Benutzer:SuicideSociety/Höltich (Familie)

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Die Familie Höltich, auch Hoeltich, ist eine deutsche Familie, deren Wurzeln sich bisher bis 1584 in das Herzogtum Sachsen-Lauenburg zurückverfolgen lassen. Sie brachte unter anderem Holzvögte, Kaufleute, Juristen, Senatoren und Bürgermeister hervor.

Familienherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1584 bis 1720 gab es nachweislich Holzvögte mit dem Namen Höltich in Marienwohlde im Herzogtum Sachsen-Lauenburg, unweit der Stadt Mölln, die sich bis 1689 unter Lübecker Pfandherrschaft befand. Andere Namensformen waren Höltike, Höltigke, Hölting, Hölttig und Höltig.[1] Auch in Schwarzenbek, ebenfalls im Herzogtum Sachsen-Lauenburg, hatte Franz Lülf (Kurzform von Ludolf) Höltich oder Höltig aus Grabau um 1676 das Amt des Holzvogtes inne.[2][3] 12 Kilometer nördlich, zwischen Schwarzenbek und Mölln, ist in der St. Georgskapelle in Fuhlenhagen an der Nordsteite eine ovale Wappenscheibe von 1673 von dem Stifter der Scheibe Holtvogt Frantz Hölttig (Hölttig steht oder stand auch auf dem Grabstein von Johann Adolph Höltich[4]), vielleicht derselbe Franz wie in Schwarzenbek.[5][6] Eine andere Bezeichnung für Holzvogt oder Holtvogt war auch Waldgräfe oder Woltgreve, was man auch als Waldgraf übersetzen kann.[7]

Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Höltich hat seinen Ursprung im Niederdeutschen. Holt heißt ins Hochdeutsche übersetzt Holz,[8] das Adjektiv höltich heißt holzig.[9] Hölting dagegen ist ein Holzgericht, aber auch Höltingesbank.[10] Letztendlich lässt sich daraus schließen, dass der Name Höltich in einem Gebiet des Herzogtums Sachsen-Lauenburg abgeleitet wurde von dem Amtsbereich Wald oder Holz, bzw. den Menschen, die darin zu tun hatten oder dort ein führendes Amt ausübten, wie eben die Höltichs.

Personen (genealogisch aufgelistet)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heimkehr des verlorenen Sohnes - Gemäldeepitaph gestiftet von Joachim Werner Höltich 1689 an die St. Nicolai Kirche in Mölln
Inschrift unter dem Gemälde
Der 1689 von Joachim Werner Höltich gestiftete Kerzenleuchter
  • Ludolph Höltich († 1683 in Marienwohlde bei Mölln), Dr. jur., Herzogtum Sachsen-Lauenburgischer Holzvogt (Forstmeister) in Marienwohlde, hatte in Woltersdorf, in der Nähe von Fuhlenhagen, Land oder Wald gepachtet[11] und kaufte ein Jahr vor seinem Tod noch ein Haus.[12] Er war mindestens zweimal verheiratet, in erster Ehe mit Margarethe, geborene Garss (* 5. September 1625 in Bergedorf; † 1660).[13] Mit Engel Reißners (* 18. März 1640 in Ratzeburg), die er am 25. April 1661 in der St. Petri-Kirche in Ratzeburg heiratete, zeugte er Christian Wilhelm Höltich.[14]
    • 1. Johann Adolph Höltich (* 26. August 1641 in Bergedorf; † 1704 in Lübeck) war Stadtschreiber von Mölln und danach Jurist in Lübeck. Er war zweimal verheiratet, in erster Ehe mit Catharina, geborene von Elpen, und in zweiter Ehe mit Anna.
      • 1. Ludolph Höltich wurde am 21. August 1677 in St. Marien in Lübeck getauft und ist vermutlich ein Sohn aus der Ehe mit Catharina.
      • 2. Caspar Gerhard Höltich wurde am 2. Mai 1679 in St. Marien in Lübeck getauft. Er war Kaufmann und Bürger in Lübeck seit dem 31. Juli 1704.
      • 3. Ein Kind wurde am 7. März 1682 in St. Marien in Lübeck getauft.
      • 4. Heinrich Anton Höltich, auch Hinrich Anton (* in Lübeck),[15] wurde am 14. Mai 1683 in St. Marien in Lübeck getauft. Er immatrikulierte sich am 28. Mai 1701 an der Universität Rostock[16] und 1702 an der Universität Wittenberg.[17] De Naturae Admirandis In Luce Observationes Opticae[18] erschien 1704.
    • 2. Franz Heinrich Höltich (* 14. März 1643 in Bergedorf; † 8. August 1676 in Groß-Salze) war Hochschullehrer in Wittenberg und Syndikus in Groß-Salze. Er war verheiratet mit Sabina Dorothea Leyser (* 19. Mai 1654 in Wittenberg; beigesetzt 1. Juni 1702 in der Stadt- und Pfarrkirche St. Marien in Wittenberg), der Tochter von Caspar Leyser (* 1628 in Leipzig; † 17. Mai 1699 in Wittenberg). Zu Sabina Dorotheas Vorfahren gehörten auch Ernestus Hettenbach, Polykarp Leyser II., Polykarp Leyser der Ältere, Lucas Cranach der Jüngere und Lucas Cranach der Ältere.
      • 1. Christiane Elisabeth Höltich (* 1674 in Wittenberg; † 16. oder 17. Dezember 1701 in Wittenberg,[19] beigesetzt 26. Dezember in der Stadt- und Pfarrkirche St. Marien in Wittenberg) heiratete Johann Georg Neumann (* 1. Mai 1661 in Mörz; † 5. September 1709 in Wittenberg). Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor.
    • 3. Joachim Werner Höltich,[20] der aus der Ehe mit Margarethe hervorging, studierte in Wittenberg. Episcopus Panarius erschien 1672.[21] Danach wurde er in Marienwohlde, wo sein Vater Forstmeister war, Förster. Er stiftete 1689 der St. Nicolai Kirche in Mölln den sechzehnarmigen Messingleuchter, der heute über den Mittelgang hängt (Teil der Stiftung war auch ein namhafter Betrag, von dem jährlich die Kerzen zu erneuern sind), und das Gemäldeepitaph Heimkehr des verlorenen Sohnes (Öl auf Leinwand, 174 × 221 cm).[22] Die Inschrift im Holzrahmen besagte, dass er es seinen Verstorbenen habe setzen lassen.[23] 1833 ließ es der Möllner Bürgermeister Eggert Friedrich Höltich (auch Hoeltich) restaurieren (laut Inschrift renoviert). Es hing an der Nordwand[24] und wurde 1967 in den barocken Hochaltar von 1739 eingefügt. Von 1888 bis 1967 zierte stattdessen das 1888 von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich gestiftete Gemälde von Mathilde Block, eine Kreuzigungsgruppe, den Altar. Es hängt heute auf der Rückseite des Altares, für Besucher nur mit Erlaubnis sichtbar, da der Zugang hinter dem Altar sonst nicht erlaubt ist.[25][26] 1998 oder 1999 wurden beide Bilder von einem Restaurator gereinigt.[27] Joachim Werner Höltich heiratete Anna Poppe (getauft am 17. Juli 1664 in Bergedorf), die Tochter von Joachim Poppe und Catharina Poppe, geborene Sellschop (auch Sellschopp), am 16. Oktober 1682 in Mölln. Dietrich Wilhelm Soltau und Carsten Wilhelm Soltau waren Großneffen 2. Grades von Anna Poppe. Hermann Wilhelm Soltau war ihr Urgroßneffe 2. Grades. Joachim Werner Höltich hatte mit seiner Frau Anna mindestens drei Kinder.
      • 1. Catharina Maria Höltich (getauft am 13. April 1685 in Mölln; † 8. September 1730 in Boizenburg) heiratete am 20. Juli 1714 in Mölln Peter Manecke (getauft 13. Mai 1678 in Boizenburg; † 7. April 1754 in Boizenburg),[28] Bürgermeister in Boizenburg von 25. September 1741 bis 7. April 1754.[29] Aus dieser Ehe gingen die Kinder Peter, Anna Sophia und Catharina Maria Manecke hervor.
      • 2. Ludolph Höltich (getauft 17. Juni 1689 in Mölln) schrieb sich an der Universität Jena am 28. September 1708 ein[30] und am 31. Oktober 1722 an der Universität Wittenberg.[31] Er war Bürgermeister in Boizenburg vom 18. Dezember 1741 bis zum 19. Oktober 1750.[32]
      • 3. Joachim Heinrich Höltich (getauft am 29. März 1693 in Mölln), auch Jochim Hinrich
    • 4. Christian Wilhelm Höltich (* 29. März 1671 in Marienwohlde bei Mölln; † nach 1728) war Jurist in Lübeck und danach Sekretär der Deutschen Hanse. Seine Mutter war Engel Reißners.
      • 1. Anna Barbara Dorothea Höltich (getauft am 19. September 1726 in Lübeck)
      • 2. Joachim Werner Höltich (getauft am 7. Dezember 1728 in Lübeck)
    • 5. Eine Tochter heiratete Johann Caspar Pflaume[33]

Weitere Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich in Krinoline, die in der Zeit von 1842 bis etwa 1870 modern war, und ihr Mann Adolph Christoph Hoeltich
Adolph Friedrich Gottfried Hoeltich
Kreuzigungsgruppe von Mathilde Block, gestiftet 1888 von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich an die St. Nicolai Kirche in Mölln
  • Eggert Friedrich Höltich, auch Hoeltich (* 1726 in Mölln; † 18. September 1791 ebenda)[34] war um 1779 Senator in Mölln[35] und von 1781 bis zu seinem Tode 1791 Bürgermeister von Mölln.[36] Am 22. September 1791 wurde er auf dem alten Friedhof an der Hindenburgstraße in Mölln beigesetzt.
  • Eggert Friedrich Höltich, auch Hoeltich (* 1764 in Mölln; † 18. Februar 1848 ebenda)[37] studierte an der Georg-August-Universität Göttingen Theologie,[38] war um 1803 Senator in Mölln[39] und irgendwann nach 1803 bis zu seinem Tode 1848 2. Bürgermeister von Mölln.[40] In seiner Amtszeit gehörte Mölln und das Herzogtum Sachsen-Lauenburg zum Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg unter dem Kurfürsten Georg III., der auch König von dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland war und gegen Napoleon Bonaparte Armeen aufstellte. Im Mai 1803 sollte Mölln 16 Männer für das 11. Infanterie-Regiment zu Ratzeburg und Lüneburg stellen. Eggert Friedrich Höltich bat im Auftrage des Möllner Rates die Garnison zu Ratzeburg um ein Kommando von 12 Mann, um mit Hilfe derselbigen die entbehrlichsten Menschen auszuheben. Das Gesuch wurde abgelehnt.[41] Mölln musste sich ohne Hilfe dem Problem stellen. Noch im selben Jahr stand Mölln unter französischer Herrschaft, die bis 1813 andauern sollte. Am 15. Oktober 1809 heiratete Eggert Friedrich Höltich in der St. Nicolai-Kirche in Mölln die Witwe Sophia Caroline (auch Carolina) Gildemeister (auch Gildemester, * 14. März 1776 in Lauenburg; † 11. März 1861), geborene Harten. Sie war vorher mit Joachim Peter Gildemeister, dem Sohn des Möllner Bürgermeisters Ludolph Heinrich Gildemeister (* 1725; † 28. Februar 1809) verheiratet. Ab 1810 lautete der Titel des Bürgermeisters in Mölln Maire. Nach den Befreiungskriegen gehörte die Stadt von 1813 bis 1815 wieder zum Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, dass 1814 Königreich Hannover wurde. Dann gehörte Mölln 14 Monate lang erstmals zu Preußen, da Hannover das Herzogtum Lauenburg vertraglich im Tausch gegen Ostfriesland an Preußen abgetreten hatte. Durch einen groß angelegten Tauschhandel, bei dem Preußen Schwedisch-Vorpommern und Rügen erhielt, fiel Mölln dann 1816 über Schweden an Dänemark. 1833 ließ Eggert Friedrich Höltich das von Joachim Werner Höltich 1689 der St. Nicolai-Kirche gestiftete Gemälde restaurieren. Am 18. Februar 1848 starb Eggert Friedrich Höltich und wurde am 23. Februar 1848 auf dem alten Friedhof an der Hindenburgstraße in Mölln beigesetzt. Sein Familiengrab von 1844 ist noch erhalten. Seine Frau, die am 11. März 1861 starb, wurde am 16. März 1861 in Ratzeburg beerdigt.
    • 1 Johann Nicolaus Gottfried Höltich (* 25. Juni 1818 in Möln)[42] war Brauer, Branntweinbrenner, Bäckermeister und Feuergreve (zweithöchster Rang bei der Feuerwehr zu der Zeit) in Mölln. Am 11. Oktober 1844 heiratete er Auguste Wilhelmine Riemann (* 1. September 1821 in Ratzeburg),[43] die Tochter von Christoph Friedrich Gottlob Riemann und seiner Frau Maria Elisabeth. Die Fässer und Zinnkrüge des Brennerei- und Brauhauses Gottfried Höltich wurden mit der Hausmarke gekennzeichnet unter der Hinzufügung der Namensbuchstaben G. H.[44][45][46] 1856 wurde er Schützenkönig der Möllner Schützengilde. Sein Nachfolger 1857 war König Friedrich VII. von Dänemark.[47]
      • 1 Maria Carolina Höltich (* 26 Januar 1846)
      • 2 Louise Marie Friederike Höltich (* 12. Februar 1848)
      • 3 Eggert Friedrich Höltich (* 12. Juni 1851)
    • 2 Adolph Christoph Hoeltich, auch Höltich (* 1830 in Mölln; † 9. Oktober 1871 ebenda), war Kaufmann und hatte um 1857 eine Kolonialwarenhandlung und eine Tabak- und eine Zigarrenfabrik in der Haupstraße in Mölln,[48] ebenso um 1861. Um 1861 war er zudem Achtmann (einer der acht Kirchenvorsteher), einer der Kommandeure der Wachmannschaft der Feuerwehr und Mitglied der Sparkassenkommission.[49] Er soll zudem Spezerei (Gewürzfachgeschäft) und ein Bankgeschäft betrieben haben.[50] Er war zudem auch Senator und Beigeordneter in Mölln.[51] Im Alter von fünfzehn Jahren war er Lehrling beim Kaufmann Paul Jürgens in Ratzeburg.[52] 1848 heiratete er Johanna Dorothea Elisabeth, geborene Meyer. Er wurde am 13. Oktober 1871 auf dem Möllner Friedhof an der Hindenburgstraße beigesetzt. 1907 kaufte die Stadt Mölln mit Hilfe einer Stiftung des früheren Senators Hoeltich (vermutlich Adolph Christoph Hoeltich) das ehemalige Hotel Zum Heidberg, Schmilauer Straße 66, und richtete dort ein Militär-Genesungsheim für das IX. Armee-Korps ein. Im Ersten Weltkrieg war es ein Lazarett und ab 1918 diente es dann für einige Jahre als Landes-Pflegeheim, dann als Jugendherberge und 1936 als Kreisschule. Später erfolgte ein völliger Umbau. Aus dem Putzbau wurde ein roter Backsteinbau und ein Saal kam hinzu. Hier war dann die Kreisleitung. Zuletzt kam noch ein ganzer Schulbau hinzu und heute steht in großen Buchstaben an der Front des ursprünglichen Baues Haus der Landwirtschaft.[53] Das Haus der Landwirtschaft wurde Ende 2007 für rund sechzigtausend Euro erneut umgebaut und seitdem befindet sich dort der Fachdienst Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung.[54][55]
      • 1 Adolph Friedrich Gottfried Hoeltich (* 14. November 1849 in Mölln; † 1905), auch Höltich, war Kaufmann, Stadtrat in Mölln und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Mölln von 1886 bis 1901[56] sowie Kreiswehrführer von 1893 bis 1903.[57] 1884 oder 1885 trat er dem Vereins für die Geschichte des Herzogthums Lauenburg bei.[58] Im Adressbuch von 1880 ist er als Kaufmann in der Hauptstraße vermerkt,[59] und 1884 Colonial-, Material- und Porzellanhandlung, Bank- und Wechselgeschäft.[60] 1896 steht zusätzlich noch Stadtrat dabei.[61] 1897 nur noch Rentier sowie Bank- und Wechselgeschäft.[62] Dem Möllner Museum stiftete er ca. 1902 eine Goldwaage, zum Wiegen von Goldmünzen, aus dem Jahre 1672.[63] Seit 1993 befindet sich die stadtgeschichtliche Sammlung, die 1889 von engagierten Möllner Bürgern begonnen wurde, im Historischen Rathaus. Er vermachte zudem testamentarisch dem Kampfgenossen- und Kriegerverein von Mölln und Umgebung, dessen Vorsitzener er lange Zeit war, zwölftausend Mark. Das Kapital durfte jedoch nicht angegriffen werden. Die Zinsen sollten jedes Jahr am 18. August, dem Tage der Schlacht bei Gravelotte an bedürftigen Witwen verteilt werden.[64][65] Nach ihm wurden in Mölln das Krankenhaus Adolph-Hoeltich-Stift und der Adolph-Hoeltich-Weg benannt.
      • 2 Georg Friedrich Erdmann Hoeltich, auch Höltich (* 5. April 1853 in Mölln; † 11. Dezember 1854 in Mölln). Er wurde am 16. Dezember auf dem Möllner Friedhof an der Hindenburgstraße beigesetzt.
  • Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich, geborene Meyer, (* 6. Oktober 1827; † 25. Mai 1912)[66] Tochter von Johann Friedrich Meyer, führte das Geschäft ihres Mannes Adolph Christoph Hoeltich nach dessen Tod 1871 erfolgreich weiter. Sie stiftete 1888 der St. Nicolai Kirche in Mölln ein 3,14 Meter hohes und 1,66 Meter breites Altargemälde, eine Kreuzigungsgruppe gemalt von der Künstlerin Mathilde Block. Die Inschrift unter dem Bild lautet „Dorothea Hoeltich Wwe. stiftet dieses Bild der Möllner Kirche zur Ehre Gottes und zur Erinnerung an ihren theueren Ehegatten den Kaufmann Adolph Hoeltich 1888“ (Adolph Christoph Hoeltich).[67] 1967 wurde es auf die Rückseite des Altares versetzt, weil das 1669 von Joachim Werner Höltich gestiftete Gemäldepitaph in den Altar eingesetzt wurde. 1998 oder 1999 wurden beide Bilder von einem Restaurator gereinigt.[68] 1906 stiftete sie 30.000 Mark für den Bau eines Krankenhauses in Mölln, das namentlich an ihren 1905 verstorbenen Sohn Adolph dauerhaft erinnern sollte. Der Name lautet Adolph Hoeltich Stift.[69][70] 1907 stiftete sie dem Verein für die Geschichte des Herzogthums Lauenburg 150 Mark.[71] Zu Ehren ihres verstorbenen Bruders Fritz Meyer, Bürgermeister in Bleckede, stiftete sie der St. Jacobi in Bleckede ein Kirchenfenster.[72] Am 21. April 1911 wurde der Grundstein für das Krankenhaus in Mölln gelegt und am 24. Juni des gleichen Jahres fand das Richtfest statt. Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich starb am 25. Mai 1912, knapp 14 Monate vor der Einweihung. In ihrem Testament hatte sie das Krankenhaus mit weiteren 10.000 Mark bedacht.[73] Sie wurde auf dem alten Friedhof an der Hindenburgstraße in Mölln in das Familiengrab beigesetzt.[74] In der Möllner Zeitung vom 27. Mai 1912 war ein Nachruf auf die Verstorbene abgedruckt. „Mit stiller Trauer nimmt die ganze Einwohnerschaft an dem Heimgang der "Mutter Hoeltich", wie sie kurz und herzlich von allen genannt wurde, anteil“ hieß es dort.[75] Während der Veranstaltung Die Lange Nacht des Friedhofs am 27. August 2010 wurde bei der historischen Führung durch die Pastorin Hilke Lage an sie erinnert. Die Pastorin schlüpfte in die Rolle der Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich und erzählte in der Ich-Form aus deren Zeit in Mölln.[76] 2013 und 2016 fand die Veranstaltung wiederholt statt.
  • Joachim Heinrich Höltich (* 1754; † 8. Mai 1812) heiratete am 1. Dezember 1780 Maria Dorothea Gildemester in St. Nicolai in Mölln. Am 12. Mai 1812 wurde er beigesetzt.
  • 1 Joachim Heinrich Hoeltich (* um 1791 in Mölln; † ca. 1856[77]), auch Höltich, war Kaufmann, Kopist und Polizeischreiber in Mölln.[78] Am 11. August 1814 heiratete er in der Kirche in Nusse Christiana Margaretha Jeanette Franziska Meyer, statt Jeanette auch Johanna (* 1792 in Nusse; † 16. August 1871, beerdigt am selben Tag in Ratzeburg),[79][80] die Tochter von Franz Jacob Theodor Meyer (* 4. März 1756 in Behlendorf; † 14. Januar 1828 in Nusse), dem Pastor in Nusse (Sohn von Pastor Franz Meyer in Behlendorf und dessen Frau Margaretha Dorothea, Enkel von Matthias Meyer, Pastor in Behlendorf und dessen Frau Christina, jüngste Tochter von Samuel Pomarius[81]), und dessen Frau Sabina Regina Sophia, geborene Reinhard († 28. Juni 1801), die Schwester von dem Oberhofprediger Franz Volkmar Reinhard.[82] Am 2. Oktober 1869 ließ sich Joachim Heinrich Hoeltichs Witwe als Inhaberin der Firma A. H. Höltich ins Möllner Handelsregister eintragen.[83] Vor seiner Ehe mit Reinhards Tochter ließ Meyer 1777 ein Gedicht auf Joachim Matthias Lütkens und dessen Bürgermeisterwahl in Lübeck veröffentlichen[84] und studierte an der Universität Wittenberg. Am 17. Oktober 1780 wurde er von seinem Dekan und späteren Schwager Franz Volkmar Reinhard zum Magister der freien Künste promoviert. Am 23. April 1788 wurde im die Pfarrstelle in Nusse übertragen.[85] Franz Jacob Theodor Meyer heiratete in zweiter Ehe 1802 Anna Ulrike Moller (* 25. Dezember 1764 in Hamburg; † 16. April 1825 in Nusse),[86] auch Anne Ulrika aus dem Hanseatengeschlecht Moller vom Baum, die mit Franz Jacob Theodor Meyer dessen Tochter aus erste Ehe aufzog und den gemeinsamen Sohn Johann Friedrich Albrecht August Meyer. Ihr Vater war der Kaufmann Ulrich Moller.
    • 1 Franziska Hoeltich (* um 1820 in Mölln)[87]
    • 2 Heinrich Hoeltich (* 23. November 1825 in Mölln)[88]
    • 3 Hans Heinrich Adolph Hoeltich (* 18. Oktober 1829 in Mölln)
  • 2 Ludolph Heinrich Höltich (* 9. September 1795; † 26. Februar 1829) heiratete 7. Oktober 1814 Maria Margaretha Magdalena Rohde in St. Nicolai in Mölln.
  • 3 Ludolph Friedrich Höltich heiratete am 17. Januar 1808 Catharina Maria Elisabeth Burmester.

Eine längere Zeit lang spendete die Familie Höltich (oder Hoeltich) in Mölln regelmäßig den Armen Geld. Im Adressbuch des Herzogtums Lauenburg von 1861 ist zu lesen:[89]

„Die Höltich'sche Familie in Mölln administriert durch ihren jedesmaligen senior familae ein Familienlegat für Arme, das in den Zinsen eines Kapitalvermögens von 200 ? vorm. Cour. und zur baaren Austheilung unter Arme verwandt wird. Einen Einblick über die Verwendung hat außer dem Administrator Niemand.“

Autoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maria I von Raimund Joachim Höltich, Originalzeichnung der veröffentlichten Illustration in der Anthologie Gedichte, Gedichte, Gedichte vom net-Verlag
  • Raimund Joachim Höltich (* 31. Oktober 1963 in Bevensen) wurde als Sohn von dem Schlagzeuger Uwe Beckedorf und Elli Höltich geboren, die ihren Vornamen später in Ellen umändern ließ. Seine Mutter heiratete am 10. September 1965 in Hamburg Egon Falkenhagen, der sein Stiefvater wurde und dessen Nachnamen er bis ca. 1981 trug. Lars Uwe Höltich und Arne Höltich (Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH) sind Cousins dritten Grades von Raimund Höltich. Raimund wuchs in Hamburg auf, wo er auch als Autor und Künstler wirkt. Seine lyrischen Werke und Kurzgeschichten lassen sich thematisch meist der Schwarzen Romantik zuordnen, seine Gemälde und Zeichnungen größtenteils dem Symbolismus und Surrealismus. Seiner erste Kritik erhielt er 1988 von Kurt Rittig für einige Gedichte und einen angefangenen Roman. 1997 und 1999 stellte er bei zwei Gemeinschaftsausstellungen in Hamburg Gemälde und Zeichnungen aus. 2016 erfolgten in Hamburg-Langenhorn zwei Einzelausstellungen, im Mai im Kult Café Hamburg und ab September im Bürgerhaus Langenhorn. Die zweite ging bis Ende Februar 2017. Ber der Vernissage am 8. September 2016 hielt Andrea Rugbarth, Enkelin des Malers Arno Weller (1897–1985), in ihrer Funktion als zweite Vorsitzende des Langenhorner Bürger- und Heimatvereins e.V., die Eröffnungsrede. Auszeichnungen: 1. Platz beim BookRix-Schreibwettbewerb Drabbles 2010, Gewinner beim BookRix-Schreibwettbewerb Words Of Wisdom 2011, Gewinner beim BookRix-Schreibwettbewerb Words Of Wisdom-Reloaded 2011 und Gewinner im Lyrikwettbewerb 2013 vom Aurora Buchverlag. Veröffentlichungen:
    • Gedicht Tränen im Orkus Magazin, Nr. 02 2001, Rubrik: Gedanken
    • Gedicht Wenn du nach mir siehst ... im Orkus Magazin, Nr. 07/08 2004, Rubrik: Gedanken
    • Gedicht Oh ... Wetter im Orkus Magazin, Nr. 03 2011, Rubrik: Gedanken[90] (Gedicht digitalisiert online)
    • Drei Aphorismen, Frauen sind greifbar, Irren ist menschlich und Du machst mich real in Glückskeksen auf der Leipziger Buchmesse 2011[91] (digitalisiert online)
    • Gedicht Gedenkt meiner im Gothic Magazin, Nr. 72, 2011
    • Drei Aphorismen, Gedankenlesen, Durst und Schreiben, in Glückskeksen auf der Frankfurter Buchmesse 2011[92] (digitalisiert online)
    • Gedicht Oh ... Wetter in der Anthologie Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XIV - 2011, Realis Verlags-GmbH, ISBN 3930048620
    • Gedicht Oh ... Wetter in der Anthologie Lyrischer Lorbeer 2011 vom Lorbeer Verlag, ISBN 3938969148
    • Gedicht Das Meer in der Anthologie Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XV - 2012, Realis Verlags-GmbH, ISBN 3930048647
    • Gedicht Gedenkt meiner und eine Illustration in der Anthologie Gedichte, Gedichte, Gedichte vom net-Verlag, 2012, ISBN 3942229870 (Auflagen: 3), E-Book: EPUB ISBN 978-3-944284-94-1 und Kindle Edition
    • Gedicht Das Meer in der Anthologie Lyrischer Lorbeer 2012 vom Lorbeer Verlag, ISBN 3938969199 (Auflagen: 2)
    • Gedicht Alle Menschen müssen mal sterben in der Anthologie Solang das Rad der Zeit sich dreht von Papierfresserchens MTM-Verlag, 2012, ISBN 3861961822, E-Book: EPUB ISBN 978-3-86196-296-0 und Kindle Edition
    • Gedicht Farblehre oder Farbleere in der Anthologie Frankfurter Bibliothek - Jahrbuch für das neue Gedicht - Gedicht und Gesellschaft 2013 von der Bretano Gesellschaft, 2012, ISBN 3933800374
    • Gedichte Todesreigen und Gemietetes Land im Dark Feather Undergroundzine (E-Zine als PDF-Datei), Ausgabe 24, 2013[93]
    • Gedicht Endlich in der Anthologie Tränen des Glücks vom Aurora Buchverlag, 2013, ISBN 3939610712 (Gab es auch als E-Book, Kindle Edition)
    • Kurzgeschichte Lucas erster Fall in der Anthologie Das Haus am Ende des Weges ... - Auf den Spuren von Edgar Allan Poe vom Schweitzerhaus Verlag, 2013, ISBN 3863320190, E-Book: EPUB ISBN 978-3-86332-125-3 und Kindle Edition
    • Gedicht Farblehre oder Farbleere in der Anthologie An Tagen wie diesen vom Sperling-Verlag, 2013, ISBN 3942104245
    • Zwölf Aphorismen in der Anthologie Kastanienkerzen vom Literaturpodium, Edition Dorante, Engelsdorfer Verlag, 2013, ISBN 3954885425
    • Gedicht Birken im Wind in der Anthologie Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XVI - 2013, Realis Verlags-GmbH, ISBN 3930048663
    • Gedicht Gefallendes, gefallenes Laub in der Anthologie Frankfurter Bibliothek - Jahrbuch für das neue Gedicht - Gedicht und Gesellschaft 2014 von der Bretano Gesellschaft, 2013, ISBN 3933800420
    • Gedicht Frühling? in der Anthologie Frühlingsgefühle vom Aurora Buchverlag, 2014, ISBN 978-3-939610-80-9
    • Gedicht Alle Lust will Ewigkeit in der Anthologie Die Literareon Lyrik-Bibliothek – Band 14 von Literareon, ein Imprint vom Herbert Utz Verlag, 2014, ISBN 978-3-8316-1742-5
    • Gedicht Auf die Reise in der Anthologie Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XVII - 2014, Realis Verlags-GmbH, ISBN 978-3-930048-69-4
    • Gedicht Gleich in der Anthologie Und alles nur, weil ich anders bin ... von Papierfresserchens MTM-Verlag, 2014, ISBN 978-3-86196-392-9, E-Book: EPUB ISBN 978-3-86196-390-5
    • Kurzgeschichte Revolutionärer Geburtstag in der Anthologie Mit heiserer Stimme flüstert der Tod vom Zwiebelzwerg Verlag, 2015, ISBN 978-3-86806-594-7
    • Gedicht Ich träume von dir in der Anthologie Bibliothek Deutschaprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XVIII - 2015, Realis Verlags-GmbH, ISBN 978-3-930048-71-7
    • Gedicht Vertrocknete Blätter in der Anthologie ZeitLos, Sperling-Verlag, 2015, ISBN 978-3-942104-33-3
    • Gedicht Wunschvorstellung in der Anthologie Bibliothek Deutschaprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XIX - 2016, Realis Verlags-GmbH, ISBN 978-3-930048-73-1
    • Gedicht Schönheit in der Anthologie wilde rosen, Sperling-Verlag, 2017, ISBN 978-3-942104-75-3
    • Artikel Stolpersteine in Langenhorn. In: Langenhorner Rundschau, Verlag SyncroHost, Dezember 2017, S. 8–11 (PDF-Datei)[94]
    • Gedicht Halbmond in der Anthologie Bibliothek Deutschaprachiger Gedichte - Ausgewählte Werke XXIII - 2020, Realis Verlags-GmbH, ISBN 978-3-930048-82-3

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeitsraum einer Gewindewalzmaschine mit zwei Rundwerkzeugen, Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH, 2006
  • Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH ist ein Unternehmen, dass sich in Engen im Hegau angesiedelt hat. Das Unternehmen wurde im Jahr 1982 von Jürgen Abele und Hermann Höltich gegründet und später von Hermann Höltich ganz übernommen. Inzwischen ist Arne Höltich, ein Sohn von Hermann Höltich, in die Firmenführumg mit aufgerückt. Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH entwickelt und fertigt seit 1982 Maschinen für das Gewindewalzen bzw. Gewinderollen und daraus abgeleitete Aufgaben wie das Rändeln, Rollen von Verzahnungen und sonstiger walzbarer Profile. 2008 realisierte das Unternehmen bereits die fünfhundertste Maschine.[95] Es fertigt außerdem Werkzeuge für die Rollwalztechnik an, wie Verzahnungsrollen, Gewinderollen, Segmentgewindewalzrollen, Axial- und Tangentialrollkopfrollen und Auflagelineale. Hinzu kommen noch Walzstangen, Flachbacken, Rändelräder und Rändelhalter. Das Unternehmen hält vier wichtige Patente, die für das Unternehmen in Teilen seine Bestandssicherung garantieren. Es gehört in seinem Bereich zu den drei weltweiten Technologieführern. Die unterschiedlichsten Kunden kommen hauptsächlich aus den Bereichen Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie dem Maschinenbau. 14 internationale Vertretungen sorgen für den weltweiten Vertrieb.[96] Geschäftsführer des Unternehmens sind Arne Höltich und dessen Vater Hermann Höltich, die beide aus Mölln stammen. Ein weiterer Sohn von Hermann Höltich ist Lars Uwe Höltich.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lothar Obst: Die Geschichte des Städtischen Krankenhauses Mölln. In: Lauenburgische Heimat, Heft 116, Ratzeburg, 1986, Seite 80–85[97]
  • Hubertus Herrmann: Lauenburgische Forstchronik, Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1990, ISBN 3-5290-2699-9
  • Ulrich Langfeld: Christian Wilhelm Hoeltich – Ein Marienwohlder in Bergen / Norwegen. In: Lauenburgische Heimat, Heft 135, Ratzeburg, 1993, Seite 79–97[98]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Höltich family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lauenburgische Heimat, Heft 135, Ratzeburg, 1993, Christian Wilhelm Hoeltich – Ein Marienwohlder in Bergen / Norwegen (Seite 79), Seite 85
  2. Nachweis Holzvogt (Waldgräfe) Franz Lülf Höltich im Archiv des Vereins für die Geschichte des Herzogthums Lauenburg Seite 1895/4 - 65 und 1895/4 - 66
  3. Holzvogt (Waldgraff) Frantz Lülff Höltig, Kirchspiel Schwarzenbek
  4. Seite 70 in Die Grabsteine der lübeckischen Kirchen von Friedrich Techen, Rahtgens, Lübeck, 1898
  5. Wappen von Frantz Hölttig, S. 7 der PDF-Datei
  6. Wappen, S. 7, 8, 11 43
  7. Woltgreve im Wikiling
  8. Nachweis Holt auf Wikiling
  9. Nachweis höltich auf Wikiling
  10. Nachweis Höltingesbank auf Wikiling
  11. Nachweis über den Pachtvertrag im Lübecker Archiv
  12. Nachweis vom Hauskauf im Findbuch Stadtarchiv Mölln - Abt. 1: Magistrat vor 1870, Seite 21
  13. Eintrag eines Ahnenforschers bei genealogy.net
  14. Engel Reißners angegeben als Mutter (Matre)
  15. Eintrag auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek
  16. Eintrag im Rostocker Matrikelportal
  17. Eintrag in Album Academiae Vitebergensis: Jüngere Reihe Teil 2 (1660–1710) (Google Books)
  18. Buch in der Digitalen Bibliothek deutscher Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18) (digitalisiert online)
  19. Sterbedatum, Christiane Elisabeth in den Nachrufen: einmal 16., zweimal 17.
  20. Eintrag auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek
  21. Buch, digitalisiert auf der Website der Bayrischen Staatsbibliothek
  22. Eintrag der Maße des Bildes
  23. Nennung in der Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte von 1886, Seite 154 (digitalisiert online)
  24. Textnachweis aus Der verlorene Sohn von Ewald Vetter, 1955
  25. Artikel von Dr. Klaus J. Dorsch (Seite 13, unter dem Bild Zeile 8) auf der Website vom Kreismuseum Herzogtum Lauenburg
  26. Eintrag (Memento vom 19. Dezember 2013 im Internet Archive) in dem Bericht, als PDF-Datei. Vormals auf der Website von Schleswig-Holstein, des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, S. 14
  27. Eintrag in dem Bericht, als PDF-Datei, des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, Seite 14
  28. Eintrag eines Ahnenforschers bei genealogy.net
  29. Eintrag auf der Fabebookseite (mit der Liste der Bürgermeister) von Boizenburg.
  30. Eintrag in Die Matrikel der Universität Jena bei Google Books
  31. Eintrag Hoeltich, Ludolph, Saxo Lauenburgens. 31. 10. 1722. Jur.
  32. Eintrag auf der Fabebookseite (mit der Liste der Bürgermeister) von Boizenburg.
  33. In der Widmung bezeichnet Pflaume Franz Heinrich Höltich als Schwager
  34. Sterbedatum in Annalen der Braunschweig-Lüneburgischen Churlande, Bände 1-2; Band 6, 1772, S. 192
  35. S. 211 in: Königl.-Großbrittannischer und Churfürstl.-Braunschweig-Lüneburgscher Staats-Kalender, 1779
  36. Bürgermeister Eggert Friedrich Höltich / Eggert Friedrich Hoeltich im Stadtarchiv Mölln - Abt. 1: Magistrat vor 1870, Seite 10
  37. Eggert Friedrich Höltich, Volkszählung 1845
  38. Eggert Friedrich Höltich in: Die Jubelfeyer der Georg Augustus Universität zu Göttingen, 1787. Der Eintrag E. F. Höltich d. G. G. B. a. d. Lauenburgischen bedeutet E. F. Höltich der Gottes-Gelahrtheit Beflissener (Theologiestudent) aus dem Lauenburgischen
  39. Seite 239 in Königl.-Grossbrittannischer und Churfürstl.-Braunschweig-Lüneburgscher Staatskalender, 1803
  40. Bürgermeister Eggert Friedrich Höltich / Eggert Friedrich Hoeltich im Stadtarchiv Mölln - Abt. 1: Magistrat vor 1870, Seite 10
  41. Nachweis des Gesuches von Eggert Friedrich Hoeltich
  42. Gottfried Höltich, Volkszählung 1845
  43. Wilhelmine Riemann, Volkszählung 1845
  44. Kennzeichnung der Fässer und Krüge
  45. Berschreibung der Zeichen der Tafel XI
  46. Tafel XI
  47. Schützenkönig
  48. Adolph Hoeltich im Hamburger Adressbuch, Adreßbuch der Herzogthümer Schleswig, Holstein, Lauenburg 1857
  49. Adressbuch 1861, Digitale S. 37, 38, 135
  50. Festschrift zur Hunderjahrfeier auf drk-krankenhaus.de (PDF-Datei nicht mehr auf der Website), S. 40. Hier wurde der Name J.E.H. Hoeltich genannt, doch mit einem unekannten Hoeltich oder Höltich war Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich nicht verheiratet.
  51. Nr. 40, Mölln in alten Ansichten. Auch hier wurde der unbekannte Name J.E.H. Höltich genannt.
  52. Eintrag Adolph Höltich bei der Volkzählung 1845 in Ratzeburg
  53. Punkt 31., Mölln in alten Ansichten
  54. Fachdienst Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung auf kreis-rz.de
  55. Die ehemalige Landwirtschaftsschule und die Tanneckschule auf moelln.de
  56. Wehrführer der Feuerwehr (mit Bild)
  57. Erwähnung der Kreiswehrführer auf der Website des Möllner Bürgermeisters Jan Wiegels
  58. Nachweis Beititt im Verein für die Geschichte des Herzogthums Lauenburg
  59. Adressbuch 1880
  60. Addressbuch von 1884
  61. Adressbuch von 1896
  62. Adressbuch von 1897
  63. Erwähnung der Waage im Archiv des Vereins für die Geschichte des Herzogthums Lauenburg
  64. Notiz über Stadtrat Adolph Hoeltich in der Indiana Tribüne vom 27. April 1905, S. 5
  65. Notiz über Stadtrat Adolph Hoeltich in der Indiana Tribüne vom 19. Juni 1905, S. 6
  66. Lauenburgische Heimat, Heft 116, Ratzeburg, Dezember 1986, Die Geschichte des Städtischen Krankenhauses Mölln (Seite 80), Seite 85 (Geburtsdatum)
  67. Artikel von Dr. Klaus J. Dorsch auf der Website vom Kreismuseum Herzogtum Lauenburg über die Malerin Mathilde Block und das von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich gestiftete Gemälde
  68. Eintrag in dem Bericht, als PDF-Datei, des Landesamtes für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, Seite 14
  69. Artikel über die Klinik Mölln und die Stifterin Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich auf der Website des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg
  70. Artikel mit einem Beitrag über Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltch, Seite 40
  71. Nachweis über 150 Mark Stiftung, Seite 1907/0 - II
  72. "Zwei schöne bunte Glasfenster in der Ostwand schmücken die Kirche rechts und links an der Stirnseite neben dem Altar. Das eine zeigt die Geburt Jesu und wurde gestiftet vom Gemeinde- und Kirchenvorsteher Ernst Minnrich und seiner Frau Olga, geborene Kruse, aus Carze - wie der Ortsname seinerzeit noch nach alter Weise geschrieben wurde. Das" (Seite 225), "andere ließ ein Jahr später Dorothea Höltig, geborene Meyer, „zum Andenken an ihren verstorbenen Bruder Bürgermeister Fritz Meyer zu Bleckede" anfertigen, wie die Inschrift verrät." (Seite 226), Google Books Zeitdokumente: fünftes Heimatbuch für den Landkreis Lüneburg
  73. Nachweis für weitere 10.000 Mark für das Krankenhaus
  74. Monatsblatt Mölln aktuell, Juni 2008, Zitat: Erste Station war das älteste noch erhaltene Grab der Familie Hoeltich, die eng mit der Errichtung des Möllner Krankenhauses verbunden ist. Eggert Friedrich Hoeltich, bis zu seinem Tode 1848 Bürgermeister der Stadt, wurde dort beigesetzt. Ebenso Dorothea Hoeltich ...
  75. Lauenburgische Heimat, Heft 116, Ratzeburg, Dezember 1986, Die Geschichte des Städtischen Krankenhauses Mölln, Seite 80
  76. Veranstaltungsnachweis
  77. S. 268, Findbuch (PDF-Datei)
  78. Joachim Heinrich Höltich, Volkszählung 1845
  79. Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen
  80. Jeanette Meyer, Volkszählung 1845
  81. S. 121 und 122, Ausführliche Nachricht von dem Leben und Charakter des Doctor Samuel Pomarius eines in der letzten Hälfte des vorigen Jahrhunderts berühmt gewesenen Gottesgelehrten von Johann Hermann von Melle, Lübeck, 1790
  82. Eintrag über Joachim Heinrich Höltich und seiner Frau in der Zeitung Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Google Books)
  83. [https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN820580740&PHYSID=PHYS_0819&view=fulltext-parallel&DMDID=DMDLOG_0001 Officielles Wochenblatt für das Herzogthum Lauenburg, 1869, S. 827, Nr. 34
  84. Gedicht auf Bürgermeister Lütkens von Franz Jacob Theodor Meyer (digitalisiert online)
  85. Neues Journal für Prediger, Band 15, 1801, S. 479
  86. Geschlechterbuch (Google Books)
  87. Franziska Hoeltich, Volkszählung 1845
  88. Inserat von J. H. Hoeltich in der Staats und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Ausgabe: 29. November 1825 (Google Books)
  89. Adressbuch von 1861, S. 139
  90. Oh ... Wetter
  91. Aphorismen
  92. Aphorismen
  93. Dark Feather Ausgabe 24 bei Issuu
  94. Die nach dem Artikel nicht vom dem Autoren hinzugefügte Bemerkung, mit der Webadresse des Wikipedia-Artikels Liste der Stolpersteine in Hamburg-Langenhorn, dass der Autor einen umfangreichen Wikipedia-Eintrag zu dem Thema verfasst hat, trifft nicht zu und beruht auf ein Missverständnis, denn der Autor hat zwar viel hinzugefügt und Fotos dazu beigetragen, doch an dem Gesamteintrag waren mehrere Wikipedia-Autoren beteidigt.
  95. Abele + Höltich GmbH
  96. Artikel im Südkurier, 22. März 2014.
  97. Herausgeber und Bezugsquellen des Heftes
  98. Herausgeber und Bezugsquellen des Heftes