Benutzer:Rokwe

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Benutzer nach Sprache
Hiermit verleihe ich Benutzer
Rokwe
den

Goldenen Hermes
des Portals Griechenland
für
stetige, exzellente Artikelarbeit
zur hier stiefmütterlich vertretenen
neugriechischen Kultur
gez. Pitichinaccio 23:08, 2. Feb. 2008 (CET)


Meine Wenigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst beiseite. Zu meinen großen Leidenschaften gehören die Bergsteigerei, die Bergfotografie, aber auch die Arbeit mit Texten und Literatur. Wer Bergfotos anschauen möchte, kann sich gern auf meiner werbe- und animationsfreien Homepage umsehen: www.bergfotos.de

Meine Mitarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meine derzeit nur sporadisch stattfindende Wikipedia-Mitarbeit konzentriert sich auf zwei Bereiche: Alpinismus und Neugriechische Sprache/Literatur.

Ein besonderes Anliegen ist mir die umfassendere Darstellung der neugriechischen Sprache und Literatur:
Projekt Neugriechische Sprache und Literatur

Folgende Artikel habe ich initiiert und zu über 95% alleine geschrieben:


Berge und Bergsteigen:

Bergsteiger:

Neugriechische Sprache und Literatur:




Andere:

Bereits vorhandene Rumpfartikel von Grund auf neu geschrieben:


Erstellte Weiterleitungen: 135

Chronologische Übersicht über alle erstellten Artikel und Weiterleitungen: [1]

Entscheidend mitgewirkt habe ich bei: Watzmann - Neugriechisch - Steinernes Meer - Athos - Damawand - Katharevousa - Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern - Griechische Toponyme - Aorist - höchster Berg u.a.

Des weiteren wurden natürlich noch zahlreiche andere Artikel von mir geringfügig ergänzt, verbessert oder verschlechtert.

Adressen, Baustellen und Portale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meine Beckmessereien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Rechtschreibfehler zu verbessern, die mir bei Wikipedia unter die Augen kommen, ist mir aufgrund akuten Zeit- und Lustmangels leider nicht möglich (wobei ich natürlich bei sprachlichen Komplettausfällen [2] gerne mal revertiere). Doch engagiere ich mich mit Begeisterung beim Aufstöbern und Korrigieren der grammatikalischen Fehler, die von deutschen Muttersprachlern mit Freude gemacht werden. Und so habe ich bisher in 211 Artikeln Wörter verbessert, die aus grammatikalischer Sicht falsch oder äußerst fragwürdig waren. Vier dieser Fälle fanden sich sogar in sogenannten exzellenten Artikeln, dazu einige in lesenswerten!

Worte statt Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe in 24 Artikeln „Worte“ durch „Wörter“ ersetzt. Dieser Fall ist wahrlich ein Faszinosum, da häufig die Pluralform Worte dort verwendet wird, wo es Wörter heißen müßte, anscheinend jedoch nie andersherum. Daher an dieser Stelle ein kleiner Exkurs: Worte sind Wörter, die in einem Sinnzusammenhang stehen, also eine sinnhafte Aneinanderreihung von Wörtern auf einer höheren Ebene:

  • „Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns handeln!“
  • „Das waren harte Worte, die er da sprach.“
  • „Das sagt so viel wie tausend Worte.“
In all diesen Fällen wäre die Verwendung von Wörter falsch, denn Wörter sind einzelne Wörter, Wörter im grammatikalischen Sinne, sprachliche Einheiten in Abgrenzung zu Buchstaben und Sätzen:
  • „Das Wörterbuch enthält 100000 Wörter.“
  • „Er kann sich 25 Wörter merken.“
  • „Dieser Begriff wird im Deutschen mit vier verschiedenen Wörtern wiedergegeben.“
Wie gesagt wird jedoch Wörter so gut wie nie falsch verwendet, sondern immer Worte statt Wörter, etwa in Sätzen wie Mit dieser Mnemotechnik kann man sich in kürzester Zeit 20 Worte merken oder Einige hebräische Worte haben ihre Bedeutung im Laufe der Zeit verändert. Ein schönes Beispiel dafür, daß die jeweilige Pluralform wirklich bedeutungsunterscheidend ist, wäre folgendes:
  • „Als er mich dann auch noch beschimpfte, fehlten mir die Worte.“ (= Ich war sprachlos.)
  • „Als ich damals noch nicht richtig Griechisch konnte, fehlten mir beim Sprechen einfach immer die Wörter.“ (= Ich hatte noch nicht genügend griechische Vokabeln gelernt, darum fehlten sie mir.)

Falscher Superlativ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe in 36 Artikeln falsche Superlativformen (Hyperlative) verbessert, wie z. B.:

  • die bestgekleidetste Frau
  • das meistgelesenste/meistverkaufteste Buch
  • der höchstdotierteste Vertrag
  • der höchstbezahlteste Spieler
  • der tiefstgelegenste See
  • das meistgebauteste Flugzeug
  • die nächstgelegenste Stadt
  • weitestgehendst unbekannt u.a.

In diesen Wörtern (nicht Worten!) enthält das Präfix meist-, best-, höchst-, tiefst- usw. natürlich schon den Superlativ, weswegen das zusätzliche Superlativmorphem -st (z. B. der schnellste, am kältesten) im zweiten Wortteil redundant und falsch ist. Daher: Die bestgekleidete Frau, das meistgelesene/meistverkaufte Buch, der höchstdotierte Vertrag, weitestgehend usw.! Zusätzlich habe ich auf 2 Seiten die falsche Superlativform einzigst (der einzigste …) verbessert. Hier wurde von einigen Benutzern und Bots schon viel Korrekturarbeit geleistet, so daß das Fehlerfeld schon fast ganz abgegrast war, als ich mich an die Arbeit machen wollte. Doch existiert dieser Fehler noch immer auf Dutzenden Benutzerseiten.

Falsche Verbformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe in 7 Artikeln die falsche Form fechtet verbessert. Es muss - so merkwürdig sich das in manchen Fällen auch anhört - ficht heißen. Schon drei Mal hatte ich die Ehre, in einem Artikel ein auserkohren seines h (seines h's? seinem h? vom seinem h?) zu berauben. A propos: Wer kennt den Infinitiv zu auserkoren?

Des Weiteren löschte ich in 8 Artikeln die Form erlöscht zugunsten von erlischt, auch ersetzte ich in 11 Artikeln ein schwörte(n) durch ein schwor(en).
Bisher unübertroffen ist jedoch das hier: [3]

Falsche Kasusrektion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe in 31 Artikeln eine falsche Kasusrektion eines Verbs korrigiert.

  • gedenken (27 Mal): Häufig wird gedenken fälschlicherweise mit Dativ konstruiert (wir gedenken den Opfern), manchmal taucht es sogar in so exotischen Präpositionalausdrücken wie „das Denkmal gedenkt an die Soldaten“ auf! Richtig ist jedoch der Genitiv: Wir gedenken der vielen Toten, er gedachte seines Bruders.
  • sich bedienen (3 Mal): Auch dies wird gerne mit Dativ anstelle des obligatorischen Genitivs kombiniert.
  • harren (1 Mal): Der gleiche Spaß - ich harre dieses Tages, und nicht: ich harre diesem Tag.

Grund für diese falschen Kasusrektionen dürfte einerseits das Faktum sein, daß ja grundsätzlich der Dativ dem Genitiv sein Tod ist; andererseits liegt es aber sicher auch an der Tatsache, daß im Femininum Singular Genitiv und Dativ gleich sind: Ich gedenke seiner Mutter, ich harre der Entscheidung. Hier kann es leicht passieren, die Genitivform für eine Dativform zu halten und dementsprechend auch in anderen Genera den Dativ bei solchen Verben zu wählen.

Eine falsche Form liegt auch beim beliebten Fehler „im März diesen Jahres“ vor, den ich in 19 Artikeln verbessert habe. Da es korrekterweise „letzten Jahres“ und „nächsten Jahres“ heißt, nimmt man gerne an, es müsse auch „diesen Jahres“ heißen. Pusteblume! Es heißt natürlich „dieses Jahres“!

Adjektivische Verwendung von Adverbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein mittlerweile fast schon als läßlich zu bezeichnender Grammatik-„Fehler“ ist die adjektivische Verwendung eines Adverbs:

  • eine versuchsweise Konstruktion, die vergleichsweise Nähe, den schrittweisen Aufbau.

Sogar der Duden geht sogar schon so weit, manche dieser Ausdrucksweisen zu nennen und mehr oder weniger explizit zu billigen. Traditionell und meinem Sprachempfinden gemäß gilt jedoch Folgendes: Adverbien auf -weise können nicht prädikativ bzw. adjektivisch verwendet werden und sind daher indeklinabel. „Richtiger“ wären daher folgende Ausdrücke:

  • eine versuchweise errichtete Konstruktion, die vergleichweise große Nähe, den schrittweise erfolgenden Aufbau.

Sehr häufig stößt man auch auf unerklärliche Formen wie den vergleichsweisen großen Verlust, was natürlich eindeutig falsch ist.

Adjektivische Verwendungen der folgenden Adverbien habe ich korrigiert:

  • vergleichsweise: 18 Mal
  • probeweise: 9 Mal
  • schrittweise: 45 Mal

Weitere Korrekturen, die zu Dutzenden möglich gewesen wären, habe ich letztlich unterlassen, da wie gesagt in diesen Fällen nicht mehr ganz klar ist, was man noch als falsch und was man bereits als richtig bezeichnen kann.

Meine Empfehlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirklich gut finde ich folgende Seiten:

Kuriose Fundsachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wickypehdia-Schprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber eigentlich ist das IMHO doch alles POV, und darum werd ich's wohl bald reverten, um nicht in einen Edit-War mit mir selbst zu verfallen ... (LOL) Hat jemand ein besseres Beispiel für die allgemeine und hemmungslose Verhunzung unserer schönen deutschen Sprache als Wikipedia? Halt, diese Verdächtigung ist unenzyklopädisch. WP:TF, weil weder NPOV noch peer-reviewed. Vandalensperrung, mfg und LmaA ...