Benutzer Diskussion:Aikido Tenshin Ryu

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Tilla in Abschnitt Mentorenprogramm
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Herzlich Willkommen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Aikido Tenshin Ryu!


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Nikkis 14:27, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Fortsetzung der Löschdiskusiion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Esther, schade Deine Art der Diskussion kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich werde nächste Woche Karin und Peter Farber, Meister Miyamoto, bzw. Meister Katsuaki Asai (habt ihr auf eurer Website leider falsch geschrieben) fragen, wie Sie zu dem neuen Stil und den Gründern stehen. Ich werde dann mal übernächste Woche hier bei Wiki berichten, weil, ich zitiere Dich:"....ich meine, dass es immer klug ist, über möglichst viel Bescheid zu wissen und sich nötigenfalls schnell schlau zu machen." Wir sprechen dann wohl nicht mehr von Vermutungen! Wenn Du möchtest wende ich mich auch an Meister Fujimoto, den treffe ich erst später im Laufe des Jahres wieder. LG --BB 14:42, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo BB,


.....vergiß bitte nicht alle anderen Lehrer außerhalb des Aikikai....wegen der Ausgewogenheit.Lach! f--Esther 08:36, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Esther, schön nun haben wir ein Bild von Dir und vom neuen Stil. Ich habe mich schon mal an anderen Stellen erkundigt, so wie es aussieht werden die Lacher bald auf der anderen Seite sein. Schade, dass versucht wurde über das Mentoren-Programm eine Unbeholfenheit vorzutäuschen, um dieses Lemma durchzuboxen. --BB 11:06, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hi BB,

Lass doch einfach mal Deine "Ausblicke" in die Zukunft sein.....lachen ist ganz gesund und entspannt! "Täuschung",BB gehört nicht zu unseren Arbeitswerkzeugen; Du solltest dich ruhig persönlich davon in unseren Dojos zu überzeugen.

Mein Lemma hatte anfangs tatsächlich mehr Ähnlichkeit mit einem Werbeprospekt(unbeabsichtigt), aber ich habe es ernsthaft überarbeitet und am Ende wurde es wahrscheinlih nicht wegen seiner Form,sondern wegen "mangelnder Relevanz" gelöscht.Als Enezklopödie-Laie konnte ich mir darunter zuerst auch nicht wirklich etwas vorstellen und habe deshalb Uwe Gille (den löschenden Administrator) darauf angesprochen.Sein Hinweis auf "Theoriefindung/Theorie-Etablierungsdiskussion/Theoriebeschreibung..." fand ich sehr hilfreich.

Es ist nicht nur legitim, sondern zeichnet Menschen aus, wenn sie hartnäckig für ihre Überzeugungen eintreten.Das habe ich getan (und das ist tatsächlich eines meiner Arbeitswerkzeuge)... wie es aussieht, war dieser Einsatz auch nicht vergebens....für mich nicht,denn ich habe etwas über die Arbeit in der Enzeklopädie gelernt und vielleicht sogar einen WP´ler inspiriert, sich mit Budo, Schwertkunst usw zu beschäftigen. Mein Engagement hat sich gelohnt, auch wenn "Ergebnisse" manchmal anders aussehen,als man anfangs vermutet hat. freundlichen Gruß.....unsere Dojos sind in Kempen und in Krefeld....wir freuen uns, wenn Du reinschaust.--Esther 14:28, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Esther, dass hört sich vom Tonfall schon anders - geschmeidiger - an. Du solltest vielleicht versuchen andere mit weniger Gewalt zu überzeugen. Budo heißt auch Zurückhaltung. Nebenbei, ich lache sehr viel und sehr gern, doch meist über mich und witzige Angelegenheiten, weniger über Andere. Danke für die Einladung, ich kenne die Gegend sehr gut. --BB 17:16, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hi BB,

Ein echtes Manko am schriftlichen Meinungsaustausch ist die Tatsache, dass man den "Ton" nicht hört.Man interpretiert ihn lediglich..... Budo ist ein sehr vielschichtiges Thema und verdient unser aller Aufmerksamkeit und entschiedenes Engagement. Ich habe noch einen sehr "nahrhaften" Text für Dich....ein Abschiedsgeschenk sozusagen.Lach!

Aikido - Welten

Die Sicht der Aikidokas zu ihrer so geschätzten Welt ist untereinander sehr different und weitgehendste zunächst auf das unmittelbare Umfeld der eigenen Trainingspraxis ausgerichtet. Diese Sicht wird im wesentlichen auch durch die Erfahrung der Ursprungssituation und der Lehrer geprägt. Als Anfang der 60-er Jahre Aikido in Deutschland in den Judo-Dokas des deutschen Judobundes praktiziert wurde, sind auch unterschwellig die Verfahrens- und Trainingsweisen wie auch der Graduierungen des Judo zum Teil in das Aikido übertragen worden. Zudem neigen wir dazu, bekannte Muster auf andere Länder und deren Gewohnheiten zu übertragen. In Bezug auf Japan ist das äußerst fatal, denn Auffassung und Denkkategorien sind doch sehr unterschiedlich und vor allem die Budo-Traditionen werden in ihrer Vielfalt sehr ungenügend bewertet.

Unsere wesentliche Verständnis- und Verhaltensweise in Deutschland ist generell geprägt vom Sport und dem damit verbundenen Vereins- und Verbandswesen. Diese Strukturen auf Japan zu übertragen ist geradezu eine grobe Fehleinschätzung und verhindert das tiefere Verständnis zum Budo, zum Aikido.

Meine nun 21 Japan-Aufenthalte haben mir überdeutlich gezeigt, dass in Japan doch die Uhren anders gehen. Es war deshalb ein großes Anliegen nicht nur zum Training dorthin zu reisen, sondern auch ein Begegnen mit den Menschen und seiner Historie zu erreichen. Hilfreich war sicher, dass ich im Laufe meines Aikido-Lebens japanische Schüler hatte. Die Möglichkeiten bei ihnen im Familienverband leben zu können, zu beobachten und sich auf ihre Art einzulassen war hierzu eine gute, interessante, aber auch heilsame Erfahrung.

Bezogen auf die Situation des Aikido in Japan kann folgendes ausgeführt werden. Generell gibt es zwei offizielle Verbände: den Aikikai und den Yoshinkan. Dazu kommen noch weitere fünf Gruppierungen, die sehr groß sind. Zieht man noch den Kreis etwas weiter, stellt man fest, dass es in der Budo-Szene noch weitere Organisationen gibt, die Aikido als eigenständige Division führen. Eine der bedeutendsten Budo-Organisationen ist die IMAF oder wie sie in Japan genannt wird die Kokusai Budoin - Kokusai Budo Renmei. Als Stiftung des japanischen Kaiserhauses besteht sie seit 1952 mit der besonderen Aufgabe, die traditionellen Budo-Disziplinen zu pflegen und zu betreuen. Die Kokusai Budoin wird in unseren Breiten nur wenig oder gar nicht registriert. Davon abgesehen hat Aikido in Japan eine größere Lebensbreite als hierzulande. Leider wird auch übersehen, dass 0-Sensei ebenfalls Mitglied in dieser Organisation war, wie auch Gozo Shioda oder Tomiki-Sensei, um nur einige aus dem Bereich des Aikido zu nennen. Eine große Anzahl von Lehrern aus den verschiedenen Budo-Bereichen sind in einer Doppelmitgliedschaft sowohl in ihrem Fachverband als auch in der Kokusai Budoin.

Dass diese Organisation zudem bei den Aikidoka nicht wahrgenommen wird, hängt mit dem sehr verhalten agierenden „Worid Headquarter" dieser Organisation in Tokyo zusammen. Unabhängig davon ist diese Organisation in über 50 Ländern weltweit aktiv. Sie ist auch die einzige Organisation, die offiziell im Auftrag des Kaiserhauses die Budo-Titel des Renshi, Kyoshi, Hanshi und Meijin vergeben kann.

Wie so oft lassen sich viele Aikidoka von der dominant agierenden Organisation des Aikikai zu Fehleinschätzungen verleiten. Dazu tragen eine leider überwiegende Anzahl von Aikido-Deshi bei, die lediglich zum Training nach Japan reisen, ohne tiefer in die eigentliche Welt des Budo einzudringen. Ihre Auffassung, die sie durch diese fast isolierte und einseitige Berührung mit der Budo-Welt zurückbringen, ist natürlich nicht hilfreich, um eine reale Beurteilung zu gewährleisten.

In diesem Zusammenhang darf keineswegs vergessen werden, dass auch verschiedene japanische Aikidolehrer noch dazu beitragen, dass sie ihre Deshis entsprechend beeinflussen, um die Einmaligkeit und Ausschließlichkeit ihres Aikido durch eine überstarke Bindung an ihre Person zu gewährleisten.

Die unterschiedlichen Vermittlungsweisen der Lehre vom Aikido wird noch dadurch verstärkt, dass eine Einschätzung über ein Graduierungssystem entstand, das beim Studium der Quellen zu großer Verwunderung Anlass gibt. Natürlich sind die Senseis darauf bedacht, nur die ihrer Sicht entsprechenden qualitativen Ausführungen zuzulassen. Zieht man eine kritische Betrachtung der Prüfungsinhalte und deren Bewertung durch die einzelnen Shihans heran, so gibt es doch gravierende Unterschiede. Unterschiede, die nicht unmittelbar mit der Beherrschung der Technik zu tun haben, sondern auch mit der persönlichen Beziehung. Mitunter kann man sich dabei des Eindruckes nicht erwehren, wer die Prüfungshoheit hat, der hat die Macht im Hause und darüber kann man auch disziplinieren.

Selbst innerhalb des Aikikai sind keine echten Vergleichsmöglichkeiten feststellbar. Es ist das gleiche Spiegelbild, wie das wöchentliche Training im Honbu-Dojo. Es sind nun mal so 40 - 50 Aikido-Welten. Einen sogenannten Honbu-Stil gibt es daher nicht.

Alle beziehen sich auf den Begründer 0-Sensei Morihei Ueshiba.

Zieht man dazu noch Vergleiche von den Graduierungsmethoden von 0-Sensei zu den heutigen Gepflogenheiten, dann liegen tiefe, kaum zu verstehende Abgründe dazwischen. Auch die Beziehung zwischen 0-Sensei und seinen Schülern, die als achte Däne ihre eigenen Organisationen noch zu seinen Lebzeiten gründeten, mit sehr unterschiedlicher Ausprägung wie zum Beispiel Tomiki-Sensei, der Judo in sein System implantierte und den Wettkampf in sein System einführte. Oder Mochizuki-Sensei, der ein neues System entwickelte, in dem er dem Aikido Karate- und Iaido-Formen beifügte. Sein System nannte er Yoseikan.

Von 0-Sensei ist uns keine negative Äußerung zu diesen anderen Wegen im Aiki seiner Schüler bekannt. Aus der Sicht von vielen Ausländern ist diese Entfaltung kaum verständlich und unter den Aikidokas mit Unbehagen registriert. Im Aikido wird sehr viel über den Aspekt des Do gesprochen, aber wird er auch richtig verstanden?

Manchmal ist es erhellend, wenn wir uns zum meditieren niederlassen würden. Es ist oft sehr hilfreich und oft viel besser als unbändiger Aktivismus.

Bei einer solchen Auseinandersetzung mit Fragen oder schwer zu verstehenden Aspekten werden die teilweise geführten Diskussionen unnötig, und es wird vermieden, Unterstellungen breit zu treten.

Die heiße, manchmal schon an Glaubenskrieg grenzende Auseinandersetzung, wie es denn mit der Graduierung rechtens sei, wird aus dem Betrachten der Gesamtsituation wirklich abartig.

Es stellt sich die Frage: Was soll das? Vor welchen Karren lassen wir uns denn spannen?

Und es ist doch schon unglaublich, was wir uns in unserer Freizeit, in unserem Hobby, alles zumuten lassen. Dan von hier, Dan von dort, Dan von jenem. Genügt es nicht zu akzeptieren, dass irgendwer graduiert wurde von einer Stelle, welche die Fachkompetenz besitzt. Warum können wir das so schwer akzeptieren. Was ist so das besondere der Stallkennzeichnung? Ausgrenzung -Abgrenzung? Besser - schlechter? Richtige oder falsche Lage? Identifikation? ... -Ja, die Wertungen.

Bisher habe ich aus der „oberen Heeresleitung" des Aikikai oder des Yoshinkai oder von anderen Organisationen niemals etwas Abwertendes hierzu gehört Es scheinen immer die „kleinen Unteroffiziere" unnötigen Stress zu produzieren.

Eine Frage taucht hierbei auf: Was ist der wirkliche Hintergrund solchen Verhaltens? Sind es Profilierungsneurosen oder welche persönlichen Defizite verbergen sich dahinter? Auch hier sollte kritisch hinterfragt werden: Was ist der Grund der negativen Bewertung anderer?

Wir sollten uns freuen eine Disziplin zu praktizieren, die es uns ermöglichen kann, nach der Idee des Begründers in Harmonie auszukommen - ohne Kampf.

Aber ist dies vielleicht der Grund, der versteckte Kampfplatz - dann 0-Sensei war dein Bemühen umsonst. Oder wie es im geistigen Raum oft formuliert wurde: „Die Spezialität der frommen Seele sei die Bosheit" - und es gibt doch so manche fromme Seele unter den Aikidokas.

Wer wie ich sich in verschiedenen Budo-Disziplinen bewegt und so Lehrern begegnet, die in ihrer Budo-Disziplin sehr hoch graduiert sind, ist umso mehr erstaunt, da mir eine ähnliche Situation nirgends begegnet ist. Die höfliche zuvorkommende Hilfsbereitschaft dieser Lehrer im Bemühen, die Abläufe und Feinheiten der Disziplin weiterzugeben, zu trainieren und zu verstehen, ist vor allem sehr aufbauend und von einer inneren Freude begleitet.

Weder im Kyudo noch im Iaido habe ich irgendwelche ausgrenzenden Äußerungen nach innen wie nach außen zu hören bekommen. Die Würde des einzelnen war immer ein integerer Bestandteil des gesamten Trainingsprozesses. Und andere Wege sind nun mal andere Wege, auch wenn sie nicht in das eigene Konzept passen.

Jeder Aikidoka, dem es ernst ist in die Tiefen der eigenen Disziplin vorzudringen, sollte das Buch von Werner Lind „Budo" genau studieren und sich auf den Weg begeben und wissen, dass es Weggefährten gibt, deren Wegerfahrung verschiedene Dimensionen beinhalten und das auch akzeptieren.

Edmund Kern Fürth, im März 2000


--Esther 22:47, 17. Jul. 2007 (CEST)EstherBeantworten


Hallo Esther, schöner Erguss. Wie immer, ist an diesem Zitat sehr viel wahres dran, leider auch sehr viel unwahres, aber den Bezug verstehe ich dennoch nicht. Was hat Dein Lemma mit dem Aikikai oder der IMAF zu tun und was soll der Text mir sagen. Falls Du mir etwas belehrendes mitteilen möchtest, so solltest Du mich erst einmal kennen lernen, dies wird allerdings sehr schwierig für Dich. Desweiteren versuchst Du schon wieder zu belehren, so ein wenig von Oben herab. In der Art 'Wir sind gut und die Anderen sind schlecht'. Um sich aufzuwerten muss man nicht immer andere abwerten oder belehren.
Zum Thema Ton, nun ja, du schmückst Deine Texte mit einer Art Akronymen, um Gefühle o.ä. zu signalisieren, wie bei einer sms oder eMail (auch Netzjargon genannt), oder was soll Dein "Lach" u.s.w.. Du solltest Dich mehr mit Sprache beschäftigen, vielleicht versteht man Dich dann auch besser. Jetzt habe ich allerdings keine Lust mehr auf diese unsinnige Diskussion mit vorgefertigten Meinungen. --BB 14:29, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hi BB...ich würde Dich sehr gerne kennengelernen..warum soll das schwierig sein!

Sensei Kern´s Aufsatz habe ich Dir geschickt, weil er sich wie viele andere Aikidoka (ich auch) fragt, warum es nirgends in der Budowelt soviel Gezänk gibt,wie ausgerechnet bei den "harmonischen" Aikidoka.Dass er dabei einige Oragnisationen namentlich nennt, hat mit mir nichts zu tun. Ich gehöre ja keiner einzigen an.

Den Bezug zu meinem Lemma sehe ich darin, dass die,wie Sensei Kern es nannte "Unteroffiziere" der bekannten Aikido Organisationen, häufig ziemlich hysterisch reagieren, wenn sich etwas Neues, oder Anderes am Aikidohorizont zeigt.Eine andere mögliche Reaktion hätte ja auch eine zuvorkmmende Wertschätzung sein können und sicher sogar sein sollen.Wenn Budoka sich intensiv mit dem Thema Aikido auseinandersetzen, ist das in jedem Falle ein Grund ihnen wenigstens mit Respekt gegenüberzutreten.Das vermißt man leider oft.

"Lach"...ist meine Erfindung.Ich kann die ganzen "Männekes" aus Kommas, Klammern usw gar nicht tippen, weil ich bisher weder ein Handy habe und auch keine sms schreiben kann.Lach! Mein "Lach!" ist weder fies gemeint,noch will ich damit Aufruhr stiften.Es macht mir nur Spass es fröhlich einzusetzen. Lass mal die Ohren nicht hängen, ich bin gar nicht so gemein, wie Du vielleicht annimmst. sonnigen Gruß aus Kempen!--Esther 11:11, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mentorenprogramm[Quelltext bearbeiten]

Besteht von deiner Seite noch Interesse an einer Betreuung durch mich?--Τιλλα 2501 ± 09:29, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hi Tilla,

ja,natürlich! Ich habe mittlerweile von verschiedenen Leuten gehört, dass der Mentor eher für die strukturellen Dinge zuständig ist......und weniger für Inhaltliches. Mein subjektiver Eindruck ist, dass ich mit meinem Lemma nicht aus formalen Gründen rausgeflogen bin,sondern deshalb, weil das Aikido Tenshin Ryu zu unbekannt ist.Sehe ich das richtig? Und daran kann ich augenblicklich nichts ändern,oder? Vielleicht mache ich noch ein weiteres Dojo auf, aber "weltberühmt" bin ich dann immer noch nicht.Lach! (was ehrlich gesagt auch nicht meine Absicht war) Für eine kurze Einschätzung der Lage wäre ich Dir dankbar und freue mich auf eine Rückmeldung. Mein anonymer Aikido Freund BB meint zwar, ich würde mich "dumm" stellen, damit Du, der Mentor mir mein Lemma durchboxt,ich habe jedoch nach wie vor die Absicht gute Hilfestellungen anzunehmen.Ich denke auch, dass Du gar nicht in der Lage wärst, für mich über Budo in der Tenshin Ryu zu schreiben,weil Du vermutlich weder Budoka,noch Aikidoka,noch einer unserer fortgeschrittenen Schüler bist.fG--Esther 11:44, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Damit dein Freund BB es auch versteht: Ich stellte den LA auf Aikido Tenshin Ryu, daher ist seine Theorie abwegig. Wie du richtig erkanntest, ging es bei der Löschung eher um die mangelnde Relevanz, als um Persönliches. Also bleibe ich weiterhin dein Mentor und stehe dir bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Gruß,--Τιλλα 2501 ± 14:05, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Danke Tilla, ich bin Anfänger und kann Hilfe immer brauchen.--Esther 09:22, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen, ich bin weder Feind noch Freund, ich bin kritisch. Wäre ich ein Feind, so würde ich, dass was ich über Esther, Bruno und den 'neuen' Stil weiß schreiben. --BB 13:05, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da du seit mehr als einem Monat nicht mehr aktiv warst, beende ich deine Betreuung. Du kannst dich jedoch jederzeit bei mir melden. ;-) Gruß,--Τιλλα 2501 ± 14:32, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Doch, ich lebe noch, aber jetzt sind die Ferien vorbei und ich arbeite wieder hauptsächlich im Dojo. Ich melde mich wieder. Danke!

BB, tu Dir um Gottes Willen keinen Zwang an...Du scheinst ja tolle Neuigkeiten auf Lager zu haben.Lach! Von einer Stilneugründung wissen wir ja noch gar nichts, komm´ vorbei und lass mal hören. Wir sind echt gespannt auf Dich. fG Esther