Benutzer:Silvicola/Finsterbach (Neckar)

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Neckarberggraben

Neckarberggraben
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2389752
Lage Buntsandstein-Odenwald

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Neckar → Rhein → Nordsee
Quellhöhe ca. 314 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung ca. 1,2 km südwestlich und flussabwärts von Neckargemünd-Neckarhäuserhof von links in den unteren NeckarKoordinaten: 49° 24′ 28″ N, 8° 52′ 10″ O
49° 24′ 28″ N, 8° 52′ 10″ O
Mündungshöhe 116,8 m ü. NHN[LUBW 2]
Höhenunterschied ca. 197,2 m
Sohlgefälle ca. 98 ‰
Länge 2 km[LUBW 3]
Einzugsgebiet 1,223 km²[LUBW 4]

Der Neckarberggraben ist ein Bach des Odenwaldes in der Stadtteilgemarkung Mückenloch von Neckargemünd im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Nach etwa zwei Kilometer langem Lauf nach Nordwesten mündet er etwa 1,2 km flussabwärts des Neckarhäuserhofes von Neckargemünd von links in den unteren Neckar.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Zuflüsse und Seen und Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 5], Seefläche[LUBW 6], Einzugsgebiet[LUBW 4] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 5] [LUBW 7] [LUBW 4] [LUBW 8] [LUBW 9] [LUBW 6] [LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] [LUBW 13]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 7] lang und hat ein XX km²[LUBW 4] großes Einzugsgebiet.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Einzugsgebiet liegt im Buntsandstein des Odenwaldes. Der Bach beginnt seinen Lauf im Oberen Buntsandstein, der sich auf den beiden Bergen linksseits Hoherd und vor allem Epfenberg rechtsseits der Talmulde weit zum Neckar hin erstreckt. Schon etwa ab dem Laufschwenk nach Nordwesten kerbt sich der Bach selbst tiefer in den Mittleren Buntsandstein ein. Den Unteren Buntsandstein erreicht er dann erst etwa 300 Meter vor der Mündung.

Außer an den steilsten Talabschnitten im Mittleren Muschelkalk läuft der Bach in einem quartären Schwemmlandband. Etwas unterhalb der Flurlichtung Sotten ist der Buntsandstein kleinräumig mit einer Insel von Lösssediment aus derselben Zeit überlagert. Etwa auf den letzten hundert Metern in der linken Neckartalaue liegen beidseits des Laufes holozäne Auenlehme.[2]

Natur und Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020: Extensiv bewirtschafteter Bu-Ei-Bestand mit hohem Totholz- und Habitatbaumanteil am Unterhang der Neckarberge bzw. am Einhang des Neckarberggrabens. Der Hang ist mäßig steil bis steil, stellenweise auch etwas blocküberlagert mit einzelnen großen Buntsandstein- Felsbrocken. Lichter Altbestand, teilweise mit Buche und Hainbuche im Unterstand. Am Unterhang vereinzelt Fi beigemischt, zwischen den Bacharmen ist Erle häufiger. Die Krautschicht ist meist spärlich, vereinzelt findet sich Buchen-Verjüngung. Die Felsblöcke sind bemoost. Es gibt sehr viel Totholz, hauptsächlich liegend, teilweise auch stehend. Die Habitatbäume weisen Stammschäden oder Kronenbruch auf, zerstreut gibt es auch Pilzkonsolen und Spechthöhlen.

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 14]


Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Einzugsgebiet des Neckarberggrabens wird von drei Hauptwanderwegen des Odenwaldklubs durchzogen:

  • Der HW 36 Oberschefflenz-Heidelberg, markiert mit kopfstehendem grünen T, quert das obere Einzugsgebiet dem Nordost- udn Nordwestsaum des Sottens entlang.
  • Der HW 21 oder Franken-Hessen-Kurpfalz-Weg, markiert mit rotem Kreu, ist im EInzugsgebiet mit dem vorigen gebündelt.
  • Der HW 62 oder Linke Neckarrandweg, markiert mit einem gelben R, quert den Bach am unteren Lauf eben noch im Neckarhangwald.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Neckarberggrabens
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN), ergänzt um ein auf der Gewässerkarte nicht berücksichtigtes Anfangsstück, das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde.
  4. a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  5. a b Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  6. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  7. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  8. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  9. Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  13. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  14. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern.

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Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)

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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6519 Eberbach und Nr. 6619 Helmstadt Bargen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]