Benutzer:SteveK/Sauerlandwappen

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Hochsauerlandkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Märkischer Kreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Balve (erledigt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Halver[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Amtes Halver
Blasonierung
Beschreibung

Amt Hemer (erledigt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Lüdenscheid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Amt Lüdenscheid
Blasonierung
Beschreibung

Amt Menden (Sauerland)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Amt Menden
Blasonierung

In Rot ein silbernes gestürztes Kuheisen.

Beschreibung

Das Wappen wurde am 15. April 1937 verliehen.[1]

Amt Neuenrade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Amt Neuenrade
Blasonierung
Beschreibung

Amt Plettenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Amt Plettenberg
Blasonierung
Beschreibung

Altena[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Altena
Blasonierung

In goldenem Felde der märkische, in drei Reihen von rot und silber geschachten Querbalken, über dem Querbalken wachend die Heilige Katharina von Alexandria in rotem Kleid und blauem Mantel, auf dem Kopfe die Grafenkrone, in der rechten Hand ein silbernes Schwert und in der linken Hand das hölzerne Richtrad mit silbernen sichelförmig gekrümmten Spitzen haltend. [2]

Beschreibung

Genehmigt 29. März 1935.


Dahle (Altena)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Dahle
Blasonierung

Über dem von Silber und Rot in drei Zeilen geschachtelten Balken der Grafen von der Mark ein Bild des Kriegerehrenmals in Form eines auf breit ausladendem Stufensockel zwischen zwei grünen Tannen sich erhebenden Rundbaues mit drei offenen Bogennischen, in deren mittelster der Denkstein mit der goldenden Opferschale sichtbar wird.

Beschreibung

Genehmigt 29. März 1935.

Evingsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Evingsen
Blasonierung
Beschreibung

Lüdenscheid-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Lüdenscheid-Land
Blasonierung
Beschreibung

Genehmigt 14. Oktober 1935

Balve[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Balve
Blasonierung

Gespalten von Silber (Weiß) und Blau, vorn ein halbes schwarzes durchgehendes Kreuz, hinten ein halber silberner golden (gelb) bewehrter Adler.

Beschreibung

Garbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Garbeck
Blasonierung
Beschreibung

Langenholthausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Langenholthausen
Blasonierung
Beschreibung

Mellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Garbeck
Blasonierung
Beschreibung

Halver[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Halver
Blasonierung

Auf einem in drei Zeilen auf silber und rot geschachtem Balken Tisch und Femlinde[2]

Beschreibung

Hemer (erledigt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herscheid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Herscheid
Blasonierung

In Gold den von Rot und Silber in drei Zeilen geschachten Balken des Grafen von der Mark, aus dem ein wachsender roter Hirsch aufsteigt[2]

Beschreibung

Iserlohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kein Wappen

Ihmert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Ihmert
Blasonierung
Beschreibung

Kesbern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Kesbern
Blasonierung
Beschreibung

Letmathe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Letmathe
Blasonierung

In silbernem, mit Hermelin belegten Schilde ein dreireihig rot-golden geschachter Balken, darüber wachsend ein roter Löwe.[3]

Beschreibung

Es handelt sich um den Löwen der Grafschaft Limburg und gibt die frühere Zugehörigkeit Letmathes zu Limburg an. Im mittleren Feld verläuft ein rot-gelb geschachter Balken (3:8), dem Zeichen der Grafschaft Mark, die Lehnsrechte in Letmathe hatte.

Die Hermelinschwänze werden auch Kaulquappen oder Külinge genannt. Die Külinge sind das Familienzeichen einer Linie derer von Letmathe (Letmathe-Küling).

Sümmern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Sümmern
Blasonierung
Beschreibung

Letmathe

Kierspe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lüdenscheid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Lüdenscheid
Blasonierung

In Gold über einer roten Zinnenmauer mit offenem Tor ein zweireihig siebzehnmal von Silber und Rot geschachter Balken, darüber wachsend der Bischof Medardus in rotem Ornat mit roter Mitra, silbernem Bischofsstab, in der linken Hand ein geschlossenes rotes Buch mit goldenem Kreuz und Goldschnitt haltend.[2]

Beschreibung

Die älteste Stadtkirche, die Erlöserkirche, war ursprünglich dem Heiligen Medardus geweiht, welcher daher als eine Art Stadtheiliger galt. Der geschachte Balken ist dem Wappen der Grafschaft Mark entnommen, zu welcher Lüdenscheid viele Jahrhunderte gehörte. Auf die frühe Befestigung und damit Erhebung zur Stadt verweist die Zinnenmauer. Das Wappen lässt sich auf ein Stadtsiegel aus dem Jahr 1341 zurückführen.[4]

Lüdenscheid-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Lüdenscheid-Land
Blasonierung
Beschreibung

Genehmigt am 14. Oktober 1935.

Meinerzhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menden (Sauerland)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Menden
Blasonierung
Beschreibung

Bösperde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Bösperde
Blasonierung
Beschreibung

Halingen (Menden)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Halingen
Blasonierung
Beschreibung

Lendringsen (Menden)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Lendringsen
Blasonierung
Beschreibung

Oesbern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Oesbern
Blasonierung
Beschreibung

Schwitten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Schwitten
Blasonierung
Beschreibung

Nachrodt-Wiblingwerde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
Blasonierung

In Gold den märkischen Würfelbalken in Silber und Rot, die Rose des Kirchspiels Wiblingwerde und ein blaues Wellenband.[2]

Beschreibung

17. Oktober 1935

Neuenrade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Neuenrade
Blasonierung

Von Gelb und Weiß durch einen dreireihig rot-weiß geschachten Balken geteilt; oben die wachsende rot gekleidete, gelb gekrönte Gottesmutter mit blauem Mantel, auf dem rechten Arm das Jesuskind, beide weiß nimbiert; unten ein durchgehendes schwarzes Kreuz.[2]

Beschreibung

20. Juni 1978

Plettenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Plettenberg
Blasonierung

In rotem Schilde zwischen durch eine Mauer verbundenen, goldenen, mit blauen Spitzdächern versehenen Türmen einen goldenen, von einer Krone bedeckten Schild mit einem dreireihig rot-silbern geschachten Balken.[2]

Beschreibung

Genehmigt am 21. Juli 1970

Ohle (Plettenberg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Ohle
Blasonierung
Beschreibung

Plettenberg-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Plettenberg-Land
Blasonierung
Beschreibung

Schalksmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Schalksmühle
Blasonierung

Auf goldenem Grund einen dreireihig in je neun Feldern von Rot zu Silber geschachten Balken, darüber wachsend ein halbes schwarzes Schaufelrad, darunter drei zu einem Strauß zusammengestellte grüne Stechpalmenblätter (Ilex).[2]

Beschreibung

Genehmigt am 21. Juli 1970

Schalksmühle (alt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Wappen der Gemeinde Schalksmühle
Blasonierung
Beschreibung

Hülscheid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Hülscheid
Blasonierung
Beschreibung

Werdohl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Werdohl
Blasonierung

Im weiß und schwarz gespaltenen Schilde eine bis zum Schildrande aufsteigende eingebogene goldene Spitze, oben rechts eine rote Rose mit grünen Blättern, links eine senkrecht gestellte silberne Kette mit 3 runden Ringen, bei denen der obere und untere Ring offen sind; die Spitze überquert von dem in drei Reihen von Silber und Rot geschachteten Balken der Grafen von der Mark.[2]

Beschreibung

Genehmigt am 21. Juli 1970


Kreis Olpe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Bilstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des ehemaligen Amt Bilstein
Blasonierung

In silbernem Schild ein schwarzes Kreuz, das von 4 roten Sternen bewinkelt und mit einem, in goldenen Felde 3 grüne Pfähle zeigenden Herzschild belegt ist.

Beschreibung

Das Kreuz wurde hierbei aus dem Wappen Kurkölns übernommen, die vier Sterne stehen für die vier Gemeinden des Amtes. Die älteste Darstellung ist auf einem Schöffensiegel des Gerichts Bilstein aus dem Jahr 1567 überliefert.[5]

Amt Drolshagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des ehemaligen Amt Drolshagen
Blasonierung

Im ersten und vierten Feld des durch ein schwarzes Kreuz gevierten Schildes drei balkenweise schrägrechts gestellte blaue Rauten auf goldenem Grund, im zweiten und dritten Feld auf silbernem Grund ein gestürzter schwarzer, von einem links gerichteten schwarzen Pfeil überzogener Anker.

Beschreibung
Das Kreuz steht für den früheren Landesherrn, den Erzbischof von Köln. Die blauen Rauten auf goldenem Grund sind Symbol der Herren von Drolshagen. Anker und Pfeil sind Teile vom Wappen der Stadt Drolshagen.[6]

Amt Kirchhundem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des ehemaligen Amt Kirchhundem
Blasonierung
Beschreibung

Amt Olpe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des ehemaligen Amt Olpe
Blasonierung
Beschreibung

Amt Wenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des ehemaligen Amt Wenden
Blasonierung
Beschreibung


Attendorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtwappen von Attendorn
Blasonierung

In Silber (Weiß) ein durchgehendes schwarzes Kreuz, rechts oben begleitet von einer auswärts gerichteten roten Mondsichel.[7]

Beschreibung

[8]

Attendorn-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Attendorn-Land
Blasonierung
Beschreibung

Helden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Helden
Blasonierung
Beschreibung

Drolshagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtwappen von Drolshagen
Blasonierung

Im ersten und vierten Feld des durch ein schwarzes Kreuz gevierten Schildes drei balkenweise schrägrechts gestellte blaue Rauten auf goldenem Grund, im zweiten und dritten Feld auf silbernem Grund einen gestürzten schwarzen, von einem links gerichteten schwarzen Pfeil überzogenen Anker. [2]

Beschreibung

Drolshagen (altes Wappen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Wappen Drolshagen
Blasonierung
Beschreibung

Drolshagen-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Drolshagen-Land
Blasonierung
Beschreibung

Finnentrop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtwappen von Finnentrop
Blasonierung

In Grün eine silberne (weiße) Rose unter gekappten silbernen (weißen) Wellensparren.[2]

Beschreibung

Schliprüthen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Schliprüthen
Blasonierung
Beschreibung

Schönholthausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Schönholthausen
Blasonierung
Beschreibung

Lennestadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtwappen von Lennestadt
Blasonierung

In Gold drei grüne Pfähle überzogen von einem blauen Wellenschrägbalken, im linken Obereck eine dem dritten Pfahl aufgelegte silberne Rose.[2]

Beschreibung

Grevenbrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Grevenbrück
Blasonierung
Beschreibung

Kirchveischede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Kirchveischede
Blasonierung
Beschreibung

Oedingen (Lennestadt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Oedingen
Blasonierung
Beschreibung

Saalhausen (Lennestadt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Saalhausen
Blasonierung
Beschreibung

Kirchhundem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindewappen von Kirchhundem
Blasonierung

In Schwarz zwei gekreuzte fünfendige goldene Hirschstangen, umgeben von neun goldenen Schindeln, zwischen den Stangen eine aufrechtstehende goldene Wolfsangel.[2]

Beschreibung

Kirchhundem (altes Wappen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

altes Wappen von Kirchhundem
Blasonierung
Beschreibung

Heinsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Wappen


Kohlhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Kohlhagen
Blasonierung
Beschreibung

Oberhundem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Wappen

Rahrbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Rahrbach
Blasonierung
Beschreibung

Olpe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtwappen von Olpe
Blasonierung

In Rot auf flach gewölbtem grünen Schildfuß der heilige Martin in ritterlichem blauen Gewand, mit goldenem Haupthaar und Heiligenschein, Gesicht und Hände in natürlichen Farben, auf silbernem Pferd, mit goldenen (gelben) Hufen und goldenem Zaumzeug, mit silbernem (weißen) Schwert seinen silbernen Mantel teilend, vor ihm ein kniender, bis auf einen silbernen Schurz unbekleideter Bettler in natürlichen Farben mit goldenem Haupthaar; rechts ein quadratisches silbernes Obereck mit durchgehendem schwarzen Kreuz.[2]

Beschreibung

Kleusheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Kleusheim
Blasonierung
Beschreibung

Olpe-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Olpe-Land
Blasonierung
Beschreibung

Rhode (Olpe)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Rhode
Blasonierung
Beschreibung

Wenden (Sauerland)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindewappen von Wenden
Blasonierung

Auf rotem Grund in Halbfigur der heilige Johannes der Täufer in natürlichen Farben, ein goldenes Lamm auf einem goldenen Buch in der Rechten tragend und einen in ein Kreuz auslaufenden goldenen Stab in der Linken haltend, mit goldenem Heiligenschein, Bart und Haupthaar, oben ein goldenes Fell übergeworfen, unten mit einem silbernen Linnen gewandet, das den vor ihm stehenden kleinen silbernen Schild mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz umschließt.[9]

Beschreibung

Wenden (Sauerland) (altes Wappen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Wappen von Wenden
Blasonierung
Beschreibung

Römershagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der ehemaligen Gemeinde Römershagen
Blasonierung
Beschreibung

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen – Kurkölnisches Sauerland. Strobel-Verlag, Arnsberg 1986, ISBN 3-87793-017-4, S. 164.
  2. a b c d e f g h i j k l m n Hauptsatzung der Stadt Altena Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Hauptsatzung“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. Walter Hostert, Wappen, Siegel und Fahnen des märkischen Kreises und seiner Städte und Gemeinden, S. 18-19
  4. Hoffmeister, Lüdenscheid, Seite 30
  5. Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 135 ISBN 3-87793-017-4
  6. Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 142 ISBN 3-87793-017-4
  7. Hauptsatzung der Stadt
  8. Beschreibung der Stadt
  9. Hauptsatzung der Gemeinde Wenden