Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-7

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Die Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-7 zeigt eine Übersicht über Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen des Typs Douglas DC-7.

Zwischen dem Erstflug 1953 und dem Betriebsende 2010 wurden insgesamt 74 der 338 gebauten DC-7 zerstört oder irreparabel beschädigt. Bei 28 der Totalverluste kamen 726 Menschen ums Leben.[1] Vollständige Liste:

1950er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 28. Juni 1957 rollte eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N808D) nach der Landung im Anschluss an einen Trainingsflug auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) zu ihrem Hangar. Dabei kollidierte sie mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation der Eastern Airlines(N6212C). Durch auslaufenden Treibstoff entstand ein massiver Brand. Die DC-7 wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[5]
  • Am 25. März 1958 stürzte eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff Airlines (N5904) nach dem Start in Miami, Florida ab, weil ein Motor Feuer gefangen hatte. Der Versuch, zum Flughafen umzukehren, scheiterte. Von den 24 Insassen starben 9.[7]
  • Am 18. Mai 1958 meldete die Flugbesatzung einer Douglas DC-7C der belgischen Sabena (OO-SFA) auf dem Flug von Lissabon nach Leopoldville einen Triebwerksschaden. Die Piloten entschlossen sich zur Landung auf dem Flughafen Casablanca-Anfa, Marokko. Dort leitete die Besatzung ein Durchstartmanöver ein, in dessen Verlauf die Maschine mit einem Gebäude kollidierte und anschließend in einen Hangar stürzte. Von den 65 Insassen kamen 61 ums Leben.[8]
  • Am 20. Februar 1959 kam es mit einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen Pan American World Airways (N740PA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen San Francisco (Kalifornien, USA) zu einer extrem harten Landung. Es entstand ein Feuer und das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[9]
  • Am 24. September 1959 kollidierte eine Douglas DC-7C der französischen Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BIAP) nahe dem Flughafen Bordeaux auf dem Flug nach Bamako etwa 500 Meter hinter dem Startbahnende mit Baumwipfeln und stürzte ab. Der Start fand an der Leistungsgrenze der DC-7 statt. Unter den 65 Insassen gab es 54 Todesopfer.[10]

1960er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 14. Juli 1960 kam es bei einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen Northwest Airlines (N292) zu einem Triebwerksausfall des Motors Nr. 2 (links innen). Während eines Notsinkflugs löste sich dessen Propeller und schlug in den Rumpf ein. Die Maschine befand sich auf einem Flug vom Flughafen Okinawa-Naha zum Flughafen Manila. Wegen eines Feuers in der linken Tragfläche wurde 8 Kilometer nordöstlich von Polillo Island (Philippinen), rund 100 Kilometer östlich von Manila, eine Notwasserung durchgeführt, bei der das Flugzeug in mehrere Teile zerbrach. Die Insassen konnten sich auf die noch schwimmende rechte Tragfläche flüchten, von der sie vier bis sechs Stunden nach dem Unfall gerettet wurden. Ein weiblicher Passagier verstarb, die anderen 57 Insassen überlebten.[13]
  • Am 14. September 1960 wurde eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5900) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) von einem Wartungsinspektor zum Gelände für Motoren-Probeläufe gerollt. Er hatte das Hydrauliksystem für die Bremsen nicht zugeschaltet. Das Flugzeug rollte in ein Gebäude, wobei der vordere Rumpf stark beschädigt wurde. Der Wartungstechniker wurde getötet, die anderen 5 Mechaniker an Bord überlebten. Die Maschine konnte repariert werden.[14]
  • Am 18. Februar 1961 kollidierte eine Douglas DC-7CF (N745PA) der US-amerikanischen Pan Am im Landeanflug auf den Flughafen Stuttgart mit einem Erdhaufen vor und neben der Landebahn. Die Piloten der aus Frankfurt kommenden Frachtmaschine setzten den Anflug im dichten Nebel bei einer Sicht von 100 Metern und einer Wolkenhöhe von 30 Metern auch unter die Entscheidungshöhe von 200 Fuß fort, obwohl das Instrumentenlandesystem nicht zuverlässig funktionierte und vier von fünf Elementen der Anflugbefeuerung außer Betrieb waren. Beim Zusammenstoß mit dem Erdhaufen wurden das Fahrwerk und das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) abgerissen. Dennoch gelang es den Piloten durchzustarten und auf dem Flughafen Nürnberg eine Bauchlandung auf einem Schaumteppich durchzuführen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[15]
  • Am 26. September 1961 ging an einer Douglas DC-7 der US-amerikanischen Overseas National Airways (ONA) (N317A) im Anflug auf die Naval Station Norfolk (Virginia, USA) der Hydraulikdruck verloren. Etwa 430 Meter nach dem Aufsetzen geriet die Maschine nach links von der Landebahn ab und prallte gegen eine Böschung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Ein beitragender Faktor waren die mangelhaften Kenntnisse des Kapitäns über die Flugzeugsysteme und die Verfahren bei Hydraulikausfall. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[19]
  • Am 14. Oktober 1961 ging in einer Douglas DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDL) auf dem Weg von Manaus Hydraulikflüssigkeit verloren. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Belém geriet die Maschine beim Einsatz des Umkehrschubs von der Landebahn ab; beim Queren eines Grabens brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[20]
  • Am 1. November 1961 wurde eine Douglas DC-7C der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDO) auf dem Weg vom Flughafen Sal (Kap Verde) in einen 84 Meter hohen Hügel geflogen. Die zuerst in Lissabon gestartete Maschine war im nächtlichen Endanflug auf den Flughafen Recife, als sie 2,7 Kilometer vor der Landebahn ins Gelände flog. Von den 88 Insassen wurden 45 getötet.[21]
  • Am 4. März 1962 gewann eine Douglas DC-7C der britischen Caledonian Airways (G-ARUD) nach dem Start vom Flughafen Douala (Kamerun) kaum an Höhe. Die Maschine streifte zwei Kilometer hinter dem Startbahnende mehrere Bäume, schlug in einem Sumpfgebiet auf und brannte aus. Bei dem Unfall kamen alle 111 Insassen ums Leben (10 Besatzungsmitglieder und 101 Passagiere). In der Geschichte der DC-7 war dies der Unfall mit den meisten Todesopfern. Der Absturz wurde vermutlich durch ein aufgrund eines mechanischen Defekts blockiertes Höhenruder verursacht. Die 5 Jahre alte Maschine war seit dem 24. November 1961 von der belgischen Sabena gemietet, bei der sie das Kennzeichen OO-SFD getragen hatte.[24][25]
  • Am 22. Oktober 1962 kam es bei einer Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Northwest Airlines (N285) im Reiseflug zu einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (links innen) mit einem unkontrollierbaren Überdrehen des zugehörigen Propellers. Daher musste eine Notwasserung im Pazifik nahe Biorka Island bei Sitka (Alaska, USA) durchgeführt werden. Während die Maschine noch 24 Minuten schwamm, konnten alle Insassen mittels Rettungsflößen in Sicherheit gebracht werden. Alle 102 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 95 Passagiere, überlebten die Notwasserung. Das Flugzeug befand sich auf einem Charterflug für die US-Streitkräfte von der McChord Air Force Base (Washington, USA) zur Elmendorf Air Force Base (Alaska).[26]
  • Am 30. November 1962 berührte eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N815D) beim Durchstarten im Nebel auf dem Flughafen New York-Idlewild mit den beiden linken Propellern den Boden im Flughafengelände. Die aus Charlotte (North Carolina) kommende Maschine war beim Durchstarten nach links gedriftet und stürzte schließlich zu Boden. Das Durchstartverfahren war bei dem notwendigen schnellen Übergang von Sichtflug zurück auf Instrumentenflug nicht korrekt und zügig genug durchgeführt worden, so dass die Maschine nicht gestiegen war. Von den 51 Insassen wurden 25 getötet.[28]
  • Am 8. April 1963 brach an einer Douglas DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDM) bei einem Trainingsflug am Flughafen Rio de Janeiro-Galeão das Bugfahrwerk zusammen. Die beiden inneren Triebwerke (Nummer 2 und 3) wurden abgerissen, beschädigten die Treibstofftanks und lösten ein Feuer aus. Die sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[30]
  • Am 3. Juni 1963 stürzte eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Northwest Airlines (N290) ca. 80 Kilometer nordwestlich der kanadischen Queen Charlotte Islands in den Pazifik. Die Maschine befand sich auf einem militärischen Charterflug zur Elmendorf Air Force Base bei Anchorage, Alaska. Alle 101 Insassen starben. Es handelte sich um den zweitschwersten Unfall einer DC-7, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[31]
  • Am 16. Juli 1964 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N809D) bei der Landung auf dem Richmond International Airport (Virginia, USA) 45 Meter vor der Ladenbahnschwelle aufgesetzt. Daraufhin brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen; die Maschine rutschte noch 1450 Meter weiter, bis sie zum Stillstand kam. Alle 76 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 71 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[34]
  • Am 20. Juli 1964 geriet eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N831D) bei der Landung auf dem Flughafen Charlotte-Douglas (North Carolina, USA) auf ein holperiges, ungepflegtes Stück Landebahn, woraufhin die Bugradsteuerung brach, das Flugzeug von der Landebahn abkam und irreparabel beschädigt wurde. Alle 57 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 52 Passagiere, überlebten den Unfall.[35]
  • Am 28. September 1964 verunglückte eine Douglas DC-7C der britischen Caledonian Airways (G-ASID) bei schlechten Witterungsbedingungen während der Landung auf dem Flughafen Istanbul-Yeşilköy (Türkei). Das Flugzeug schlug 72 Meter vor der Landebahnschwelle auf, das gesamte Fahrwerk brach zusammen und die linke Tragfläche brach ab. Der Rumpf rutschte noch 260 Meter über die Landebahn und geriet in Brand. Alle 97 Insassen überlebten den Unfall.[36]
  • Ebenfalls am 8. Februar 1965 verunglückte eine Douglas DC-7C der Scandinavian Airlines (SE-CCC) beim Start zu einem Flug nach Kopenhagen auf dem Flughafen Teneriffa-Los Rodeos. Nach dem Abheben sank die Maschine wieder zurück auf die Startbahn, weil das Fahrwerk zu früh eingefahren wurde. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört, jedoch konnten vorher alle 84 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder die Maschine verlassen.[38]
  • Am 16. Oktober 1965 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N824D) auf dem Flughafen Charlotte-Douglas (North Carolina, USA) noch vor dem Landebahnbeginn aufgesetzt. Im Bereich der rechten Tragfläche brach ein Feuer aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 62 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 57 Passagiere, überlebten den Unfall.[39]
  • Am 1. März 1966 wurde eine Douglas DC-7B der ecuadorianischen AREA Ecuador (HC-AIP) während des Rollens auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) irreparabel beschädigt. Die Maschine war in einen Graben gerollt. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[40]
  • Am 18. Mai 1966 löste sich an einer Douglas DC-7 der US-amerikanischen United Airlines (N6339C) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Denver-Stapleton (Colorado, USA) die Kappe eines Bugrads, traf die Bolzen der Drehmomentverbindung des Bugrads und trennte sie ab. Daraufhin brach das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[41]
  • Am 12. September 1966 ließ sich eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Airlift International (N2282) beim Startvorgang auf dem Tachikawa Airfield (Japan) nicht abheben. Die Triebwerke wurden auf Leerlauf gezogen und maximal gebremst, aber die Maschine überrollte aufgrund der hohen Geschwindigkeit das Startbahnende und durchbrach einen Zaun. Das Fahrwerk brach zusammen, das Flugzeug rutschte noch 520 Meter weiter und wurde irreparabel beschädigt. Offensichtlich war es massiv falsch beladen worden, so dass der Schwerpunkt viel zu weit vorne lag und das Abheben verhinderte. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[42]
  • Am 5. Juni 1967 wurden die beiden einzigen Douglas DC-7 der Alia Royal Jordanian Airlines (JY-ACP und JY-ACO) im Zusammenhang mit dem Beschuss Westjerusalems durch Jordanien während des Sechstagekriegs auf dem Flughafen Beirut bzw. dem damaligen Flughafen Damaskus durch Luftangriffe am Boden zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[44][45]
Die 1968 in München verunglückte Douglas DC-7, Frankfurt 1967
  • Am 2. Juli 1968 geriet eine Douglas DC-7BF der US-amerikanischen Universal Airlines (N762Z) bei der Landung auf dem Flughafen Philadelphia (Pennsylvania, USA) durch fehlerhafte Bedienung der Gashebel und Aquaplaning von der Landebahn ab. Das Fahrwerk brach zusammen und die rechte Tragfläche riss ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[47]
  • Am 7. Dezember 1968 stürzte eine auf den Bermudas registrierte Douglas DC-7C der US-amerikanischen North American Aircraft Trading (VR-BCY) im Anflug auf die Urwaldpiste Uli Airstrip (Biafra) ab, nachdem 3 der 4 Triebwerke ausgefallen waren. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[50]
  • In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandotruppen auf dem Flughafen Beirut und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener, meist libanesischer Fluggesellschaften, als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen. Darunter waren auch zwei Douglas DC-7 (OD-AEI und OD-AEK) der Lebanese International Airways, die außerdem mit zwei Convair CV-990 den Großteil ihrer Flotte verlor und im darauffolgenden Januar ihren Betrieb einstellen musste.[51][52]
  • Am 5. Juni 1969 wurde eine vom Schwedischen Roten Kreuz gecharterte Douglas DC-7B (SE-ERP) in der Nähe von Eket, Nigeria, durch eine nigerianische MiG-17 abgeschossen, Die DC-7 war im Rahmen der Hungerhilfe während des Biafra-Krieges auf dem Weg zur Urwaldpiste Uli, um Hilfsgüter dorthin zu fliegen. Die vierköpfige Besatzung wurde getötet.[53]

1970er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 26. Juli 1970 explodierte an einer Douglas DC-7CF der ARCO Bermuda (Luftfahrzeugkennzeichen VR-BCT) während des Reisefluges das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) und fiel sechs Minuten später von der Tragfläche ab. Auf einem sandigen Gelände westlich des Flughafens Abidjan (Elfenbeinküste) wurde eine Bauchlandung gemacht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[55]
  • Am 2. Oktober 1970 wurde auf dem Flughafen Madrid-Barajas eine Douglas DC-7C der spanischen Spantax (EC-ATQ) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden; andere Details sind nicht bekannt.[56]
  • Am 31. Dezember 1972 geriet eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen American Express Leasing (N500AE) in einen unkontrollierten Sturzflug und schlug bald nach dem Start vom Flughafen San Juan-Isla Verde (Puerto Rico, USA) im Meer auf. Zuerst fiel das Triebwerk Nr. 2 (links innen aus), dann verlor Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) die Leistung. Die Maschine war überladen, der Flugingenieur für die DC-7 nicht lizenziert und die Maschine völlig unzureichend gewartet. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, wurden getötet.[57]
  • Am 1. Mai 1973 wurde eine geparkte Douglas DC-7BF der kolumbianischen Aeronorte (HK-1300) auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) durch einen Brand zerstört. Das Flugzeug wurde für die ebenfalls kolumbianische Aerocosta Colombia betrieben. Menschen kamen nicht zu Schaden.[58]
  • Am 21. Juni 1973 stürzte eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Skyways International (N296) nach dem Start vom Flughafen Miami (Florida, USA) 16,5 Kilometer nordwestlich davon in die Everglades (Florida). Die Wetterbedingungen waren durch extrem starke Regenfälle, Winde und Blitze gekennzeichnet. Durch die Turbulenz verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[59]
  • Am 13. Dezember 1973 geriet eine Douglas DC-7B der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-1048) nach der Landung auf dem Flughafen Trinidad (Bolivien) vom Rollweg ab, als die Sicht durch aufgewirbelten Staub nach ihrem vorherigen Umkehrschub beeinträchtigt war. Die Maschine kollidierte mit zwei Traktoren, woraufhin ein Feuer an der rechten Tragfläche ausbrach. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte aus und wurde irreparabel beschädigt.[60]
  • Am 3. März 1974 verunglückte eine Douglas DC-7CF der irischen Aer Turas (EI-AWG) bei der Landung auf dem Flughafen Luton (Vereinigtes Königreich). Nach dem Aufsetzen gelang es nicht, den Umkehrschub der Propeller zu aktivieren. Das Einschalten der (ungeregelten) Notbremse führte zum Blockieren der Räder und zum Platzen der Reifen. Das Frachtflugzeug überrollte das Landebahnende einen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten.[61]
  • Im Jahr 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Consolidated Air (N73675) an einem unbekannten Ort in South Carolina (USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[63]
  • Am 12. September 1977 stürzte eine Douglas DC-7BF der US-amerikanischen Safe Air Cargo (N6314J) 4 Kilometer nordwestlich des Flughafens Yakutat (Alaska, USA) in ein abgeholztes Gebiet. Nach dem Abheben stieg die Maschine kaum und flog nur rund 10 Meter über die Bäume am Startbahnende hinweg. Das Flugzeug war überladen und hatte auf einem Triebwerk die Leistung verloren. Allerdings fuhr dessen Propeller auch nicht in die Segelstellung, da das hierfür vorgesehene System gar nicht angeschlossen war. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[64]
  • Am 30. April 1978 wurde eine auf Jim McGeorge privat zugelassene Douglas DC-7CF (N356AL) bei der Landung auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[65]
  • Am 6. September 1978 kollidierte eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Advance Aviation Inc (N244B) um 3 Uhr nachts fünf Kilometer südlich von Farmerville, Louisiana (USA) mit einem dicht bewaldeten Gebiet in nur 250 Fuß (75 Metern) Höhe. Die Maschine befand sich auf einem Drogen-Schmuggelflug vom Flughafen Curaçao zum Almyra Municipal Airport in Arkansas. Im Wrack wurden 35 Ballen Marihuana gefunden. Von den 6 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, wurde ein Passagier getötet.[66]
  • Im Jahr 1979 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine auf R.A. Armstrong privat zugelassene Douglas DC-7CF (N302G) an einem unbekannten Ort in Kolumbien und wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Die Maschine befand sich offenbar auf einem Schmuggelflug.[67]
  • Am 22. Juni 1979 musste mit einer Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Go Transportation (N357AL) unmittelbar nach dem Start vom Flugplatz Barstow-Daggett (Kalifornien, USA) eine Notlandung durchgeführt werden. Die Frachtmaschine war knapp 1,5 Tonnen überladen, außerdem war ein nicht zugelassener Treibstoff mit nur 100 statt 145 Oktan getankt worden. Obwohl schon beim Start ein Leistungsverlust auftrat, brach der Kapitän den Start nicht ab. Bei der Notlandung wurde das Flugzeug zerstört. Von den sechs Insassen, zwei Besatzungsmitgliedern und vier Passagieren, wurde ein Besatzungsmitglied getötet.[68]
  • Am 14. September 1979 wurde eine Douglas DC-7 der US-amerikanischen Butler Aircraft Company (N4SW) auf dem nur 85 Kilometer langen Flug von Klamath Falls (Oregon) nach Medford (Oregon) sieben Minuten nach dem Start in den Berg Surveyor Mountain geflogen. Alle 12 Insassen (beide Piloten und die 10 Passagiere) wurden getötet.[69]

1980er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 27. Juli 1980 wurde eine Douglas DC-7CF der bolivianischen Lambda Air Cargo (CP-1291) auf dem Flughafen Trujillo (Peru) bei einem Brand irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[71]
  • Am 1. Mai 1982 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Kinney Air Tankers (N823D) auf dem Dawson Community Airport (Montana, USA) durch einen Brand zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[73]
  • Am 9. Oktober 1986 wurde bei dem Start einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen T & G Aviation (N5903), betrieben für die United States Agency for International Development (USAID), Rauch aus dem Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) beobachtet. Als kurz danach das Fahrwerk eingefahren wurde, trat die Feuerwarnung von Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) auf. Trotz des Abstellen dieses Motors verlor das Flugzeug an Höhe und wurde 6 Kilometer vom Startflughafen Dakar-Yoff (Senegal) notgewassert. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben, während der einzige Passagier überlebte. Mit der Maschine sollten Schädlingsbekämpfungsmittel für die Bekämpfung der Heuschreckenplage eingesetzt werden.[74]
  • Am 8. Dezember 1988 wurde eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen T & G Aviation (N284), betrieben für die United States Agency for International Development (USAID), über der Westsahara durch Terroristen der Polisario abgeschossen. Die Maschine befand sich gemeinsam mit einer weiteren DC-7 (N90804) auf einem Überführungsflug aus dem Senegal nach Marokko, um dort im Auftrag des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen für die Bekämpfung der Heuschreckenplage eingesetzt zu werden, welche eine Hungersnot auszulösen drohte. Beide Flugzeuge waren mit einem zivilen Flugplan auf der Luftstraße Red 975 in einer Höhe 11.000 Fuß (rund 3.350 Meter) unterwegs, als sie von Flugabwehrraketen des sowjetischen Typs 9K32 Strela-2 (SA-7) getroffen wurden. Während die N90804 schwer beschädigt auf dem marokkanischen Flughafen Sidi Ifni notgelandet werden konnte, wurde die N284 abgeschossen. Dadurch wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet.[75] Schon am 24. Februar 1985 hatten Terroristen der Polisario ein ziviles Forschungsflugzeug des deutschen Alfred-Wegener-Institutes vom Typ Dornier 228 (D-IGVN) auf dem Rückweg aus der Antarktis abgeschossen und die drei Besatzungsmitglieder getötet (siehe auch Abschuss der Polar 3).

1990er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 1. Oktober 1992 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen TBM Inc. (Luftfahrzeugkennzeichen N848D) während eines Feuerlöscheinsatzes in das bergige Gelände nahe dem Union Valley Reservoir (Kalifornien) geflogen. Die Piloten hatten Triebwerksprobleme gemeldet, den Einsatz aber fortgesetzt. Die 34 Jahre alte Maschine wurde von ihrer zeitweiligen Basis auf dem Flughafen Stockton (Kalifornien, USA) aus eingesetzt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen, getötet. Dies war der letzte tödliche Unfall mit einer DC-7 nach ihrem Erstflug 1953.[76]
  • Am 6. November 1992 fiel an einer Douglas DC-7CF der dominikanischen Aerochago Airlines (HI-619SP) nach dem Start vom Flughafen Fort Lauderdale-Hollywood (Florida, USA) das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Eine Weile später kam es auch zum Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (links innen). Der Kapitän entschied sich, bei Dania Beach eine Notwasserung durchzuführen. Alle fünf Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine war überladen und über die Wartung des Flugzeugs und der Triebwerke gab es keine Aufzeichnungen.[77]
  • Am 18. Februar 1993 geriet eine Douglas DC-7CF der dominikanischen Aerochago Airlines (HI-599CT) beim Start auf dem Flughafen Las Américas (Dominikanische Republik) nach dem Ausfall des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) von der Startbahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[78]
  • Am 24. März 1993 ereignete sich in einer Douglas DC-7C der honduranischen Aero Servicios (HR-ALY) auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) eine schwere Explosion, als ein Treibstofftank gereinigt wurde. Die linke Tragfläche wurde schwer beschädigt, das Flugzeug irreparabel beschädigt. Durch die Explosion wurde eine Person verletzt.[79]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unfallstatistik Douglas DC-7 Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2023.
  2. Unfallbericht DC-7 N6324C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  3. Unfallbericht L-1049 N6902C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N8210H im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2023.
  5. Flugunfalldaten und -bericht DC-7B N808D im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2023.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N846D im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2023.
  7. Unfallbericht DC-7C N5904 Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015.
  8. Unfallbericht DC-7C OO-SFA Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-7C N740PA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2023.
  10. Unfallbericht DC-7C F-BIAP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  11. Unfallbericht DC-7B N4891C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  12. Unfallbericht DC-7C I-DUVO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-7C N292 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. April 2022.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5900 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  15. Unfallbericht DC-7CF N745PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N312A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  17. Peter J. Marson: The Lockheed Constellation (2 Bände). Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2007, ISBN 0-85130-366-8, S. 457.
  18. Flugunfalldaten und -bericht L-749A N5595A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N317A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2023.
  20. Unfallbericht DC-7C PP-PDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  21. Unfallbericht DC-7C PP-PDO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5905 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N4871C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2022.
  24. Unfallbericht DC-7C G-ARUD Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
  25. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007, S. 318.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-7CF N285 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. April 2022.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N51702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juni 2022.
  28. Unfallbericht DC-7B N815D, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2019.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N4875C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2022.
  30. Unfallbericht DC-7C PP-PDM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  31. Unfallbericht DC-7CF N290 Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015.
  32. Flugunfalldaten und -bericht DC-7B N843D im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2023.
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N68N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2023.
  34. Flugunfalldaten und -bericht DC-7B N809D im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2023.
  35. Flugunfalldaten und -bericht DC-7B N831D im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2023.
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