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Die Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterlader­gewehre, eine der ersten Repetier­büchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungs­vorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiede­eisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …



Vorschlag für Montag, 13. Mai 2024: Girandoni-Windbüchse
Die Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterlader­gewehre, eine der ersten Repetier­büchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungs­vorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiede­eisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Girandoni-Windbüchse:
Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)
Überraschungsbild des Tages
Schon gewusst?
Ein mit UN beschrifteter Lastwagen biegt in eine Straße ab. Auf seiner Ladefläche stehen unter einer Plane eng gedrängt Menschen und vor dem Lastwagen fährt ein Geländewagen mit Blauhelmsoldaten. In der Straße vor ihnen steht links im Bild eine Gruppe Ruander, die mit Macheten und Anderem bewaffnet sind und in ihre Richtung blicken.
Kürzlich Verstorbene
  • Christian Escoudé (76), französischer Jazzgitarrist († 13. Mai)
  • Mark Damon (91), US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent († 12. Mai)
  • David Sanborn (78), US-amerikanischer Saxophonist († 12. Mai)
  • Roger Corman (98), US-amerikanischer Filmregisseur und -produzent († 9. Mai)
  • Karl Ringel (91), saarländischer bzw. deutscher Fußballspieler († ≤4. Mai)


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