Benutzer Diskussion:Cethegus/Archiv6

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Dein Mario[Quelltext bearbeiten]

Auch Dir ein gesundes Neues Jahr, auch wenns bei mir gerade nicht so anfängt. Ich mache mich bei Wiki auch nicht mehr tot. Es sind auch andere Pflichten reichlich da. --Mario todte 10:45, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Umdenken[Quelltext bearbeiten]

Gruss! Ich habe deinen Artikel zur Löschung vorgeschlagen. Das ist natürlich nichts Persönliches, aber ich will dich darauf hinweisen, um dir eine Chance zu geben, Gegenargumente zu bringen. G! G.G. nil nisi bene 15:02, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Gerold_Becker[Quelltext bearbeiten]

Jemandes Namen wg WP:BIO ab zu kürzen, der mehrere Bücher unter seinem Namen veröffentlicht hat, nicht unter Pseudonym Vorträge hielt/hält? ist nicht Dein Ernst oder? Ich nehme an das hast Du nicht bedacht. LG --Sonnenaufgang 00:49, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mir liegt daran, dass ein Teil der Community über den Artikel wacht und nicht nur ich. - Dass du auf ihn aufmerksam geworden bist, ist ein gutes Zeichen. --Cethegus 08:20, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Identitätsbewusstsein[Quelltext bearbeiten]

Dein Artikel Identitätsbewusstsein befindet sich gerade in der Löschdiskussion - eventuell magst Du ja dazu Stellung nehmen. Besonders die Belegfrage ist Angriffspunkt.--alles Jute Kriddl Kriddlbeschwerdestelle 09:08, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Chapeau![Quelltext bearbeiten]

... zu deiner Voraussicht Gruss GEEZERnil nisi bene 23:26, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Montauk[Quelltext bearbeiten]

Hallo Cethegus, das war tatsächlich nicht bewahrenswert, sondern einfach ein Tippfehler. ;o) Übrigens habe ich gesehen, dass Du auch gleich Mein Leben als Mann angelegt hast. Dafür und für die Korrekturen vielen Dank! Gruß --Magiers 22:16, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gern geschehen. Besten Dank für die freundliche Rückmeldung! --Cethegus 22:23, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gesang vom Kindchen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Cethegus, Dank für Deine Nachrichten. Im dritten Satz o.g. Artikels habe ich vorhin die Meinung der Fachwelt (Renner, Vaget) zu dem Betreff eingearbeitet. Grüße -- Hedwig Storch 11:31, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Besten Dank! --Cethegus 11:36, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Eroberung von Landshut[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag Cethegus, wenn da nicht signifikant Stoff hinzu kommt, ist Dein neuer Artikel der nächste Löschkandidat. Warum baust Du Dein Wissen nicht in Landshut#Geschichte ein? Warum ein neuer Artikel für diesen Faktensplitter? —|Lantus|— 22:10, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Weil auf diese Eroberung mehrmals per rotem Link verwiesen wurde. In der Geschichte Landshut ist sie schwer aufzufinden. --Cethegus 22:13, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hmmm. Deine Antwort überzeugt mich nicht. Da wäre doch ein Weiterleitung die einfachste Lösung. – Auch die Auswahl Deiner Quelle ist fragwürdig: [1]. —|Lantus|— 22:22, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Genau die Weiterleitung würde ja in das Gestrüpp führen, wo man nichts findet. Dein Link führt mich leider sogar in völlige Düsternis ("abgelaufen"). Kannst du vielleicht kurz etwas von der Seite zitieren? - Ich bin übrigens an einer anderen Arbeit und bin über die roten Links nur gestolpert. Wenn gelöscht werden soll, mag gelöscht werden. Es gibt Wichtigeres. --Cethegus 22:47, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist mir ein Rätsel, warum Du den Text nicht erreichst. 'Ist ein pdf-Dokument, das ich per C&P hierherkopiere:

Werner Ebermeier: Landshut im Dreißigjährigen Krieg, Landshut: Isar-Post 2000, 216 S., 18 Abb., 2., durchges. Aufl., ISBN 3-924943-22-2, € 9,50. Rezensiert von:Andreas Klinger,Historisches Institut, Friedrich-Schiller-Universität JenaDie ehemalige Residenzstadt Landshut gehörte im Dreißigjährigen Krieg zu jenen zahlreichen unglücklichen Städten im Reich, die im Laufe der Jahre mehrfach von Truppen besetzt oder gar belagert wurden und damit den Krieg aus nächster Nähe erlebten. Im Mai 1632 besetzten die Schweden die Stadt für einige Tage und nahmen bei ihrem Abzug Geiseln mit sich, um die vollständige Zahlung der verlangten Kontribution zu erzwingen. Im Sommer 1634 erstürmten und plünderten die Schweden Landshut, das von kaiserlichen Dragonern unter Aldringen nur unzureichend verteidigt wurde. 1648 lagen dann noch einmal französische und schwedische Truppen in der Stadt.

Werner Ebermeier schildert das Schicksal der niederbayerischen Stadt in jenen Jahren sehr eindringlich. Ausgehend von allgemeineren Ausführungen zur Vorgeschichte des Dreißigjährigen Krieges sowie zur Bevölkerungsgröße und zur städtischen Verwaltung Landshuts, einer mittleren Stadt und Sitz eines der vier beziehungsweise fünf herzoglichen Rentämter, wird die Darstellung chronologisch nach den drei oben genannten Zäsuren gegliedert, wobei Ebermeier die militärischen Ereignisse um Landshut stets in einen größeren regionalen Kontext stellt. Das Beste an dem Buch birgt zugleich auch seine Schwächen: die bis zur Detailversessenheit reichende quellennahe Genauigkeit der Darstellung. Selbstverständlich informiert Ebermeier sehr gründlich über diese Zeit der Landshuter Geschichte, doch auch ohne ein besonderes Interesse an der Geschichte Landshuts selbst kann man sich fest lesen und viel über den Umgang von Militär und Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg erfahren. Besonders die Passage über Aldringen in Landshut (83 ff.) liest sich außerordentlich spannend.

Werner Ebermeier stützt sich bei seiner Darstellung auf Texte ganz verschiedener Quellengattungen, die er - nicht immer nur mit Blick auf die Landshuter Begebenheiten - zum Teil auch sehr ausführlich zitiert. Weil er aber zumeist mehrere Zeugnisse zu einem Sachverhalt wiedergibt, droht sich der Faden der Erzählung häufig zu verlieren, zumal dann, wenn Ebermeier ausführlich eher periphere Probleme erörtert wie etwa die Frage, wo die nach Salzburg fliehenden Kapuzinerinnen in Laufen übernachteten (71).

Eine Mikrogeschichte Landshuts im Dreißigjährigen Krieg folgt aus der Vielstimmigkeit der herangezogenen Quellen allerdings nicht, dazu fehlt eine die Aussagekraft der Quellen reflektierende theoretische Einbettung des Geschilderten. Ebermeier liest seine Quellen stets als Erzählung des Faktischen und will in positivistischer Manier allein aus gegensätzlichen Schilderungen das Wahrscheinliche herauspräparieren. Nur selten nimmt er die Quellen als interessante Belege für eine Wahrnehmungsgeschichte des Krieges. Sollte tatsächlich Kurfürst Maximilian I. ein glaubwürdiger Zeuge dafür sein, dass die Schweden in Bayern "so unerhört und barbarisch" gehaust hätten, wie es noch "in khainem landt beschehen" sei (51)? Maximilian mochte es so empfunden haben, doch was lässt sich aus solchen ungemein verbreiteten rhetorischen Übersteigerungen bei der Schilderung der eigenen Kriegslasten anderes herauslesen als die Wahrnehmung eines Landesherrn?

Der wenig reflektierte Umgang mit den Quellen setzt sich leider auch in anderer Hinsicht fort. Ebermeier gibt recht ausführlich Fälle angeblicher Anthropophagie im belagerten Augsburg wieder, ohne - wie dies neuere Forschungen überzeugend ausführen - in Rechnung zu stellen, dass gerade in Chroniken solche Darstellungen die rhetorische Aufgabe haben konnten, metaphorisch unvergleichliche Gewalt- und Leidenserfahrungen zu schildern. Dass es zu Notkannibalismus im Dreißigjährigen Krieg kam, wird dabei in der neueren Forschungsliteratur kaum mehr bezweifelt, denn über die metaphorische Behandlung der Anthropophagie in den zeitgenössischen Berichten hinaus weisen verschiedene Indizien auf die hohe Wahrscheinlichkeit wenigstens einiger Fälle hin. Nur sollte dies seriöserweise heute nicht mehr als Schauergeschichte präsentiert werden, wie es im vorliegenden Buch unter Rückgriff auf einen alten Quellenkommentar leider geschieht (67). Nicht zuletzt behindern auch die zahlreichen Exkurse die Lektüre. Lassen sich dabei die Ausführungen zu den Landshuter Klöstern noch ereignisgeschichtlich rechtfertigen, so bleibt doch unklar, welchen Sinn etwa die Informationen über die Wölfe in Niederbayern (144) oder die schwedische Vermessung des Martinsturmes (159) haben sollen. Das Ziel, ein städtisches Schicksal im Dreißigjährigen Krieg eindringlich zu schildern, verliert sich leider in einer derart mäandernden Darstellung.

Ein letzter kritischer Punkt: Der ganze Text lässt sympathischerweise eine große Anteilnahme am Schicksal nicht nur Landshuts und der Landshuter, sondern ganz Bayerns spüren, eine Anteilnahme, die leider auch den Blick auf die Ereignisse verstellen kann. Besonders die Schilderung des "Feindes", wie Ebermeier die Schweden oft nennt, droht etwas denunziatorisch zu geraten. Dem leidenden bayerischen Land den tanzenden Schwedenkönig gegenüberzustellen (51) ist vielleicht effektvoll, verfehlt aber das Problem. Gustav Adolf war eben nicht der einzige Heerführer, der im Dreißigjährigen Krieg Länder leiden ließ. Der "Feind" der Bevölkerung war weniger die gegnerische Armee als vielmehr das Militär überhaupt. Auch bayerische und kaiserliche Kontributionen belasteten Landshut (76), doch dies reißt Ebermeier nur an, ohne auf das prinzipielle Problem der Kontributionen und Einquartierungen zu verweisen. Immerhin meinte der Autor des Jahresberichts des Landshuter Jesuitenkollegiums für 1634 Gerüchte zurückweisen zu müssen, auch befreundete Soldaten hätten große Beute gemacht (191). Und führten tatsächlich 1648 "Maximilians Friedensbemühungen ... schließlich zum Erfolg" (161)? Die gelegentliche Durchbrechung der strikt stadt- beziehungsweise regionalhistorischen Perspektive oder besser die Ergänzung derselben durch eine deutende Einbettung in den Gesamtkontext dieses Krieges hätte in der Darstellung wohl einige Einseitigkeiten vermieden.

Besonderer Wert kommt dem Buch gewiss durch die teils sehr ausführlich wiedergegebenen Auszüge bislang ungedruckter Quellen zu. So findet sich zum Beispiel der Bericht des Kapuziners Melchior von Straubing, den dieser über das Schicksal seines Ordens im Jahr der schwedischen Eroberung 1634 verfasste (121 ff.). Auch in den Anlagen finden sich noch einige Quellentexte. Werner Ebermeier hat ein Buch geschrieben, das viele interessante Geschichten enthält. Leider beeinträchtigt jedoch die übermäßige Konzentration auf Kleinigkeiten die Lektüre.

Übrigens: Einen der drei von Dir aktuell bearbeiteten Links habe ich auf Landshut#Geschichte gebogen. Funktioniert doch bestens! Gruss —|Lantus|— 22:56, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Besten Dank für den Hinweis auf die Rezension! Sie lässt darauf hoffen, dass Ebermeier noch weitere interessante Details zur Eroberung Landshuts zu bieten hat, die freilich nicht genügend abgesichert sein dürften, dass man sie in den Text des Artikels aufnehmen könnte. Als Anmerkungen wären sie sicher eine Bereicherung. - Dein Link führt in die Jungsteinzeit. Nicht jeder wird sich von dort bis zum Jahr 1634 durchkämpfen. Aber wenn die Wikipedia Findigkeit trainieren soll, warum nicht? --Cethegus 23:58, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ok, war vielleicht etwas zu weit; ich habs angepasst auf Landshut#Abstieg zur bayerischen Provinzstadt. Ein bisssssssschen Lesen darf man doch vom Leser erwarten?! ;-)) —|Lantus|— 00:15, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Geschichtsraum[Quelltext bearbeiten]

Ist schon lange her, aber da wäre nich ein Quellen/literatur zur dieser Begrifflichkeit wünschenswert. Weißt du noch woher du die Informationen hattest bzw. wartest du den Artikel noch?--Kmhkmh (Diskussion) 16:47, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Einladung zum hessischen Landtagsprojekt im Februar 2013[Quelltext bearbeiten]

Das hessische Landtagsprojekt findet vom 26. - 28. Februar 2013 in Wiesbaden statt.

Gesucht sind nicht nur Fotografen! Jeder Wikipedianer ist herzlich einladen, weil das Ganze nur funktioniert, wenn auch die scheinbar unwichtigen Aufgaben erledigt werden.
Nur Fotografen allein sind ohne Team nicht arbeitsfähig.

  • Gespräche mit Politikern, zur Zeitüberbrückung oder zu konkreten Wikipediafragen
  • Fotos sortieren, umbenennen, vorbereiten für Upload
  • Techniker für Netzwerk, Beamer usw.
  • Listen ordnen, sortieren, abheften
  • Kisten schleppen, aufräumen, den Überblick behalten, wo was herumsteht

Wer Lust hat, teilzunehmen (auch nur an einzelnen Tagen): Interessentenliste

Herzlich Willkommen! --Olaf Kosinsky

Auszeichnung[Quelltext bearbeiten]

Hiermit verleihe ich
Cethegus
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 15:04, 2. Mär. 2013 (CET)

Hallo Olaf, ich danke für die Einladung und für die hervorragende Organisation des Projektes.

Mein bescheidener Beitrag wird erst nach und nach in die Commons hochgeladen werden. (Bis auf das making of, das dir vorliegt.) --Cethegus (Diskussion) 20:43, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: Mahnmal Schlachthoframpe und Kulturzentrum Schlachthof (Wiesbaden)

pers. Bekanntschaften...[Quelltext bearbeiten]

Hallo Cethegus, ich störe ungern, aber bei Wikipedia:Persönliche Bekanntschaften/neue Einträge dümpelt mein Account seit Ewigkeiten auf den peinlichen 2 Bestätigungen herum. Vielleicht kannst Du dem ein Ende machen und tief in Deinen Erinnerungen bezüglich der Darmstädter Stammtische wühlen ? Als kleine Unterstützung: auf diesem Foto bin ich der zweite von rechts (Glatzkopf mit blauem Hemd). Vielen Dank für Deine Mühen ! Grüße --RalfDA (Diskussion) 18:01, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Mitteilung. Damit muß man leben. Hier aber haben sie wohl bei dem Artikel die Inhalte in Öffentlicher Dienst übertragen und Staatsdienst zum Redirect. Damit kann man leben. Ich habe aber manches Mal aber stärkere Kost bekommen, wo der Spaß auch aufhört. Dein--Mario todte (Diskussion) 11:07, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Herzliches Dankeschön[Quelltext bearbeiten]

Landtagsprojekt
Landtagsprojekt
Mein ganz persönliches Dankeschön…
… für Deine Teilnahme am Landtagsprojekt 2013.

Liebe Grüße Olaf

Ich danke Dir ganz herzlich für Deine Teilnahme am Landtagsprojekt in diesem Jahr und freue mich, Dich wieder bei einem anderen Projekt im Wiki-Universum zu treffen. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 16:28, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Forschungsgesellschaft Flucht und Migration[Quelltext bearbeiten]

Hallo Cethegus!

Die von dir angelegte Seite Forschungsgesellschaft Flucht und Migration wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 16:17, 25. Jan. 2014 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten