnet, zunächst nur im Personenverkehr. Der Güterverkehr wurde am 5. August aufgenommen. Am 17. Oktober folgte die Verbindung vom Bahnhof Hoheweg quer durch Fümmelse[2] nach Wolfenbüttel. Auch diese diente jedoch eher der regionalen Erschließung, waren die größten Städte des Herzogtums doch bereits seit 1838 mit der heutigen Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg direkt verbunden. Bis 1889 folgte die Verlängerung nach Seesen. Bis in die 1930er Jahre war die Strecke eine Nebenstrecke in einem ländlichen Raum mit geringem bis mittlerem Verkehrsaufkommen. Lichtenberg mit der Burg auf dem Salzgitter-Höhenzug war Ziel von Ausflügen.

Umbauten 1938 bis 1954[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um den neuen Industriekomplex mit der heutigen Salzgitter AG erschließen zu können, verstaatlichte die damalige Reichsregierung 1938 die BLE. Auch die Schuntertalbahn Braunschweig–Fallersleben, eine weitere BLE-Strecke, war für den Ausbau vorgesehen, um das Volkswagenwerk bei Fallersleben anzubinden.

Ab 1938 fuhren die Personenzüge in den damaligen Hauptbahnhof Braunschweig.

Es wurde eine neue, gradlinige Verbindung von Leiferde an der Bahnstrecke Braunschweig–Wolfenbüttel nach Drütte verlegt (Strecke 1920), die die alte BLE-Trasse nördlich von Drütte im Durchgangsverkehr nach Braunschweig ersetzte. Auch Wolfenbüttel wurde mit einer geradlinigeren Streckenführung nördlich von Fümmelse neu angeschlossen. Bald darauf unterbrach der Krieg den weiteren Ausbau.

Nach dem Krieg stand einer gut ausgebauten Nordosthälfte Braunschweig–Drütte ein ländlich trassierter Westabschnitt Derneburg–Drütte gegenüber, der Industriestandorte und neue Wohngebiete mit einem Umweg nach Süden umfuhr. Daraufhin wurde auch der Abschnitt von Drütte bis Lichtenberg über Watenstedt und Lebenstedt neu trassiert und deutlich verkürzt (Strecke 1923). Bis Watenstedt, mit Anschluss der Hüttenwerke, wurde der Verkehr am 17. Mai 1953 aufgenommen, ab dem 28. November 1954 fuhren die Züge von dort über Lebenstedt nach Lichtenberg weiter. Ab dort nutzten sie weiterhin die BLE-Trasse. Die bisherige Strecke über Barum und Heerte verlor den Verkehr und diente allenfalls noch als Anschluss.

Der letzte Streckenbau erfolgte 1956 mit der Verlängerung der Strecke Leiferde–Salzgitter-Drütte bis Salzgitter-Bad.[3] Damit konnten Züge von Kreiensen fortan den Umweg über Börßum sparen.

Rückzug ab Ende der 1950er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenbrücke in der Ortslage Bruchmachtersen
Fuhsebrücke in der Ortslage Bruchmachtersen

Bereits 1959 wurde der Wolfenbütteler Ast aufgegeben, von Wolfenbüttler Seite existierte ein Teil der Strecke noch als Werksanschluss der Landmaschinenfabrik Welger. Der Rest der Verbindung hielt sich bis in die 1980er Jahre, wobei der Verkehr, insbesondere westlich von Lebenstedt, immer weiter zurückging. Unter Eisenbahnfreunden war die Strecke als einer der letzten Einsatzorte der Dieseltriebwagen der Baureihe VT 08 überregional bekannt.

Die Bundesbahn zog ihre Konsequenz und stellte zu Beginn des Sommerfahrplans am 2. Juni 1984 den Personenverkehr auf dem Abschnitt zwischen Lebenstedt und Derneburg ein. Gleichzeitig wurde auch der Güterverkehr zwischen Derneburg und Osterlinde aufgegeben. Am 31. März 1985 war auch mit dem Güterverkehr zwischen Lebenstedt und Osterlinde Schluss.

Der Abschnitt Derneburg–Lebenstedt ist inzwischen zum größten Teil abgebaut und überbaut. Östlich des Bosch-Werkes Salzgitter ist der alte Bahndamm samt Gleiskörper noch vorhanden und überbrückt mehrere Straßen und die Fuhse. Die Kattowitzer Straße in Lebenstedt wird untertunnelt, der Tunnel ist lediglich mit Gittern abgesperrt. Direkt am Bahnhof Lebenstedt, der nur noch ein Gleis hat, steht das Parkhaus des Bundesamtes für Strahlenschutz auf der Trasse, bei Lichtenberg wurde ein längeres Stück mit der Bundesautobahn 39 überbaut.

Geplante Regiostadtbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lebenstedt war geplant, die Strecke in das System der Regiostadtbahn Braunschweig zu integrieren. Die Dieselhybrid-Stadtbahnen wären dann vor dem jetzigen Endhaltepunkt auf eine neue Straßenbahntrasse gewechselt und näher zum Zentrum des Stadtteils gefahren. Die Stadtbahnlinie sollte von Salzgitter-Fredenberg zum Braunschweiger Nordbahnhof verkehren und dabei in Braunschweig über Stadtbahngleise durch die Innenstadt fahren. Dazu sollten einige Bahnhöfe bzw. Haltepunkte neu gebaut und die Anzahl der Züge auf diesem Streckenabschnitt gemäß dem dichteren Zugfolgetakt der Regiostadtbahn erhöht werden. Das gesamte Vorhaben sollte ursprünglich bis 2014 realisiert werden. Im Jahr 2010 scheiterte das Projekt, da durch deutlich gestiegene Fahrzeugbeschaffungskosten die Wirtschaftlichkeit des Konzeptes nicht mehr gegeben war.

Regionalbahnkonzept 2014+[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die Attraktivität der Linien auch ohne Stadtbahn zu steigern, verfolgt der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) die Realisierung des „Regionalbahnkonzeptes 2014+“. Dieses sieht moderne Fahrzeuge und ein verbessertes Fahrplanangebot für die Regionalbahnlinie Braunschweig–Salzgitter-Lebenstedt vor.[4][5]

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vollständig zum Verbundtarif Region Braunschweig gehörende Linie RB44 wurde bis Dezember 2014 im Zweistundentakt mit einzelnen Verstärkerzügen zur Hauptverkehrszeit betrieben. Auf dieser Linie wurden Triebwagen der Baureihe 628 von DB Regio aus Braunschweig eingesetzt. Über diese Strecke verläuft auch ein Teil der Linie RB46 Braunschweig Hbf – Herzberg auf der DB Regio seit Dezember 2005 Fahrzeuge der Baureihe 648 einsetzt. Im Rahmen der europaweiten Ausschreibung des Dieselnetzes Niedersachsen Südost (DINSO) erhielt die DB Regio den Zuschlag für das Los 1, welches auch die Regionalbahnen Braunschweig – Salzgitter-Lebenstedt und Braunschweig – Herzberg enthält. Das Unternehmen betreibt die Linien seit Dezember 2014 mit modernisierten LINT-41-Triebzügen für 15 Jahre weiter. Mit der Betriebsaufnahme wurden im Rahmen des „Regionalbahnkonzeptes 2014+“ einige Verbesserungen im Fahrplan umgesetzt. So verkehrt die Linie RB44 unter der Woche stündlich und die Betriebszeiten wurden verlängert.[6]

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 erfolgte eine weitere Verdichtung des Angebots von Montag bis Freitag durch die zusätzlich verkehrende Linie RB48, die nicht in Immendorf und Watenstedt hält. Seitdem kommen auch redesignte LINT-27-Triebwagen zum Einsatz.[7] Am Wochenende verkehren Züge des Typs LINT 41. Ein echter Halbstundentakt mit Halt an allen Stationen ist derzeit nicht möglich, da sich Züge im Abschnitt Drütte – Lebenstedt nicht kreuzen können und die Fahrzeit mit Wende in Lebenstedt sonst zu lang ist, um diesen Abschnitt pünktlich für den nächsten Zug wieder freizugeben.[8]

Am Wochenende ist die RB44 am Braunschweiger Hauptbahnhof mit der RB45 Braunschweig – Schöppenstedt verknüpft. Züge aus Salzgitter fahren somit weiter nach Schöppenstedt und umgekehrt. Durch diese Maßnahme entfällt die 55 minütige Wendezeit der RB45 und es lässt sich ein Umlauf einsparen.

Planung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Planungen des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums zur Reaktivierung von Eisenbahnstrecken im Personenverkehr erreichte die Verlängerung des Verkehrs von Salzgitter-Lebenstedt bis zu einem neu zu bauenden Haltepunkt Salzgitter-Fredenberg das beste Ergebnis. Die Nutzen-Kosten-Analyse ergab einen Wert von 1,82.[9] Allerdings gab der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) im März 2017 bekannt, dass durch eigene Untersuchungen erhebliche Mehrkosten sowie lediglich 280 Fahrgäste, von denen nur 70 bis Braunschweig fahren, für diesen Abschnitt ermittelt wurden. Der ZGB sah daher zu diesem Zeitpunkt von dem Beginn von Reaktivierungsplanungen ab.[10][11]

Der RGB plant verschiedene Infrastrukturmaßnahmen, um die Strecke aufzuwerten. Der Haltepunkt in Lebenstedt soll zu einem zweigleisigen Bahnhof ausgebaut werden. Hierdurch wird die Kapazität für eine überschlagene Wende geschaffen, wodurch es möglich wird im eingleisigen Stichstreckenblock ab Drütte einen echten Halbstundentakt mit allen Unterwegshalten anzubieten. Die technische Realisierbarkeit einer Reaktivierung nach Fredenberg soll hierbei erhalten bleiben.[8] Zuvor hatte der RGB noch argumentiert, dass die Kreuzungsstelle in Lebenstedt nur bei Reaktivierung bis Fredenberg notwendig ist und mit ihr auch die Unwirtschaftlichkeit der Maßnahme begründet.[11]

Die Stationen Braunschweig-Rüningen und Leiferde (West) sollen wieder für den Halt von Personenzügen ausgebaut werden. Dies wurde am 28. März 2019 zwischen Land Niedersachsen, RGB (Nachfolger des ZGB) und DB vereinbart. Der RGB fordert im Rahmen der Realisierung der Station in Leiferde eine zusätzliche Blockteilung zwischen Leiferde und Drütte, um zusätzliche Kapazitäten für den geplanten Halbstundentakt der Linie RB46 bis Salzgitter-Bad zu schaffen. Zwischen dem Abzweig Salzgitter-Drütte und Salzgitter-Bad soll die Einrichtung einer neuen Station mit Verknüpfung zum Busnetz geprüft werden.[8][12]

Im Mai 2021 beschloss die Verbandssammlung des Regionalverbands Großraum Braunschweig offiziell, die Planungsarbeit zur Reaktivierung des Abschnitts SZ-Lebenstedt – SZ-Fredenberg wieder aufzunehmen. Zusätzlich zur 2017 abgelehnten Planung soll auch ein weiterer Neubau bis zum Boschwerk überprüft werden.[13]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Fiegenbaum, Wolfgang Klee: Abschied von der Schiene. Stillgelegte Bahnstrecken im Personenzugverkehr Deutschlands 1980–1985. Motorbuch, Stuttgart 1988, ISBN 3-613-01191-3, S. 39 ff.
  • Christopher Wulfgramm: Die Braunschweigische Landes-Eisenbahn. EK-Verlag, Freiburg 2017, ISBN 978-3-8446-6409-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nin-TD/Bahnstrecke Braunschweig–Lichtenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Drehscheibe Online
  2. Preußische Landesaufnahme
  3. Wolfgang Klee: Der neue Weg nach Süden. Eröffnung der Strecke Salzgitter-Drütte – Salzgitter Bad im Herbst 1956. In: Eisenbahn Geschichte 103 (6/2020), S. 22f.
  4. ZGB Pressemitteilung zu den Angebotsverbesserungen
  5. ZGB, Regionalbahnkonzept 2014+
  6. Pressemitteilung der LNVG zur Vertragsunterzeichnung für das DINSO-Netz (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lnvg.de
  7. Regionalverband Braunschweig: Deutsche Bahn verbindet im Auftrag des Regionalverbandes Salzgitter und Braunschweig im 30-Minuten-Takt (Meldung vom 11. Dezember 2017), abgerufen am 26. Februar 2018
  8. a b c Regionalverband Großraum Braunschweig, Ausschuss für Regionalverkehr, TOP 2: Nahverkehrsplan für den Großraum Braunschweig - Entwurf, 24. April 2019, S. 139, 145, 431
  9. Presseerklärung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. 11. März 2015, abgerufen am 12. März 2015.
  10. ZGB: Fragezeichen bei Streckenreaktivierung. In: Bus & Bahn. DVV Media Group GmbH, 14. März 2017, abgerufen am 14. März 2017.
  11. a b Informationsvorlage - Reaktivierung der Bahnstrecke SZ-Lebenstedt–SZ-Fredenberg. (PDF; 6,73 MiB) Zweckverband Großraum Braunschweig, 17. Februar 2017, abgerufen am 20. Januar 2018.
  12. Reaktivierung von Stationen. Abgerufen am 30. März 2019.
  13. Reaktivierung von Bahnstrecken im Gebiet des Regionalverbandes – Start in Salzgitter. Braunschweig Spiegel, 7. Mai 2021, abgerufen am 21. November 2021.


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