Benutzer:Scialfa/Eisschnelllauf-Mehrkampfeuropameisterschaft 1991

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Die 15. Eisschnelllauf-Mehrkampfeuropameisterschaft der Frauen wurden am 14. und 15. Januar 1988 im Eisstadion Wilmersdorf im damaligen West-Berlin ausgetragen. Letzmalig wurde die Titelkämpfe um die Mehrkampfeuropameisterschaft getrennt von den Männern ausgetragen.

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es nahmen insgesamt 26 Sportlerinnen aus 12 Nationen am Mehrkampf teil. Nachdem das Trio Karin Kania, Andrea Ehrig und Gabi Schönbrunn aus der DDR nach den Olympischen Spielen in Calgary seinen Rücktritt vom Leistungsport erklärt hatte, wurde seit 1982 erstmals wieder eine neue Europameisterin gesucht. Seit 1983 hatten fünfmal Andrea Ehrig und einmal Gabi Schönbrunn den Titel gewonnen. Nunmehr war vor allem die dreifache Olympiasiegerin von Calgary, Yvonne van Gennip aus den Niederlanden, zumindest auf dem Papier Favorit Nummer Eins auf den Titel. Allerdings hatte van Gennip Motivationsprobleme und sah sich nach eigenen Angaben beileibe nicht als Titelfavoritin. In der DDR-mannschaft hatte die Erfurter Clubtrainerin Gabi Fuß nach dem sehr erfolgreichen Rainer Mund das erste mal die Verantwortung für die DDR-Nationalmannschaft der Frauen bei internationalen Wettkämpfen. Aus der verhältnismäßig großen Auswahl an guten Läuferinnen nominierte Fuß mit Gunda Kleemman, Heike Schalling und Constanze Moser allein drei Athletinnen aus ihrer Erfurter Trainingsgruppe. Hinzu kam Jacqueline Börner vom TSC Berlin. .[1]

Teilnehmende Nationen
Osterreich Österreich
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Finnland Finnland
Norwegen Norwegen
Polen Polen
Italien Italien
Schweden Schweden
Niederlande Niederlande
Sowjetunion Sowjetunion
Ungarn Ungarn
Deutschland BR BRD

Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endstand Kleiner-Vierkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeigt die ersten zwölf Finalteilnehmerinnen der Mehrkampf-EM über 5.000 Meter.

Gunda Kleemann trat würdig in die Fußstapfen von Andrea Ehrig. Letztlich gewann sie souverän ihren EM-Titel im Mehrkampf vor ihrer Klubkameradin Constanze Moser und Jacqueline Börner aus Berlin. Heike Schalling mit Platz Sechs rundete das nicht unbedingt erwartete, herausragende Abschneiden der DDR-Läuferinnen ab. Die Al Titelfavoritin geltende Yvonne van Gennip wurde letztlich sogar von ihrer Mannschaftskollegin marieke Stam knannp geschlagen und kam auf Platz Fünf ein.

Rang Name 500 Meter 3.000 Meter 1.500 Meter 5.000 Meter Gesamt-
pkt.
1 Deutschland Demokratische Republik 1949 Gunda Kleemann 42,85 0(5.) 4:25,34 0(1.) 2:08,71 0(1.) 7:40,29 0(1.) 176,005
2 Deutschland Demokratische Republik 1949 Constanze Moser 44,43 0(3.) 4:29,71 0(3.) 2:09,05 0(2.) 7:47,64 0(2.) 177,161
3 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jacqueline Börner 42,41 0(2.) 4:33,54 0(5.) 2:10,43 0(4.) 7:57,81 0(6.) 179,257
4 Niederlande Marieke Stam 42,85 0(5.) 4:37,73 0(8.) 2:10,32 0(3.) 7:55,64 0(5.) 180,142
5 Niederlande Yvonne van Gennip 43,43 (11.) 4:32,78 0(4.) 2:11,66 0(5.) 7:53,73 0(4.) 180,152
6 Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Schalling 44,50 (16.) 4:28,54 0(2.) 2:13,86 0(9.) 7:47,80 0(3.) 180,656
7 Sowjetunion Irina Bogatova 42,59 0(4.) 4:38,03 0(9.) 2:11,99 0(6.) 8:13,49 (13.) 182,273
8 Sowjetunion Ljudmila Titova-Morozova 43,46 (12.) 4:37,56 0(7.) 2:13,04 0(7.) 8:02,93 0(8.) 182,359
9 Niederlande Herma Emmens-Meijer 42,03 0(1.) 4:42,04 (13.) 2:14,83 (13.) 8:06,38 (11.) 182,617
10 Niederlande Petra Moolhuizen 44,56 (19.) 4:33,69 0(6.) 2:14,71 (11.) 7:57,19 0(7.) 182,937
11 Sowjetunion Jelena Lapuga 43,28 (10.) 4:38,29 (10.) 2:13,37 0(8.) 8:11,70 (12.) 183,287
12 Italien Elena Belci-Dal Farra 43,98 (14.) 4:39,36 (11.) 2:15,20 (14.) 8:05,80 (10) 184,186

500 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sprintdistanz gewann mit einigem Vorsprung Herma Emmens-Meijer aus den Niederlanden. Gunda Kleemann gelang zeitgleich mit der Niederländerin Stam der fünfte Platz. Heike Schalling nahm mit Platz 16 schon eine große Hypothek mit in die nächsten Rennen.

Platz Name Land Zeit
1 Herma Emmens-Meijer Niederlande Niederlande 42,03
2 Jacqueline Börner Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 42,41
3 Constanze Moser Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 42,43
4 Irina Bogatova Sowjetunion Sowjetunion 42,59
5 Gunda Kleemann Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 42,85
Marieke Stam Niederlande Niederlande
7 Emese Nemeth-Hunyady Osterreich Österreich 43,03
8 Else Ragni Yttredal Norwegen Norwegen 43,10
9 Erwina Rys-Ferens Polen Polen 43,19
10 Jelena Lapuga Sowjetunion Sowjetunion 43,28
16 Heike Schalling Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 44,50
25 Petra Becker Deutschland BR BRD 46,28

3.000 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die erste Langstrecke verwies Gunda Kleemann ihre Klubkameradinnen aus Erfurt klar auf die nächsten Plätze. Sie erlief sich dabei über drei Sekunden Vorsprung vor Heike Schlling.

Platz Name Land Zeit
1 Gunda Kleemann Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 4:25,34
2 Heike Schalling Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 4:28,54
3 Constanze Moser Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 4:29,71
4 Yvonne van Gennip Niederlande Niederlande 4:32,78
5 Jacqueline Börner Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 4:33,54
6 Petra Moolhuizen Niederlande Niederlande 4:33,69
7 Ljudmila Titova-Morozova Sowjetunion Sowjetunion 4:37,56
8 Marieke Stam Niederlande Niederlande 4:37,73
9 Irina Bogatova Sowjetunion Sowjetunion 4:38,03
10 Jelena Lapuga Sowjetunion Sowjetunion 4:38,29
15 Petra Becker Deutschland BR BRD 4:44,95

1.500 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der zweiten Kurzstrecke fiel das Ergebnis knapper aus, Constanze Moser blieb nur 0,34 s hinter Kleemann zurück. Heike Schalling fiel durch ihren neunten PLatz in der Gesamtwertung wieder zurück.

Platz Name Land Zeit
1 Gunda Kleemann Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 2:08,71
2 Constanze Moser Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 2:09,05
3 Marieke Stam Niederlande Niederlande 2:10,32
4 Jacqueline Börner Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 2:10,43
5 Yvonne van Gennip Niederlande Niederlande 2:11,66
6 Irina Bogatova Sowjetunion Sowjetunion 2:11,99
7 Ljudmila Titova-Morozova Sowjetunion Sowjetunion 2:13,04
8 Jelena Lapuga Sowjetunion Sowjetunion 2:13,37
9 Heike Schalling Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 2:13,86
10 Erwina Rys-Ferens Polen Polen 2:14,02
21 Petra Becker Deutschland BR BRD 2:22,13

5.000 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der abschließenden Langdistanz hätte Gunda Kleemann eien zeit um 7:51 min gereicht. Mit ihrer Zeit von 7:40,29 gelang sie letztlich souverän ihren ersten EM-Titel im Mehrkampf. Constanze Moser, die im direkten Vergleich gegen Yvonne van Gennip antrat, nahm der Niederländerin über sechs Sekunden ab und sicherte sich somit den zweiten Platz in der Gesamtwertung.

Platz Name Land Zeit
1 Gunda Kleemann Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7:40,29
2 Constanze Moser Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7:47,64
3 Heike Schalling Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7:47,80
4 Yvonne van Gennip Niederlande Niederlande 7:53,73
5 Marieke Stam Niederlande Niederlande 7:55,64
6 Jacqueline Börner Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7:57,81
7 Petra Moolhuizen Niederlande Niederlande 7:58,59
8 Ljudmila Titova-Morozova Sowjetunion Sowjetunion 8:02,93
9 Minna Nystedt Norwegen Norwegen 8:05,04
10 Elena Belci-Dal Farra Italien Italien 8:05,80
15 Petra Becker Deutschland BR BRD 8:17,47

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endstand Großer-Vierkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeigt die ersten zwölf Finalteilnehmer der Mehrkampf-EM über 10.000 Meter.

Nach seinem Mehrkampf-Weltmeistertitel von Innsbruck 1990 gelang dem Norweger Johann Olav Koss 1991 sein erster und einziger Mehrkampf-Europameistertitel. Er gewann zwei von vier Einzelstrecken und verwies im westlich ausgeglicheren Starterfeld der Männer den Europameister von 1989 Leo Visser und den Vorjahressieger Bart Veldkamp auf die weiteren Plätze. Bei der deutschen Mannschaft erreichte der Berliner Peter Adeberg mit Rang Sieben die beste Platzierung, es war gleichzeitig seine persönlich beste Platzierung bei Mehrkampf-Europameisterschaften. Getrübt wurde der Wettbewerb vom Feheln des Mitfavoriten Tomas Gustafson aus Schweden. Der zweifache Goldemdaillengewinner von Calgary und Vorjahreszweite bei der Mehrkampf-EM verzichtete wie das gesamte schwedische Team wegen der Golfkrise auf einen Start in Sarajewo.[2]

Rang Name 500 Meter 5.000 Meter 1.500 Meter 10.000 Meter Gesamt-
pkt.
1 Norwegen Johann Olav Koss 39,43 0(6.) 6:53,28 0(1.) 1:56,99 0(3.) 14:08,38 0(1.) 162,173
2 Niederlande Leo Visser 39,42 0(5.) 6:59,07 0(3.) 1:56,30 0(1.) 14:20,83 0(4.) 163,134
3 Niederlande Bart Veldkamp 39,99 (14.) 6:55,93 0(2.) 1:57,70 0(4.) 14:13,56 0(2.) 163,498
4 Niederlande Ben van der Burg 39,19 0(4.) 7:05,34 0(7.) 1:59,19 (10.) 14:42,03 0(6.) 165,555
5 Niederlande Thomas Bos 39,79 (11.) 7:08,23 0(9.) 1:59,63 (12.) 14:32,16 0(5.) 166,097
6 Norwegen Geir Karlstad 41,43 (22.) 6:59,47 0(4.) 2:01,07 (18.) 14:16,59 0(3.) 166,562
7 Deutschland Peter Adeberg 38,63 0(3.) 7:16,86 (17.) 1:56,68 0(2.) 15:18,89 (13.) 167,153
8 Sowjetunion Ildar Garajev 39,48 0(7.) 7:10,46 (10.) 1:57,80 0(5.) 15:07,57 (12.) 167,170
9 Deutschland BR Markus Tröger 39,82 (12.) 7:10,65 (11.) 1:58,66 0(6.) 14:56,38 0(9.) 167,257
10 Italien Roberto Sighel 39,57 0(8.) 7:16,50 (16.) 1:59,01 0(8.) 15:00,55 (11.) 167,917
11 Polen Jaromir Radke 41,65 (24.) 7:01,60 0(5.) 2:00,76 (17.) 14:48,20 0(7.) 168,473
12 Norwegen Thor Olav Tveter 39,73 (10.) 7:15,37 (15.) 1:59,06 0(9.) 15:27,98 (15.) 169,352

500 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Sprintdistanz setzte sich wie im Vorjahr erneut der Olympiasieger von Calgary über 1000 m und Mehrkampfeuropameister von 1987 Nikolai Guljajew durch. Mittelstreckler Peter Adeberg erreichte ebenfalls wie im Vorjahr einen guten dritten Platz. Langstreckler Koss erreichte mit Rang Sechs ein achtbares Ergebnis, während sein ärgster Konkurrent Veldkamp mit Rang 14 schon einen gehörigen Rückstand auf den Norweger hatte.

Platz Name Land Zeit
1 Nikolai Guljajew Sowjetunion Sowjetunion 38,13
2 Ådne Søndrål Norwegen Norwegen 38,48
3 Peter Adeberg Deutschland Deutschland 38,63
4 Ben van der Burg Niederlande Niederlande 39,19
5 Leo Visser Niederlande Niederlande 39,42
6 Johann Olav Koss Norwegen Norwegen 39,43
7 Ildar Garajev Sowjetunion Sowjetunion 39,48
8 Roberto Sighel Italien Italien 39,57
9 Andrej Anufrijenko Sowjetunion Sowjetunion 39,65
10 Thor Olav Tveter Norwegen Norwegen 39,73
12 Markus Tröger Deutschland Deutschland 39,82
13 Thomas Kumm Deutschland Deutschland 39,89
17 Zsolt Zakarias Osterreich Österreich 40,52
23 Notker Ledergerber Schweiz Schweiz 41,44
27 Christian Eminger Osterreich Österreich 42,66
29 Rudolf Jeklic Deutschland Deutschland 44,20

5.000 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die erste der beiden Langstrecken ließ hatte diesmal der spätere Gesamtsieger Koss mit über zwei Sekunden Vorsprung das bessere Ende für sich.

Platz Name Land Zeit
1 Johann Olav Koss Norwegen Norwegen 6:53,28
2 Bart Veldkamp Niederlande Niederlande 6:55,93
3 Leo Visser Niederlande Niederlande 6:59,07
4 Geir Karlstad Norwegen Norwegen 6:59,47
5 Jaromir Radke Polen Polen 7:01,60
6 Christian Eminger Osterreich Österreich 7:04,44
7 Ben van der Burg Niederlande Niederlande 7:05,34
8 Michael Hadschieff Osterreich Österreich 7:08,14
9 Tomas Bos Niederlande Niederlande 7:08,23
10 Ildar Garajev Sowjetunion Sowjetunion 7:10,46
11 Markus Tröger Deutschland Deutschland 7:10,65
12 Rudolf Jeklic Deutschland Deutschland 7:10,69
17 Peter Adeberg Deutschland Deutschland 7:16,86
20 Notker Ledergerber Schweiz Schweiz 7:20,69
21 Zsolt Zakarias Osterreich Österreich 7:20,86
22 Thomas Kumm Deutschland Deutschland 7:22,35

1.500 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch auf der Mittelstrecke entschied das Duell Koss-Veldkamp der Norweger für sich. Allerdings schon sich nun der Niederländer Visser durch seinen Sieg über die 1.500 weiter nach vorn, so das Veldkamp einen weiteren Konkurrenten im Kampf um den Europameistertitel hatte. Peter Adeberg belegte auf seiner Paradestrecke einen hevorragenden zweiten Platz.

Platz Name Land Zeit
1 Leo Visser Niederlande Niederlande 1:56,30
2 Peter Adeberg Deutschland Deutschland 1:56,68
3 Johann Olav Koss Norwegen Norwegen 1:56,99
4 Bart Veldkamp Niederlande Niederlande 1:57,70
5 Ildar Garajev Sowjetunion Sowjetunion 1:57,80
6 Markus Tröger Deutschland Deutschland 1:58,66
7 Christian Eminger Osterreich Österreich 1:58,94
8 Roberto Sighel Italien Italien 1:59,01
9 Thor Olav Tveter Norwegen Norwegen 1:59,06
10 Ben van der Burg Niederlande Niederlande 1:59,19
11 Michael Hadschieff Osterreich Österreich 1:59,45
15 Rudolf Jeklic Deutschland Deutschland 2:00,24
16 Thomas Kumm Deutschland Deutschland 2:00,50
19 Zsolt Zakarias Schweiz Schweiz 2:01,20
22 Notker Ledergerber Osterreich Österreich 2:03,13

10.000 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das abschließende 10.000 m Rennen gewann Koss souverän mit über fünf Sekunden Vorsprung vor Veldkamp und sicherte sichd amit den Gesamtsieg. Da der bis dahin zweitplatzierte Visser den Rückstand auf seinen Mannschaftskollegen Veldkamp mit reichlich sieben Sekunden erträglich halten konnte, reichte es für ihn am Ende knapp zum Silberrang.

Platz Name Land Zeit
1 Johann Olav Koss Norwegen Norwegen 14:08,38
2 Bart Veldkamp Niederlande Niederlande 14:13,65
3 Geir Karlstad Norwegen Norwegen 14:16,59
4 Leo Visser Niederlande Niederlande 14:20,83
5 Tomas Bos Niederlande Niederlande 14:32,16
6 Ben van der Burg Niederlande Niederlande 14:42,03
7 Jaromir Radke Polen Polen 14:48,20
8 Christian Eminger Osterreich Österreich 14:52,46
9 Markus Tröger Deutschland Deutschland 14:56,38
10 Rudolf Jeklic Deutschland Deutschland 14:56,69
13 Peter Adeberg Deutschland Deutschland 15:18,89

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neues Deutschland vom 13. Januar 1989 S. 7
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BZ 1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

#1991 Kategorie:Sportveranstaltung 1991 Kategorie:Sportveranstaltung in Sarajewo