Benutzer Diskussion:20357Hamburg

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 20357Hamburg in Abschnitt Dorfkrug Speichrow
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Hallo und herzlich willkommen bei der Wikipedia.

Schön, dass du auf die Wikipedia gestoßen bist und hier mitarbeiten willst. Wenn du eine Frage hast und keine Antwort darauf in den FAQ gefunden hast, dann stelle deine Frage auf Fragen zur Wikipedia oder frag einfach auf meiner Diskussionsseite oder bei einem anderen Wikipedianer, alle werden dir sicher gern helfen. Wenn du im Diskussionsnamensraum bist, unterschreibst du am besten mit ~~~~. Vielleicht findest du ja zu deinem Interessengebiet ein WikiProjekt, an dem du mitarbeiten möchtest. Hier stehen ein paar Einsteigerinfos und danach hilft das Handbuch weiter =). Schöne Grüße aus der Kaiserstadt Goslar--Danyalova ? 11:42, 8. Apr 2006 (CEST)


kümmer dich mal um die löschanträge.--Greenee 01:55, 12. Apr 2006 (CEST)

Auch von mir[Quelltext bearbeiten]

ein herzliches Willkommen. Da war ich ja ganz schön überrascht, als das Junge Rheinland plötzlich auftauchte. Den Artikel gedachte ich im Herbst zu schreiben. Von mir ist Johanna Ey, und ich habe den Link im J.R geändert, weil die Bezeichnung "Mutter Ey" eher eine Düsseldorfer Masche ist. Weiterhin frohes Schaffen und Gruß aus Dd. --Logo 09:53, 26. Apr 2006 (CEST)

Hamburg, KZ Neuengamme[Quelltext bearbeiten]

Du hast anscheinend mit Benutzer:LuisDeLirio im Hamburg-Artikel auch schon Bekanntschaft gemacht. Der User ist bekannt für seine provokante Art und seine häufig unbelegten und widersprüchlichen Behauptungen. Im Hamburg-Artikel revertierte er die Angaben zum KZ-Neuengamme und verwies auf den gesonderten Artikel KZ Neuengamme. Dort wird allerdings auch auf die Selbstständigkeit des Lagers seit 1940 hingewiesen. Offensichtlich liest Benutzer:LuisDeLirio seine eigenen Quellenangaben nicht durch. Also nicht entmutigen lassen. Gruß 87.123.39.163 12:23, 27. Apr 2006 (CEST)

Meine Angaben sind grundsätzlich nicht widersprüchlich und auch immer belegt; so wie auch in diesem Falle, wo sich diverse Angaben von Benutzer 20357Hamburg nachweislich als falsch herausgestellt haben. Anonymes Schlechtreden zeugt übrigens von schlechtem Stil.  LuisDeLirio 03:55, 29. Apr 2006 (CEST)
Sie haben zunächst in einem Artikel zu den KZ Neuengamme meine Äußerungen als "Stuss" bezeichnet. Dabei waren Ihre Äußerungen zu den Außenlagern historisch falsch. Anschließend haben Sie fabuliert, die französische Armee habe Zyklon B 1916 eingesetzt, die dazu geführte Diskussion haben Sie von Ihrer Seite gelöscht. Ich spare mir die Mühe, Ihnen die weiteren Punkte erneut zu erläutern, wenn Sie weder auf mich noch auf andere Benutzer (Pjacobi, Idler, Holgerjan Fastfood, siehe auch den Eintrag oben) hören wollen, schimpfen Sie ruhig weiter, aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie niemand mehr erst nimmt -geschweige denn, mit Ihnen diskutieren will. MfG--20357Hamburg 21:03, 30. Apr 2006 (CEST)
Die Bezeichnung "Stuss" ist völlig berechtigt, da Ihre Angaben nachweislich hist. falsch waren: Siehe dazu die Diskussionen in den Artikeln. Meine Angaben zu den Außenlagern sind jedenfalls richtig. Dazu, dass das KZ Neuegamme nicht eigenständig gewesen sei, habe ich mich nicht geäußert. Die franz. Armee setzte Blausäure ein. Die Angabe es handelte sich um Zyklon B etnstammte jedenfalls WP. Die Benutzer Pjacobi, Idler, Holgerjan und Fastfood haben meinen Korrekturen zugestimmt und sie bestätigt, wie jeder nachlesen kann. Bitte verdrehen Sie hier nicht die Fakten. Ansonsten sollte man Sie nicht weiter ernstnehmen.  LuisDeLirio 22:52, 30. Apr 2006 (CEST)

Gruß und Antwort[Quelltext bearbeiten]

auf deine Anfrage betr. Blausäure als Kampfgas / Beleg etc. habe ich in Diskussion: Tesch & Stabenow im Abschnitt "Datierung Auschwitz" Informationen gegeben. Gruß und auf gute Zusammenarbeit Holgerjan 21:32, 28. Apr 2006 (CEST)

Vermittlungsausschuss von Hansele[Quelltext bearbeiten]

Es wäre nett, wenn du als Beteiligter diesen VA im Auge behalten würdest und vielleicht auch selbst Stellung beziehst: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Löschaktionen gegen Artikel im Ex-Gay-Umfeld von Benutzer:Optimismus, BabyNeumann et al vs. Benutzer:Hansele --BabyNeumann 10:40, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Aufruf[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Nachdem inzwischen alle Reste von Diskussionsbeiträgen und Versionshistorien zu dem jüdisch-schwul-deutschen Verein Yachad gelöscht wurden - Löschaktivitäten die mich an die Tätigkeit von Winston in1984 erinnern - möchte ich vorschlagen, eine geschlossene Benutzergruppe zu gründen, die solche überfallartigen Löschungen in Zukunft verhindern könnte. Ich könnte schnell eine Mailingliste einrichten, über die Interessierte zeitnah über kitische Abstimmungen informiert werden könnten, die durch inkompetente Benutzer und Admins drohen verloren zu werden, wie jüngst zum Verein Yachad. Alternativ wäre auch eine Telefonkette (bei Skype kann man sowas auch anonym organisieren). Was hälst Du davon? Werner Stein 00:11, 10. Mai 2006 (CEST) PS: Unter 0049.30.4849 844 30 hab ich mal einen Anrufbeantworter geschaltet, bei dem Aufsagen als Mails weitergeleitet werden. Bisher nur an mich. Kombiniert mit einer Mailingliste könnte man so schnell und zügig ohne Mitlesen des homophoben Großen Bruders hier eine Telefonkette organisieren. Ich bin schwul und habe mit Empörung den Diskussionsverlauf um den jüdisch-schwulen Verein mitverfolgt. Ich kopier diesen Eintrag auch auf andere Diskussionsseiten von Benutzern, denen ich aufgrund ihrer Aktivitäten hier vertraue.Beantworten

Hallo Werner Stein, es ist sicher zutreffend, dass die Aufgeschlossenheit von Wikipedia durch eine Melange aus Heterosexismus, Evangelikaler Agitation und Ignoranz Schaden zu nehmen droht. Auch mir sind verstärkte Aktivitäten aufgefallen, mit denen gezielt einzelen Benutzer die Arglosigkeit Dritter ausnutzen, um ihre subjektiven Standpunkte durchzusetzen und Artikel mit homosexuellen Bezügen gelöscht werden, während gleichzeitig die Anzahl von Artikeln über evangelikale Aktivisten und Splittergruppen stark zunimmt. Begleitet wird diese unselige Missionstätigkeit durch eine Vielzahl von Verunglimpfungen, deren Massivität mitunter an Sekten erinnern.

Gefördert wird diese gefährliche schiefe Bahn zur Intoleranz durch Admins, die bei Löschanträgen ohne Beachtung der Relevanzkriterien löschen und dies damit begründen, homosexuelle Themen interessierten die Mehrheit nicht.

Ob allerdings ein solch abgestimmtes Verhalten das Richtige ist, wage ich zu bezweifeln. Jedes System hat seine Selbstreinigung und ich hoffe noch, dass diese auch bei Wikipedia funktioniert.

Viele Grüße --20357Hamburg 20:00, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du hattest auf meiner Homepage nach meiner Emailadresse gefragt. Per Email bin ich erreichbar unter wernersteinäwriteme.com

Dabei das Ä durch ein @ ersetzen. Der Porno-Experte dundak hat zusammen mit dem Bangkok-Experten nodutschke es erfolgreich geschafft, die Zeichenkette Werner_Stein aus der Liste der Benutzerkennungen zu streichen, die abspeichern können. ZwergNase 15:19, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was ist an Homosexualität eigentlich so besonders?[Quelltext bearbeiten]

Käffchen?!? begründet einen Löschantrag gegen eine Artikel mit homosexuellem Thema Kategorie:Homosexualität im Film unter anderem mit dieser Frage. Im folgenden dokumentiere ich hier mein Antwort darauf.

Lieber Käffchen?!?

unter Wikipedia:Löschkandidaten/15._Mai_2006#Kategorie:Homosexualit.C3.A4t_im_Film stellen Sie die Frage: „(Und was ist an Homosexualität eigentlich so besonders?!?)“. Diese Frage möchte ich Ihnen gerne beantworten, weil sie Ursache für ihre zahlreichen Aktivitäten gegen Artikel mit Bezügen zu Homosexualität zu sein scheint.

An Homosexualität ist zunächst, insoweit ist Ihnen zuzustimmen, biologisch gesehen, nichts besonderes. Sie kommt in der Natur oftmals vor und ist auch bei höheren Wirbeltieren immer wieder zu beobachten. Auch in der Geschichte des Menschen ist Homosexualität eine dauerhafte Konstante.

Zu etwas Besonderem macht sie die soziale Rezeption, also der Umgehen mit ihr. Es sind nur wenige Phasen der Geschichte bekannt, die einen toleranten Umgang mit Homosexualität pflegten. Auch der westeuropäische Kulturkreis findet nur langsam zu einem aufgeklärten Umgang. Die Bestrafung mit dem Tode durchzog die Zeit bis in das 17. Jahrhundert, die Sonderstrafbarkeit von Homosexualität endete in Deutschland vor zwölf Jahren. Im Nationalsozialismus gipfelte diese Verfolgung in der systematischen, massenhaften Verfolgung wie auch der Ermordung von Homosexuellen. Die Opfer dieser Verfolgung wurden bis heute nicht entschädigt, weil das von den Nationalsozialisten drastisch verschärfte Sonderstrafrecht bis 1969 galt.

Diese historischen Fakten seien deswegen erwähnt, weil sie bis heute wirkmächtig sind. Vielen älteren Heterosexuellen, die in den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren sozialisiert wurden, ist noch die Auffassung zu eigen, dass sich mit Homosexualität ein Makel verbindet, während vielen in dieser Zeit sozialisierten Schwulen und Lesben durch die Erfahrung von Verfolgung und Verstecken geprägt sind. Diese Erfahrungen werden natürlich weitergegeben und heben insofern Schwule und Lesben von der Mehrheitsgesellschaft ab.

Daneben wird Homosexualität durch individuelle Erfahrungen von Schwulen und Lesben zu etwas besonderem. Da unsere Gesellschaft Heterosexualität als alleinige Norm kommuniziert (s. beispielsweise Werbung) durchlaufen Schwule und Lesben einen Coming Out genannten Prozess der Selbstfindung. Damit ist mehr als ein öffentliches Bekenntnis gemeint. Schwule und Lesben müssen sich in einem vielfach mühseligen, manchmal jahrelang hinziehenden Prozess mit ihrer eigenen Sexualität auseinandersetzen, bei sich vorhandene Vorurteile und Stereotype reflektieren und abbauen. Sie müssen sich in besonderer Weise selbst akzeptieren. Schließlich müssen sie dies auch noch öffentlich kommunizieren – also Verwandten und Freunden gegenüber zu dieser Homosexualität stehen, obwohl bei diese oft genug negative Assoziationen mit Homosexualität haben. Das kann dazu führen, dass familiäre Bindungen aufgegeben werden müssen, Freunde mit Ablehnung reagieren etc. Die Selbstmordrate von schwulen und lesbischen Jugendlichen liegt daher signifikant höher als die von gleichaltrigen heterosexuellen Jugendlichen. Diese Prozess ist aber nicht irgendwann abgeschlossen. Er wiederholt sich bei jedem neuen Arbeitsplatz, bei jeder neuen Wohnung, bei Kneipenbekanntschaften und im neuen Sportverein. Jedesmal müssen Schwule und Lesben dabei den Grat zwischen Bekenntnis und Verleugnung beschreiten: Wo ist die eigene Homosexualität von Bedeutung, wo irrelevant? Wo könnte sie auf Ablehnung stoßen, wo wird sie akzeptiert? Auch dieser Prozess unterscheidet Schwule und Lesben spürbar von Hetereosexuellen und bedeutet eine Besonderheit von Homosexualität.

Ein weiterer Punkt ist die Eigenschaft von Schwulen und Lesben als abgrenzbarer Minderheit. Von der Mehrheitsgesellschaft abweichendes Sexualverhalten macht erkennbar. Das macht Homosexualität zum Objekt einer Fülle an Wissenschaftlern, Talkmastern, Kirchenfürsten, Politikern, Kulturschaffenden etc. Nicht alle sind wohlmeinend. Als Minderheit lassen sich Schwule und Lesben trefflich zum Sündenbock machen. In größerem Umfang konnte dieses Phänomen in unserem Land zum letzten Mal bei der Eskalation von HIV und AIDS studieren. Auch die gegenwärtige Diskussion über Familien und Kinder wird dazu zu benutzen versucht, bislang ohne Wirkung. An Minderheiten lassen sich aber auch Standpunkte gegenüber der Mehrheit kommunizieren. So kann etwa politische Zustimmung dadurch mobilisiert werden, dass man an den Instinkt dieser Mehrheit appelliert, dass Rechte für diese Minderheit Sonderrechte wären, die die Rechte der Mehrheit schmälern. Mithin macht auch der Status als Minderheit Homosexualität zu etwas besonderem.

Zur Besonderheit macht Homosexualität auch die von Schwulen und Lesben geprägte Kultur. Das gilt zunächst für den Umgang von Schwulen und Lesben untereinander. Umgangsformen, Sprache, Begriffe und Orte unterscheiden sich deutlich von der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft. Am Sichtbarsten wird dies beim Christopher Street Day. Auch die kulturellen Leistungen im engeren Sinne unterscheiden Homosexualität von Heterosexualität. Homosexualität kann, muss aber nicht ursächlich für schöpferische Leistungen sein. Das Werk bedeutender Künstler wie etwa Francis Bacon oder, um ein Beispiel aus der populären Kultur zu nennen, Elton John, würde sich ohne diesen Hintergrund anders darstellen.

Homosexualität wird auch in rechtlichen Fragen unterschiedlich behandelt als Heterosexualität. Heterosexuelle Paare werden z. B. im Erbschaftssteuerrecht geschützt, gleichgeschlechtliche Paare werden im Erbschaftssteuerrecht wie Fremde behandelt. Heterosexuelle Paare dürfen Kinder adoptieren, gleichgeschlechtliche Paare nicht. Diese Liste vollständig darzustellen, würde den Rahmen des Diskussionsbeitrags sprengen.

An letzter Stelle, aber nicht zuletzt sei die Verfolgung von Schwulen und Lesben genannt. Dies gilt schon für die Schulen, wo „schwule Sau“ zu den häufigsten Beschimpfungen zählt. Eine erschütternd große Zahl Schwuler und Lesben berichtet von Schmähungen, Beleidigungen und sogar Tätlichkeiten während der Schulzeit. Dies setzt sich fort. Außerhalb bestimmter, sehr eng definierter Gebiete in Großstädten und Metropolen finden sich keine schwulen oder lesbischen Paare, die sich händchenhaltend als gleichgeschlechtlich zu erkennen gäben. Das Risiko, Opfer von Beleidigungen oder Tätlichkeiten zu werden, wird durch Berichte von Übergriffen belegt. Dies gilt auch innerhalb der als geschützt empfundenen Bereiche, also Regionen, die bevorzugt von Schwulen und Lesben frequentiert werden. Auch dort sind Beleidigungen und Tätlichkeiten nicht ausgeschlossen. Erst kürzlich wurde in Berlin ein schwulenfeindlicher Angriff verübt. Zu diesem Bereich der Verfolgung zählen auch Angriffe aus weltanschaulichen oder religiösen Motiven. Wenn etwa Joseph Ratzinger Homosexualität als „böse“ verurteilt und zum aktiven Kampf gegen Bürgerrechte aufruft, muss dies als Verfolgung verstanden werden. Ein Blick in unser Nachbarland Polen belegt, auf welchem Niveau sich die Debatte in der EU befindet. Dort rief vergangene Woche der Vorsitzende einer Regierungspartei dazu auf, die „Perversen“ „mit Knüppeln zu verprügeln“, wenn sie sich auf die Straße trauten. Leider macht ist auch die Verfolgung etwas besonderes an der Homosexualität. Es muss ja nicht gleich die Gaskammer sein.

Diese Beispiele sind nicht vollständig und sie sind nicht abschließend. Ich hoffe dennoch, dass sie Ihre Frage, was an Homosexualität besonderes sei, beantwortet.

Hilfreich mag vielleicht folgender Selbstversuch sein: Gehen Sie einfach mal zu einem Spiel von Hertha, wenden sie sich an ihren Nachbarn im Fanblock und fragen ihn, ob er schwul sei. Ich bin sicher, dass Ihnen danach die Besonderheit der Homosexualität bewusst sein wird.

Mit freundlichen Grüßen --20357Hamburg 10:38, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Liebe(r) 20357Hamburg, [1] bemerkenswert intelligente Antwort! Gruß πenτ α 22:24, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zwei Mal Danke! --20357Hamburg 23:29, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Merkwürdiger" Kategorieeintrag[Quelltext bearbeiten]

Hallo 20357Hamburg, hier die Erklärung für deinen merkwürdigen Kategorieeintrag: In diesem Edit von dir hast du gleich im ersten Absatz den Text

begründet einen Löschantrag gegen eine Artikel mit homosexuellem Thema ([[Kategorie:Homosexualität im Film]])unter anderem mit dieser Frage

verwendet. Darin eben diesen Kategorieeintrag. Wenn du diesen mit einem Doppelpunkt direkt vor "Kategorie" versiehst (direkt hinter den eckigen Klammern) dürfte die Kategorie eigentlich nicht mehr auftauchen. Probier es mal - ich möchte nicht in deinen Edits herumändern :-) --Hansele (Diskussion) 22:53, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Was ist ein "T7-Klonaccount"?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dundak, auf der Benutzerblockaden-Logbuch-Seite von Werner Stein schreiben Sie etwas von einem "T7-Klonaccount". Können Sie mir bitte sagen, was das ist?

Vielen Dank und viele Grüße --20357Hamburg 08:07, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

T7 ist das Kürzel für einen Benutzer, der im Februar 2005 unter dem Benutzernamen „Thomas7” von der Community infinite gesperrt worden ist. Da er seitdem unter zig verschiedenen Nicknames auftritt und hier immer ein bestimmtes Verhaltensmuster durchzieht – nämlich das, aufgrund dessen er letztendlich gesperrt wurde – ist hier kein Neuanfang (aka Resozialisierung) erkennbar und seine verschiedenen Account werden regelmäßig (nicht nur von mir) gesperrt, spätestens, wenn der Benutzer daran geht, die Vandalensperrungsseite für seine Ziele zu missbrauchen. Gruß --Dundak 18:30, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
War die Sperrung nicht erst nach 5 Versuchen und teilweise auch mittels Wahlfälschung durchgeführt worden? Pressekonferenzer 13:38, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Siehe auch meine Benutzerdiskussionsseite dazu.--Bhuck 14:43, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vermittlungsausschuss[Quelltext bearbeiten]

Hallo 20357 Hamburg, da T 7 (siehe auch ein paar Zeilen weiter oben) heute unter zahlreichen neuen accounts wieder mal versuchte den VA regelgerecht zu vergiften, habe ich eine Halbseitensperrung für neu angemeldete Benutzer und IP´s für den VA beantragt. Sollte es in diesem Zusammenhang Probleme für dich geben, so hinterlasse bitte deine für den Ausschuss vorgesehenen Mitteilungen auf der Diskussionsseite eines der Beteiligten. (Meine Disku-Seite ist ebenfalls halbgesperrt - aus vorg. Gründen). Da ich alle Disku-Seiten im Auge habe, werde ich dann deinen Eintrag dort in den Ausschuss kopieren. Gruß Jens.--SVL 16:56, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bitte um kurze Stellungnahme. --SVL 21:39, 25. Mai 2006 (CEST) [[2]]Beantworten

Löschdiskussion: Schwules Straßenfest[Quelltext bearbeiten]

Hallo, schau mal unter Schwules Straßenfest. Der soll gelöscht werden. LornaFan 12:06, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo, ich glaube du hattest in der Vergangenheit ebenfalls Diskussionskontroversen mit Benutzer LuisDeLirio. Gegenwärtig läuft eine Abstimmung über eine Sperrung des Users LuisDeLirio. Konstruktive Anmerkungen zu diesem Fall sind willkommen.

Dorfkrug Speichrow[Quelltext bearbeiten]

lieber 20357 Hamburg, auf der Seite über Speichrow steht in der Versionsgeschichte, daß Du die Geschichte des Dorfkruges mit der Familie Prätorius /Richter, ergänzt hast. Als Quelle ist das familienarchiv.ebel angegeben. Diese Seite ist paßwortgesichert, so daß ich da nicht reinkomme. Kannst Du schreiben, ob Du noch etwas über Pastor George Prätorius aus Lübben weißt und welche Quelle es dazu gibt? vielen Dank, Mathias

Lieber Mathias,

George Praetorius war mein Urururururururururururgroßvater. Gerne können wir uns dazu austauschen. Vielleicht mögen Sie mir dazu Ihre E-Mailadresse nennen.

Viele Grüße --20357Hamburg (Diskussion) 10:32, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

George Praetorius[Quelltext bearbeiten]

Lieber Hamburg 20357, das ist interessant, mein Vorfahre müßte er nämlich ebenfalls sein, melde Dich doch mal unter mathias2012@aol.com, viele Grüße