Benutzer:RobsR/Dachpappe

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In Zusammenarbeit mit Zinnmann arbeite ich eben an dem Artikel Dachpappe. Aus eigener Erfahrung musste ich mich mit dem Thema auseinander setzen und fand den Artikel hier nicht vollständig genug. So, ich habe mich mit dem Thema, auf Grund eigenes Umbau´s eines alten Hauses befassen müssen. Gestolpert bin ich bei Wiki nur über wenig und erst der Beitrag der einen Seite, half mir ein wenig mehr. Wusste über Dachpappe vorher nicht viel, bis auf das es Wasser abhält :D und dachte, ich ergänze zu weiterer Hilfe ein wenig den vorhandenen Beitrag hier. Mit dem Ref-Link bin ich recht unerfahren, wäre schön, wenn da mal einer drüber schauen könnte.--RobsR (Diskussion) 09:05, 22. Nov. 2013 (CET)

Hier meine Vorschläge:

Arten (ergänzt um)

Teerpappe wurde in den frühen 1970er Jahre verwendet und in Steinkohlenteer getränkt. Diese Dachpappe ist wegen giftiger Stoffe verboten.


Verwendung (meine Ergänzungen in Schrägschrift):

Hauptverwendung findet Dachpappe als zweite Dachhaut unter Dachziegeln. Teilweise wird sie als erste und einzige Dachhaut bei der Bedeckung einfacher Holzdächer von [[Gartenlauben}]], Gerätehäuschen und ähnlichem eingesetzt. Sie wird mit Dachpappennägeln auf einer Holzverschalung befestigt.

Als formgestanzte Preolitschindeln waren sie lange Jahre eine in der DDR typischerweise verwendete Dachdeckung, die anstelle von Dachziegeln oder Schiefer verwendet wurde. Diese wurden allerdings in den frühen 1970er Jahren in Steinkohlenteer getränkt, welcher sich zwar als effektiv gegen Feuchtigkeit aber auch als krebserregend und somit extrem Gesundheits- wie Umweltgefährdend herausstellte. Die teerhaltige Dachpappe wird nach einem EU-weiten Verwendungsverbot nicht mehr hergestellt.

Die heutige Schweißbahn wird als hochwertige Dachhaut vor allem bei Konstruktionen mit stehendem Wasser, also Flachdächern verwendet. Beide Arten finden Verwendung in erdnahen oder feuchten Umgebungen, um eine Feuchtigkeitssperre zu bilden, beispielsweise in gemauerten Kellerwänden zwischen den Ziegellagen oder auf großen Lagerdächern und Einkaufshallen, welche kombiniert mit Aluminiumverschlägen eine effektive Abdeckung bilden.

Die Haltbarkeit wird mit ca. 7 Jahren angegeben.


Stoff

Steinkohlenteer gilt auf Grund seiner Inhaltsstoffe wie polyzyklische, aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B.Toluol oder Benzol) als krebserregend.Deshalb und wegen der ökologischen Belastung kommt Steinkohlenteer seit Jahrzehnten in Dachpappen nicht mehr zum Einsatz. Seit Anfang der 1970er-Jahre wird Bitumen beziehungsweise Polymerbitumen verwendet. Seitdem sind Dachbahnen völlig frei von Teer.

Neu:

Entsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch heute findet man noch weltweit Dächer alter Industriegebäude oder leerstehender Lagerhallen, welche mit teergetränkten Dachbahnen überzogen sind. Auf Grund der verschiedenen, teils giftigen Stoffe ist bitumhaltige, aber vor allem teerhaltige Dachpappe als Sonderabfall zu bezeichnen und zieht eine fachgerechte Entsorgung mit sich. [1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Entsorgung von Dachpappe bei www.müllwirtschaft.de. Abgerufen am 22. November 2013


FERTIG So, ich habe mich mit dem Thema, auf Grund eigenes Umbau´s eines alten Hauses befassen müssen. Gestolpert bin ich bei Wiki nur über wenig und erst der Beitrag der einen Seite, half mir ein wenig mehr. Wusste über Dachpappe vorher nicht viel, bis auf das es Wasser abhält :D und dachte, ich ergänze zu weiterer Hilfe ein wenig den vorhandenen Beitrag hier. Mit dem Ref-Link bin ich recht unerfahren, wäre schön, wenn da mal einer drüber schauen könnte.--Zinnmann d 09:52, 22. Nov. 2013 (CET)