Benutzer Diskussion:Bob Frost

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von S. F. B. Morse in Abschnitt Hans Herrmann (Maler)
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Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bob Frost, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien. Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen Dateien mit unvollständigen Informationen gelöscht werden. Gehe bitte wie im folgenden beschriebenen vor, um die fehlenden Angaben nachzutragen. Nach Ablauf einer zweiwöchigen Frist werden die Korrekturen begutachtet und der Vorgang abgearbeitet.

1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.

2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:

3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:

Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.


Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen - Bugs? 19:02, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lizenz eingetragen! Das sollte jetzt eigentlich gutgehen. Bob Frost 19:47, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Schirmdämpfung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Frostiger,

ich habe deinen neuen Artikel Schirmdämpfung gesehen. Das Thema lässt sich meiner Meinung nach kaum von Abschirmung aubgrenzen, außer man konzentriert sich ganz auf die Messverfahren oder vertieft das Thema Schirmung sonstwie. Diskussion findet in den Redundanzseiten statt. MfG --mik81 08:58, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Mik81, der Unterschied ist, dass die Abschirmung eine technische Maßnahme ist, die Schirmdämpfung aber eine dimensionslose Messgröße, die das Verhältnis zweier technischer Größen beschreibt. Bob Frost 11:46, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorschau[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bob Frost, bitte mache nicht ohne Not mehrere hintereinander erfolgende Bearbeitungen an einem Artikel, ohne sie per "Vorschau zeigen" zu einem Eintrag in der Versionsgeschichte zusammenzufassen. Danke -- Pemu 14:49, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, das wird wohl auch weiter passieren, da ich oft der Übersicht wegen an verteilten Unterkapiteln separat arbeite. Bob Frost 18:17, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Kategorie: Elektromagnetische Verträglichkeit[Quelltext bearbeiten]

Hi Bob,

ich wollte die Kategorie EMV (ich weiß daß sie so nicht mehr heißt, aber ich möchte es nun nicht immer ausschreiben)

Geht mir genauso (siehe Diskussion der Kategorie) Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wo ist die hin? Diskussion? --SoldSoul 09:15, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Oh, vermutlich bei der Umbennenerei verlorengegangen, dann ggf. unter der Diskussion zu Löschanträgen: [1]Da Ich habe protestiert, da nur eine Umbenennung beabsichtigt war, alles aber unter Löschantrag lief und weil ich mich nicht damit anfreunden mag, z.B. wegen Tippfaulheit (meiner) und Prägnanz und Häufigkeit des Begriffs EMV, gegenüber elektromagnetischer Verträglichkeit Bob Frost 21:51, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

etwas verschlanken und meinte es damit nur gut. Dabei war mir schon klar, daß ich bei dem einen oder anderen eventuell etwas zuweit gegangen bin und das es wieder umgeändert werden wird. However, bei ein paar Themen würde ich gerne diskutieren (so wie es aussieht wohl mit dir). Dabei möchte ich in keiner Weise persönlich werden. Ich bin übrigens EMV-Ingenieur,

ich auch. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

obwohl ich erwähnen möchte, daß ich von Richtlinien, Gesetzen und Normung mehr verstehe als Entstörungsmaßnahmen.

Da gleichen wir einander begrenzt. Ich kenne einschlägige Normen, aber besser die Entstörungsmaßnahmen. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wie dem aus sei:

Mobiltelefon: EMV macht keine 15% des Artikels aus. Funknormen (z.B. ETSI), die bei Mobiltelefonen anzuwenden sind, fallen auch etwas aus dem Muster der "normalen" EMV. Wenn man das Gerät also in der Kategorie läßt, warum dann nicht auch gleich Induktionsherd, Kühlschrank oder elektrisches Vorschaltgerät? Außerdem gibt es immer wieder unbegründete Hysterie zu diesem Thema, welche ich nicht fördern möchte. Auch bei Elektrosmog knirschen meine Zähne.

Ich habe die gleiche Wahrnehmung. Die EMV Beiträge unter dem Stichwort sind aber m.E. sehr neutral gehalten. Da gerade bei Mobilfunk viele Leute an mögliche Funktionsstörungen, an Exposition (z.B. BGV B11, VDE 0848, ICNIRP etc) oder Störungen aus dem täglichen Leben z.B. Ansagen im Flugzeug, oder im Krankenhaus denken, und diese Fragen dort auch behandelt werden, halte ich den Verweis für gerechtfertigt. Da die Hinweise dort genau wie bei Elektrosmog, mal abgesehen von der gelegentlich amüsanten Diskussion dort, erstaunlich sachlich bleiben, und der Informationsbedarf (vgl. Diskussionen) vorhanden ist, halte ich die Listung des Artikels für gerechtfertigt. Alternativ könnte man die betreffenden Abschnitte in separate Artikel zu Mobilfunk und EMV überführen, die habe ich aber ncoht nicht gesehen. Der INformationsbedarf schient mir vorh. zu sein. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Alternative gefällt mir wenig. Mir fällt auch direkt keine andere Möglichkeit ein es gut unterzubringen. Vielleicht gibt es ja irgendwann weitere Wiki-Nutzer, die sich mit dem Thema auseinandersetzen wollen. --SoldSoul 08:52, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Pfadverlust: Meinst du Pfadverluste im Sinne von Freifelddämpfung bei Messung der Störfeldstärke? Im Artikel selber steht dazu nichts und Dämpfung ist bereits enthalten.

Pfadverlust ist die wesentliche Größe bei der Bewertung der EMV (Störfreiheit) von Funkempfängern gegenüber ungewollten Signalen beigeordneter Elektronik. Wesentlich z.B. um Störfreiheit hochsensibler IFF Empfänger UHF Empfänger VHF Empfänger , ... gegenüber ungewollten Signalen (z.B. Rauschen, Oberwellen leitungsgebundener ungewollt abgestrahlter kommunikation, e.g Ethernet o.ä.) im Nutzfreqeunzband darzustellen. Ich wäre sehr traurig, wenn es denn Pfadverlust in der EMV nicht gäbe. :-((( Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verseilung und Verdrillung: Mal abgesehen davon, daß ich den Begriff Verseilung für eher exotisch halte, ist Verseilung lediglich ein Redirekt auf Verdrillung. Seit wann sollen denn Begriffe doppelt in einer Kategorie enthalten sein?

Der eine sucht nach Verseilung, der andere nach Verdrillung. Man denkt nicht immer an den alten oder den neuen Begriff, das ist ggf. eine Frage der Generation. Warum sollte ich die Leute, die zuerst auf Verseilung kommen erst lange suchen lassen, bis ihnen -- vielleicht aber nur -- Verdrillung einfällt, wo der Eintrag doch nur ca. 50 byte kostet und sie das Stichwort dann sofort finden können? Wikipedia möchte informieren, da gehören auch alte Begriffe in ein Nachschlagewerk eben mit einem Verweis. So kenne ich Lexika. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich werde mal versuchen Präzedenz in anderen Wikiartikeln zu suchen. Vielleicht gibt es ja schon ähnlich Fälle. --SoldSoul 08:52, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Begriff Verseilung trifft eher auf Überlandleitungen ode Telegrafenleitungen zu. Verdrillung gilt eher für Leitungsbündel der Kategorie Twisted Shielded Pair. Der physikalische Effekt ist derselbe. Bob Frost 19:29, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Varistor: Hier stimme ich dir zu. Es ist eine Gegenmaßname zu Surges, geht aber schon stark in den Bereich der Produktsicherheit über, hat also mit der klassischen EMV (Beeinflussung verschiedener elektrischer Geräte) nur am Rande zu tun.

naja was man so täglich braucht bei der Gerätedefinition gegen Spannungsspitzen, Indirekte , induktive Einkopplung im Blitzschutz etc. Vorschlag Unterkategorie EMV Entstörelemente?? Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Potentialausgleichsschiene: Also, solange ich mit EMV oder überhaupt mit E-Technik zu tun habe, bin ich noch nie über diese Schiene gestolpert. Ich bin überrascht, daß sie einen Wikipediaeintrag hat (Du magst mir nun vielleicht wieder meinen elektrotechnischen Sachverstand absprechen wollen).

... fiele mir im Traum nicht ein, wir lernen einander ja gerade erst kennen (später vielleicht???) <-- unernst, bitte nicht persönlich nehmen. Entschuldigung bitte. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

In der VDE 0618 kommt nicht einmal das Wort "elektromagnetisch" oder irgendetwas anderes mit EMV vor (Sie besteht allerdings auch nur aus 6 Seiten). Warum ein EMV-Ingenieur danach suchen sollte ist miir schleierhaft. Bei einem Potentialausgleich ist es etwas anderes.

na gut, dann eben weg damit ... Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Skineffekt: Für welchen Effekt in der EMV ist der Skineffekt für das Verständnis wichtig? Bitte lege es mir dar und erweitere ggf. den Wiki-Eintrag.

Naja: Schirmung , Transferimpedanz, Schirmdämpfung, Schelkunoffsches Wanderwellenmodell zur Schirmwirkung von Wänden ... je höher die Frequenz einer Welle oder die Wandstärke einer Abschirmung, desto weniger Signal kommt durch. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Low Voltage Differential Signaling: Wenn man alle möglichen Störquellen mit in die Kategorie nimmt, wäre es meiner Ansicht nach zu viel. In diesem Fall mag es aber vielleicht noch gerechtfertigt sein. Meiner Meinung nach ist es im grauen Bereich.

Wenn nun jemand nach Entstörmethoden zu einem bestimmten Verfahren sucht? Und der EMV-Anteil ist recht hoch im Beitrag. (Wat Nu heißt da der chinesische Informationsminister). ich würde gern um besser zu informieren alle Artikel die einen EMV bezug haben in der Kategorie niederlegen. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Koaxialkabel: Auch hier war ich vielleicht etwas übereifrig, es ging mit aber darum eine gewisse Auswahl zu treffen. Wenn ich z.B. ungeschirmte (als Störursache) und geschrimte Leitungen (als Gegenmaßnahme) in die Kategorie aufnehme, kann ich gleich alles reinschreiben, was sichlich nicht im Sinn der Sache wäre, aber nunja...

Die Störursache wäre z.B. ein hochfrequentes Gleichtaktsignal auf irgendeiner Leitung und das ist nicht an den Leitungstyp gebunden, sondern an den sinnfälligen Betrieb der Leitung, aber das Schirmen einer Leitung ist eine EMV Maßnahme für HF Signale. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich ist das Kabel selber nicht die Störquelle, wenn auch der Auslöser für die Störung. Sorry, sollte ich mich mißverständlich ausgedrückt haben. --SoldSoul 08:52, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das soll es dann erstmal gewesen sein. Mich würde natürlich auch dein EMV-Hintergrund interessieren. Vor nächster Woche werde ich wohl nicht mehr bei Wikipedia sein. Bis denn --SoldSoul 16:17, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Oh, ich habe mich nicht ordentlich vorgestellt. Entschuldigung bitte! Ich bin seit ungefähr 1992 durchgängig zum Thema EMV tätig, habe das Gebiet mit mehr als einem akademischen Grad -- erfolgreich meine ich -- an der Uni beackert, vieles zur Schirmung, zur Leitungstheorie, zur Hochfrequenztechnik, an EMV der Funkstandards und am Blitzschutz bearbeitet, arbeite an einschlägigen Standards und Normen und sorge ggw. in der Industrie für EMV. Bob Frost 22:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Angenehm! Ich bin früher schon über deine Beiträge zu EMV-verwandten Artikel gestoßen und war stets erfreut. Ich bin zwar sicherlich nicht so lange im Business wie du (nicht mal halb so lang) und habe auch grade mal nur einen akademischen Grad, aber das viele Artikel überholungsbedürftig sind, bleibt auch mir nicht verschlossen. Zu mir: Meine Diplomarbeit habe ich in der Empfängertechnik bei einem einschlägig bekannten, deutschen Hersteller gemacht und bin seitdem bei ein ähnlich bekannten Prüfhaus neben der Produktprüfung auch im QM (IEC17025) tätig.
Die Anzahl der akademischen Grade und die Anzahl der Jahre, die man in einem Beruf zubringt ist leider kein eineindeutiger Beweis des wissenschaftlichen Potenzials. D.h. daraus kann man nicht ableiten, ob einer mehr oder weniger von der Sache versteht. Aber danke für die Blumen. Sehr nett. Vielen Dank! Als ich QM gemacht habe hieß das noch EN 45001. Gibt es sowas für Wikipedia? Lenkung fehlerhafter Wikipediaeinträge? Verantwortung des niedersten Schreibers? Bob Frost 19:34, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sicherlich erlauben die Jahre an Erfahrung nicht unbedingt Rückschlüsse auf die fachliche Kompetenz, ich wollte dir aber meine Anerkennung aussprechen. QM bei Wikipedia ist eigentlich nicht nötig, da sie auf wundersamem Wege den Gesetzen der Evolution unterworfen ist. --SoldSoul 09:07, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie gesagt, war es mein Bestreben, die Kat:EMV etwas aufzuräumen. Wahrscheinlich wird man dem am besten mit entsprechenden Unterkategorien gerecht (Störursachen, Entstörmaßnahmen, Messmittel etc.). Vielleicht sollte man damit aber noch etwas warten, bis mehr Artikel vorhanden sind, damit es sich überhaupt lohnt. Was meinst du? --SoldSoul 08:52, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich sage gelegentlich auch, dass Aufräumen gleichbedeutend mit Wegwerfen ist. Hier wäre es nur Raus- statt Wegwerfen. Das fände ich schade, da viele Themen unter EMV mit gesucht werden, bei mir z.B. Dazu gehören EMV eines speziellen Bus-typs oder eines Datenübertragungsverfahrens genauso. Die Umorganisation in Unterkategorien finde ich gut. Bob Frost 20:47, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Klar, welche Untergruppen wären denn Sinnvoll? EMV-Störquelle, EMV-Entstörmaßname, EMV-Messmittel, Theoretische EMV, EMV-Elektronische_Kampfführung (Am liebesten würde ich die auch raushaben, da es zu sehr in ScienceFiction übergeht)...
Letzteres wird aber von vielen Leuten sehr ernst genommen. Damit meine ich nicht alberne Fernsehinszenierungen, bei denen jemand eine alte YAGI Antenne aus dem symbolischen Terrorlieferwagen hält, während das ganze am besten noch mit dem Video einer Hochhaussprengung hinterlegt wird. Das ist normalerweise reißerisch und für Fachleute nur belustigend. :-) Bob Frost 21:43, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
EMVU ist genau genommen keine EMV, da sich diese per Definition mit Beeinflussung verschiedener elektrischer Geräte befasst (die EMV meine ich). Auch Normativ ist die EMVU im Safety-Bereich angesiedelt. Eine EMVU-Unterkategorie wäre also prinzipiell nicht ganz korrekt und trägt zur Verwirrung bei. --SoldSoul 09:17, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ist hinreichend artverwandt um dort gelassen zu werden. Die Einordnung unter EMV ist ohne mein zutun so geschehen und auch ich hätte es in dieser Kategorie vermutet. Damit sind nach logischem Ermessen wenigstens zwei Leute auf den Gedanken gekommen, EMVU unter EMV einzugruppieren, und das sind einer mehr als Du :). Schließlich betreuen EMV Leute das Thema hinsichtlich der Sendeleistung üblicherweise gleich mit. Bob Frost 21:43, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Stimmt schon, eine eigene Eingliederung macht wohl noch weniger Sinn. Man sollte aber im Artikel selber auf den Unterschied hinweisen. Auch ist wohl eine Unterkategorie: Theoretische_EMV wenig sinnvoll (anders als ich zuvor schrieb), da man die betreffenden Artikel in die Hauptkategorie lassen sollte. --SoldSoul 10:53, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Eins habe ich noch vergessen (oder vielleicht jetzt erst bemerkt?). Der Klirrfaktor ist m.E. keine Messgröße der EMV. Was du meinst sind eventuell die harmonischen Oberwellenströme (EN 61000-3-2 und 61000-2-11). Bei dieser Messung gelten aber Grenzwerte für einzelne Harmonische und die umliegenden Frequenzen (Grouping), wohingegen der Klirrfaktor über alle berechnet wird. Es sind also prinzipiell zwei paar Schuhe, aber vielleicht meinst du ja noch etwas anderes. --SoldSoul 09:28, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wo hört die Oberwelle auf wo die total harmonic distortion und wo fängt die Hochfrequenzemission an? Ist Störfestigkeit nur zwischen Geräten zu suchen oder ein Teil der EMV sich selbst gegenüber. Fragen über Fragen und ich habe keine exakte Antwort. Bob Frost 19:29, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auch wenn wohl niemand genau sagen, kann wo denn nun die HF anfängt, so gehört die Harmonic Current Emission zu den Netzrückwirkungen (NF). Der wesentliche Unterschied zur THD ist, daß dort wie der Name schon sagt eine Aussage über die Totale Verzerrung getroffen wird, welche in der EMV-Messtechnik meines Wissens nach keine Rolle spielt. In der EMV werden alle harmonischen Oberschwingungsströme einzeln gemessen (siehe Seite 2) für die seperate Grenzwerte (Je nach Geräteklasse) bestehen. Als Grenzwert angegeben das Verhältnis der einzelnen Ströme im Verhältnis zum Effektivwert der gemessenen Grundschwingung, welcher auch >1 betragen kann. Der Klirrfaktor wird aber im Verhältnis der Summe aller Harmonischen (bis zur 40. nach EN 50160) gemessen und wird darum nie >1. Deswegen bleibe ich immer noch dabei: Klirrfaktor raus aus der Kat! ;-) --SoldSoul 09:07, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da bin ich nicht für. Der Klirrfaktor gehört m.E. dazu. Ich denke nicht, dass man EMV auf EMV-Messtechnik reduzieren sollte. (Mißverständnis bei mir?) Bob Frost 20:39, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wenn nicht zur EMV-Messtechnik, wozu soll dann der Klirrfaktor dann gehören? --SoldSoul 09:17, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja EMV-Messtechnik stimmt schon. Oder eben Anforderung Requirement oder genaugenommen eine Meßgröße.

Aber EMV halte ich für zutreffend für den Klirrfaktor (interne EMV und doofes Design die Übergänge sind fließend). Ist midestens artverwandt (<-- wäre das eine mögliche Unterkategorie???) Bob Frost 21:43, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Na dann soll es eben stehen bleiben. Vielleicht sollte man dann auch noch Feldstärke, Strom, Spannung und Leistung mit hinzunehmen. --SoldSoul 10:53, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sorry, das meinetwegen deine Benutzer-Diskussion so vollgemüllt wird m(_ _)m. --SoldSoul 09:07, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wieso Müll? Bob Frost 20:39, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du weißt wie das gemeint war. --SoldSoul 09:17, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Stimmt schon. Ist aber kein Müll, ist Diskussion hier. Bob Frost 21:43, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/20._Januar_2008#Kategorie:EMV_nach_Kategorie:Elektromagnetische_Vertr.C3.A4glichkeit_.28umbenannt.29

Leckwellenleiter vs. Schlitzkabel[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Sicher das Schlitzkabel die technisch richtige Bezeichnung ist? - Ich denke eher Leckwellenleiter. Schlitzkabel habe ich bis dato noch nie gehört, Leckwellenleiter dagegen schon mehr als einmal.

Gruß --JoBa2282 Red mit mir 13:48, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt leider sogar mehrere technisch richtige und schon länger gebräuchliche Begriffe: Schlitzkabel, Leckkabel, Strahlerkabel, radiating cable, leakage cable. 'Schlitzkabel' dürfte am längsten bekannt sein. Die Bezeichnung 'Leckwellenleiter' verwendet erst seit kurzem ein einzelner Anbieter für seine WLAN-Schlitzkabel. Sicher geht es vielen wie Dir, die zum ersten Mal durch die Produkte dieses Herstellers mit den relativ unbekannten Schlitzkabeln in Berührung gekommen sind. Siehe auch Diskussion bei 'Leckwellenleiter'. Gruß [pw] 14:10, 13. Mai


Mir geht es da genau wie JoBA2282. Ich halte auch "Leckwellenleiter" für den Hauptbegriff. Das mag aber dem jeweils aktuellen Sprachgebrauch unterworfen sein. Ich bin gern bereit Artikel und Verweis wieder umzukehren. Proteste? Bob Frost 18:59, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Diskussion sollte bei Schlitzkabel geführt werden, hier findet das ja keiner. [pw] 17:53, 24. Mai 2008 (CEST)
Stimmt! Bob Frost 18:23, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mikrowellenherd[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bob ! Derartige medizinische Diathermiegeräte (im med. Jargon Dezimeterwelle genannt zur Unterscheidung von der Kurzwelle auf 27 MHz mit etwas anderer Indikation) hatten zumindest noch vor kurzem mehrere hundert Watt. Ich hatte selbst so eine Anlage von einem Arzt geschenkt bekommen und die hatte die Grösse eine Kühlschranks. Lief auf 2400 433 MHz und hatte verschiedene Strahler zum Anschluss an das imposante 2cm dicke HF-Kabel mit Spezialkoaxialstecker. Unter anderem den sog. Kopfstrahler sowie weitere Antennen zur Erwärmung der Gliedmassen. Ich und meine damalige Frau hatten uns da oft druntergesetzt wenn wir Probleme mit den Nasennebenhöhlen hatten oder bei Verspannungen im unteren Halsbereich oder Schulterbereich, man merkte dann eine angenehme Wärme die spürbar in die Tiefe ging, dabei war ich dann etwa 50cm oder 1 m weit weg von der Antenne. Nah dran war es unerträglich heiss. Ich hatte damit auch noch HF-Experimente gemacht. Zur Prüfung der Strahlung war da auch ein passiver Detektorstab dabei, im Bereich der Strahlung leutete dann eine Glühbirne auf. Ich habe noch die Bedienungsanleitung irgendwo, das Ding selbst habe ich bei einer der letzten Umzüge entsorgt leider - sonst könnte ich auf die Schnelle noch ein Foto machen für den Diathermieartikel. Hatte den Kasten auch geöffnet. Der Sender war ein simpler freischwingender Gegentakt-Ozillator mit 2 gebläsegekühlten Leistungstrioden. Falls ich die Bedienungsanleitung noch finde, kann ich Dir gerne eine Kopie einscannen. Die Sorgen vieler Menschen vor geschlossenen Mikrowellenherden etc konnte ich daher nie so ganz verstehen, ohne dass ich nun gerade empfehlen würde den Türschalter zu überbrücken... Gruss Michael Redecke 02:54, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Da kann man sich ja unter ärztlicher Aufsicht das Hirn kochen lassen. Es kommt natürlich noch auf die Pulsung an, mit der man wahrscheinlich den Energieeintrag steuert. Gibt es denn einen zitierfähigen Nachweis? Die Gebrauchsanleitung taugt dafür wg. Urheberrecht vermutlich nicht. Ich hätte das nicht für mnöglich gehalten, anderen mag es ähnlich gehen. Bob Frost 18:46, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
nein, die meiste Wärme empfand ich direkt auf der Haut, erst nach einer Weile merkte man dass auch Wärme in der Tiefe entstand. Ich denke auch dass Du schon mal unter einem elektrischen Wärmestrahler mit 500 W oder mehr warst, so ähnlich war die Wärme, bzw auch wie bei dem Rotlichtverfahren. Der Unterschied ist nur dass da nichts leuchtet oder glüht sondern die Wärme wie aus dem Nichts empfunden wird. Die Leistung wurde an einem Zeigerinstrument angezeigt, mit Teilstrichen bei jeweils 100 Watt (bin mir nicht mehr sicher). Ich meine mich zu erinnern dass die maximale Leistung 500 Watt waren. Das Netzteil war glaube ich auch primitiverweise einfach gleichgerichtete Hochspannung. Das ganze ist aber nun etwa 12 Jahre her und da war es schon im Keller eines Arztes gelandet. Habe das gleich Gerät aber noch vor 2 Jahren in einer anderen Praxis gesehen. Die Antennen habe ich als einziges aufgehoben. Wir können ggf die Leistungsangabe aus dem Artikel herausnehmen, und ich werde versuchen Belege zu finden. Die müssten dann zeigen dass diese Geräte in dem Leistungsbereich mal zugelassen waren - oder noch sind. Redecke 20:59, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
hier ein Produkt das fast genauso aussieht wie das was ich mal hatte: [1]. Dieses hier hat max 200 W Dauerleistung bei 2,4 GHz, und dieses [2] max 400 W bei 27 MHz. Redecke 21:13, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Alles klar, der duty cycle der Pulsung liegt zwischen 0,2 und 18 Prozent. Die abgegebene Energie liegt in einer Sekunde bei 0,002·200 Ws = 0,4Ws bis 0,18·72 Ws = 72 Ws. Ich weiß nicht ob sich das Gerät so einstellen läßt. Als nächstes könnte man im Nachfolgedokument zur VDE 0848 nachschauen inwieweit Expositonsgrenzwerte eingehalten werden. Ich habe die gerade nicht zur Hand. Aber bei therapeutischem Erwärmen gelten wahrscheinlich andere Grenzwerte. Es ist der duty cycle der es erträglich werden läßt. Der skin effekt verhindert den Energieeintrasg in dei Haut. Man könnte jetzt das im Mikrowellenherdartikel anmerken. Der Blutkreislauf kühlt lokale Erwärmungen. Danke für die Information, mit dem geringen duty cycle ergibt das einen Sinn. Bob Frost 20:32, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Bob, ich denke eher dass Du die Spitzenleistung mit dem duty cycle malnehmen musst. Also maximal 1250Wx0,18=225 W. Das kommt dem dort im Prospekt genannten Wert der Dauerleistung von 200 Watt nahe. Die Grenzwerte kenne ich überhaupt nicht, die interessieren im medizinischen Bereich (wo ich herkomme) im allgemeinen auch niemanden denn alle verlassen sich auf die Hersteller. Hauptsache die Patienten haben ihre Handys aus (kleiner Scherz). Allerdings sehe ich in letzter Zeit immer öfter dass Handys im Krankenzimmer benutzt werden dürfen. Der kühlende Effekt der Durchblutung fehlt übrigens im Bereich der Augenlinse, weswegen wir damals uns selbst Schutzbrillen angefertigt haben. Hier sind am ehesten Schäden möglich. Redecke 23:19, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht verkehrt, kann auch sein, das geht aus dem Prospekt nicht hervor. Die Augenlinse ist natürlich neben dem Gehirn am schlechtesten durchblutet. Ich denke nicht, dass die Diathermiegeräte zwingend die berufgenossenschaftlichen Vorschriften einhalten. Die Vorschriften orientieren sich meines Wissens daran, dass keine nennenswerte Erwärmung eintritt, damit wäre das Gerät ad absurdum geführt. So gesehen ist die Leistung plausibel. Interessant wäre die Temperaturverteilung zu erfassen: für schwach durchblutetes Gewebe könnte man Wärmeleitung annehmen, in stark durchblutetem Gewebe spielt der Wärmetransport über das Blut eine erhebliche Rolle. Am zweiten Fall haben sich schon mehrere Leute versucht. Das führt auf Differentialgleichungen mit schwer zu fassenden, strömungsgeschwindigkeits- und temperaturabhängigen Parametern, die an die Maxwellschen Gleichungen gekoppelt werden dürfen. Ich habe aber noch keine Arbeit gesehen, die das komplett aufarbeitet. Bob Frost 11:43, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

{{In SVG konvertieren}}[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bob! Bitte verstehe die {{In SVG konvertieren}}-Bapperl nicht falsch - das ist keine Aufforderung an Dich, die Dateien zu konvertieren (jedenfalls nicht nur ;-)), sondern in erster Linie ein Merker, damit jemand das irgendwann mal übernehmen kann. PNG und vor allem JPG sind für diese Art Grafiken einfach nicht geeignet. --AFranK99 [Disk.] 19:00, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Habe ich gar nicht falsch verstanden, wäre auch kein Thea, wenn mir der Aufwand nicht zu hoch (Software installieren etc.) wäre. Ich finde JPG schön platzsparend. Meinetwegen kann der bapperl da auch stehen bleiben, nur machen werde ich da wohl nichts, und dann kann der Bapperl auch wieder weg. Das gilt übrigens auch für die anderen Bilder. Ich bin da wenig missionarisch eingestellt. Anstatt andere zu treten ist es doch viel edler, selbst solche Bilder sinngemäß anzufertigen, oder? Also los geht's, ich warte auf Ergebnisse. :-) Bob Frost 21:38, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
JPG ist zwar platzsparend, sieht aber dafür auch aus, als hätte jemand den Monitor 20 Jahre lang nicht mehr geputzt. Platz haben wir mehr als genug, wir müssen nicht sparen. (SVGs bräuchten übrigens noch viel weniger Platz). Lass diese Bapperl bitte dran, damit erscheinen die Grafiken in den "zu konvertieren"-Kategorien, die mir (und anderen) als "ToDo"-Liste dienen. --AFranK99 [Disk.] 08:46, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe einen SVG Export von OpenOffice eingestellt(
Dies ist das SVG Format
Datei:GTEM.jpg
Dies ist das JPG Format
bitte vergleichen). Die Schrift beim SVG ist nicht zu erkennen, das Format verzerrt. Das spricht für das JPG Format bis SVG tatsächlich richtig dargestellt werden kann? Das JPG wirkt auf mich hochwertiger. Bob Frost 21:08, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich sagte bereits, du mußt das nicht selbst machen, wenn du dich dazu nicht in der Lage siehst. SVG kann richtig dargestellt werden, nur ist OO wohl offenbar nicht in der Lage, ordentliche SVGs zu exportieren. PNG wäre ein Kompromiss. --AFranK99 [Disk.] 11:26, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt würde ich gern mal ein hochwertiges SVG des GTEM-Zellen Bildes sehen ... Bob Frost 11:42, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Bitteschön. --AFranK99 [Disk.] 11:58, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Sieht wirklich gut aus. Wie gemacht? Bob Frost 12:02, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Dein SVG in Inkscape geladen, Linien dicker gemacht, Texte gelöscht und neu hinzugefügt. War eigentlich relativ schnell fertig. --AFranK99 [Disk.] 12:48, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Danke! Bob Frost 20:25, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Durchführungskondensator[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bob Frost, würde es Dir etwas ausmachen, das von Dir benutzte Wort "Wandung" im Text zum Durchführungskondensator durch einen etwas zeitgemäßeren Ausdruck zu ersetzen? Der äußere Belag (Elektrode) des Kondensators und die Gehäusewand (normalerweise Minuspol) wären z. B. ein Vorschlag. Ich werde auch in Kürze noch eine Zeichnung eines typischen Keramik-Durchführungskondensators hinzufügen. Schöne Grüße --Elcap 18:55, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wandung finde ich gut und es ist auch allgemeiner - nicht jede Abschirmwand ist ein Gehäusebestandteil. Ich habe weiterhin vor, einige DC´s zu fotografieren und reinzustellen, also nichtzuviel mühe mit dem Zeichnen ;-) --Ulfbastel 17:15, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hab ich so übernommen von meinem "Vorschreiber". Kannst Du ja ändern :-) . Bob Frost 21:16, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abschirmung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bob Licht ist eine elektromagnetische Welle, wie bereits in der Einleitung des Artikels steht. Neulich hast du auch Röntgenstrahlen gelöscht - auch diese sind elektromagnetische Wellen. Siehe Elektromagnetisches Spektrum!--Herbertweidner 21:39, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt, habe ich! Der Faraday Effekt - Kompensation eines Feldes durch das influenzierte Gegenfeld aufgrund frei beweglicher Elektronen - bezieht sich auf einen geringen Teil des Spektrums von 0 Hz bis zu einer Frequenz an der der Welle-Teilchen-Dualismus, z.B. des Lichts, noch keine Rolle spielt. Sonst kann ich auch mit der bloßen Hand Licht abschirmen. Das läßt sich nicht durch die Kompensationseffekte der elektromagnetischen Felder in meiner Hand erklären, die ein Gegenfeld hinter der Hand erzeugen? Ich sage nicht, dass die Beiträge falsch sind, sie gehören m.E. nicht zum Faradaykäfig. Bob Frost 21:47, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Du wirfst durcheinander, was nicht zusammengehört: Schau mal nach bei Faraday-Effekt :-)--Herbertweidner 22:51, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt, falscher Sprachgebrauch meinerseits in dieser Diskussionsrunde. Danke für den Hinweis. Aber nicht ablenken lassen. Ich meine der Faradaysche Käfig beschränkt sich auf metallische Hüllen. Hier entsteht der Effekt, dass die Ladungstäger des in einem elektrischen Feld befindlichen Käfigs im leitfähigen Material sich derart anordnen, dass im Innenvolumen des Faradayschen Käfigs ein Feld entgegengesetzter Polarisation entsteht. Äußeres und inneres Feld überlagern einander zu Null. Ich habe noch nicht gehört, dass dieses einfache Modell auch für Licht so zutrifft und dem Faradayschen Käfig als alleinigem Körper zugeschrieben wird. Habe ich da etwas verpasst? Bob Frost 20:06, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Permittivität[Quelltext bearbeiten]

Um mal einen neuen Anlauf bei einem alten Problem zu machen: Geht diese Änderung OK, d. h. können wir die Redundanz vielleicht durch Änderungen in diese Richtung minimieren? Grüße, Kein Einstein 23:17, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Für mich i.O., Danke. Bob Frost 17:59, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wellenimpedanz[Quelltext bearbeiten]

Hast du die Begründung auf der Disk [3] für die getrennte Behandlung elektromagnetischer Wellen und akustischer Wellen und die die dortige Zustimmung beachtet, bevor du die getrennte Behandlung von elektromagnetischen Wellen und akustischen Wellen im Hauptteil ohne Begründung revertiert hast? Ich sehe diese getrennte Behandlung als sehr sinnvoll an. Sie könnte verhindern, dass wieder jemand ein solches Chaos anrichtet, das du zu Recht revertiert hast. Kannst du dir bitte noch einmal genau ansehen, ob diese Struktur nicht doch sinnvoller ist? Ich habe nur einige Überschriften und die Hierarchie der Abschnitte geändert. Wenn einzelne Überschriften noch nicht optimal sind, kannst du sie gerne optimieren. -- Pewa 23:41, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hans Herrmann (Maler)[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, auch innerhalb der Wikipedia sind die Urheberrechte der Autoren zu beachten. Ein einfaches Cut&Paste reicht nicht. Außerdem müssen nach dem Verschieben jetzt noch die auf den Artikel verweisenden Links umgebogen werden.--Mit freundlichen Grüßen S. F. B. Morseditditdadaditdit 07:50, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten