Benutzer:Uli Elch/Zwischenfälle bei Pakistan International Airlines

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Pakistan International Airlines

Zwischenfälle bei Pakistan International Airlines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


noch offen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(nur noch 9 Fokker F-27 offen)


plus Unfall Fokker F-27 der Pakistan International Airlines,

  • Am

eine Fokker F-27-xxx Friendship der Pakistan International Airlines ()

[[]] (Pakistan)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [1]


plus Unfall TYPE der Pakistan International Airlines,

  • Am

eine TYPE xxx der Pakistan International Airlines ()

[[]] (Pakistan)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [2]


Schon erledigt:

Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1950er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 14. März 1953 wurde eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (AP-AEG) auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundesstaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[4][5]
  • Am 3. August 1953 geriet eine Douglas DC-3/C-47-DL der pakistanischen Orient Airways (AP-AAD) kurz nach dem Start vom Flughafen Schardscha (Britisches Emirat) in eine steile Sinkkurve. Die Maschine wurde vom Ersten Offizier vom linken Sitz des Kapitäns geflogen. Der Kapitän übernahm die Steuerung, konnte aber den Aufschlag auf den Boden nicht mehr verhindern. Der Erste Offizier hatte in der Dunkelheit die Kontrolle verloren, weil er den Instrumentenflug nicht beherrschte. Von den 25 Insassen wurde ein Passagier getötet.[6]
  • Am 11. Oktober 1954 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der pakistanischen Orient Airways (AP-AAF) nach dem Start vom Flughafen Skardu (Pakistan) zu einer Notlandung im Einzugsgebiet des Flusses Skardu. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und acht Passagiere, überlebten den Unfall.[7]


1960er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 22. März 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Pakistan International Airlines (AP-AAC) in Paksi (Ostpakistan) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[8]

1970er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 6. August 1970 stürzte eine Fokker F-27-200 Friendship der Pakistan International Airlines (AP-ALM) 3 Minuten nach dem Start vom Flughafen Rawalpindi (Pakistan) ab. Das Wetter war zum Unfallzeitpunkt sehr schlecht und gekennzeichnet durch Gewitter, Starkregen und böigen Wind. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben.[9]

1980er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 8. Januar 1981 ließ sich bei einer Boeing 720-047B der PIA (AP-AXK) im Anflug auf den Flughafen von Quetta das Bugfahrwerk nicht ausfahren. Die Piloten entschieden sich daraufhin für eine Rückkehr zum Startflughafen Karachi (Pakistan), wo sie eine Landung mit eingefahrenem Bugfahrwerk durchführten. Alle 79 Insassen bleiben unverletzt. Das Flugzeug wurde allerdings irreparabel beschädigt.[11]
  • Am 25. August 1989 verschwand eine Fokker F-27-200 (AP-BBF) auf einem Flug von Gilgit nach Islamabad mit 54 Insassen. Vier Minuten nach dem Start wurde der letzte Funkspruch empfangen. Das Wrack der Maschine wurde bis heute nicht gefunden; ein Absturz im Himalaya gilt als wahrscheinlich.[12][13]

1990er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 7. Februar 1992 kam eine Boeing 707-351B der Pakistan International Airlines (AP-AZW) bei der Landung auf dem Flughafen Karachi (Pakistan) seitlich von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde im Dezember 1993 verschrottet.[14]

2000 bis 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 17. Oktober 2001 brach an einem Airbus A300B4-203 der Pakistan International Airlines (AP-BCJ) bei der Landung auf dem Flughafen Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Daraufhin geriet die Maschine von der Landebahn ab und blieb 50 Meter abseits davon im Sand stecken. Dabei wurde die rechte Tragfläche beschädigt und das Triebwerk Nr. 2 brach ab. Alle 205 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 193 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[15]
  • Am 16. Juni 2004 überrollte eine Fokker F-27-200 (AP-AUR) das Ende der 1768 Meter langen Landebahn des Flughafens Chitral und wurde irreparabel beschädigt. Alle 40 Insassen überlebten den Unfall.[16]
  • Am 10. Juli 2006 stürzte eine Fokker F-27-200 (AP-BAL) kurz nach dem Start vom Flughafen Multan ab. Alle 45 Personen an Bord kamen ums Leben. Der Kapitän hatte den Start trotz eines Triebwerksschadens noch während des Startlaufs fortgesetzt; nach dem Abheben kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Der Triebwerksschaden selbst war durch Wartungsfehler verursacht worden (siehe auch Pakistan-International-Airlines-Flug 688).[17]

2010 bis 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 31. August 2012 geriet eine ATR 42-500 der Pakistan International Airlines (AP-BHJ) auf dem Flughafen Lahore (Pakistan) bei der Landung von der Landebahn ab. Das rechte Hauptfahrwerk brach zusammen, die Maschine kam auf der rechten Seite liegend zum Stillstand. Alle 46 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[18]

ab 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 22. Mai 2020 stürzte ein Airbus A320-200 der Pakistan International Airlines (AP-BLD) in eine Wohnsiedlung in Karatschi. Nach bisherigen Erkenntnissen flogen die Piloten beim ersten Anflug zu hoch an, worauf der Fluglotse sie mehrfach hinwies. Trotzdem setzten sie den Anflug fort. Dies hatte zur Folge, dass das Flugzeug mehrmals etwa 1300 Meter, 1650 Meter und 2100 Meter hinter der Schwelle der Landebahn mit eingefahrenem Fahrwerk mit den Triebwerken auf selbige prallte. Statt dann auf den Triebwerken zu landen, gaben die Piloten Vollgas und zwangen ihre Maschine wieder in die Luft. Anschließend wurden sie vom Lotsen angewiesen, auf 3000 Fuß zu steigen. Auf 1800 Fuß Höhe fielen beide Triebwerke aus. Aufgrund der geringen Höhe gelang es den Piloten nicht mehr, zum Flughafen zurückzukehren. Das aus Lahore kommende Flugzeug stürzte etwa 2 Kilometer vom Flughafen entfernt in ein Wohngebiet, wobei 89 der 91 Passagiere und alle acht Besatzungsmitglieder ums Leben kamen. Am Boden gab es ein Todesopfer und sieben Verletzte, während 19 Gebäude beschädigt und etwa ein Dutzend Fahrzeuge zerstört wurden. (siehe auch Pakistan-International-Airlines-Flug 8303).[19]






Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Flugunfalldaten und -bericht F-27- xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  2. Flugunfalldaten und -bericht C-46 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. November 2023.
  3. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  4. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 56 (englisch), Juni 1995, S. 95/25.
  5. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 AP-AEG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2023.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 AP-AAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-ALM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 AP-AUS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht B-720 AP-AXK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2023.
  12. Shabbir Mir: 27 years on, flight PK-404 still a mystery. In: The Tribune. 29. August 2016, abgerufen am 13. November 2018 (englisch).
  13. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-BBF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2023.
  14. Flugunfalldaten und -bericht B-707 AP-AZW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht A300 AP-BCJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-AUR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2023.
  17. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 AP-BAL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2023.
  18. Flugunfalldaten und -bericht ATR 42 AP-BHJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2023.
  19. Flugunfalldaten und -bericht A-320 AP-BLD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2023.