Benutzer:Zwergdommel/Sowjetische Republik Vorarlberg

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Sowjetische Republik Vorarlberg
Flagge Sowjetische Republik Vorarlberg Sowjetische Republik Vorarlberg Wappen
(Details) (Details)
Amtssprache Luschnouarisch, Russisch
Hauptstadt Lustenau, Regierung derzeit im Exil in Innsbruck
Staatsform Kommunismus
Maximo Lider Markus Wladimirovitch Wallnerov
Parteichef der KPdSRV
Gliederung 4 Sowjetische Teilrepubliken
Fläche 2.601,48 km²
Einwohnerzahl 360.168 brave Sowjetmenschen
Bevölkerungsdichte 138 Einwohner pro km²
Staatsgründung Republik: 1945
Bundeshymne Vorwärts Genosse, noch ein Bier!
Nationalfeiertag 01. Juni - Geburt des großen Revolutionärs Hagenk
Währung de jure: Kolonialrubel

de facto: wer kein Geld hat, braucht auch keine Währung

Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März - Oktober)
Kfz-Kennzeichen MARX
Internet-TLD keines, da nicht anerkannt von der ICANN
Vorwahl derzeit kein Telefonnetz
Netzspannung 230 V, 50 Hz (falls es überhaupt Strom gibt)
Strom 230 V ~50 Hz ; Eurostecker, Konturenstecker und Schuko
Mobilfunkstandard KomInternTelMobil
Nationalgetränk Krimsekt à la Mohren, Fohrenwodka
Fernsehnorm PAL an (wenigen) ausgewählten Standorten des Büros für Öffentlichkeitsarbeit, Propaganda und Gegeninformation
Lage der autonomen Sowjetrepublik inklusive derzeitiger Besatzungsmacht Österreich

Die Sowjetische Republik Vorarlberg ist ein mitteleuropäischer Schurkenstaat, der derzeit vom Nachbarland Österreich besetzt wird. Die Exil-Regierung des Landes befand sich ursprünglich in Leningrad, musste aber nach Zusammenbruch der Sowjetunion fliehen und verwaltet das Land derzeit von Innsbruck aus.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Land ist in 4 Teilrepubliken gespalten. Die größte stellt der Verwaltungsdistrikt Sowjet Großlustenau dar, welcher den gesamten Westen umfasst und Sitz der Regierung ist. Im Norden befindet sich die Freie Sozialistische Republik Would. Sie besteht aus drei großen Kolchosen, sowie der Arbeiter-Skiliftebetriebsgenossenschaft, welche für einen Großteil der Tourismuseinnahmen des Landes verantwortlich ist. Im Süden und Osten befinden sich weiters die Oblast Bludenz und der Sowjet Langen am Arlberg. In letzterem befindet sich auch der Weltraumbahnhof Fidel, Sitz des Vorarlberg Weltraum und Atomprogramms.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Unglück des geknechteten Proletariats Vorarlbergs wurde Vorarlberg nach 1945 nicht Teil der Sowjetischen Besatzungszone. Begierig vernahm man die Annehmlichkeiten der neuen sozialistischen Ordnung die mit der Roten Armee nach Ostösterreich gekommen war und die man selbst nicht hatte. Noch im November selben Jahres konstituierte sich die Kommunistische Bewegung für den Anschluss an die Sowjetunion im Hinterzimmer des Bezauer Bordells Zur Seichten Unterhaltung und beschloss alles zu unternehmen um dieses Ziel zu verwirklichen. Die Warenlieferung der französischen Besatzungsmacht aus kapitalistischer Produktion brachte dann nur wenige Wochen später das Fass zum Überlaufen. Dieses Ereignis markiert den Beginn des Großen Vaterländischen Kriegs. In nur wenigen Wochen konnten die Büttel des internationalen Großkapitals von der glorreichen Sozialistischen Arbeiter- und Bauernarmee vertrieben werden und die Sowjetische Republik Vorarlberg konstituierte sich. Die folgenden Jahre waren von stetem Kampf mit dem feindlichen kapitalistschen Umland und der französischen Besatzungsmacht geprägt. Mit dem Ende der französischen Besatzung im Jahr 1955 entstand ein Machtvakuum im Land, welches das kapitalistische Nachbarland Österreich Nutzen konnte und in einer von beispielloser Brutalität gekennzeichneten Gegenrevolution, die legitime, auf lebenszeit gewählte, Regierung der Sowjetischen Republik Vorarlberg ins Exil verdrängte.

Exil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1955 bis 1991 regierte Genosse Jodok Maria Fink die Exilregierung der Sowjetischen Republik Vorarlberg von Leningrad aus. Mit dem Ende der Sowjetunion durch den Beschluss am Gipfeltreffen in Alma Ata am 21. Dezember 1991 musste die Exilregierung nach Innsbruck übersiedeln. Auch wenn es sich dabei um feindliches, kapitalistisches Ausland handelt, erlauben es die relativ liberalen Gesetze des Landes Tirol die Geschicke der Nation von Vorarlberg von dort aus zu führen. Während der Frühphase des Exils, gelang es auch in Sibirien, eine Schlagkräftige neue Revolutionsarmee vorzubereiten, welche bis heute im Vorarlberger Untergrund agiert.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorarlberg ist durch Beschluss des Obersten Wächterrats der Sozialistichen Revolution, sowie durch abermalige Bestätigung des Obersten Sowjets der KPdSRVBG eine föderalistische, kommunistische Republik, mit ungewählter Regierung auf Lebenszeit.

Institutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regiert wird das Land durch den Obersten Wächterrat der Sozialistischen Revolution, kurz Regierung. Sie setzt sich aus drei ehrwürdigen Genossen zusammen und regiert auf Lebenszeit. In Personalunion besteht der Oberste Sowjet der KPdSRVBG. Er ist die oberste Behörde für Massenorganisation und gleichzeitig das demokratische Element des Systems. Seine Mitglieder werden jährlich aus den Mitgliederen der Regierung gewählt. Wahlberechtigt sind sämtliche Angehörige der Regierung.

Politische Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Beschluss des Obersten Wächterrats der Sozialistischen Revolution und Artikel 1 der immerwährenden Verfassung, hat die KPdSRVBG stets die regierende Partei zu sein. Daneben existieren drei weitere Parteien, die Proletarische Union für eine sozialistische Heimat (PUSH), die Demokratische Bauernpartei Vorarlbergs (DBV) und die Vorarlberg-Russische Freundschaftspartei (VRF). Die alle sind in der National-kommunistischen Front organisiert und teilweise an der Verwaltung des Landes beteiligt.

Rechtswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Per Verordnung vom 21. Jänner 1972 ist die Kriminalität in der Sowjetischen Republik Vorarlberg endgültig abgeschafft. Verstösse gegen dieses Gesetz im Verfassungsrang, werden durch den Minister für Justizwesen, Agrarwirtschaft und Zivilschutz, nach Konsultation des Obersten Wächterrats der Sozialistichen Revolution mit bis zu zweiwöchigen Aufenthalt in der staatlischen Anstalt für Besserung, Umerziehung und Entlausung bestraft.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]