Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschlag für Samstag, 11. Mai 2024: Burgberg (Höhenzug)
Der Burg­berg (auch die Burg­berge genannt) erhebt sich ober­halb der 150-Meter-Höhen­linie bis 357,5 m ü. NHN als Höhen­zug des Weser­berg­lands nörd­lich von Bevern im Land­kreis Holz­minden. Die im Mittel­alter erfolgte Hute­wald­nutzung der Höhen­lagen und die Holz­gewinnung führten vieler­orts zur Auslich­tung der Wälder und zur Bildung von Mager­flächen auf flach­gründigen, vorwie­gend frucht­baren Muschel­kalk-Böden mit wärme­lieben­den und fraß­geschütz­ten Pflanzen­arten. Der Erhalt der klein­teili­gen und hoch­speziali­sierten Kultur­land­schaft wird in der über­wiegend mit Buche­nwald bestande­nen Region durch lang­fristige, ökologi­sche Wald­entwick­lung, (Streifen-)Mahd, den Einsatz von Weide­tieren wie Heid­schnucken, Rotem Höhen­vieh und Wisen­ten sowie Besucher­lenkung geför­dert. Beson­deres Augen­merk gilt dem in der Roten Liste Deutsch­lands als stark gefähr­det aus­gewiese­nen Skabiosen-Schecken­falter und dem gefähr­deten Frauen­schuh. Die Zaun­eidechse hat am Burg­berg ihre höchste Dichte im Land Nieder­sachsen. Am Großen und Kleinen Ever­stein befinden sich Mauer­reste der namens­geben­den Burg Ever­stein aus dem 12. Jahrhundert. Auf der höchsten Erhe­bung steht Turm 28 der ehemali­gen Tele­grafen­linie Berlin–Koblenz. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Burgberg (Höhenzug):
Höhenzug des Weserberglands in Niedersachsen, Deutschland (Bearbeiten)


Himmelfahrtskapelle auf dem Ölberg, Jerusalem
Himmelfahrtskapelle auf dem Ölberg, Jerusalem

Christi Himmelfahrt (lat. Ascensio Domini ‚Aufstieg des Herrn‘, altgrch. ἡ Ἀνάληψις τοῦ Κυρίου ‚Aufnahme des Herrn‘, in der Schweiz und Liechtenstein: Auffahrt) bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag.

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Al-Sayyid Shaykh bin Ahmad al-Hadi (1867–1934) war ein malaiisch-arabischer Unternehmer, Publizist und Schriftsteller in British Malaya, der zu den Pionieren der malaiischen Bildungs- und Nationalbewegung gehörte und sich für eine am Rationalismus orientierte Reform des Islams im Malaiischen Archipel einsetzte. Sayyid Shaykh war stark von den ägyptischen Modernisten Muhammad ʿAbduh (1849–1905) und Qāsim Amīn (1863–1908) beeinflusst und warb unter den malaiischen Muslimen für deren Ideen, insbesondere auch für ein modernes Frauenbild. Dafür gründete er mehrere Zeitschriften und Schulen und verfasste eine große Zahl von Artikeln und Büchern. Eine Besonderheit, die al-Hadi von anderen zeitgenössischen islamischen Reformgelehrten abhebt, ist sein Einsatz von Romanen als Mittel zur Propagierung islamischer Ideale. Da sein Liebesroman Hikayat Faridah Hanom („Die Geschichte der Farida Hanom“) als der erste malaiische Roman schlechthin gilt, wird al-Hadi auch „Vater des malaiischen Romans“ (Bapa novel Melayu) genannt. Als Modernist und Progressivist befürwortete Sayyid Shaykh auch die britische Kolonialherrschaft über Malaya und rief zur Gründung anglo-malaiischer Schulen auf.  – Zum Artikel …

Interessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten

Werkstatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]