Benutzer:Ralfdetlef

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Special:Prefixindex/User:Ralfdetlef/

Link-Text= Ich war vor einiger Zeit hier und in der englischen WP als Benutzer:Radh aktiv, wollte aber einen Neustart machen und mich vor allem erstmal auf 1 Thema konzentrieren. Einer der Gründe für den Bruch mit meinem alten WP Selbst ist, daß ich festgestellt habe, daß praktisch alle Benutzer, mit denen ich (ganz gut, even if I say so myself) gearbeitet habe, nicht mehr aktiv sind. Radh.

Es geht darum, meine offline Arbeit (Entdeckung und fact-finding) über US-Literaten, die im Ausland gelebt haben, das Hobby der letzten Jahre, Schritt für Schritt veröffentlichen zu können. Da sich die univeritären Nordamerika-Studien, was "expatriate" writers, "writers in exile" angeht, - soweit ich mich erinnere (habe keine ausreichende Bibliothek vor Ort), praktisch nur für Gertrude Stein, Hemingway, Fitzgerald u.a. im Nachkriegs Paris der 1920er Jahre interessieren, dann noch für Henry James, Ezra Pound, T.S. Eliot, kommt das ganze Ausmaß des Phänomens nicht heraus. Schon die Beatgeneration ist eigentlich akademisch nicht ernstgenommen worden (jedenfalls lange nicht). Andererseits gelten z.B. der Surrealist Man Ray, oder auch Claude McKay oder Langston Hughes (und Jean Toomer) nicht als Teil der Verlorenen Generation.

Alles was ich dazu sagen kann, ist also, genau genommen, Original Research. Es kann also erst einmal nur darum gehen, Bausteine für andere Benutzer (oder auch für mich) herzustellen, Material, für legitime Artikel, Artikelverbesserung

E-Literatur (als Kunst), Middlebrow U-Lit, Genre. Science-fiction, Film? Was ist Non-fiction?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was IST überhaupt Literatur, was genau versteht man seit einiger Zeit darunter? Zunächst keineswegs "Alles Geschriebene", sondern "les belles-lettres". Schriftsteller bedeutet zunächst vor allem, Dichter, Erzähler, Ronancier, "Verfasser fiktionaler Texte", orientiert an den "kanonisierten" Autoren der Nordamerikastudien (American Studies).

Die Literatur der Leser, aber auch die quasi-kanonisierte der Universitäten, geht über Literatur als Kunst weit hinaus.

((Beispiele: Hemingway und Fitzgerald waren, zu Lebzeiten, schlicht und ergreifend erfolgreiche Unterhaltungsschriftsteller. F. Scott Fitzgerald war sicher nur eine gewisse Zeit extrem erfolgreich, aber es ist doch interessant, wie spät Hemingway den Pulitzerpreis bekommen hat. Und die Bücher der Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck sind mMn nur ihrer Informationen über China wegen interessant und lesbar)).

((O.R.: Ich würde allerdings, im Gegensatz zur deutschen Nordamerikanistik, Genreliteratur nicht komplett ausschließen. Gerade moderne, technizistische, Science Fiction (urspr. reine Pulpliteratur) erscheint mir, neben dem ebenfalls modernen Comic-Strip der Massenpresse, als der spezifischer US-Beitrag zur Weltliteratur überhaupt (Ich weiß schon, daß es auch britische SF gibt). Die traditionelle europäische, literarische, philosophische, religiöse Utopie ist mMn eine ganz andere Sache)).

((O.R.,2: Außerdem würde ich FILM und Fernsehen, genauso wie das Hörspiel, aber auch massenmediale Lieder; die "elektronische Folklore": Folk-Musik, Country& Western, Tin Pan Alley (das Great American Songbook), Singer- Songwriter, Gospel, Blues, Jazz, Rock and Roll, Doo Wop, Girl-Groups, Soul, Rap nicht generell ausschließen. Theater ist Teil des "Kanon", warum nicht auch Film? Und zum Theater würde ich auch die Oper zählen und vor allem auch den Broadway. In gewisser Hinsicht sind die linken Filmregisseure und Scriptwriter, u.ä. (William Klein, Nicholas Ray, Kenneth Anger, Josef Losey, Stanley Kubrick, Richard Lester) die z.T. Stalinistischen Hollywood Flüchtlinge der 1950er Jahre die wahren Kulturgrößen unter den Auslandsamerikanern. Zu den bildenden Künstlern mit starken literarischen Neigungen sollte man auch die Fotografen Will McBride und (auf andere Weise) Peter Beard oder den Maler R. B. Kitaj zählen)).

Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt also zumindest

1.) Literatur, v.a. Dichtung, als schöne Kunst, im Europäischen Sinn. Es gibt außerdem einige (in den USA relativ weniger als etwa in Kanada) experimentelle, echte Avantgarde Autoren: Gertrude Stein, Visual Poetry, Concrete Poetry, die LANGUAGE poets.

2.) Literatur als intelligente Unterhaltung, oder als moralisch uplifting, beides wohl im britischen Sinn.

3.) Reine Unterhaltung, oft nach den Geschlechtern geteilt: clitlit, the gothic novel, romance, historical novels, Regionalliteratur (Süden, Westen). Indian-captivity tales, Cowboy, überhaupt Soldaten- und Kriegsgeschichten. Nature-writing, Reiseliteratur (natürlich sind da die Briten hoffnungslos überlegen). Dann identitäre, sexuell diverse, aber v.a. ethnische, religiöse Literaturen; Dichtung der Indianer, der (ex)Sklaven, der Puritaner, der späteren Einwanderergruppen. Nicht nur jüdische Autoren sind zugleich Teil des Mainstreams und Melting-pots, wie auch eine Subkultur.

4.) "Trash", bloße Trivialliteratur, die pulps, crime, detective stories, thriller, Pornografie, - da man Nordamerikastudien ja auch als (Pop)Kultur- und Sozialwissenschaft versteht.

5.) Comic-Strips, Comic Books.

Die (prinzipielle) Beschränktheit des Kanons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ostküste, dann auch der Süden, sind die Zentren der anerkannten Literatur; der Westen und Südwesten zählen (oder zählten) im Grunde (lange) nicht. Dank Henry James und auch dank T S Eliot und Ezra Pound, H.D., Gertrude Stein und Ernest Hemingway sind England, Frankreich, Rapello eher anerkannte Orte der amerikanischen Literatur als Texas oder Kalifornien.

Phantastische Literatur wird oder wurde zumindest an der Uni nicht gerne gesehen, US Lit hat/hatte realistisch zu sein. Humor ist ebenfalls nicht gerne gesehen; interessant ist auch, daß Homosexualität in den deutschen Standartwerken zur US-Literatur, schlicht keine Katergorie war. Ich weiß nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat.

Es gibt unfiktionale Literatur, Essayisten, wie Joan Didion oder auch Filmkritiker wie Manny Farber, die herausragende Prosa schreiben. Historiker haben durchaus den Nobelpreis für Literatur erhalten, sogar Philosophen. Ich würde auch einige Journalisten berücksichtigen.

Wer ist ein Expatriate?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht klar, wer ein Ex-Patriate ist. Eigentlich und im allerstrengsten Sinn zunächst jemand, der seine eigentliche Staatsbürgerschaft aufgegeben hat (bevor es doppelte St. gab). Nach diesem leglistischen Verständnis gibt es praktisch keine expat-Autoren. Henry James und W E B DuBois (falls es bei ihm überhaupt stimmt) haben ihre Staatsbürgerschaft erst sozusagen in letzter Minute ihres Lebens aufgegeben, T. S. Eliot allerdings etwas früher. Ich glaube Jonathan Little ist ebenfalls kein Staatsbürger mehr. Überhaupt sind im Ausland geborene Kinder von Amerikanern ein interessantes Problem, zumal wenn der Vater kein US. Bürger ist. Julien Green hat nicht nur auf Französisch geschrieben/publiziert, sondern auch auf Englisch; seine Schwester ist as far as I know überhaupt nur englisch/amerikanische Schriftstellerin.

Übrigens ist es für den Staat auch gar nicht so einfach die Staatsbürgerschaft, bzw. die damit verbundenen Privilegien zu entziehen. Die Jahrzehnte in Mexiko, Kuba, und sonstwo lebende Dichterin, Verlegerin, bekennende Kommunistin/neoStalinistin Margaret Randell erstritt sich gerichtlich das Recht, gegen den Staat, ihren Lebensabend in den USA zu verbringen

Noch schiefer als expatriate ist allerdings writer in exil (obwohl der Kommunist Malcolm Cowley es als Buchtitel und Selbstbeschreibung benutzt hat.

Man muß also erst einmal die common-sense Definition benutzen, also Paris in den 1920er Jahren als Exempel nehmen. Die Gruppe amerikanischer, und einiger kanadischer, Auslandskorrespondenten und Dichter, Verleger von berühmt gewordenen little magazines oder Klein(st)verlagen, einige von ihnen Veteranen Ambulanzfahrer des Weltkrieges sind seit langem das Beispiel für expatriate Autoren, wobei einige nur sehr kurz, andere 2, 3 Jahre, andere (ein) Jahrzehnt(e) im Ausland blieben. Faulkner zählt mMn nicht, der war wirklich nur als Tourist in Paris. Trickreich ist der Fall Nathaniel West, der unbedingt dazu gehören wollte und seinen Aufenthalt ziemlich übertrieben angegeben hat.

Im Gegensatz zu den amerikanischen Touristen, angelockt von Gay Paree, Sex und erlaubtem Alkohol, einem äußerst vorteilhaftem Wechselkurs, die nach dem Börsencrash und in der Great Depression ausblieben, sind die Autoren geblieben und erst von Hitler vertrieben worden (auch nicht alle). Für Paul Bowles und Henry Miller begannen die Jahre im Exil überhaupt erst Ende der 1920er.

ALSO: Expatriate writers heißt im Allgemeinen: Amerikaner im Ausland; wozu man (auch ich) nicht ausschließlich in den USA geborene Menschen zählt, sondern etwa auch den Philosophen Santayana oder den Kunsthistoriker Berenson. Und auch die aus den Staaten deportierten Anarchisten Emma Goldman und Alexander Berkman. Sie konnten in der Red Scare ausgewiesen werden, weil sie keine Staatsbürger waren (s. auch Paßentzug von Charlie Chaplin).

Orte und Zeiten des Exils[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paris (Benjamin Franklin, Thomas Jefferson) und London (der Maler Benjamin West und seine am. Schüler) waren von Anfang an Zentren des US-"Exils auf Zeit". Paris war es nach 1945, London in den Swinging Sixtees, Paris um 1968, beide sind es bis heute geblieben. China war es für Missionare vor Mao, für die Gruppe um Strong, Agnes Smedley und Edgar Snow in der Revolutionszeit, und ist es nach Maos Tod wieder gewesen. Bekannte Autoren lebten in Japan, in Mexiko, in Südamerika, in Kanada, nach 1989 in Rußland, in Prag, in Berlin. Ghana war ein hotspot für Afro-Amerikanische Kommunisten um DuBois direkt nach der Dekolonialisierung. Aber es gibt eigentlich kein Land, zumindest keine Gegend, in der nicht der eine oder andere Exil-Amerikaner lebte (gleich zwei wurden bekannte Figuren der Cubanischen Revolution. Seltsamerweise (?) desertierten sehr wenige Schriftsteller in den 1960ern nach Kanada, andererseits, wie man jetzt leicht bei jstor finden kann, gab es damals eine extensive Zeitschriften/Flugblatt Publikation von Deserteuren in Kanada, Schweden, Deutschland, als auch von dort stationierten Soldaten.

Gut erforscht ist etwa der Einfluss der Hesssischen "Voice of the Lumpen" von Black Panther Soldaten, bzw. Sympathisanten, u.a. auf die Anfänge der späteren Revolutionären Zellen Frankfurts.

Die Kerngruppe der Beat Generation lebte u.a. in Mexiko, in Tangier (als es internationales Territorium war), im Pariser "Beat Hotel".


Mobilität an sich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein unstrittiges und grundlegendes Merkmal der amerikanischen Kultur ist die Mobilität ihrer Bürger. Die USA sind eine Einwanderergesellschaft; und zwar von Anfang an und bis heute. Es hat auch immer schon eine gewisse Rückwanderung gegeben; beides nicht immer friedlich. Mindestens ca. 12 Millionen Afrikaner wurden nach Nordamerika, nach Westindien, Brasilien verschleppt. Andererseits hatte eine große Anzahl Loyalisten das Land nach dem Unabhängigkeitskrieg verlassen müssen, sehr viele gingen nach Norden, nach Kanada.

Und natürlich bewegte sich die ganze Nation von Osten nach Westen, und von der Zerstörung der indianischen Nationen ganz abgesehen, kam es auch schon vor dem Krieg gegen Mexiko zu kolonialer Landnahme kam (Texas). Die Gründung von Liberia ist ja auch nicht nur eine Rückkehr befreiter Sklaven in ihre Heimat, sondern ein imperialistischer Akt.

Mobilität heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

((normaler Ortswechsel amerikanischer Bürger/Einwhner über den ganzen Kontinent))


LISTEN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ich füge zunächst unbekanntere Namen an, die allseits bekannten finden sich schon auf der en-Wikipedia list.)

Ab 1776[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Benjamin Franklin

2. The Adams (Presidential) family

John Adams; married to Abigail Adams, son:

John Quincy Adams. Großvater von

Henry Adams

3. Thomas Jefferson

The Loyalists[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

u.a. der Sohn von Benjamin Franklin

Kanada, Nova Scotia

Benjamin West und seine Schüler in London[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

u.a. Samuel F. B. Morse


Vortragsreisende in Europa/ Literaten als Diplomaten


DIE LOWELL FAMILIE.


HENRY JAMES und seine Bekannten.


fin de siecle in London (Yellow Book) und Paris (Symbolismus)

Ab 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1900: Julian, später Julien Green, in Paris geboren (); französischer Schriftsteller, hat aber durchaus auch auf Englisch veröffentlicht. Seine Schwester Anne Green (geb. 1891, Savannah, GA; gest. 1979 in Draveil, Essonne) ist eine englische Autorin v.a. von historischen Romanen.

EZRA POUND, H.D.; Imagismus und Vortzismus (2 Bde.Zeitschrift "Broom"); T. S. Eliot, Conrad Aiken (1889-.1973); Zeitschriften: "The Egoist" (zuvor "The Freewoman"; "The New Freewoman"); "Criterion"; aber auch aus den USA: "Poetry", "Others", "Secession" - Anfänge des Objektivismus. POUNDs Stationen: London, Paris, Rapallo. H. D. lebte u.a. in der Schweiz. Mitbegründerin der filmavantgardistischen "Pool -Group" (bestand 1927-1933), Schauspielerin in Kenneth Macphersons Film "Borderline" (neben Paul Robeson u.a.). S.a. MacPhersons Zeitschrift "Close-Up" (1927-1933). Sie war auch eine Anhängerin G. I. Gurdjieffs (nahe Paris) - wie z.B. auch der Afro-Amerikanische Dichter der Harlem Renaissance, Jean Toomer ("Cane"). N.B. Frank Lloyd Wright hängt da angeblich auch mit drin.

DIE AIKEN FAMILIE.

Conrad Aikens Kinder Joan Delano Aiken (geb. in Rye, Sussex; 1924-2004), Jane Aiken Hodge (geb. Cambridge, Mass., 1917-2009), John Aiken (geb., Cambr., Mass., 1913-1990) wurden Schriftsteller (u.a. ein gemeinsames memoir). John Kempton Aiken Science fiction writer and research scientist. Die Kanadische Mutter der Kinder, née Jessie MacDonald lebte nach ihrer Scheidung von Aiken (1929) mit dem englischen Schriftsteller Martin Armstrong (1882-1974)zusammen.

KUNST

Paris
  • Morgan Russell (Synchronismus)
  • Stanton Macdonald-Wright (Synchronismus)
  • Patrick Henry Bruce
Germany
  • Marsden Hartley (auch Dichter)

The Great War[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

War Poets; Ambulance Drivers; (Music: Military Bands; early Jazz)

French Foreign Legion Alan Seeger; died in the war

1917: Eintritt der USA in den Krieg

Viele Ambulanzfahrer, einige Frontsoldaten, 2 Kriegsdichter

Die Seeger Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alan Seegers Vater; eine Familie voller Musikwissenschaftler, Folkloristen, Aktivisten

Die "Lost Generation" in Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ambulanzfahrer u.a. Gertrude Stein, Alice B. Toklas; Julian Green

Journalisten; Auslandseditionen (großer?) Amerikanischer Zeitungen; Chicago Tribune, etc.

Militärkapellen; Jazz; Shows (Josephine Baker)

Slackers und Deserteure (Mexiko)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IWW-Führer und (zukünftige) Leninisten/ Gräber an der Kremlmauer

John Reed

(Michael Gold)

Lincoln Steffens

Max Eastman

"Liberator"

"Masses"

First "Red Scare"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deportierte ANARCHISTEN

Emma Goldman

Alexander Berkman

Familien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Poetry/ Music; Folk-Music; CPUSA: the SEEGER Family

Die Pearsall Smith Family[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert Pearsall Smith (1827-1898)

Hannah Whitall Smith (1832-1911), Ehefrau von R P Smith. 6 Kinder, u.a.:

Mary Smith Costelloe (Tochter von H W Smith); 2. Ehe mit Berenson;

Alys Pearsall Smith, war mit Bertrand Russell verheiratet.

Logan Pearsall Smith (1865-1946)

Der Spanische Bürgerkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jo Davidson (amerik. Bildhauer), "Spanish Portraits", Georgian Press, 1939.

Mit Beiträgen von

  • Ernest Hemingway
  • Vincent Sheean
  • Lawrence A. Femsworth
  • Herbert L. Matthews
  • Edgar Ansel Mowrer
  • Dorothy Parker
  • John Gunther
  • Leland Stowe
  • Elliot Paul
  • Waldo Frank
  • Jay Allen

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Wright und James Baldwin

Andere Weltkriegssoldaten, Militärverwaltung oder Studium/G.I. Bill. Europa und Japan

2nd Red Scare/ McCarthyism[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SCHWARZE LISTEN; Akademiker (Europa, Kanada) und Filmschaffende (Europa). Dichter und Musiker in Mexiko. Die CPUSA Führung auf der Flucht; EXIL in Mexiko.


Die Beat Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kerouac, Ginsberg, Burroughs; ihre Nachahmer in den 1960ern; u.a. CUT-UPs; Swinging London/Underground Presse: Praktisch alle Beats waren lange, lange Zeit abroad.

Weniger bekannte Namen: Alan Ansen, Harold Norse (Italien, Griechenland), Ted Joans (Timbuktu), Ira Cohen (Kathmandu), etc pp.


Französische Küche/ Time-Life Kochbuchreihen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M. F. K. Fisher

Julia Child

Waverly Root u.v.a.

Chronologie, Personen, ab 1776[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

painting; poetry Washington Allston (1779-1843); London, Paris, Rome

non-fiction; American history; political philosophy; Rabelais; autobiography canon Albert Jay Nock (1870-1945); Brussels, Belgium

((Arthur Moulton (1873- 1962); WW1/chaplain in the field artillery, etc., later Episcopal bishop, enWP))

journalism (Chicago Tribune in Paris); non-fiction Elliot Paul (1891-1958); Paris, Spain

Diplomatie, Retif, Casanova J. Rives Childs (1893-

fiction, "New Yorker"; Beamter (state departement); journalism James Thurber (1894-1961); 1924-26 in Paris für die Chicago Tribune

teacher (American Literature), translations Mildred Hartnack-Fish (1902-1943) [murdered by the Third Reich]

bestseller; biography Irving Stone (1903-1989)

"New Yorker"; journalism A. J. Liebling (1904-1963)

Édouard Roditi (1910-1992); "Das Lot"

non-fiction; poetry; art-history (Naive Künstler) Selden Rodman (1909-2002); WW2/OSS; Haiti

World War II FICTION: Mailer, Jones,...,Joseph Heller, Catch 22

Kurt Vonnegut, Slaughterhouse Five

Jerome D. Salinger, Catcher in the Rye

fiction (of W.W.2) John Horne Burns (1916-1953)); WW2; Italy

fiction; married to Kenneth Tynan Elaine Dundy (1921-2008)

poetry; Beat Generation Alan Ansen (1922-2006); Athens, Greece

autobiography; painting Vincent O. Carter (1924-1983), WW2; lived in Paris, Munich, Amsterdam and finally settled in Bern, Switzerland

poetry (beeinflußt von Black Mountain); editor of "Origin" Cid Corman (1924-2004); Japan

film-history Noel Burch, geb. 1932

Annette Michelson

Susan Sontag

Mary McCarthy


Vietnam War Pop-Music (Bear Family Collection); War Fiction; foreign correspondents, tv, newsreels. Protest in the USA and abroad (Japan, BRD, France, Great Britain)

singer-songwriter; fiction Barry Sadler (1940-1989); ("The Ballad of the Green Berets"); killed in Guatemala

Afghanistan; Kunstgeschichte und Archäologie Nancy Dupree (1927-2017)

thriller; african-american literature Sam Greenlee,Jr., (1930-2014)

PHILOSOPY in Cambridge (Wittgenstein's Biographer Norman) and Oxford: J. G. Searle,...

philosophy; William Warren Bartley III. (1934-1990); student of Willard Van Orman Quine, PhD with Karl Popper

Jerome Charyn, b. 1937; Paris

travel Frances Mayes, b. 1940; lives (parttime) in Cortona in Tuscany, Italy

"New Worlds" SCIENCE FICTION, 1960s London. John Sladek (1937-2000) Thomas M. Disch (1940-2008) James Sallis, b. 1944 co?-editor Norman Spinrad; lives in France.

fiction; married to and divorced from Salman Rushdie Marianne Wiggins, b. 1947; lebte 16 Jahre lang in London; kürzere Zeit in Paris, Brüssel, Rom.

poetry Rachel Hadas, b. 1948; Greece

fiction; blog: "ABC of Reading" Thomas McGonigle, b. 1944

journalism; blog "The Southern Yankee: A writer's Blog" Dan Newland, b. 1949, in Ohio; lived and now again lives in Argentina (now in Patagonia). Articles in the english Wikipedia.

journalism; Frontpage Magazine (David Horowitz) Bruce Bawer; lives in Norway

crime fiction Barry Eisler, b. 1964; Japan

non-fiction; journalism (in Japan) Jake Adelstein, b.1969;

non-fiction Peter Hessler, b. 1969 (China u.a.); enWP Artikel

crime novel Josh Bazell, b. 1970; Barcelona ((?))

fiction; journalism Joshua Cohen (Schriftsteller), geb. 1980


Expats in Paris heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I.) Writers from the Article "12 American Expat Writers Currently Living in Paris" by Sophie Dodd, March 17, 2022, "Frenchly.us" website.

1. Sara Lieberman

2. Thomas Chatterton Williams

3. Lindsey Tramuta

4. David Leibovitz (cuisine)

5. Monique Y. Wells

6. Jason Farago

7. Molly Wilkinson (a pastry chef)

8. Elaine Sciolino

9. Jake Lamar

10. Jon Bonné

11. Lauren Collins

12. Douglas Kennedy (Autor), b. 1955; based in Maine, also living in Paris, London, Berlin.

Es gibt von Monique Y. Wells einen Band mit Interviews mit 24 Expats: "Black Paris Profiles"


Non literary Expats; but cultural very visible; from ca. 1900 High Society, "Cafe Society" EXPATS

Cunard; Daughter "Negro" Anthology

Astor

Vanderbilt

die Mutter von Winston Churchill

Wallis Smith

Jackie Onassis






To do Liste: Personen, die in der englischen Wikipedia sind, nicht in der deutschen Wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • James Stevens Curl (Architektur- Geschichte; Kritik des "architektonischen" Modernismus und Postmodernismus)
  • Damion Searls (Übersetzer; u.a. von Thomas Mann, Uwe Johnson; dem neuen Nobelpreisträger Jon Fosse)
  • Donald L. Cox ("Field Marshall" Black Panther Party; Teil der Eldridge Cleaver Fraction - wohl zunächst zusammen in Algerien. Lebte später in der französischen Provinz.
  • Barbara Easley- Cox. Ehefrau (später wohl getrennt) von Donald L. Cox. Ebenfalls Aktivistin
  • Maureen Freely (Tochter von John Freely, der einen deWP Eintrag hat). In der Türkey aufgewachsen und Übersetzerin aus dem Türkischen
  • Alfred Chester (kurz, knapp und gut)
  • Ronald Fair (african american writer from Chicago)
  • Paul Berman (niederländischer Kleinverleger von african american Dichtern)
    • Edward Chancellor - Wirtschafts-, Finanzmarkthistoriker und Kritiker. Angesehen.


In keiner WP: Erje Aydan