Benutzer:PaulT/EntwurfGH

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Glockengießer der Herrnhuter Brüdergemeine

Gnadenberg 1767–1860 (heute Godnów, Ortsteil von Kruszyn)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel fertig und ausgelagert, siehe Glockengießerei Pühler

Kleinwelka (1803) 1812–1896[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Gruhl (* 19. Dezember 1778 in Kolonie Kleinwelka; † 27. Januar 1852 in Kleinwelka), Schüler von Johann Thomas Pühler[1][2]
  • Ernst Friedrich Gruhl (* 18. Oktober 1822 in Kleinwelka; † 28. März 1864 in Kleinwelka)[1][2] Glocken bis 1864 unter dem Namen des Vaters Friedrich Gruhl
  • Theodor Werner (* 5. Juni 1836 in Neudietendorf; † 17. Februar 1917 in Kleinwelka), Werkmeister 1864–1881, Besitzer 1886–1896[1] Glocken anfänglich unter dem Namen Friedrich Gruhl, später Theodor Werner
  • Friedrich (Fritz) Gruhl (* ?; † ?), Glockengießer 1882–1885, später Besitzer eines Kalkofens in Ödernitz[1]

Neuwied 1826–1904[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Schippang (* 31. Januar 1798 in Kleinwelka; † 25. Oktober 1864 in Neuwied)[1] Lehrling bei Friedrich Gruhl, 1823 Berlin und ab 1826 Neuwied[3]
    • Ehefrau Charlotte Sopie geb. Schippang aus Gnadau bei Magdeburg; drei Kinder, keins überlebte die Eltern; Witwe zog nach Kleinwelka und verstarb dort 1878[3]
    • ursprünglich nur zwei Glocken bekannt: die von 1855 in Anhausen wurde im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen; die von 1857 hing Großmaischeid[3]
    • Glocken ab 1830; fünf der 90 Glocken von Schippang haben beide Weltkriege überlebt[4]
    • St. Josephs-Glock von 1852 (ehemals katholische Kirche Marktstraße) hängt jetzt im Turm der Kapelle des St. Elisabeth Krankenhauses Neuwied
  • (August) Theodor Lehmann (* 1828 in Kleinwelka; † 5. März [nach anderen Quellen „im Januar“] 1879 in Neuwied)[1]
    • 1860 wurde ihm die verwaiste Glockengießerei in Gnadenberg angeboten; er ging stattdessen nach Neuwied[4]
    • 1863 zwei Glocken für die Brüdergemeine Neuwied (151,5 kg und 290 kg)[4]
    • 1871 eine in der Mennonitenkirche Neuwied (Anlässlich der Hochzeit von Marie von Oranien-Nassau (1841–1910); jetzt im Kreismuseum Neuwied)[4]
    • Glocken ab 1862; zehn der 50 Glocken von Lehmann haben beide Weltkriege überlebt (meist kleinere in Schulen und Rathäusern)[4]
    • wohl auch erhalten: eine von 1,315 m in der Pfarrkirche St. Agatha Wehlen (Bernkastel-Kues)[4]
  • David Nathanael Eberbach (* 20. August 1852 in Stuttgart; † 1921 in Neuwied)[3]
    • Geschäft in Neuwied (damals Louisenstraße 29) 1878 erworben; Geschäftsaufgabe 1904 (letzte Glocke der Brüdergemeine geschenkt; ging über Herrnhut zu einer Mission der Brüdergemeine in Ostafrika)[3]
    • 8 bis 12 Gehilfen (Kupferschmiede, Gelbgießer, Glockengießer); Gehilfe beim Glockenguss Philipp Kneipp und für kurze Zeit jemand aus Ostafrika mit dunkler Hautfarbe[3]
    • Glocken für evangelische und katholische Kirchen: Traben-Trarbach, Idar-Oberstein, Abtei Maria Laach[3]
    • eine der 17 Glocken von Eberbach hat beide Weltkriege überlebt[4]
  • (Gottlob) Traugott Kobelt (* 28, Februar 1828 in Looswitz (heute Łaziska im Powiat Bolesławiecki); † 1911 in Neuwied)[1] Lehrling bei Christian Ludwig Pühler[3]
    • Lehre in Gnadenberg ab 1841; 1848 bis 1862 in Kleinwelka; ab 1862 bei Lehmann in Neuwied (Ehe 1873 dort); ab 1878 bei Eberbach[3]

Gnadenfeld (heute Ortsteil von Pawłowiczki)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

irgendwann mal Glockengießerei Gnadenfeld (siehe Benutzer:PaulT/EntwurfPers5)

Glocken in Polen mit (noch) unbekanntem Schicksal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pühler in Gnadenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruhl/Werner in Kleinwelka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1858, für die Evangelische Kirche in Kleinschönau (heute Sieniawka).[6]
  • 1877, für die Evangelische Kirche in Kossar (Kosierz bei Krosno Odrzańskie). Der Durchmesser der südlichen Glocke beträgt 66 Zentimeter und der der nördlichen Glocke 44 Zentimeter.[7][8]
  • Glocken für fünf polnische (damals preußische) Städte, ohne Angabe der genauen Bestimmungsorte: 1826 Baudach (Budachów); 1863 Zellin (Zielina); 1868 Breslau; 1877 Zehden (Cedynia); 1888 Zicher (Cychry).[9]

Liebold/Hoberg in Gnadenfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

???

Noch existierende Glocken von Gruhl aus Kleinwelka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einge Glocken aus Kleinwelka, die in Deutschland hängen, fehlen noch (1893 Weißwasser??). Angaben zu Südafrika siehe unten.

Name der
Glocke und
Text vorn
Text hinten Jahr gegossen für Masse und
weitere Daten
Land des heutigen
Standorts sowie
Bemerkungen
Bild
1812 Betsaal Kleinwelka 105 kg
0,60 m ⌀[2]
Deutschland
noch vor Ort
Kleinste von vier 1815 Kirche Baruth ? kg Deutschland
noch vor Ort
Taufglocke Stadtwappen Bischofswerda 1816 Christuskirche Bischofswerda 171 kg
0,693 m ⌀
h′-Glocke[10]
Deutschland
noch vor Ort
1948 zurück aus Hamburg[11]
Tagesglocke 1816 Christuskirche Bischofswerda 440 kg
0,956 m ⌀
fis′-Glocke[10]
Deutschland
noch vor Ort
1948 zurück aus Hamburg[11]
Abendglocke
(Begräbnisglocke)
1816 Christuskirche Bischofswerda 834 kg
1,182 m ⌀r
dis′-Glocke[10]
Deutschland
noch vor Ort
1948 zurück aus Hamburg[11]
Große Glocke Geistliches Ministerium
1816 – M. Carl Friedrich
Kunze, Superintendent –
M. Carl Gottlieb Friedrich,
Archidiakonus
1816 Christuskirche Bischofswerda 1694 kg
1,506 m ⌀
H°-Glocke[10]
Deutschland
noch vor Ort
1948 zurück aus Hamburg[11]
Mittlere Glocke Zur Eintracht, zum herzinnigen
Vereine, versammeln Sie
die liebende Gemeine.[12]
1819 Kirche in Neukirch (bei Königsbrück) ? kg Deutschland
noch vor Ort
Große Glocke Die Glockentöne laden ein,
des Herren Wort zu hören;
kein Christ soll ...[12]
1819 Kirche in Neukirch (bei Königsbrück) ? kg Deutschland
noch vor Ort
15. Februar 2024 zur
Reparatur bei Grassmayr[13]
Fünfte/kleinste Glocke
(Vor-Laute-Glocke)
Stadtwappen
Laßt uns beginnen in Gottes
Namen; Ehre sey ihm in der
Höhe! Amen.
1827 Dom St. Petri in Bautzen 151 kg
cis-Glocke[14]
Deutschland
noch vor Ort
Vierte oder Oktavglocke
(Radeglocke)
Stadtwappen
Mit neuer Kraft und Harmonie
hebt, in der Schwestern Chor,
...
1827 Dom St. Petri in Bautzen 306 kg
A-Glocke[14]
Deutschland
noch vor Ort
Dritte oder Abendglocke
(Brautglocke, Betglocke)
Stadtwappen
Auf, höret die Glocke,
sie ruft zum Altar, daß
betend ...
1827 Dom St. Petri in Bautzen 767 kg
E-Glocke[14]
Deutschland
noch vor Ort
Zweite oder Kirchglocke
Stadtwappen
Am Tage des Herrn
soll ich dich rufen
...
1827 Dom St. Petri in Bautzen 1355 kg
Cis-Glocke[14]
Deutschland
noch vor Ort
Erste oder Große Glocke
(der Friede)
Stadtwappen
Zur Glocke gab der Herr
Gedeihen, und lohnend tönt
sie voll und rein; ...
1827 Dom St. Petri in Bautzen 2780 kg
A-Glocke[14]
Deutschland
noch vor Ort
Kleine Glocke
Brustbild Luthers
Eine feste Burg ...[15]
Dienet dem Herrn ... 1841[16] Hauptkirche Königsbrück ? kg Deutschland
noch vor Ort???
Mittlere Glocke
4 Engel & Christus
Kommt, es ist alles
bereit ...[15]
Das ist ein köstlich Ding ... 1841[16] Hauptkirche Königsbrück ? kg Deutschland
noch vor Ort???
Herr Heinrich Hensel
auf Schweta
1847 Schloss Schweta ? kg Deutschland
ausgestellt in der Kapelle der
Burg Mildenstein
einziges
Texas Wendish Bell
Gottes Wort und Luthers
Lehr' vergehet nun
und nimmermehr
Gegossen von Fr. Gruhl
in Kleinwelka 1854
1854 St. Paul’s Lutheran Church
der sorbischen Kolonie
Serbin in Texas
? kg Vereinigte Staaten
steht seit 1958 vor der
Kilian Hall der Concordia
University in Austin
mehr
Inschriftenglocke Christus Iesus ist gekommen,
die Suender selig zu machen.
...
1862 Marienkirche (Stargard) 1519 kg
1,410 m ⌀
b°-Glocke
(c1 +4)
Deutschland
seit 1952 in
St. Lukas (München)
einziges
Große oder Zwölf-
Apostel-Glocke
1862 Marienkirche (Stargard) 3750 kg
g°-Glocke
Deutschland
seit 1952 in
St. Georg (Nördlingen)
einziges
1872 Strait Gate Lutheran Church
(Light Pass Road, Light
Pass, Barossa Valley)
456 kg
0,915 m ⌀
G#-Glocke
Australien
noch vor Ort[17]
1874 Lutheran Church St. Peter
in North Rhine (heute Keyneton,
South Australia)
190 kg
0,685 m ⌀
Australien
noch vor Ort[18]
?
Die deutschen
Brüdergemeinen ...
Praise the Lord all ye heathen,
praise Him all ye nations,
praise ye the Lord.
Psalm 117, 1
1882 Moravian Church in
Charlotte Amalie auf
Saint Thomas[19]
? kg Amerikanische Jungferninseln
noch vor Ort,
steht jedoch draußen
weitere

Gruhl-Glocken in Südafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtzahl der Gruhl-Glocken am südafrikanischen Westkap machen einen beträchtlichen Teil der noch vorhandenen Produktion der Gießerei aus, da die meisten Glocken in Deutschland während der beiden Weltkriege zu Rüstungszwecken beschlagnahmt wurden.[20][21]

  • 1865, drei Glocken für die Moederkerk in der südafrikanischen Stadt Stellenbosch. Die drei Glocken tragen die Vornamen ihrer Spender: Oubaas (Beyers), Flip (Myburgh) und Jan (Beyers).[22] Heutzutage befinden sich zwei dieser Glocken, Outbaas und Flip in Privatbesitz, auf dem Bauernhof der Familie Beyers in Ganzekraal, in der Nähe von Riviersonderend. Das Schicksal der dritten dieser Glocken ist unbekannt.[23]
  • 1866, für die Außenstation der Overberg Moravian Church Genadendal in Berea (Gauteng).[24] Inschrift: GEGOSSEN VON FR. GRUHL IN KLEINWELKE BEI BAUTZEN; Rückseite: BEREA 1866. KOMT, LAAT ONS AANBIDDEN VOOR DEN HEER! PSALM 95, 6. Die Glocke ist defekt und befindet sich heute im Museum in Genadendal.[25]
  • 1870 und 1872, zwei Glocken für die Moravian Churches in Mamre, einer Kleinstadt in der südafrikanischen Provinz Westkap (1872) und in Enon, einer Kleinstadt in der Provinz Ostkap (1870).[26]
  • 1870 und 1897, zwei Glocken für die Moravian Church im südafrikanischen Genadendal.[27][28] Die beiden Glocken in Genadendal sind höchstwahrscheinlich von dem in der Glockengießerei Gruhl beschäftigten Gießer Theodor Werner gegossen worden.[29]
  • 1887, für die St. Martini-Kirche in Kapstadt.[30]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jörg Poettgen (Bearb.): Handbuch der deutschen Glockengießer und ihrer Werkstätten bis zum Jahre 1900 in den ehemaligen deutschen Ostprovinzen Pommern, Ost- und Westpreußen und Schlesien mit Berücksichtigung der im westlichen Deutschland vorhandenen Leihglocken : unter Verwendung des von Hans Georg Eichler verfaßten Handbuchs der Stück- und Glockengießer im mittleren und östlichen Deutschland. Schriften aus dem Deutschen Glockenmuseum 7. Deutsches Glockenmuseum auf Burg Greifenstein 2010.
  • Marceli Tureczek: Leihglocken, dzwony z obszaru Polski w granicach po 1945 roku przechowywane na terenie Niemiec - bells from territories within post-1945 borders of Poland stored in Germany. Ministerstwo Kultury i Dziedzictwa Narodowego, Dep. Dziedzictwa Kulturowego, Warszawa 2011. ISBN 978-83-62622-13-9

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Wolfgang Rudolph: Zur Geschichte der Glockegießereikunst in der Oberlausitz. Beiträge zur Heimatkunde der Westlausitz, Heft 7, Kamenz 1996. ISBN 3-910018-19-X. S. 17–24
  2. a b c Gerhard Simmank: Die Glockengießer Gruhl von Kleinwelka. Eine Studie zur Oberlausitzer Firmen- und Familiengeschichte. Mitteldeutsche Familienkunde Jg. 18.1977, Heft 1 S. 161–172.
  3. a b c d e f g h i Dieter Krieg: Die Neuwieder Glockengießerei im Herrnhuter Viertel und ihre Meister. In: Heimat-Kalender für den Kreis Neuwied. Nationalverlag, Koblens 1957. S. 20–22
  4. a b c d e f g Dieter Krieg: Die ehemalige Glockengießerei im Herrnhuter Viertel Neuwieds und ihre Glocken. In: Heimat-Jahrbuch des Landkreises Neuwied. Landkreis Neuwied, Neuwied 1991. S. 44–47
  5. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen M_Tureczek.
  6. Kirche zur Unbefleckten Empfängnis Sieniawka, Fotos der Kirche und Infos zu den Glocken online auf komoot (Aufgerufen am 4. Dezember 2022.)
  7. Heimatkreis Crossen / Oder, Abschnitt Die Kirche in Kossar online auf heimatkreis-crossen-oder (Aufgerufen am 5. Dezember 2022.)
  8. Beschreibung der Kirche in Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg – Band VI Teil 6 Kreis Crossen, 1921, Re-Print 2011 online auf niederlausitz-aktuell (Aufgerufen am 5. Dezember 2022.)
  9. Wolf, Fritz: Die Glocken der Provinz Brandenburg und ihre Giesser (Hinweis Seite 115 und 131 online auf books.google, aufgerufen am 6. Dezember 2022.)
  10. a b c d Tobias Mickel: Die Glocken der Christuskirche (Zeitleiste). christusbote.de (abgerufen am 5. Februar 2024)
  11. a b c d Kirchenliste auf kirchbau.de (abgerufen am 20. Februar 2024)
  12. a b Ernst Theodor Edmund Wauer: Die Parochie Königsbrück. In: Neue Sächsische Kirchengalerie: Diöcesen Bautzen und Kamenz. Strauch, Leipzig 1905, Digitalisat (Teil II: Die Diöcese Kamenz), Spalten 209–210.
  13. Ina Förster: Neukirch lässt Kirchenglocke reparieren. Sächsische Zeitung (Kamenz), Dienstag 20. Februar 2024 S. 11
  14. a b c d e Richard Wilhelm: Die Glocken der Stadt Bautzen. Ein Beitrag zur Oberlausitzer Geschichte, Bautzen 1917. pdf S. 11–16.
  15. a b Ernst Theodor Edmund Wauer: Die Parochie Königsbrück. In: Neue Sächsische Kirchengalerie: Diöcesen Bautzen und Kamenz. Strauch, Leipzig 1905, Digitalisat (Teil II: Die Diöcese Kamenz), Spalte 403.
  16. a b Cornelius Gurlitt: Königsbrück. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 35. Heft: Amtshauptmannschaft Kamenz (Land). C. C. Meinhold, Dresden 1912, S. 99.
  17. Strait Gate Lutheran Church auf der Website des Organ Historical Trust of Australia (abfgerufen am 5. Februar 2024)
  18. Harvey Bagot: Bells of the Barossa. Journal of Friends of Lutheran Archives 10 (October 2000) S. 16. Note brochure c.2005 op.cit. says the pitch is A. Bells from Kleinwelka may also be found at Keynton (1874) with a two-bell peal at Dutton (1890)
  19. Tabellarische Auflistung der Straßennamen in Bautzen, siehe „Friedrich-Gruhl-Straße“ und „Glockengasse“ pdf
  20. The Bells of the Stellenbosch Moederkerk, Hinweis Seite 7 (englisch) online auf scielo (Aufgerufen am 8. Dezember 2022.)
  21. Glocken für die Rüstung online auf heinz-bensgerg (Aufgerufen am 8. Dezember 2022.)
  22. The Bells of the Stellenbosch Moederkerk, Hinweis Seite 5–6 (englisch) online auf scielo (Aufgerufen am 3. Dezember 2022.)
  23. Die ehemalige Moederkerk Gruhl-Glocken in Ganzekraal, Hinweis auf Seite 17, (englisch) mit Fotos der beiden Glocken online auf scielo (Aufgerufen am 3. Dezember 2022.)
  24. Hinweis auf die beiden, in Friedrich Gruhls Werkstatt gegossenen Glocken, Seite 6 (englisch) online auf digital.lib.sun (Aufgerufen am 3. Dezember 2022.)
  25. Theewaterskloof, Genadendal, Museum in der Digital Library der Stellenbosch University (abgerufen am 7. Dezember 2022)
  26. Hinweis auf die beiden, in Friedrich Gruhls Werkstatt gegossenen Glocken, Seite 6 (englisch) online auf digital.lib.sun (Aufgerufen am 3. Dezember 2022.)
  27. The Bells of the Stellenbosch Moederkerk, Hinweis Seite 6 (englisch) online auf scielo (Aufgerufen am 3. Dezember 2022.)
  28. Genadendal, Moravian Church, Informationen zur Kirche und ihren von F. Gruhl gegossenen Glocken online auf digital.lib.sun (Aufgerufen am 3. Dezember 2022.)
  29. Historic bells in Moravian Missions in South Africa's Western Cape Kapitel Genadendal bells, Hinweise Seite 105 (englisch) online auf scielo (Aufgerufen am 8. Dezember 2022.)
  30. Hinweis auf die drei, in Friedrich Gruhls Werkstatt gegossenen Glocken mit Foto, Seite 6–7 (englisch) online auf digital.lib.sun (Aufgerufen am 4. Dezember 2022.)